DE1785415A1 - Offenend-Spinnvorrichtung - Google Patents
Offenend-SpinnvorrichtungInfo
- Publication number
- DE1785415A1 DE1785415A1 DE19681785415 DE1785415A DE1785415A1 DE 1785415 A1 DE1785415 A1 DE 1785415A1 DE 19681785415 DE19681785415 DE 19681785415 DE 1785415 A DE1785415 A DE 1785415A DE 1785415 A1 DE1785415 A1 DE 1785415A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spinning device
- rotor
- opening
- channel
- angle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
- D01H4/10—Rotors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
Description
Patentanmeldung der Firma
Maschinenfabrik Rieter AG,
Winterthur / Schweiz
Maschinenfabrik Rieter AG,
Winterthur / Schweiz
Gffenend-Spinnvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Qffenend-Spinnvorrichtung
mit Rotor« der aus einer Fasersammeifläche und einem von dieser
getrennt angeordneten durch eine öffnung verbundener Unterdruckerzeuger
besteht.
Bei Offenend-Spinnvorriohtungen unterscheidet man grundsätzlich
zwischen Rotoren mit selbst erzeugtem Unterdruck oder Eigenabsaugung
und solchen mit Fremdabsaugung, bei denen ein separates
Gebläse den im Rotor notwendigen Unterdruck erzeugt, wobei auch Kombinationen beider Bauarten bekannt sind. - Fremdabaaugung
kann z.B. am Deckel vorbei und durch eine den Rotor tragende,
längs durchbohrte Achse geschehen, wobei eolohe Rotoren im
209811/U28
allgemeinen mit Drehzahlen über 15 000 T/fain. laufen. Hohe
Drehzahlen sind vorteilhaft, jedoch tritt bei hohen Drehzahlen eine rasche Verschmutzung durch Schalenteile, Fasertrümmer
u.dgl. ein» was zu ungleichmäßigem Garn und zu häufigen Fadenbrüchen
führen kann. Auch das Anfahren und Abstellen sowie das
Ansetzen nach einem Fadenbruch sind bei solchen Rotoren schwer zu beherrschen. Beim Anfahren und Abstellen muß notwendigerweise
der Rotor am Anfang bzw« am Ende des Vorganges stillstehen. Dann fällt die Zentrifugalkraft ab, welche die Fasern und das Garnende
in der Rotorrille festhält, was zu Faserwirrlage, Krängelbildung des Garnendes und ungewolltem Herausschlüpfen des
letzteren aus dem Rotor führen kann. BeiRotoren mit selbst erzeugtem Unterdruck besitzt der Rotor im Bereich der Fasers ammeifläche
oder daneben Bohrungen. Hler besteht die Gefahr, daß die
Bohrungen durch Schmutz und Fasern verstopft werden. In beiden
Fällen muß der Rotor zwecks Reinigung oft geöffnet werden. Bei
den Rotoren mit Elgenabsatigung 1st ferner das Garnende nach dem
Abstellen bzw. Anfahren nicht in einer def inier tennLage, während
bei Rotoren mit axialer Fremdabsaugung das Garnende in der Bohrung
ausgestreckt und ggfIs. darin durch eine Klemme festgehalten
werden kann. Gegenfiber den genannten Rotoren ist der jeni- j
ge mit Fremdabsaugung durch die Achse der vorteilhaftere, weil
sich im Stillstand eine kräftige Absaugung von Fasertrümmern <
und Sohalenteilen bewirken und noch nicht eingesponnenen Fasern
durch die hohle Achse entfernen lassen. Auch qualitativ kann
die Axialabsaugung gewisse Vorteile bieten, weil durch klar aus-j
gebildete Ströraungsverhältnisse im Rotor eine Verbesserung der
Faserablage erreicht wird. Leider ist die Axialabsaugung auch
209811/1428
mit entscheidenden Nachteilen behaftet. So muß am zugeordneten
Gebläse ein sehr hoher Unterdruck in der Größenordnung von 600 - 800 mm Wassersäule vorhanden sein, damit die erforderliche
Luftmenge durch die axiale Bohrung durchgesaugt werden kann,
die aus lagertechnischen Gründen verhältnismäßig kleine Abmessungen
haben muß.
Um ohne zugeordnete Gebläse auszukommen, ist es bekannt, den
Rotor mit einem Unterdruckerzeuger zusammenzulegen, derart, daß der Rotor mit zentral gelochtem Boden und unten angebautem
Unterdruckerzeuger ausgeführt ist, wobei sich die Fadenbildung
im Fasersammeiraum über dem Boden vollzieht, der Unterdrückern
unteren unter dem Boden angeordneten Raum mit Hilfe eines durch
radiale Löcher in den Seitenwandungen dieses Raumes gebildeten Gebläses erzeugt wird und durch die im Boden befindliche öffnung
in den FasersammeIraum wirkt. Mit dieser Bauart kann der
Druckverlust, der bei der Durchströmung der Bohrung zwangsläufig
entsteht, vermieden werden. Leider ist diese Rotorbauweise
herstellungstechnisch ungünstig und in der Dimensi'onierung
limitiert. Mehrteilige Ausführungen, die herstellungsmäßig einfacher wären, ergeben bei den hohen Drehzahlen ungünstige
BeanspruchungsVerhältnisse. Vor allem stört, daß der Gebläseraum
unter dem Boden der Reinigung fast unzugänglich ist und
die vielen, relativ kleinen, das Gebläse bildenden Bohrungen leicht zu Verstopfungen neigen. Selbst wenn die Bohrungen durch
Gebläseflügel ersetzt werden, können immer noch Faserbüschel
an diesen anhaften und festgehalten werden. Solche Faserbüschel
2 0 981 "1/1428
beeinträchtigen den Wirkungsgrad und ergeben unerwünschte
Unwuchten," die bei hohen Drehzahlen zur Lager erwärmung und
vorzeitigem Lagerausfall führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Vorteile eines Rotors mit Absaugung durch eine öffnung im Boden ohne deren
Nachteile zu realisieren und vor allem Verstopfungen und Verschmutzungen zu eliminieren und zudem eine leichte Reinigung
zu gewährleisten.
Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnvorrichtung mit Rotor,
der aus einerFasersammelflache und einem von dieser getrennt
angeordneten üfnterdruckerzeuger besteht, der durch eine öffnung
mit dem Fasersamme lraurri verbunden ist.Sie besteht hauptsächlich
darin, daß der Unterdruckerzeuger aus mindestens einem quer
durch das Zentrum verlaufenden mit der öffnung in Verbindung
stehendem Querkanal besteht.
Die beschriebenen und weiteren Merkmale der Erfindung werden im folgenden mit den durch die Erfindung erreichten Vorteilen
anhand von illustrierten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1-3 einen Axialschnitt durch bekannte Offenend-Spinnvorrichtungen,
Fig. 4 einen Äxlalschnitt entlang Linie IV-IV von Fig. 5,
eines erfindungsgemäßen Rotors,
209811/U28
Pig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 4,
Fig. β eine andere Ausführungsform eines Rotors mit dreiarmigem
Querkanal im Schnitt,
Fig. 7 einen Rotor mit vierarmigem Querkanal, Fig. 8 einen Rotor mit asymmetrischem Querkanal,
Fig. 9,lo,11,12 Ausführungen mit verschiedenen Querschnittsformen des Querkanals.
Die Fig. 1-3 zeigen konventionelle Offenend-Spinnvorrichtungen
gewöhnlicher Bauart. Solche besitzen einen in einem mit einem
Absaugstutzen 1 versehenen Gehäuse 2 untergebrachten Rotor mit einer PasersammeIfIache 4, welche eine Faserrinne 5 zur Ablagerung
der durch einen Kanal 6 eingespeisten Pasern bildet. Der
oben durch einen Deckel J abgedeckte Rotor 3 wird bei Fig. 1
durch radiale Löcher 8 im Betrieb unter Unterdruck gehalten. Eine Variante(Fig. 2) besteht darin, den Unterdruck durch die
Rotorachse 9 in den Rotor Io hinein wirken zu lassen. In Fig. 3
sind die Löcher 11 zur Unterdruckerzeugung von der eigentlichen
PasersammeIflache 12 getrennt und in einem separaten Raum untergebracht,
der mit der Fasersammelf lache durch eine öffnung 1;5
verbunden ist. Von dieser Ausführungsform geht die Erfindung
aus.
209811/1428
Der erfindungsgemäße Rotor nach Fig. k und 5 besitzt im
separaten Raum unter der Pasersammeifläche 14, der durch
eine zentrale öffnung 15 mit dieser verbunden is>, einen
Querkanal 16, der in der Mitte weiter als die öffnung ausgebildet ist, und dessen Wände 17 und 18 konkave Form aufweisen,
wodurch eine nach außen zunehmende Verjüngung der Kanalweite eintritt. Die Stärke der Krümmung der konkaven Wände soll
dabeMnnerhalb nachstehend definierter Grenzen liegen. Die
Gerade G, die ausgehend vom KrUmmungszentrum K der konkaven
Wand 17 an die eine Seite der zentralen öffnung 15 gelegt wird,
schneidet die WandfJäche in einem Punkt A, auf der anderen Seite die Gerade G1 im Punkt B. Die Tangenten tA und tß in diesen
Punkten A und B schneiden sich unter einem Winkel dL , der, wie
Versuche zeigten, zur sicheren Vermeidung von Verstopfungen in folgendem Bereich liegen müssen vC **>
120°. Die Wand 18 muß die gleichen Bedingungen erfüllen. Der Abstand a der Wände 17
und 18 soll in der Mitte des Rotors maxieal etwa 225 % des
größten Durchmessers D der öffnung 15 betragen. Die obere Begrenzungsflache
des Querkanals 16 bildet der normal zur Rotorachse verlaufende Rotorboden 2o, während die untere Begrenzungsflache
mit der Rotorachse einen Winkelγ von ca. 80° bildet.
Dieser Winkel soll jedoch nicht kleiner als 45° gewählt werden.
Dieser Kanal bietet den zufällig aus der Fasersammelflache abgesogenen
Fasern keinerlei Ablagerungs- oder Anhängemöglichkeit, und damit ist jede Verstopfungsgefahr ausgeschlossen.
Ist der Querkanal mehrarmig, z.B. dreiarmig (vgl. Fig. 6), so
sind die Wände 21, 22, 23 konvex ausgebildet, wenn jeder gebil-
20981 1/1428
det, wenn «Jeder gebildete Kanal sich nach außen verjüngen
soll. Der Winkel ρ zwischen den Tangenten t-, und tj, soll
größer sein als 120°, wenn ein Anhängen von Fasern sicher
vermieden werden soll. Die zentrale öffnung tangiert hier
die Kanalflächen. In der AusfUhrungsform gemäß Fig. 6 ist
der zwischen den Tangenten t-, und tj, liegende Winkeip = 150°,
derjenige in Fig. 7 mit vierarmigem Querkanal/? = l40°. Untersuchungen
zeigten, daß dieser Winkel^ nicht kleiner als 120° sein soll. In Fig. 8 ist ein asymmetrischer Kanal 24 gezeigt,
dessen Wände einerseits hälftig mit einer konkaven und konvexen
Wand ausgeführt ist. Sowohl für die konkaven als auch für die
konveden Wandteile gelten die oben angegebenen Relationen,
wobei diese Wände zur Bestimmung der Winkel^ und ρ spiegelbildlich
ergänzt gedacht werden müßten. Zur Bestimmung von©(
kann jedoch in der angedeuteten Weise «p gemessen werden. Eine
weitere Ausfühningsform zeigt Fig. 9, wo der Querkanal durch
einen aufgesetzten Rohrabschnitt 25 gebildet wird. Selbstverständlich
können die Querkanäle rechteckigen (Fig. lo), trapezförmigen (Fig. 11) oder kreisrunden (Fig. 12) Querschnitt aufweisen.
Ansprüche :
20981 1/H28
Claims (10)
1. Offenend-Spinnvorrichtung miWRotor, der aus einer Fasersammelf
lache und einem von dieser getrennt angeordneten durch eine öffnung verbundenen Unterdruckerseuger besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß der Unterdruckerzeuger aus mindestens einem quer durch das Zentrum des Rotors verlaufenden mit der öffnung
in Verbindung stehenden Kanal besteht.
2. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal im Bereich der öffnung eine die öffnungsweifee
übersteigende Weite aufweist.
j5. Spinnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Wände,gemessen über das Rotorzentrum, die größte öffnungsweite um höchstens 125 $>
übersteigt.
4. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querkanal sich gegen die Rotorperipherie hin verjüngt.
5. Spinnvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände des Querkanals konkav ausgebildet sind.
6. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querkanal aus zentrisch-symmetrisch angeordneten Zweigkanälen besteht.
2 0 9 8 11/14 2 8
7. Spinnvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zweigkanäle durch konvexe Partien mit möglichst großen
Krümmungsradien ineinander übergehen.
8. Spinnvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tangenten an die konkave Kanalwand in den Schnittpunk- ätä
ten der zwei möglichen an die öffnung gelegten Krümmungsradien
der Wand einen Winkel von mehr als 120° einschließen*
9. Spinnvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieTangenten an die konvexe Kanalwand in den Schnittpunkten
der zwei möglichen an die öffnung gelegten Krümmungsradien der
Viand einen Winkel von mindestens 120° einsehließen.
10. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Kanäle bildenden oberen bzw. unteren Begrenzungsflächen mit der Rotorachse einen Winkel von 45 - 90° einschlies-
sen. *
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
20 9811/1428
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1359267A CH457220A (de) | 1967-09-27 | 1967-09-27 | Spinnvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1785415A1 true DE1785415A1 (de) | 1972-03-09 |
DE1785415B2 DE1785415B2 (de) | 1974-12-19 |
DE1785415C3 DE1785415C3 (de) | 1975-07-31 |
Family
ID=4393710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1785415A Expired DE1785415C3 (de) | 1967-09-27 | 1968-09-20 | Of fenend-Sp inn vorrichtu ng |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3511043A (de) |
CH (1) | CH457220A (de) |
DE (1) | DE1785415C3 (de) |
ES (1) | ES358564A1 (de) |
FR (1) | FR1582427A (de) |
GB (1) | GB1245932A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1286960A (en) * | 1969-04-09 | 1972-08-31 | Tmm Research Ltd | Improvements relating to open-end spinning devices |
DE2103717A1 (de) * | 1971-01-27 | 1972-08-17 | Wilhelm Stahlecker GmbH, 7341 Reichenbach· | Spinnturbine |
DE2223068A1 (de) * | 1972-05-12 | 1973-11-22 | Krupp Gmbh | Gehaeuse fuer offen-end-spinnturbine |
CS164465B1 (de) * | 1972-10-19 | 1975-11-07 | ||
CN114481377B (zh) * | 2022-03-24 | 2023-01-20 | 杭州福恩纺织有限公司 | 一种用于毛型涤纶粘胶混纺纱线成型的设备及成型方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT269695B (de) * | 1965-12-07 | 1969-03-25 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Spinnkammer für das kontinuierliche Verspinnen von Textilfasern |
AT264337B (de) * | 1965-12-20 | 1968-08-26 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Spinnkammer-Spinnvorrichtung |
AT268106B (de) * | 1966-03-05 | 1969-01-27 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Spinnkammer-Spinnvorrichtung zum kontinuierlichen Spinnen von Textilfasern mit Unterdruck |
US3447298A (en) * | 1967-01-31 | 1969-06-03 | Maremont Corp | Turbine spinning apparatus |
-
1967
- 1967-09-27 CH CH1359267A patent/CH457220A/de unknown
-
1968
- 1968-09-18 GB GB44266/68A patent/GB1245932A/en not_active Expired
- 1968-09-20 DE DE1785415A patent/DE1785415C3/de not_active Expired
- 1968-09-23 US US761425A patent/US3511043A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-09-26 ES ES358564A patent/ES358564A1/es not_active Expired
- 1968-09-27 FR FR1582427D patent/FR1582427A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1245932A (en) | 1971-09-15 |
ES358564A1 (es) | 1970-04-16 |
DE1785415B2 (de) | 1974-12-19 |
FR1582427A (de) | 1969-09-26 |
DE1785415C3 (de) | 1975-07-31 |
US3511043A (en) | 1970-05-12 |
CH457220A (de) | 1968-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10105296B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Verbindung von Textilfäden mittels Druckluft und Flüssigkeit | |
DE69812112T2 (de) | Spinnrotor einer offenend-spinnmaschine | |
DE4224632B4 (de) | Vorrichtung zum Offenend-Spinnen | |
DE19738382A1 (de) | Fadenabzugsdüse | |
DE1685921C3 (de) | Spinnturbine | |
DE1710022A1 (de) | Kapselspinnmaschine | |
DE2016469A1 (de) | Open-end-Spinnvorrichtung | |
DE2364261B2 (de) | Faserzuführvorrichtung für eine mit Unterdruck arbeitende Offen-End-Spinnvorrichtung | |
CH645413A5 (de) | Offenend-spinnvorrichtung. | |
DE1785415A1 (de) | Offenend-Spinnvorrichtung | |
DE1760598C3 (de) | Offen-End-Spinnvorrichtung | |
CH672800A5 (de) | ||
DE10248929A1 (de) | Spulenhülsenkupplung an Spinn- oder Zwirnspindeln | |
DE10261011A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines gesponnenen Fadens | |
DE2544503A1 (de) | Offen-end-spinnvorrichtung | |
DE3719959A1 (de) | Offen-end-spinneinheit | |
DE2119571C3 (de) | OE-Spinnvorrichtung | |
EP1375711B1 (de) | Garnabzugsdüse für eine Offenend-Spinnvorrichtung | |
DE2329223C3 (de) | Faserauflösevorrichtung für eine Offenend-Spinnmaschine mit einer Faserauflösewalze | |
DE1510730B2 (de) | Offen-end-spinnvorrichtung | |
CH261326A (de) | Vorrichtung zur Erteilung eines Falschdrahtes mit einem Drehorgan. | |
EP1563130B1 (de) | Luftdüsenspinnvorrichtung | |
CH676860A5 (de) | ||
DE10318305A1 (de) | Garnabzugsdüse für Offenend-Spinnvorrichtungen | |
CH624717A5 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |