DE2119571C3 - OE-Spinnvorrichtung - Google Patents

OE-Spinnvorrichtung

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

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Description

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Die Erfindung betrifft eine OE-Spinnvorrichtung mit einem in einem Gehäuse angeordneten Spinnrotor, in dessen offene Stirnseite ein von einem Faserspeisekanal durchsetzter Vorsprung als feststehender Deckel des Spinnrotors hineinragt, wobei dieser Vorsprung eine Stirnfläche und eine im wesentlichen zylindrische Umfangsfläche aufweist, die vom Faserspeisekanal durchdrungen werden.
Eine derartige OE-Spinnvorrichtung ist durch die 5d CS-PS 1 35 872 bekannt geworden. Der Faserspeisekanal mündet bei dieser OE-Spinnvorrichtung in der Stirnseite des Vorsprunges des Deckels aus. Dabei können Fasern von ihrem Wege aus dem Faserspeisekanal auf die in die Sammelnut des Spinnrotors mündende Rutachfläche infolge der spiralförmigen Luftströmungen im Innern des Spinnrotors abgelenkt werden und sich an den gesponnenen Faden anlegen. Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist bei der CS-PS 1 35 872 an der Mündung des Faserspeisekanals ein Leitschirm vorgesehen, der die Fasern vom Einfluß der spiralförmigen Luftströmung abhalten soll. Bei der Vorrichtung nach der CS-PS 1 25 963 soll diese dadurch vermieden werden, daß ein tellerförmiger Separator oberhalb der Stirnfläche des Vorsprungs des Stirndeckels vorgesehen « ist, der mit dieser Stirnfläche einen Spalt bildet, durch den die Fasern auf die in die Sammelnut führende Rutschfläche des Spinnrotors geleitet werden. In beiden Fällen ergeben sich Schwierigkeiten dadurch, daß sich Fasern und Staub am Hals des Separators, aber auch an dem Leitschirm ansetzen und zu einer Verstopfung der Faserzufuhr führen. Darüber hinaus ergeben sich im Inneren Probleme mit der Luftführung der die Fasern in das Innere des Spinnrotors eintragenden, aus dem Faserspeisekanal in denSpinnrotor einströmenden Luft,die auf einen? spiralförmigen Weg durch den Spinnrotor möglichst ungehindert hindurchlaufen muß, um von den Abzugsöffnungen auf der dem Deckel gegenüberliegenden Seite des Spinnrotors abgezogen zu werden.
Ähnliche OE-Spinnvorrichtungen sind durch die CH-PS 4 54 687 und die CH-PS 457 217 bekannt geworden. Die im Querschnitt in Fig. 1 der CH-PS 4 57 217 und ebenso in Fig. 2 der CH-PS 4 54 687 dargestellte OE-Spinnvorrichtung weist einen Faserzuführungskanal auf, der im Obergangsbereich von der Stirnfläche in die Umfangsfläche des in den Spinnrotor hineinragenden Vorsprunges endet Diese Mündung des Faserspeisekanals in Form einer radialen Durchbrechung der kreiszylindrischen Umfangsfläche ist nicht geeignet, die Fasern, und insbesondere die Fasern aus langstapeligem Fasergut derart auf die Rutschfläche des Rotors abzulegen, daß eine schonende Faserzuführung erfolgt Vielmehr werden die Fasern hier während des Ablegevorganges stark gebogen.
Durch die DE-OS 18 15 775 ist eine OE-Spinnvorrichtung bekannt geworden, deren Faserspeisekanal die zylindrische Umfangsfläche des in den Spinnrotor hineinragenden Deckels durchdringt Hier besteht die Gefahr des Festsetzens von Fasern an einem Separator oder einem Leitblech nicht Jedoch eignet sich diese OE-Spinnvorrichtung nicht für langfaseriges Material, weil der Abstand der Mündung des Faserspeisekanals von der zur Sammelnut führenden Rutschfläche des Spinnrotors nur gering ist und die Fasern bei der schnellen Umdrehung des Spinnrotors einer starken Krümmung bei ihrem Obergang auf die Rutschwand unterworfen sind.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß man die geschilderten Nachteile allein durch eine geeignete Gestaltung der Mündung des Faserspeisekanals in dem Deckel des Spinnrotors vermeiden kann.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe ist es, den Faserübergang aus dem Faserspeisekanal auf die in die Sammelnut führende Rutschfläche des Spinnrotors so zu gestalten, daß die zufliegenden Fasern nicht mit dem fertigen Faden in Berührung kommen und daß sie mit einer nur leichten Krümmung auf die Rutschfläche geführt werden, was die Vorrichtung insbesondere für langstapeliges Fasergut geeignet macht Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Hierdurch ist eine besonders schonende und sie ausgerichtet haltende Faserführung erreicht, weil die Fasern mit einem großen Krümmungsradius auf die Rutschfläche gelangen, ohne daß sie durch Luftströmungen von diesem Weg weggetragen werden, so daß der fertig gesponnene Faden keine durch zugeflogene Fasern verursachte Unregelmäßigkeiten aufweist. Diese Faserführung wird noch weiter dadurch verbessert, daß der Wandungsteil mit in Richtung der Rotation des Spinnrotors gekrümmter Fläche endet. Wenn der Wandteil des Faserspeisekanals vor dem gekrümmten Teil ebenfalls gekrümmt ist, ist eine weitere Verbesserung der Faserzuführung in den Rotor erreicht.
Da der Faserspeisekanal in vielen Fällen eine Bohrung mit kreisrundem Querschnitt ist, ist es
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zweckmäßig, wenn der gekrümmte Wandteil mindestens in einem Abschnitt seiner Länge ein variables Konkavprofil aufweist .
Für die Faserführung ist es weiterhin von Vorteil, wenn der gekrümmte Wandteil in die Umfangsfläche allmählich übergeht
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnittansicht einer OE-Spinnvorrichtung mit der Ausmündung des Faserspeisekanals;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Ausmündung des Faserspeisekanals im Deckel des Spinnrotors;
F i g. 3 und 3a Schnittansichten von Durchdringungen der Unterwand des Faserspeisekanals mit der gekrümmten Seitenwand längs der Linien A-A bzw. B-Bm F ig. 2;
Fig.4 eine Draufsicht auf die Ausmündung des Faserspeisekanals mit Darstellung der Luftströmung;
Fig.5 die Ausmündung des Faserspeisekanals im Schnitt längs der Linie C-Cin F i g. 4;
Fig.6 eine Schnittansicht des Faserspeisekanals längs der Linie D-D in F i g. 4.
Im Gehäuse 3 der Faserauflösevorrichtung ist ein Paar von sich gegensinnig drehenden Zuführwalzen 2,2' angeordnet, die ein zugeführtes Stapelfaserband 1 klemmen und es zu einer Auskämmwalze 4 liefern, die die Fasern 5 vereinzelt Hinter der Auskämmwalze 4 ist ein an der Gleitfläche 7 des Spinnrotors 8 ausmündender Faserspeisekanal 6 vorgesehen. Der Spinnrotor 8 ist an einem Ende an einer in Lagern 9, 9' drehbar gelagerten Welle 10 befestigt Das andere Ende der drehbar gelagerten Welle 10 trägt eine von einem Antriebsriemen 12 angetriebene Riemenscheibe 11. Die Drehrichtung des Spinnrotors 8 ist durch den Richtungspfeil S angegeben. Das aus dem Spinnrotor 8 gelieferte Garn 13 wird von einem Paar von sich gegensinnig drehender Fadenabzugswalzen 14, 14' zu einer nur schematisch dargestellten Fadenaufspulvorrichtung 15,15' hin abgezogen. In den Spinnrotor 8 ragt ein Vorsprung 16 als Deckel des Spinnrotors 8 hinein, der Teil des Gehäuses der Auflösevorrichtung ist und in welchem der Faserspeisekanal 6 so mündet, daß er mit der Wand 17 die Stirnfläche des Vorsprunges 16 längs einer Durchdringungskante 18 durchdringt. Die Umfangsfläche des im wesentlichen zylindrischen Vorsprunges 16 kann also auch leicht konisch ausgebildet sein. Die Seitenwand 21 des Faserspeisekanals 16 schneidet die zylindrische bzw. mäßig konische Umfangsfläcbe 20 in einer Seitenkante 22 (F i g. 2). Die zweite Seitenwand 23 des Kanals 6 geht in eine gekrümmte Fläche 24 über, die wiederum in diese zylindrische bzw. konische Umfangsfläche 20 allmählich übergeht oder sie wieder schneidet Die Durchdringungskante 25 zwischen der gekrümmten Fläche 24 und der Unterwand 19 des Faserspeisekanals 6 geht in eine längliche Rinne 26 von einem variablen Profil über. Die einzelnen aufgelösten Fasern 5, die bei deren Transport die ganze lichte Weite des Faserspeisekanals 6 ausfüllen, werden vom in Pfeilrichtung V (Fig.4) wirkenden Luftstrom gegen die gekrümmte Fläche 24 geworfen und entlang derselben der Gleitfläche 7 des Spinnrotors 8 zugeführt. Auf diese Art und Weise wird die Bewegung der aufgelösten Fasern 5 in Form einer Bahnkurve bestimmt. Da sich die Luft in dem rotierenden Spinnrotor 8 mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit dreht und einen erheblichen Widerstand dem aus dem Faserspeisekanal 6 herausge-
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35 henden und in den Spinnrotor hineintretenden Luftstrom leistet, ist es notwendig, diesen Luftstromvorhang zu zerbrechen und zu überwinden. Der Widerstand der rotierenden Luft in dem Spinnrotor 8 wird insbesondere in der Umgebung der Seitenkante 22, hinter welcher eine hohe Beschleunigung des Luftstromes in der mit der Bewegungsrichtung des Luftstromes im Faserspeisekanal 6 übereinstimmenden Richtung vor sich geht, überwunden (Pfeil Via Fi g. 4). Der Faserspeisekanal 6 mündet in den Vorsprung 16 von zylindrischer bzw. mäßig konischer Gestaltung so ein, daß die Oberwand 17 des Faserspeisekanals 6 die Oberfläche des Vorsprunges 16 in der Stirnebene in der Kante 18 durchdringt, während die Unterwand 19 desselben die zylindrische bzw. mäßig konische Umfangsfläche 20 des Vorsprungs 16 durchdringt Die Seitenwand 21 des Faserspeisekanals 6 durchdringt die zylindrische bzw. konische Umfangsfläche 20 des Vorsprunges 16 in der Seitenkante 22, während die andere Seitenwand 23 des Faserspeisekanals 6 in ihrem letzten Abschnitt gekrümmt ist und allmählich in die gekm-nmte durch eine Ausnehmung im Körper des Vorsprangst 16 ausgebildete Fläche übergeht Die Durchdringungskante 25 zwischen der gekrümmten Fläche 24 und der unteren Stirnfläche des Vorsprunges 16 geht allmählich in die längliche, in der Richtung der mitgenommenen Fasern 5 sich verbreitende Rinne 26 über. In der so ausgebildeten Rinne 26 werden die aufgelösten, vom Luftstrom aus dem Faserspeisekanal 6 zugeführten Fasern gleichgerichtet zur Gleitfläche 7 des Spinnrotors 8 befördert Die gekrümmte Fläche 24 kann vorzugsweise ein variables Konkavprofil aufweisen, welches an die längliche Rinne 26 anschließen kann, aber auch daran nicht anzuschließen braucht Gleichfalls braucht der Faserspeisekanal 6 nicht unbedingt einen rechteckigen Querschnitt aufzuweisen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. OE-Spinnvorrichtung mit einem in einem Gehäuse angeordneten Spinnrotor, in dessen offene Stirnseite ein von einem Faserspeisekanal durchsetzter Vorsprang als feststehender Deckel des Spinnrotors hineinragt, wobei dieser Vorsprung eine Stirnfläche und eine im wesentlichen zylindrische Umfangsfläche aufweist, die vom Faserspeisekanal durchdrungen werden, dadurch gekenn- ι ο zeichnet, daß der Faserspeisekanal (6) in seiner Verlängerung die Stirnfläche und die Umfangsfläche (20) durchsetzend unter Bildung einer in Drehrichtung des Spinnrotors (8) gerichteten Ausnehmung im Vorsprung (16) mit einem Teil (18) seiner Wan- is dung in der Stirnfläche endet, mit einem weiteren Teil (19) seiner Wandung in der Umfangsfläche (20) ausläuft und mit einem weiteren Teil (24) seiner Wandung sowohl in der Stirn- als auch der Umfangsfläche (20) endet
2. OE-Splanvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der sowohl in der Stirn- als auch der Umfangsfläche (20) endende Teil (24) der Wandung gekrümmt ist
3. OE-Spinnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandteil (23) des Faserspeisekanals (6) vor dem gekrümmten Teil (24) der Wandung ebenfalls gekrümmt ist
4. OE-Spinnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Teil (24) der Wandung mindestens in einem Abschnitt seiner Länge ein variables Konkavprofil aufweist
5. OE-SpinnvorrichtUiig nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, Jaß der gekrümmte Teil (24) der Wandung in die Umfangsfläche (20) allmählich übergeht.
DE2119571A 1970-05-06 1971-04-22 OE-Spinnvorrichtung Expired DE2119571C3 (de)

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