DE3639136A1 - Flansch aus faserverstaerktem thermohaertendem kunstharz und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Flansch aus faserverstaerktem thermohaertendem kunstharz und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flansch aus faserver
stärktem thermohärtendem Kunstharz nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 und bezieht sich ferner auf ein
Verfahren zur Herstellung des Flansches nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 10.
Bei einem bekannten Flansch dieser Art (NL-AN 78 10 838)
mit ausschließlich in axialer Richtung verlaufen
den Faserverstärkungsschichten, die spiralförmig ge
wickelt sind, verändert sich der Abstand zumindest
einer Schicht von der Achse des Flansches in einer
durch die Flanschachse verlaufenden Ebene über die
Breite der Faserverstärkungsschicht, wobei diese Ver
änderung während des Wickelns entsteht. Werden derar
tige Faserverstärkungsschichten in einem Flansch ver
wendet, so liegen sie unregelmäßig übereinander, wo
durch die Abscherkräfte in axialer Richtung, die not
wendig sind, um die Lagen abgleiten zu lassen, viel
größer sind, als wenn ein glatter Roving verwendet
wird oder faserverstärkte Schichten Anwendung finden,
die genau konzentrisch verlaufen.
Ein Vorteil dieses Flansches besteht darin, daß er
schneller als die zuvor bekannten Flansche herstellbar
sowie in Axialrichtung fester ist und außerdem auf
eine mehr reproduzierbare Weise hergestellt werden
kann.
Der bekannte Flansch hat jedoch den Nachteil, daß im
Eckübergang zwischen der Flanschinnenseite und dem
sich daran anschließenden, in axialer Richtung verlau
fenden Flanschabschnitt leicht Mikrorisse auftreten,
die selbstredend eine sehr nachteilige Wirkung auf die
Festigkeit des Flansches haben. Obgleich diese Mikro
risse im allgemeinen mit bloßem Auge nicht wahrge
nommen werden können, können sie leicht durch das Ein
wirken eines Farbstoffes angezeigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Flansch der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der
die aufgezeigten Nachteile nicht besitzt und insbeson
dere eine erhöhte Festigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Aus
gestaltung des Flansches entsprechend dem Patentan
spruch 1 gelöst.
Durch die Verwendung einer derartigen rißbildungsver
hindernden Verstärkungsschicht werden die oben ge
nannten Nachteile des Auftretens von Mikrorissen im
Eckübergang beseitigt, und es wird ein Flansch von
optimaler Festigkeit erreicht.
Die rißbildungsverhindernde Verstärkungsschicht ist
zweckmäßig von einer scheibenförmigen Faserverstär
kungsschicht mit einer mittleren Öffnung gebildet und
auf die Innenseite des Flansches aufgesetzt, wobei der
der mittleren Öffnung nächstgelegene Scheibenteil auf
dem sich in axialer Richtung erstreckenden Flanschteil
durchläuft, um so den Eckübergang zwischen der Innen
seite des Flansches und dem anschließenden Flanschteil
abzudecken. Es versteht sich, daß die scheibenförmige
Faserverstärkungsschicht, die sich auf dem Flanschteil
fortsetzt, vor dem Anbringen von einer vorgeformten
oder aufweitbaren Hülse gebildet sein kann.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird
die scheibenförmige Faserverstärkungsschicht beim An
bringen auf den Flansch nahe der mittleren Öffnung mit
Einschnitten versehen, die voneinander getrennte Lap
pen im Außenbereich des in axialer Richtung verlaufen
den Flanschteils bilden, wobei die Einschnitte nahe
den Lappen, gesehen von diesem Flanschteil, vor dem
genannten Eckübergang enden, um dem Eckübergang einen
optimalen Schutz zu bieten.
Vorzugsweise besteht die scheibenförmige Faserverstär
kungsschicht aus einem Gewebe, das vorzugsweise Kett
und Schußfäden umfaßt.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Flansches ist die rißbildungsverhin
dernde Verstärkungsschicht von einer Schicht eines
gesponnenen Rovings gebildet, die bei der Flanschfor
mung zumindest im Bereich des Eckübergangs zwischen
der Innenfläche des Flansches und dem angrenzenden
Flanschteil durch Wickeln angebracht wird.
Das Verfahren zum Herstellen eines Flansches aus
faserverstärktem thermohärtendem Kunstharz nach der
Erfindung ist im Anspruch 10 gekennzeichnet.
Dabei kann die rißbildungsverhindernde Verstärkungs
schicht gebildet werden, indem man eine scheibenför
mige Faserverstärkungsschicht auf der Innenseite des
Flansches anbringt und den der mittleren Öffnung
nächstgelegenen Scheibenteil auf dem sich in axialer
Richtung erstreckenden Flanschteil durchlaufen läßt,
um so den Eckübergang zwischen der Innenseite des
Flansches und dem angrenzenden Flanschteil abzudecken,
oder man wickelt nach dem Wickeln des in axialer Rich
tung verlaufenden Flanschteils zumindest im Bereich
des zwischen der Innenseite des Flansches und dem an
schließenden Flanschteil zu bildenden Eckübergangs
eine Schicht eines gesponnenen Rovings auf den ge
wickelten Flanschteil und staucht diese Schicht in
axialer Richtung, so daß sie zumindest in dem Ecküber
gang zwischen der Flanschinnenseite und dem angrenzen
den Flanschteil des zu bildenden Flansches verläuft.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Be
schreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der
Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung
veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Flansches nach der
Erfindung in Verbindung mit einem Rohrteil
aus thermohärtendem Kunstharz,
Fig. 2 eine Flanschwickelform vor Beginn des
Wickelns zur Flanschbildung,
Fig. 3 die Flanschwickelform nach Fig. 2 nach An
bringen eines Teils des Flansches mit dem
sich in axialer Richtung erstreckenden
Flanschteil,
Fig. 4 die Flanschwickelform nach Fig. 2 während
des Formens des Flansches nach der Erfin
dung,
Fig. 4a einen Teil der Flanschwickelform unter
Veranschaulichung eines Organs zum Festlegen
einer scheibenförmigen Faserverstärkungs
schicht,
Fig. 4b eine Abwandlung der Vorrichtung nach Fig.
4a,
Fig. 4c eine weitere Abwandlung der Vorrichtung nach
Fig. 4a,
Fig. 5 eine Stirnansicht einer scheibenförmigen
Faserverstärkungsschicht zum Bilden einer
rißbildungsverhindernden Verstärkungs
schicht,
Fig. 6, 7 u. 8 eine Flanschwickelform zum Bilden eines
Flansches nach der Erfindung mit einer aus
einem gesponnenen Roving bestehenden Rißbil
dungsverhinderungsschicht während einer An
zahl aufeinanderfolgender Phasen des Form
prozesses entsprechend den Fig. 2, 3 und 4
und
Fig. 9 einen Teil eines Verstärkungsstrangs mit
Schlaufen bzw. eines gesponnenen Rovings.
In Fig. 1 ist ein Flansch 1 aus faserverstärktem
thermohärtendem Kunstharz dargestellt, der von einer
Flanschinnenfläche 4 und einer Flanschaußenfläche 20
begrenzt ist. An die Flanschinnenfläche 4 schließt
sich ein Flanschteil 6 an, der ebenfalls aus faser
verstärktem thermohärtendem Kunstharz gebildet ist.
Dieser Flanschteil verläuft in axialer Richtung und
ist an seiner Innenseite mit einem Rohrteil 11 aus
faserverstärktem thermohärtendem Kunstharz verbunden.
Es versteht sich jedoch, daß der Flansch 1 auch lose
in den Handel gebracht und ein Rohr 11 mit dem Flansch
1 an einer Stelle versehen werden kann, an der eine
Flanschverbindung vorzunehmen ist.
Der Flanschteil zwischen der Flanschinnenfläche 4 und
der Flanschaußenfläche 20 ist durch spiralförmiges
Wickeln eines in thermohärtendem Kunstharz getränkten
Glaserfaserbandes 3 gebildet, das eine größere Breite
als die der Flanschwickelform aufweist. Dies führt
dazu, daß das Band 3 entweder mit Wellungen 3 a ver
sehen wird oder an seinen Enden, die an der Flansch
innenfläche 4 und an der Flanschaußenfläche 20 anlie
gen, umgebogen wird.
Durch das unregelmäßige Aufbringen der Verstärkungs
lagen sind die in axialer Richtung erforderlichen
Scherkräfte, um die vom Band 3 gebildeten Schichten
zum Abschieben oder -gleiten zu bringen, sehr viel
größer als bei Anwendung von genau konzentrisch ver
laufenden Faserverstärkungsschichten, die dann gebil
det werden, wenn das Band 3 die gleiche Breite wie
oder eine geringere Breite als die der Flanschwickel
form aufweist.
Ersichtlich vermittelt der Mittelteil 2 des Flansches
zwischen der Flanschinnenfläche 4 und der Flansch
außenfläche 20 dem Flansch eine optimale Festigkeit.
Um zu vermeiden, daß Mikrorisse am Eckübergang 5, an
dem die Flanschinnenfläche 4 in den axial verlaufenden
Flanschteil 6 einmündet, auftreten, ist eine Verstär
kungslage oder -schicht 7 vorgesehen, die sich im Be
reich des Eckübergangs 5 einerseits über die Flansch
innenfläche 4 und andererseits über den axial verlau
fenden Flanschteil 6 erstreckt.
Nach einer besonderen Ausführungsform wird die rißbil
dungsverhindernde Verstärkungsschicht 7 zweckmäßig
dadurch gebildet, daß eine scheibenförmige Faserver
stärkungsschicht 7 a mit einer mittleren Öffnung 8 auf
gebracht wird. Es versteht sich, daß die Verstärkungs
schicht 7 auch von einer vorgeformten oder dehnbaren
Hülse aus Verstärkungsgewebe gebildet sein kann.
Zur Erzielung eines guten Sitzes der scheibenförmigen
Faserverstärkungsschicht auf der Flanschinnenfläche 4
und dem axial verlaufenden Flanschteil 6 nimmt der
Außendurchmesser des Flanschteils 6 zweckmäßig all
mählich von der Flanschinnenfläche 4 aus ab, um eine
kegelstumpfförmige Außenfläche 12 des Flanschteils 6
zu bilden.
Auf diese Weise wird gewährleistet, daß sich die
Faserverstärkungsschicht 7 a ohne Falten trichterförmig
vom Eckübergang 5 auf die kegelstumpfförmige Außen
fläche 12 des Flanschteils 6 erstreckt.
Es versteht sich, daß der Eckübergang 5 zwischen der
Flanschinnenfläche 4 und der Außenseite des axial ver
laufenden Flanschteils 6 eine abgerundete Form auf
weist.
Zur Erzielung eines möglichst guten Sitzes der schei
benförmigen Faserverstärkungsschicht 7 a auf der Außen
seite des axial verlaufenden Flanschteils 6 kann es
sich empfehlen, die scheibenförmige Faserverstärkungs
schicht 7 a vor dem Anbringen mit Einschnitten 9 zu
versehen, die von der mittleren Öffnung 8 ausgehen.
Dabei ist selbstverständlich darauf zu achten, daß die
Endpunkte 13 der Einschnitte 9, vom Flanschteil 6 aus
gesehen, vor dem Eckübergang bei dem fertiggestellten
Flansch enden.
Die scheibenförmige Faserverstärkungsschicht besteht
vorteilhaft aus einer durch Kett- und Schußfäden ge
bildeten Glasfaserverstärkungslage.
Eine Einzelheit des für die scheibenförmige Faserver
stärkungsschicht 7 a verwendeten Gewebes ist in Fig. 5
bei 14 veranschaulicht.
Es versteht sich, daß als Ergebnis der Einschnitte 9
Lappen 10 gebildet werden, die im Fertigprodukt auf
der Außenseite des Flanschteils 6 verlaufen. Zur Her
stellung der oben beschriebenen Ausführungsform des
Flansches wird eine Flanschwickelform entsprechend der
Darstellung in Fig. 2 verwendet, die eine Vorderplatte
15, einen Formkern 16 und eine Rückplatte 17 umfaßt.
Die scheibenförmige Faserverstärkungsschicht 7 a wird
in die Flanschwickelform eingebracht und ihr Umfangs
teil 23 wird mittels eines Befestigungselements 19
festgelegt.
Diese Festlegung kann gemäß der Darstellung in Fig. 4a
mittels eines Klemmringes 19 a oder entsprechend der
Darstellung in Fig. 4b mittels einer Schraube 19 b er
folgen, die in einen Plattenteil 19 c eingreift. Eine
weitere Ausführungsform ist in Fig. 4c veranschau
licht, wonach die scheibenförmige Faserverstärkungs
schicht 7 a durch eine Anzahl von Clipsen oder Klemmen
22 festgelegt ist, die gleichmäßig über den Umfang der
Rückplatte 17 der Form verteilt sind.
Ersichtlich ist der Flanschwickelformkern 16 mit einer
ersten Vertiefung 18 und einer an diese anschließenden
Vertiefung 18 a versehen, die an der Vorderplatte 15
der Flanschwickelform angrenzt.
In diesen Vertiefungen wird zunächst ein Teil des
Flanschmittelteils 2 und der an den Flansch anschlie
ßende axial verlaufende Flanschteil 6 durch spiralför
miges Wickeln eines in thermohärtendem Harz getränkten
Gewebes geformt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 4 wird sodann die Rück
platte 17 nach links geschoben, um den mittleren
Flanschteil 2 zwischen der Vorderplatte 15 und der
Rückplatte 17 zu bilden.
Ersichtlich verläuft die Innenseite des axialen Teils
der Rückplatte 17 konisch. Hierdurch erhält der in
axialer Richtung verlaufende Flanschteil 6 einen
Außendurchmesser, der von der Flanschinnenfläche 4 des
fertigen Flansches aus allmählich abnimmt.
Gleichzeitig mit dem Formen des Flansches wird die
rißbildungsverhindernde Schicht 7 durch das flüssige
thermohärtende Harz, das sich auf dem Glasgewebe be
findet, welches zur Bildung des mittleren Flanschteils
2 radial aufgewickelt wird, fest mit der Flanschinnen
fläche und dem daran anschließenden Flanschteil 6 ins
besondere im Bereich des Eckübergangs 5 entsprechend
der Darstellung in Fig. 1 fest verbunden.
Der Flansch ist sodann gebrauchsfertig und kann ent
sprechend der Darstellung in Fig. 1 mit einem Rohr 11
verbunden werden, das aus einem durch ein Glasgewebe
oder Glasfäden verstärkten thermohärtenden Kunstharz
gebildet ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform wird die rißbil
dungsverhindernde Verstärkungsschicht 7 durch An
bringen einer Schicht 7 b eines Spinnfädenrovings im
Bereich des Eckübergangs 5 zwischen der Flanschinnen
fläche und dem anschließenden Flanschteil 6 durch
Wickeln gebildet.
Diese Flanschausführung wird hauptsächlich bei Flan
schen mit einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser
verwendet.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen eine Anzahl aufeinanderfol
gender Phasen im Formprozeß eines derartigen
Flansches.
Die in Fig. 6 gezeigte Flanschwickelform entspricht im
wesentlichen der Wickelform nach Fig. 2 mit dem Unter
schied, daß auf der Rückplatte 17 a keine scheibenför
mige Verstärkungslage angebracht ist.
Der axial verlaufende Flanschteil 6 wird, wie Fig. 7
zeigt, in der gleichen Weise wie bei der oben be
schriebenen Flanschausführung geformt.
Nach der Formung des Flanschteils 6 wird sodann eine
Schicht 7 b eines Spinnfädenrovings auf den Flanschteil
6 zumindest im Bereich des Eckübergangs 5 gewickelt,
der zwischen der Flanschinnenfläche 4 und dem an
schließenden Flanschteil 6 zu bilden ist (Fig. 7).
Die Rückplatte 17 a wird dann nach links verschoben,
wobei die Lage 7 b aufgestaucht wird. Danach wird der
Flanschmittelteil 2 zwischen der Vorderplatte 1 b und
der Rückplatte 17 a gebildet (Fig. 8). Im fertigen
Flansch bildet die Lage 7 b die rißbildungsverhindernde
Verstärkungsschicht 7, die zumindest im Eckübergang
zwischen der Flanschinnenfläche und dem anschließenden
Flanschteil verläuft.
In Fig. 9 ist ein Teil eines Spinnfädenrovings (mit
Schlaufen) dargestellt.
Ersichtlich verläuft die Innenseite des axialen Teils
21 a der Rückplatte 17 a konisch. Dies begünstigt das
Aufstauchen der Lage 7 b. Der axial verlaufende
Flanschteil 6 erhält dadurch einen Durchmesser, der
allmählich von der Flanschinnenfläche 4 des fertigen
Flansches aus abnimmt.
Claims (12)
1. Flansch aus faserverstärktem thermohärtendem Kunst
harz, bestehend aus zumindest einem axial verlaufenden
Flanschteil, der auf einem Rohrteil angebracht ist
oder auf einem mit einem Flansch zu versehenden Rohr
teil anbringbar ist und an die Flanschinnenfläche an
schließt, die zusammen mit einer Flanschaußenfläche
den Flansch begrenzt, wobei der Flansch mehrere rundum
gelegte in axialer Richtung verlaufende Faserverstär
kungsschichten aufweist, die spiralförmig aufgewickelt
sind, und wobei ferner der in axialer Richtung verlau
fende Flanschteil seinerseits aus Faserverstärkungs
schichten und thermohärtendem Kunstharz besteht, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich des Eckübergangs
(5) zwischen der Flanschinnenfläche (4) und dem axial
verlaufenden Flanschteil (6) eine rißbildungsverhin
dernde Verstärkungsschicht (7) angeordnet ist, die
sich von der Flanschinnenfläche (4) zum axial verlau
fenden Flanschteil (6) erstreckt.
2. Flansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die rißbildungsverhindernde Verstärkungsschicht
(7) von einer scheibenförmigen Faserverstärkungs
schicht (7 a) mit einer mittleren Öffnung (8) gebildet
ist, die auf der Flanschinnenfläche (4) angebracht
ist, wobei ein an die mittlere Öffnung angrenzender
Scheibenberich (24) über den sich in axialer Richtung
erstreckenden Flanschteil (6) durchläuft, derart, daß
der Bereich des Eckübergangs (5) zwischen der Flansch
innenfläche (4) und dem anschließenden Flanschteil (6)
von der Verstärkungsschicht (7) abgedeckt ist.
3. Flansch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die scheibenförmige Faserverstärkungsschicht (7 a)
mit an die mittlere Öffnung (8) angrenzenden Ein
schnitten (9) versehen ist, die voneinander getrennte
Lappen (10) im Außenbereich des axial verlaufenden
Flanschteils (6) bilden, und daß die Einschnitte (9),
vom Flanschteil (6) aus gesehen, vor dem Eckübergang
(5) enden.
4. Flansch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die scheibenförmige Faserverstärkungs
schicht (7 a) aus einem Gewebe vorzugsweise mit Kett
und Schußfäden besteht.
5. Flansch nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die scheibenförmige Faserverstär
kungsschicht (7 a) in Umfangsrichtung zumindest während
der Herstellung des Flansches festgelegt ist.
6. Flansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die rißbildungsverhinderte Verstärkungsschicht (7)
von einer Lage (7 b) von Spinnfädenrovings gebildet
ist, die bei der Flanschformung zumindest im Bereich
des Eckübergangs (5) zwischen der Flanschinnenfläche
(4) und dem anschließenden Flanschteil (6) durch
Wickeln aufgebracht sind.
7. Flansch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des axial
verlaufenden Flanschteils (6) von der Flanschinnen
fläche (4) aus unter Ausbildung einer kegelstumpfför
migen Außenfläche des Flanschteils (6) allmählich ab
nimmt.
8. Flansch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flanschinnenfläche (4) und der
axial verlaufende Flanschteil (6) über eine abgerunde
te Ecke ineinander übergehen.
9. Flansch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der axial verlaufende Flanschteil
(6) auf einem faserverstärkten Rohrteil (11) aus
thermohärtendem Kunstharz angebracht ist.
10. Verfahren zum Herstellen eines Flansches aus
faserverstärktem thermohärtendem Kunstharz, bestehend
aus zumindest einem axial verlaufenden Flanschteil,
der auf einem Rohrteil angebracht ist oder auf einem
mit einem Flansch zu versehenden Rohrteil anbringbar
ist und an die Flanschinnenfläche anschließt, die zu
sammen mit einer Flanschaußenfläche den Flansch be
grenzt, bei dem der Flansch in einer Flanschwickelform
durch spiralförmiges Aufwickeln eines faserverstärkten
Bandes in der Flanschwickelform und ferner der axial
verlaufende Flanschteil aus Faserverstärkungsschichten
und thermohärtendem Kunstharz geformt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Eckübergangs zwi
schen der zu bildenden Flanschinnenfläche und dem
axial verlaufenden Flanschteil eine rißbildungsver
hindernde Verstärkungsschicht gebildet wird, die sich
von der Flanschinnenfläche zum axial verlaufenden
Flanschteil erstreckt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die rißbildungsverhindernde Schicht durch
Anbringen einer scheibenförmigen Faserverstärkungslage
auf die Flanschinnenfläche geformt wird, wobei man den
an die mittlere Öffnung der Verstärkungslage angren
zenden Bereich auf den sich in axialer Richtung er
streckenden Flanschteil durchlaufen läßt, derart, daß
der Eckübergangsbereich zwischen der Flanschinnen
fläche und dem anschließenden Flanschteil von der Ver
stärkungslage abgedeckt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß nach dem Wickeln des axial verlaufenden
Flanschteils die rißbildungsverhindernde Schicht zu
mindest im Bereich des zwischen der Flanschinnenfläche
und dem anschließenden Flanschteil zu bildenden Eck
übergangs durch Aufwickeln eines Spinnfädenrovings auf
den gewickelten axialen Flanschteil und durch Aufstau
chen der Verstärkungslage in axialer Richtung gebildet
wird, derart, daß die Verstärkungsschicht zumindest im
Eckübergang zwischen der Flanschinnenfläche und dem
anschließenden axialen Flanschteil des zu bildenden
Flansches verläuft.
Applications Claiming Priority (1)
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