DE4010140A1 - Drallkoerper, insbesondere fuer flyerfluegel an vorspinnmaschinen - Google Patents

Drallkoerper, insbesondere fuer flyerfluegel an vorspinnmaschinen

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DE4010140A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/24Flyer or like arrangements
    • D01H7/46Devices attached to, or integral with, flyers for temporarily increasing twist in material passing to them
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Drallkörper, insbesondere für Flyerflügel an Vorspinnmaschinen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger bekannter Drallkörper für Flyerflügel (DD 2 46 798 A1) weist einen Bund und einen rohrförmigen Ansatz auf. Durch den Drallkörper erstreckt sich dabei eine Bohrung, die sich im Bereich des Bundes so erweitert, daß sie eine trichterförmige Einlauföffnung bildet, auf deren Innenoberfläche in Axialrichtung spiralförmig verlaufende Stege angeordnet sind, die sich über reichlich ein Drittel der Länge der Bohrung erstrecken.
Die spiralförmigen Stege sind dabei unter einem Steigungs­ winkel von mindestens 60° angeordnet. Die Breite der Stege, deren Anzahl sowie deren Höhe sind dabei so auf den Durch­ messer des Abzugskanals abgestimmt, daß die Vorgarnlunte abrollen kann und nicht springt.
Der Drallkörper bietet also der Lunte quer zu ihrer Längs­ richtung eine gewellte Oberfläche dar, während er in Ab­ zugsrichtung der Lunte eine im wesentlichen glatte Oberflä­ che aufweist. Infolge der Abzugskraft für die Faserlunte wird diese im gesamten Bereich der Einlauföffnung an die Oberfläche der Einlauföffnung gedrückt, wodurch eine Ab­ plattung der Lunte sowie erhebliche Reibungskräfte auftre­ ten können, die die Luntenherstellung behindern und die zu Luntenbrüchen führen können.
Bei einer bekannten Abzugsdüse für Vorspinn- und Spinnein­ richtungen (DE 36 19 356 A1) ist es bekannt, in einen Grundkörper mit einer trichterförmigen Öffnung eine Draht­ spirale einzusetzen. Diese Drahtspirale, die mit ihren in Abzugsrichtung der Faserlunte letzten Windungen bereits im Abzugskanal angeordnet ist, bietet für die einlaufende Faserlunte in deren Längsrichtung eine Vielzahl von Aufla­ gepunkten. Dabei wird die Steigung der einzelnen Bindungen so gewählt, daß sie im axialen Abschnitt, also im Bereich des Abzugskanals, etwas größer ist als im Einlaufbereich. Jedoch darf die Steigung nicht zu groß gewählt werden, um Aufrauhungen des Garnes bzw. der Lunte zu vermeiden.
Weiter sind Drallkörper bekannt (DE 30 23 546 A1), bei denen die trichterförmige Einlauföffnung gezahnt oder in ähnli­ cher Weise ausgebildet ist. Beispielsweise können ovale Kerben vorgesehen sein, deren Längsrichtung im wesentlichen mit der Lunteneinlaufrichtung zusammenfällt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Drall­ körper der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine Lunte mit gleichmäßiger und konstanter Drehungsverteilung herstellbar ist, die eine gleichmäßige und glatte Oberflä­ che aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Anordnung der Rippen, durch die die Lunte im Bereich der Einlauföffnung zum einen punktweise und zum anderen zumindest teilweise flächig ab­ gestützt wird, läßt sich eine regelmäßigere und glatte Oberflächenstruktur der Lunte erzielen. Durch die wenigen ausgeprägten Auflagepunkte für die Lunte im Eingangsbereich der Einlauföffnung wird eine geringe Luntenlängskraft bei gleichzeitiger optimaler Drehungsfortpflanzung im Bereich des Drallkörpers erreicht. Hierdurch wird eine Produktions­ erhöhung bei gleichzeitig verbesserter Qualität der Lunten bzw. Vorgarne erzielt.
Da erfindungsgemäß im Abzugskanal keine Rippen vorhanden sind, die dort eine stark aufrauhende Wirkung haben, was eine haarige Lunte erzeugt, wird die in der trichterförmi­ gen Einlauföffnung geglättete Lunte nicht beeinträchtigt. Die Glättung der Lunte ergibt sich durch eine Streichbewe­ gung, die die Rippen im Einlaufbereich relativ zur Lunte ausführen, wodurch abstehende Fasern angelegt und in der richtigen Steigung um die Lunte gelegt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Um den drallstauenden Effekt in Rücklaufkanalnähe mit dem Streicheffekt im konischen Teil der trichterförmigen Ein­ lauföffnung zu kombinieren, ist die Ausführungsform der Er­ findung nach Anspruch 7 vorgesehen.
Die Ausführungsformen nach Anspruch 8 oder 9 weisen dabei eine eher drallstauende Wirkung auf, während die Ausfüh­ rungsbeispiele nach Anspruch 10 bis 13 eher den Streichef­ fekt verstärken.
Besonders vorteilhafte Materialien sind im Anspruch 14 beschrieben.
Für die Herstellung und Montage besonders gut geeignete Ausführungsformen in der Erfindung sind in den Ansprüchen 15 bis 17 angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Drallkörper,
Fig. 2 bis 4 Draufsichten auf die Einlauföffnung verschiedener Drallkörper mit unterschiedlicher Rippenanord­ nung,
Fig. 5 eine schematische teilweise Draufsicht auf eine über eine Rippe laufende Faserlunte und
Fig. 6 und 7 jeweils einen Ausschnitt einer Faserlunte, wobei die Relativbewegung zwischen Faserlunte und Rippe in Bezug auf die Drehung der Lunte dargestellt ist.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der in Fig. 1 dargestellte Drallkörper weist eine Halte­ hülse 15 auf, die einen sich radial nach außen erstrecken­ den Flansch 16 und einen im wesentlichen zylindrischen Ab­ schnitt 17 mit einer umfangsmäßig umlaufenden, im wesentli­ chen V-förmigen Haltenut 18 besitzt. In die Haltehülse 15 ist eine Trichterhülse 14 aus Kunststoff oder Keramik so eingesetzt, daß die Trichterhülse 14 die Innenoberfläche der Haltehülse 15 und die obere Stirnfläche des Flansches 16 auskleidet.
Wird ein derartiger Drallkörper z. B. auf einem Flyerflügel verwendet, so lassen sich bei geeigneter Anbringung die Vorteile einer flexiblen Befestigung nutzen. Hierfür kann in vorteilhafterweise eine Haltehülse 15 aus einem elasti­ schen Kunststoff verwendet werden.
In der Trichterhülse 14 ist eine trichterförmige oder koni­ sche Einlauföffnung 10 vorgesehen, auf deren Innenoberflä­ che 13 Rippen 11 angeordnet sind. An die Einlauföffnung 10 schließt sich ein Abzugskanal 12 an, der an seinem in Lun­ tenabzugsrichtung R gelegenen Auslaß eine konisch erwei­ terte Abzugsöffnung 19 aufweist.
Fig. 2 zeigt die Einlauföffnung 10 einer Trichterhülse 14 in Draufsicht, so daß man den Verlauf der drei Rippen 11 vom Bereich des Abzugskanals 12 bis zum äußeren Rand der Einlauföffnung 10 verfolgen kann. Dabei erstreckt sich jede Rippe 11 über 360° und bildet somit einen vollständigen Um­ lauf einer Spirale. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Anzahl von Auflagepunkten P einer Faserlunte 9 auf den Rippen 11 über den gesamten Umfang der Einlauföffnung gleich bleibt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Drallkörper sind in der Einlauföffnung 10 ebenfalls drei spiralförmig umlaufende Rippen 11 angeordnet, die zueinander umfangsmäßig jeweils um 120° versetzt sind. Die einzelnen Rippen 11 erstrecken sich in Umfangsrichtung der Einlauföffnung 10 jedoch nur über 270°, so daß erste und zweite Sektorabschnitte A1, A2 gebildet werden, in denen die Anzahl der Auflagepunkte P für eine Faserlunte 9 zwei bzw. drei beträgt.
Fig. 4 zeigt eine Einlauföffnung 10 mit einer einzigen Rippe 11, die insgesamt etwas über drei Spiralwindungen um­ läuft. Auf diese Weise wird ebenfalls ein erster und ein zweiter Sektorabschnitt A1 bzw. A2 gebildet. Im ersten Sek­ torabschnitt A1 liegt die Faserlunte 9 dabei an drei Aufla­ gepunkten P auf der Rippe 11 auf.
Infolge der variablen Steigung der Rippen ändert sich von Auflagepunkt P zu Auflagepunkt P jeweils der Winkel zwi­ schen der Faserlunte 9 und der Tangente an die Rippe 11 im jeweiligen Auflagepunkt P.
Die beschriebenen Drallkörper werden insbesondere an Vor­ spinnmaschinen bzw. Flyern eingesetzt, wobei sie auf den Flügelaufsätzen angeordnet sind. Dabei wird die Faserlunte 9, die von einem Spinndreieck am entsprechenden Streckwerk eines Flyers kommt, durch die Einlauföffnung 10 und den Ab­ zugskanal 12 hindurch zum Flyerflügel geführt, um schließ­ lich auf einer entsprechenden Vorgarnspule aufgewickelt zu werden.
Da sich der Drallkörper zusammen mit dem Flyerflügel dreht, tritt zwischen der Faserlunte 9 und der jeweiligen Rippe 11 eine Relativbewegung auf, die an Hand von Fig. 5 beschrie­ ben wird.
Wie in Fig. 5 dargestellt, wird die Faserlunte 9 in Rich­ tung des Pfeiles R mit einer Geschwindigkeit Va abgezogen. Hierdurch wird eine Verschiebung des Auflagepunktes P ent­ lang der Faser entgegengesetzt zur Abzugsrichtung bewirkt, die durch den Pfeil Va′ dargestellt ist. Der Pfeil Vr be­ schreibt die Bewegung der Rippe 11 gegenüber der Faserlunte 9 in Folge der Rotationsbewegung des Drallkörpers. Betrach­ tet man nun der Einfachheit halber die Bewegung der Rippe 11 gegenüber einer ruhenden Faserlunte 9 so würde der Auf­ lagepunkt P entgegen der Abzugsrichtung R um die Strecke verschoben werden, die durch den Pfeil v dargestellt ist.
Bei ruhender Faserlunte 9 würde also der Auflagepunkt P entsprechend dem Pfeil Vr′ verschoben werden. Hieraus er­ gibt sich durch normale Vektoraddition die Richtung der Re­ lativbewegung Vrel der Faserlunte 9 gegenüber der Rippe 11 im Auflagepunkt P.
Die Relativbewegung Vrel ist also abhängig von der Abzugs­ geschwindigkeit Va, der Steigung der Rippe 11 im Auflage­ punkt P, also dem Winkel α zwischen der Längsrichtung L der Rippe 11 und dem die Rotationsbewegung des Punktes P darstellenden Pfeiles Vr, und von der Geschwindigkeit des Punktes P, die wiederum vom Abstand des Punktes P vom Ab­ zugskanal 12 sowie von der Drehgeschwindigkeit des Drall­ körpers abhängt.
Wird nun die Relativverschiebung zwischen Rippe 11 und Fa­ serlunte 9 wie in Fig. 6 dargestellt etwa parallel zur Steigung der Fasern im Garn gewählt, so ergibt sich eine im wesentlichen drallstauende Wirkung. Wird andererseits, wie an Hand von Fig. 7 gezeigt, die Relativbewegung Vrel fla­ cher als die Steigung der Fasern in der Faserlunte 9 ge­ wählt, so ergibt sich eine im wesentlichen faserumwindende Wirkung. Durch eine geeignete Wahl der Variation der Stei­ gung der Rippe von innen nach außen, also entgegen der Fa­ serluntenabzugsrichtung R kann somit in unterschiedlichen Radialbereichen der Einlauföffnung 10 mehr eine drallstau­ ende oder eine faserumwindende Wirkung erzielt werden. Auf diese Weise lassen sich sehr gleichmäßige Faserlunten mit glatter Oberfläche und gleichmäßiger Drehungsverteilung er­ zeugen, wobei die Gefahr von Luntenbrüchen wesentlich ver­ ringert ist.

Claims (17)

1. Drallkörper, insbesondere für Flyerflügel an Vorspinn­ maschinen, mit einer trichterförmigen Einlauföffnung für Faserlunten, auf deren Innenoberfläche spiralförmig verlaufende Rippen angeordnet sind, und mit einem daran anschließenden Abzugskanal, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (11) nach Anzahl und axialer Steigung so angeordnet sind, daß die einlaufende Faserlunte (9) ständig im Bereich der trichterförmigen Einlauföffnung (10) an zumindest zwei Auflagepunkten (P) auf den Rip­ pen (11) aufliegt und in dem Einlaufkanal (12) benach­ barten Bereich der Einlauföffnung (10) zumindest teil­ weise mit der Innenoberfläche (13) der Einlauföffnung zwischen den Rippen (11) in Eingriff ist.
2. Drallkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Auflagepunkte (P) für die einlau­ fende Faserlunte (9) vorgesehen sind.
3. Drallkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Auflagepunkte (P) in Umfangsrichtung der Einlauföffnung (10) abschnittsweise wechselt.
4. Drallkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der für die einlaufende Faserlunte (9) vorgesehenen Auflagepunkte (P) in ersten umfangsmäßig verteilt angeordneten Sektorabschnitten (A1) der Ein­ lauföffnung (10) um 1 geringer ist, als in jeweils um­ fangsmäßig benachbart dazu angeordneten zweiten Sek­ torabschnitten (A2).
5. Drallkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die einlaufende Faserlunte (9) in den ersten Sektorabschnitten (A1) drei und in den zweiten Sek­ torabschnitten (A2) vier Auflagepunkte (P) vorgesehen sind.
6. Drallkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der für die einlaufende Faserlunte (9) vorgesehenen Auflagepunkte (P) in Umfangsrichtung der Einlauföffnung (10) gleich bleibt.
7. Drallkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmig verlaufenden Rippen (11) eine variable Steigung aufweisen.
8. Drallkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzelne spiralförmig verlaufenden Rippe (9) vorgesehen ist, deren Steigung von innen nach außen, also entgegen der Luntenabzugsrichtung (R), von etwa 60° auf etwa 10° abnimmt.
9. Drallkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die von der einen Rippe (11) gebildete Spirale wenigstens drei Windungen aufweist.
10. Drallkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß drei spiralförmig verlaufende Rippen (11) vorgese­ hen sind, deren Steigung jeweils von innen nach außen, also entgegen der Luntenabzugsrichtung (R), von etwa 30° auf etwa 10° abnimmt.
11. Drallkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (11) nach Art einer dreigängigen Spirale in Umfangsrichtung der Einlauföffnung (10) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
12. Drallkörper nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Rippe (11) in Umfangsrichtung der Ein­ lauföffnung (10) über etwa 360° erstreckt.
13. Drallkörper nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Rippe in Umfangsrichtung der Einlauföff­ nung (10) über zumindest 270° erstreckt.
14. Drallkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Keramik, Kunststoff oder Metall hergestellt ist.
15. Drallkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauföffnung (10) und der Einlaufkanal (12) an der Innenseite einer Trichterhülse (14) ausgebildet sind, die in einer Haltehülse (15) eingesetzt ist.
16. Drallkörper nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichterhülse (14) aus Metall, Keramik oder Kunststoff besteht.
17. Drallkörper nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltehülse (15) aus Metall oder Kunststoff be­ steht.
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