DE1928290A1 - Spinneinheit zum spindellosen Spinnen von Garn - Google Patents
Spinneinheit zum spindellosen Spinnen von GarnInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
- D01H4/32—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers
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Description
192829Q
B Hinaover, Abbe*. 20 Dr.J/Ha.
Meine Akte: 1691
V#zkumn# ustav bavlnarsk£, Üsti nad Örlici
Tschechoslowakei
Spinneinheit zum spindellosen Spinnen von Garn
Gegenstand der Erfindung ist eine Spinneinheit zum spindellosen
Spinnen mit einer Spinnturbine und einem Auskämmorgan, in welchem zur Faserzufuhr von der Auskämmwalze
in die Spinnkamnier ein Kanal gelagert ist, welcher
exzentrisch zur Achse der Spinnturbine, angeordnet ist und den Raum der Auskämmwalze mit dem Irmenraum der Spinnturbine
verbindet.
Bei der bekannten Ausführung mit einem Zuführungskanal für die Fasern von der Auskämmwalze zur Spinnkammer
verläuft die Rotationsachse der Auskämnwalze senkrecht zur Rotationsachse der Spinnturbine. Bei dieser Anordnung ist die Einmündung des exzentrischen Kanals in die JKammer vom Gesichtspunkt der Faserbeförderung zur Rutschwand der Spinnturbine unvorteilhaft» Sie erfordert die Verwendung eines Separators, um den Faseranflug auf das
verläuft die Rotationsachse der Auskämnwalze senkrecht zur Rotationsachse der Spinnturbine. Bei dieser Anordnung ist die Einmündung des exzentrischen Kanals in die JKammer vom Gesichtspunkt der Faserbeförderung zur Rutschwand der Spinnturbine unvorteilhaft» Sie erfordert die Verwendung eines Separators, um den Faseranflug auf das
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zu spinnende Garn zu verhindern. Im Pail einer Ein-:
mündung des Kanals in die Seitenfläche des in den
Innenraum der Kammer hineinragenden Körpers - bei Ausführung
ohne Separator - ist bei einem einfach gestalteten Kanal ein Paßeranflug auf das Garn praktisch unvermeidbar.
Dieser grundsätzliche Nachteil lcann entweder durch einen
kompliziert gestalteten und somit, fertigungstechnisch
aufwendigen Uanal oder durch die erfindungegemäße Anordnung
der spinneinheit beseitigt werden.
Der Erfindung liegt die aufgäbe zugrunde, den unerwünschten
i'aseranflug auf das abgezogene, gegebenenfalls im
Entstehen begriffene G-arn bei Einhaltung einer einfachen
ICanalform sowie der bewehrten Konfiguration von Auskam·
walze und Lanäl mid des nicht radialen Ft.sereintrittes
in den Kaum α er ütrinnturbine sicLer zu vermeiden.
Das Wesen der lirfindmig besteht dari^:, daS die Rotationsachse
der Auslajma/alze .:,it der aur iiotationsachse der
Sp inn turbine senkrechten Ebene einen spitzen ,vir^icel
derart einschließt, üe.i> die Projektion der "verlängerten
I-antellinieii αβε xicJiale auf der .iuttchwand eir_en Baue:
umgrenzt, aeseexi beide Abgrenzungen nicht den Breitwänden
c.ao Kanals entsprechen und im wesentlichen längs
der üchichtenlinien der Hutschwano verlaufen, wobei mindestens
eine cer Lreitws.nde des ICanels ouer die durch
die längere AcLoe des ii»nal.ci,uerschriittes und die L;r'-ii£,£-
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BAP ORIGINAL
achse des Kanals gelegte Ebene iia wesentlichen parallel
mit der Rotationsachse der Auskumawalze verläuft.
Die Lösung ist erfindungsgemäß konstruktiv und fertigungstechnisch
derart durchgeführt, daß die Rotationsachse
der Auskämmwalze die Rotations achse der Spinnturbine
schneidet·
Eine weitere, vom Gesichtspunkt der S"treuun~s verminderung
beim Auffallen der Fasern auf die Hutsehwand vorteilhafte !lösung besteht darin, daß der durch die Rotationsachse
der Auskämmwalze mit der auf der Rotationsachse '
der Spinnturbine senkrecht stehenden Ebene eingeschlossene
Winkel--"im Bereich von 5° bis 25° liegt.
Eine andere, vom Gesichtspunkt einer maximalen Einengung
des Einfr.llrauiaes der Fasern auf die Rutschwand bei
Beibehaltung der derseit üblichen Ausführung der Grrundelemente der Spinneinlieiten - vorteilhafte Lösung
besteht darin, daß der Winkel, welchen die Rotationsachse
der Auskämuwalze lait der senkrecht siur Eotationsachse
der Spinnturbine stehenden Ebene einschließt, vorteilhafterweise
'12° beträgt.
Das '.Tesen dex1 Erfindung ist anhand von in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausfdlirungsbeispielen näher
erläutert. Ss zeigens
Fig. 1 die gegenseitige Anordnung von Auskämmwalze, Kanal und Spinneinheit.
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Fig. 2 eine der möglichen Lagen des Kanals zur Auskäimuwalze.
Fig. 3 die Ö-rundrißansicht der Ausführung g.emäJ3 Fig.1,
jedoch mit einem anderen Typ des ICanalanschlus-• see an die Auslcämmwalze.
Fig. 4 eine detaillierte Veran&cliaulichung der Einmündung
des Kanäle in die Spinnturbine und des Einfallraumes der Fasern auf die Rutschwand der
Spinnturbine.
Fig. 1 veranschaulicht die G-esamtanordnung der erfindungsgemäßen
Spinneinheit. Im Grundkörper 5 läuft in den lagern 12 die Welle 11, welche einerseits die AuSkämmwElze
10, andererseits die den Antrieb vom Riemen 6 tibertragende Riemenscheibe 13 trägt. Die Welle 11 der Auskämmwalze
10 und somit auch ihre Rotationsachse 1 ist im Hinblick auf die zur Rotationsachse 3 der Spinnturbine 30 senkrecht stehende Ebene um den Winkel A geneigt.
Der Raum der Auskämmwalze wird durch den Deckel 52 abgeschlossen. An die Auskäni:>iwalze 10 schließt in üblicher
Art der exzentrische Kanal 4 zur Förderung der Fasern
in öie Spinnturbine 30 an. Unter exzentrischem Kanal
ist der Kanal 4 verstanden, deseen Längsachse 2 zur Rotationsachse
3 der Spinnturbine 30 windschief verläuft. Die Lage des unter Umständen direkt im Grundkörper 5 gestalteten
Kanals 4 ist durch Iieigungen der Aue kämmwalze 10 beeinflusst und der Kanal ninnit dann eine geneigte
Lage sowohl zur Vertikal- als auch zur Horizontalebene ein.
Der exzentrische Kanal 4 mündet in die öpinnturbine 30
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durch die Seitenwand 51 des Grundkörpers 5 ein, v/elcher
in den Innenraum der Spinnturbine 30 hineinragt. Der Austritt des exzentrischen Kanals 4 in der Seitenwand
51 des. Grundkörpers 5 ist durch die geschlossene Kurve 53 begrenzt. Der Körper 5 kann derart ausgebildet
sein, daß seine Seitenwand 51 an der Sinmündungsstelle des exzentrischen Kanals 4 eine zylindrische, kegelförmige
oder andere Form bilden kann.
Die Spinnturbine 30 ibt auf der Horizontalwelle 31 befestigt,
an deren anderem Ende die den Antrieb vom 'Treibriemen 7 übertragende Riemenscheibe 33 sitzt. Die
Korizontalwelle 31 läuft in den Ladern 32 in der Spinnkaraner
8.
In Pig. 2 ist eine eier liagexaöglichlceiten des Kanals 4
.,egeniiber der AusLäuiriwalze 10 veranschaulicht,, wobei
die breiteren Y/ände 41 »42 bzw. die durch die längere
Querschnitts achse 45 hindurchgehende Symiuetrieebene 0
des exzentrischeii Kxuio.ls 4 ait der "KotationsaGh.se 1 der
Auskämniwalze 10 parallel verlaufen.
Pig. 3 zeigt die G-rundr iß ansieht der Anordnung einer
erfindungsgemäßen Spinneiniieit mit den beiden sich schneidenden
Rotationsachsen 1 und 3 der Auskämswalze 10 und
der Spinnturbine 30.
Die Auskäflruwalze TO ist mit der gegenüber der nicht gezeichneten,
zur Rotationsachse 3 der Spinnturbine 30
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senkrechten Ebene E geneigten Botationsaclise 1 im Grundkörper
gelagert. Der Innerer εαΐϋΐ der Auslci'jn-iwalze 10
ist iiii^ dem IiLueiiraur- der j^inntui-bine 30 durch den
exzentrische», lur.nal 4 Verbunden, v/elcher in die ijeitenwand
des in cle_": IraieBrp.au: der J^i.ir.turbi-ie 3 C hineinragenden
ICor-fi-x-i 5 eii;x;'indet. Die Eiinnünäuno des e:cseiitrischen
Zansle 4 1-'- ede Seitexifl<".che des Körpers 5
ist durch, die beschlossene Kurve 53 umgrenzt.
Durch die Projektion der verlängerten Lantellinieii der
EEzenterke.nfJ.w"~jruie 4 v/ird auf der Entschwand 34 der
Spiniiturbii"-e 3^ ein It&up: 35 um^renat, y/elciier i:u v;es entliehen
sv/i&cl.6ii I;e.u ^-cliieLtlinien 3ü lind 39 ö-si" liutsσυν/and 34 lie^t, die voa einer IIeoel- oder üidereii J-li'clie
■■■"elDildet v/ird.
?i£. 4 veraiifccLaiilicI-t im Dets.il cie üinnfinäuj:^ αεε
ΐχηβίε 4 ii- cei Jeiteiivrc-iu 51 dee nicht eiii^ezeicx
Körpers 5, i-^^renst vcr. cgi ^escLlcs&ejaen llurve 53 in
einen xLauxi 35* vfslcher dLiren die verlanfeerteii plante!—
linien 44 ies eizentrisclien Kanals 4 auf der i^ieiit vsxanachaulichteii
Itutsehv/aiid 34 der äpinnturbine 30 £.l>g,e-
£,renat wird. Der- exzentrische Kanal 4 ist derart geneigt,
daß die Frenzen 3c und 37 dee Saumes 35 auf der
Eutsohv/and im wesentliciier: längs der LcMchtenlinien
38 und 39 der üicnt veranschaulichten Eutschv/and 34-verlaufen.
<
In die Spinneinlieit wird in bekannter Weise das Bt&pel-
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material., "beispielsweise in i?orj- ex*; es Pas er Td an des,
eingebracht. Durck Einwirkung der AuskunHwalze, 1C erfolgt
die Auflockerung dee Fasergutee,welches dann
durcii den Kanal 4 auf die Rutschwand 34- der Spinnturbine
3ö befördert und an der Saameloberfle.che angesammelt
wird. Infolge der erfinäungsgemüijen Anordnung
wird erreicht, daß die Fasern ±n den Raum 35 einfallen,
dessen lejx^ere Grenzen 56 und 31 iia wesentlichen
ΙίΙη^,ε der Schichtenlinien 38 und 39 der Entschwand
verlaufen. Das Paserband wird in bekannter \Teise zu
Garn gedreht, welches sodann durch eine nicht veranschaulichte
Öffnung mittels einer Abzugsvorrichtung
abgezogen und auf einer nicht veranschaulichten Vorrichtung
euf&eü]f-ult wird..
Die erf indun^E^emiiße Aue führung der Spinneinheit bewahrt
die Llü^licüeit eines vereinsamen Antriebes
aller Spiniieinlieiten an der llasciiirie mittels durcLlaufender
Treibriemen, ermöglicht ferner eine kompakte Bauart der Spinneinheit und da αε.ε ir. die Spimieinheit
eintretende Faserband nicht "so.scharf gebrochen
wird, verbessern sich die Bedingungen seines Durchganges.
Der nicht radiale 3?asereintritt in bezug auf die
rotierende Uutschwand 34 sowie der vorteilhafte Raum
35 für den Fasereinfall bleiben gewahrt. Weder in der Spiniiturbine 30 üocii im Kanal 4 sind Räume vorhanden,
wo eine Paseranhäufung erfolgen könnte, der Kanal 4
ist fertigu-igstechnisch einfach 6estaltet und der
Vireg der Fasern ist gerade und eindeutig.
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Claims (1)
- Patentansprüche ϊopinneinheit zum spindellos en Spinnen rait einer bpirmturbine und einem walzenf örmicen Auskämmorgan, in welcher zwecks Faserzuführung von der Auskämmwalze zur Spinnturbine ein exzentrischer Kanal angeordnet ist, *.velcher den Raum der Auskämmwalze mit der Spinnturbine exzentrisch zur Rotationsachse, der opinnturbine verbindet, wobei er in die Stirnöffnung der ux^ini'iturbine eintritt und die Seitenfläche des in den Innenraum der Spinnturbine hineinragenden Körpers einmündet,
dadurch gekennzeichnet,daß die Rotationsachse (1) der Auskämmwalze (10) mit der zur Rotationsachse (3) der Spinnturbine (30) ■senkrechten Ebene (B) einen spitzen Winkel (A) derart einschließt, daß die Irojektion der verlängerten kantellinien (44) dee exzentrischen Kanals (4) auf der Rutschwand (34) der Spinnturbine (30) einen Raum (35) umgrenzen, dessen beide G-renzen (36) und (37) cen breiteren Wänden (41) und (42) des exzentrischen !Canals (4) entsprechen und im wesentlichen lär^s der Schichtenlinien (38,39) der Rutschwand (34) verlaufen, wobei zumindest eine der Breitwände (41, 42) des exzentrischen Kanals (4) oder die durch,die ILx^,ei*e Achse (43) des Kant,lguerschnittes (4) und die Längsachse (46) äet exzentrischen Kanals (4) hindurch^ele^te Ebene (C) im wesentlichen parallel mit der Rotationsachse (1) der Auslcämrnwalze (10) verläuft.909 887/1 39A2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse (1) der Auskümmwalze (10) und die Rotationsachse (3) der Spinnturbine (30) sich schneiden,3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (A) im Bereich von 5° bis 25° liegt.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (A) vorteilhafterweise 12° beträgt.90988 7/1394
Applications Claiming Priority (1)
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- 1969-06-03 DE DE19691928290 patent/DE1928290A1/de active Pending
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- 1969-08-08 GB GB1231749D patent/GB1231749A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB1231749A (de) | 1971-05-12 |
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FR2015410A1 (de) | 1970-04-24 |
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