DE2405674C2 - Offenendspinnmaschine - Google Patents

Offenendspinnmaschine

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DE2405674C2
DE2405674C2 DE2405674A DE2405674A DE2405674C2 DE 2405674 C2 DE2405674 C2 DE 2405674C2 DE 2405674 A DE2405674 A DE 2405674A DE 2405674 A DE2405674 A DE 2405674A DE 2405674 C2 DE2405674 C2 DE 2405674C2
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DE2405674A
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Igor Stepanovič Chomyakov
Albert Arturovič Kostroma Leinek
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KOSTROMSKOE SPECIAL'NOE KONSTRUKTORSKOE BJURO TEKSTIL'NYCH MASIN KOSTROMA SU
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KOSTROMSKOE SPECIAL'NOE KONSTRUKTORSKOE BJURO TEKSTIL'NYCH MASIN KOSTROMA SU
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/40Removing running yarn from the yarn forming region, e.g. using tubes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Offi vendspinnmaschine mit einem Spinnrotor, der eine Fasersammeirille aufweist, und mit einer Umlenkung des Fadens an mehreren Vorsprüngen, die am dem Spinnrotor abgewandten Abschnitt des Fadenabzugskanals angebracht sind.
Bei einer bekannten Offenendspinnmaschine dieser Art (DE-AS 21 30 724) sind die Vorsprünge an einem Einsatzkörper im Fadenabzugskanal als Kanten voi* Eindrehungen in diesem Einsatzkörper mit in Fadenabzugsrichtung zunehmendem Durchmesser ausgebildet. Die Anzahl der auf diese Weise zu verwirklichenden Kanten ist allerdings beschränkt, was insoweit nachteilig ist. als bei einer kleinen Anzahl von Kanten der Faden verhältnismäßig stark umgelenkt und damit beansprucht wird, wenn diese Kanten eine ausgeprägte Drallfortpflanzung zu den Fadenabzugswalzen hin verhindern sollen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Offenendspinnmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit geringem Aufwand und geringer Beanspruchung des Fadens eine Drallfortpflanzung in Richtung auf die Fadenabzugswalzen hin unterbunden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Lehre nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Durch die schraubenlinienförmigen Vorspriinge im inneren des Fadenabzugsrohrs kann auf einfache Weise eine Vielzahl von Ümlenkkanten in Form eines Polygons gebildet werden, an denen der Faden sanft und deshalb mit geringer Beanspruchung Umgelenkt wird und an denen die Drallfortpflanzung wirksam Verhindert wird. Die spiralförmigen Rippen am Spinnkammer-Decke] tragen dazu bei, dem Faden auf dem Abschnitt von den Rippen zur Fasersammelrille eine Anzahl von Verdrillungen zu verleihen, die über der endgültigen Anzahl von Verdrillungen im fertigen Faden liegt
Eine besonders einfache Realisierung der Schraubenlinienvorsprünge an der Innenwandung des Fadenabzugsrohrs wird dadurch erreicht daß in dieses eine Schraubenfeder eingezogen ist, die leicht ausgewechselt werden kann, falls sie sich im Lauf der Zeit durch ο Fadenreibung abnutzen sollte.
Wenn gemäß dem Patentanspruch 3, da sich die Schraubenlinie in den dem Spinnrotor zugewandten Abschnitt des Fadenabzugsrohrs fortsetzt und in dem Sinn gewendelt ist, daß der im Fadenabzugsrohr entstehende Drall zum offenen Fadenende hin gestreift wird, ohne nennenwerten zusätzlichen Aufwand sich die schraubenlinienförmigen Vorsprünge in den dem Spinnrotor zugewandten Abschnitt des Fadenabzugsrohrs in durch die CS-PS 1 29 036 an sich bekannter Weise erstrecken, kann die Drallfortpflanzung zum offenen Fadenende hin weiter unterstützt werden.
Die Drallfortpflanzung zum offenen Fadenende hin und damit die Erhöhung der Anzahl der Verdrillungen pro Fadenlängeneinheit im Vergleich zur endgültigen Anzahl von Verdrillungen auf dem Abschnitt vom Fadenabzugsrohr zur Fasersammelrille kann durch die Lehre nach dem Patentanspruch 4 weiter gefördert werden.
Für den Gegenstand der Unteransprüche wird Schutz nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs begehrt.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Offenendspinnmaschine,
F i g. 2 eine Unteransicht auf den Spinnkammer-Dekkelder Maschine gemäß Fig. 1.
F i g. 3 eine Unteransicht auf den Spinnkammer-Dekkel einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Maschine, und
Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV vor. Fig. 1.
Die Offenendspinnmaschine besteht aus einem Spinnroior 1 (Fig. 1) mit geneigter Innenfläche 2 in Gestalt eines Kegelstumpfs zum Sammeln ankommender getrennter Fasern 3. einem Rotorboden 4 mit Ventilationsöffnungen 5 zur Erzeugung eines Unterdrucks im Rotorinnern, einer Fasersammelrille 6 zum Sammeln der über die geneigte Flache 2 gleitenden Fasern 3 und deren Zusammenfassen zu einem Band 7 während der Rotordrehung sowie aus einem Spinnkammer-Deckel 8, an dem ein Fadenabzugsrohr 9 zur Abführung des fertigen Fadens 10 angebracht ist und mit ihrem einen Fnde spiralförmige Rippen 11 befestigt sind,deren anderes Ende 12(Fig.2)frei ist.
Die Rippen 11 (Fig. I) sind derart angeordnet, daß ihre freie Kante die Ebene schneidet, die von der Fasersammelrille 6 gebildet ist, und stehen in ständigem Kontakt mi; dem Faden 10, der aus dem Band 7 in der Faser iammelrille 6 gebildet und aus dem Spinnrotor 1 durch das Fadenabzugsrohr 9 abgeführt wird, welches einen geraden Abschnitt 13 und einen stufenlos gebogenen Abschnitt 14 aufweist. Im Abschnitt 14 befinden sich Vörsprünge 15, die dem Faden 10 im geraden Abschnitt 13 eine Ansammlung einer Anzahl von Verdrillungen verleihen, die über der endgültigen Anzahl von Verdrillungen liegt, die dann mittels der Rippen 11 auf das Band 7 übertragen wird, Die Vorsprünge 15 besitzen eine Teilung, die eine solche
Lage des Fadens 10 an ihnen gewährleistet, daß er die Wand des Fadenabzugsrohrs 9 nicht berührt.
Die Vorsprünge 15 sind von einer in das Fadenabzugsrohr 9 dicht eingesetzten, auseinandergezogenen Schraubenfeder 16 gebildet. Die Enden der Schraubenfeder 16 sind an den Stirnseiten des Fadenabzugsrohres 9 befestigt
Die Rippen 11 (Fig.2) sind derart angeordnet, daß die Berührungsstelle A jeder Rippe 11 mit dem Faden 10 sich von der Drehachse des Spinnrotors 1 zu dessen Umfang hin .n der Drehrichtung des abgeführten Fadens 10 entfernt, die mit der Drehrichtung des Spinnrotors zusammenfält und in der Zeichnung durch einen Pfeil B angedeutet ist Die Rippen 11 können in Gestalt von zwei Spiralen 17 ausgeführt sein, wie in F i g. 3 gezeigt, oder aber in Gestalt einer Spirale 18, wie in F i g. 4 dargestellt.
Im Spinnkammer-Deckel 8 (Fig. 1) ist ein Speisekanal 19 vorhanden, durch den die vereinzelten Fasern 3 mit der sie fördernden Luft unter Einwirkung des Unterdrucks in das Innere des Spinnrotors 1 auf dessen geneigte Fläche 2 geleitet werden.
Der Spinnrotor 1 ist auf einer Spindel 20 befestigt die sich auf ein Lager 21 stützL
Der Spinnrotor 1 ist von einem Gehäuse 22 .iiit einem Absaugstutzen 23 eingeschlossen, der mit einer Sammelleitung dicht verbunden ist, durch weiche die in den Spinnrotor 1 eintretende Luft abgeführt wird. Die Fasern 3 gelangen in den Spinnrotor 1 längs Pfeilrichtung C der Abzug des Fadens 10 geschieht in Richtung D.
Die Offenendspinnmaschine arbeitet folgendermaßen:
Die Spindel 20 wird mit dem Spinnrotor 1 in Umdrehungen gesetzt. Mit Hilfe der Ventilationsöffnungen 5 entstehen im Inneren des Spinnrotors 1 ein Unterdruck, unter dessen Einwirkung im Speisekanal 19 ein Luftstrom sich bildet, der die vereinzelten Fasern 3 mitnimmt und sie auf die geneigte Fläche 2 fördert. Die Fasern 3 ändern, sofern sie die geneigte Fläche 2 berührt haben, ihre Richtung und werden unter Einwirkung der entstehenden Fliehkraft an die Fläche 2 im gestreckten Zustand angedrückt. Ferner gleiten die Fasern 3 unter Einwirkung derselben Fliehkraft über die geneigte Fläche 2 in Form eines Kegelstumpfs und werden während dieser Gleitbewegung beim Übergang vom kleineren Durchmesser der Fläche 2 iuf einen größeren noch mehr gestreckt, worauf sie sich in der Fasersammelrille 6 in Gestalt des Bandes 7 ansammeln.
Gleichzeitig mit dem Beginn der Zuführung der vereinzelten Fasern 3 vird in das Fadenabzugsrohr 9 das Ende des Fadens 10 eingeführt. Unter Einwirkung des Unterdrucks in dem Spinnrotor 1 entsteht im Fadenabzugsrohr 9 ein Luftstrom, der in das Innere des Spinnrotors 1 gerichtet ist. Das von diesem Luftstrom mitgenommene Eude des Fadens 10 gelangt in den Innenraum des Spinnrotors 1 und berührt, indem es von der mitrotierenden Luft mitgenommen wird, unter Einwirkung der Fliehkraft das Band 7 in der Fasersammelrille 6. Das sich drehende Ende des Fadens 10 wickelt auf sich das Band 7, d. h. das Anspinnen setzt ein. Nach dem Anspinnen des Fadens 10 beginnt dessen Abzug in Pfeilrichtung D.
Der Abschnitt des Fadens 10 von der Fasersammelrille 6 bis zum Fadenabszugsrohr 9 erzeugt, indem er sich mit einer Winkelgeschwindigkeit dreht, die der Winkelgeschwindigkeit des Spinnrotors 1 ungefähr gleich ist, einen Drall in den Fadenabschnitt, der sich im geraden Abschnitt des Fadenabzugsrohrs 9 befindet Im gebogenen Abschnitt 14 des Fadenabzugsrohrs S sind die Vorsprünge 15 vorhanden, an die der Faden 10 dank seiner Spannung durch Fliehkräfte angedrückt ist, die im sich drehenden Abschnitt des Fadens 10 zwischen der Fasersammelrille 6 und dem Fadenabzugsrohr 9 entstehen.
An jeder Berührungsstelle des gespannten Fadens 10 mit den Vorsprüngen 15 werden »Drallschwellen« gebildet, die die Fortpflanzung des Dralles in Richtung des Fadenr.bzugs verhindern.
Wie eben erläutert, wird der * aden i0, der am Ausgang des Fadenabzugsruhre:» 9 ο -η endgültigen Drall besitzt, vor jeder »Drallschwelle« in Gestalt eines Vorsprunges 15 in Richtung zum geraden Abschnitt 13 immer einen Drall über dem endgültigen Wert aufweiten.
Der sich drehende Abschnitt des Fadens 10 vom Fadenabzugsrohr 9 bis zur Fasersammelrille 6 ist unter Einwirkung der Spannung an die Rippen 11 dadurch angedrückt, daß die Rippen 11 die Ebene der Fasersammelrilie 6 schneiden. Beim Abführen des Fadens 10 in Pfeilrichtung D und der gleichzeitigen Drehung des erwähnten Abschnittes in Pfeilrichtung B entfernen sich die Berührungsstellen A, A' des Fadens 10 mit den Rippen 11 vom Fadenabzugsrohr 9 zum Umfang des Spi'inrotors 1, d. h. zu dessen Fasersammelrille 6, was die Verschiebung der Verdrillungen zur Fasersammelriüe 6 erleichtert und in ihrer Nähe eine Zone des Dralls über dem endgültigen Wert schaffen hilft. Die Verschiebung des Dralls durch die Rippen 11 erleichtert gleichfalls die Überwindung der »Drallschnelle« an der Stirnseite des Fadenabzugsrohres 9, die zum inneren des Spinnrotors 1 gerichtet ist, da der kleinste Drallwert am Fadenabzugsrohr 9 zu verzeichnen ist. Die Drallfortpflanzung im Abschnitt vom Fadenabzugsrohr 9 zur Fasersammelrille 6 wird ferner, wenn auch in geringerem Maße, durch Abstreifen des Fadens 10 auf den freien Kanten der Rippen 11 begünstigt.
Auf diese Weise erlaubt die erfindungsgemäße Offenendspinnmaschine, daß der Faden 10 von seiner Austnttsstelle aus dem Fadenabzugsrohr 9 bis zur Fasersammelrille 6 einen größeren Drall als den endg ,it'.gen besitzt, wobei der höchste Drallwert an der Fasersammelrille 6 auftritt, was zum wirksamen Übertragen des Dralls auf das Band 7 und zuin Erhöhen der Festigkeit des erwähnten Fadenabschnitts beiträgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Offenendspinnmaschine mit einem Spinnrotor, der eine Fasersammeirille aufweist, und mit einer Umlenkung des Fadens an mehreren Vorsprüngen, die am dem Spinnrotor abgewandten Abschnitt des Fadenabzugskanals angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge eine Schraubenlinie an der Innenwandung eines der Umlenkung entsprechend gekrümmten Fadenabzugsrohrs (9) und mindestens eine Spirallinie am Spinnkammer-Deckel (8) bilden.
2. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Vorsprünge in dem Fadenabzugsrohr (9) eine Schraubenfeder (16) eingezogen ist
3. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schraubenlinie in den dem Spinnrotor (1) zugewandten Abschnitt (13) des Fadenabzugsrohrs (9) fortsetzt und in dem Sinn gewendelt ist daß der im Fadenabzugsrohr (9) entstehende Drall zum offenen Fadenende hin gestreift wird.
4. Offenendspinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante einer spiralförmigen Rippe (11) auf der Innenseite des Spinnkammer-Deckels (8) dem Spinnrotorboden (4) zugewandt ist und in einer tinzigen Ebene liegt, die von der offenen Spinnrotorseite gesehen jenseits der Ebene der Fasersam- nelrilie (6) liegt.
DE2405674A 1974-01-14 1974-02-06 Offenendspinnmaschine Expired DE2405674C2 (de)

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Date Code Title Description
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