DE2318397C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von verstärkten Kunststoffrohren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von verstärkten KunststoffrohrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines verstärkten Kunststoffrohres, bei welchem ein
vorgefertigter Wickel eines strang- oder bahnartigen
Verstärkungsmaterials koaxial in eine zylindrische
innenfläche eingebracht, diese verdreht, das Verstärkungsmaterial gegen die rotierende Innenfläche angelegt, flüssiger Kunststoff eingeführt und dieser während
des Verdrehens mit dem Verstärkungsmaterial zu einem
verstärkten Kunststoffrohr verfestigt wird sowie eine
Vorrichtung zu dessen Durchführung.
Bei der aus der FR-PS 2040 784 bekannten Arbeitsweise dieser Art wird in einen Hohlzylinder ein
auf einen unverdrehbaren Kern aufgewickeltes Verstär
kungsmaterial eingeführt, daß sich beim Verdrehen des
Hohlzylinders vom Wickel abhebt und sich mit der vom Wickel abgewendeten Fläche gegen die innenfläche des
Hohlzylinders anlegt. Dabei wird das Verstärkungsmaterial durch die in Abwicklungsrichtung erfolgende
Verdrehung des Hohlzylinders beim Anlegen an dessen Innenfläche durch die Eigensteifigkeit einer stauchenden Kraft ausgesetzt, so daß es in schlaffem Zustand
imprägniert und eingebettet wird und keine hohe Festigkeit ergibt
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die auf einfache Weise auch bei dünnem, weichem oder lappigem Verstärkungsmateria! ein
glattes Anlegen an die Innenfläche mit in Umfangsrich
tung gestreckter Form ermöglichen Jid Kunststoffroh
re mit verbesserter Festigkeit ergeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß
das Verstärkungsmaterial bei einer hinreichenden
Umfangsgeschwindigkeit der Innenfläche relativ zum
Wickel zentrifugal mit seiner wickelseitigen Fläche auf die Innenfläche überwickelt wird.
Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß das Verstärkungsmaterial mit seiner dem Mittelpunkt des
Wickels zugewandten Fläche gegen die Innenfläche angelegt wird, so daß beim Überwickeln eine selbsttätige Umkehr der Außen- bzw. Innenflächen erfolgt. Diese
Umkehr bewirkt automatisch, daß das Verstärkungsmaterial unter einer der Größe nach lediglich von den
relativen Umfangsgeschwindigkeiten abhängigen Zugspannung auf die Innenfläche aufgebracht wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 beschrieben.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum
Herstellen eines verstärkten Kunststoffrohres mit
einem um seine Längsachse drehbar gelagerten Hohlzylinder, einem darin koaxial einführbaren Schaftkörper zur Aufnahme eines Wickels aus strang- oder
bahnartigem Verstärkungsmaterial und einer Einrich
tung zum Einführen von flüssigem Kunststoff in den
Hohlzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftkörper drehbar gelagert ist und ein Antrieb zu dessen
Verdrehung gleichsinnig oder gegensinnig zum Hohlzy-
linder vorgesehen ist,
Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann der
Schaftkörper als Dösenrohr mit radialen Austrittsdösen
ausgebildet und über eine drehbare Kupplung und eine Verbindungsleitung mit einem Vorratsbehälter für den
flüssigen Kunststoff verbunden sein.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Vorrichtung,
Fig.2 einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß
Fig. t, vor dem Überwickeln des Verstärkungsmaterials,
Fig.3 einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß
F i g. 1 nach dem Überwickeln des Verstärkungsmaterials,
Fig.4 einen schematischen Querschnitt einer Vorrichtung
gemäß der F i g. 1 bis 3 mit gleichsinniger Drehrichtung,
Fig.5 einen schematischen Querschnitt einer Vorrichtung
gemäß der F i g. 1 bis 3 mit gegensinniger Drehrichtung,
Fig.6 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer abgewandelten Vorrichtung,
F i g. 7 einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 6,
Fig.8 einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß
F i g. 6 in einer nachfolgenden Betriebsphase,
Fig.9 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der
Vorrichtung gemäß F i g. 6,
Fig. 10 einen vergrößerten Teilquerschnitt eines erfindungsgemäß hergestellten, verstärkten Kunststoffrohres,
F i g. 11 einen schematischen Teilquerschnitt eines abgewandelten, verstärkten Kunststoffrohres,
Fig. 12 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren abgewandelten Vorrichtung,
Fig. 13 einen vergrößerten Teilquerschnitt des DUsenrohres und
Fig. 14 einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 12.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung besitzt einen auf Tragrollen 7 drehbar gelagerten
Hohlzylinder 1 und einen in dessen Innenraum koaxial angeordneten, in Lagern 4 drehbar gelagerten Schaftkörper
3, welcher einen in seiner Länge im wesentlichen dem Hohlzylinder 1 entsprechenden Wickel aus
abwechselnd in entgegengesetzter Richtung verlaufenden Lagen eines strangartigen Verstärkungsmaterials 2, so
insbesondere Glasfasern .ragt. Das freie Ende 2a des
Verstärkungsmaterials 2 ist dabei an einem Ende des Wickels angeordnet und wird durch einen aus einem
Druckluftrohr 5 austretenden Druckluftstrahl gegen den Wickel angedrückt gehalten, so daß es nicht unter
seinem eigenen Gewicht und durch seine Streckneigung die Innenfläche la des Hohlzylinders I berührt, bevor
dieser eine vorbestimmte Drehzahl erreicht. Wie F i g. 1 zeigt, kann das Druckluftrohr 5 zweckmäßig außerhalb
des Hohlzylinders 1 angeordnet sein, so daß es beim Überwickeln des Verstärkungsmaterials 2 auf die
Innenfläche la des Hohlzylinders nicht störend wirkt.
Der Hohlzylinder 1 trägt an beiden Enden radial einwärts vorstehende Ringflansche 6 und wird mittels
der Tragrollen 7 von einem nicht dargestellten Antriebsmotor oder auf andere geeignete Weise in der
der Abwicklungsrichtung des Wickels des Verstärkungsmaterials 2 entsprechenden Drehrichtung angetrieben.
Wenn die Drehzahl den vorbestimmten Mindestwert erreicht, wird das Ende 2a des Verstärkungsmaterials
2 aus der durch die Druckluft ausgeübten Anpressung freigesetzt, so daß es unter seinem
Gewicht und infolge seiner Streckungsneigung herunterhängt und infolge der zwischen dem Verstärkungsmaterial 2 und der Innenfläche \a des Hohlzylinders 1
auftretenden Reibung unter Abwicklung von dem aus Schaftkörper 3 angeordneten Wickel mitgenommen
und auf die innenfläche Xa des Hohlzylinders 1 überwickelt wird. Da das Verstärkungsmaterial 2 bei der
in F i g. 1 dargestellten Anordnung in kreuzweise verschieden gerichteten Lagen auf den Schaftkörper 3
aufgewickelt ist, wird es während des Überwickelns ebenfalls in kreuzweise entgegengerichteten Lagen
über die gesamte Länge der Innenfläche Xa des Hohlzylinders 1 aufgewickelt Der nach Beendigung des
Überwickelns erreichte Zustand ist in F i g. 3 dargestellt.
Es ist auch möglich, unter Weglassung des Druckluftrohres 5 das Ende 2a des Verstärkungsmaterials 2 ohne
Berührung der Innenfläche Xa der Hohlzylinders 1 herabhängen zu lassen und bei Erreichung der
vorbestimmten Drehzahl des Hohlzylinders 1 den Schaftkörper 3 etwas in der zu einer Verlängerung des
hängenden Endes 2a führenden Richtung zu verdrehen, bis dieses die Innenfläche Xa des rotierenden Hohlzylinders
1 berührt.
Während bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Schaftkörper 3 nicht rotiert, sondern
lediglich der Hohlzylinder 1 in der der Abwicklungsrichtung
des Wickels entsprechenden Drehrichtung verdreht wird, kann der Schaftkörper 3 auch in der in
F i g. 4 dargestellten Weise mit einer Umfangsgeschwindigkeit V in der Drehrichtung 8 rotieren, während der
Hohlzylinder 1 in der gleichen Drehrichtung 9 mit der geringeren Umfangsgeschwindigkeit ν verdreht wird.
Die sich dabei ergebende Differenz der Umfangsgeschwindigkeiten wird dazu benutzt, das Verstärkungsmaterial 2 auf die Innenfläche la des Hohlzylinder·; 1 zu
überwickeln.
Bei der in Fig.5 dargestellten Ausführungsform roti'rt der Schaftkörper 3 so wie in Fig.4 in der
Drehrichtung 8, während der Hohlzylinder 1 entsprechend dem in Fig.2 dargestellten Beispiel in der
Abwicklungsrichtung 9' des Wickels verdreht wird. Hierdurch ist es möglich, die Überwicklungsgeschwindigkeit
des Verstärkungsmaterials 2 gegenüber der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform um einen der
Umfangsgeschwindigkeit des Schaftkörpers 3 entsprechenden Betrag zu vergrößern.
Auf diese Weise kann der auf das Wickelmaterial wirkende Luftwiderstand, die Spannung, die Zentrifugalkraft,
usw., welche die Eigenschaften des überwickelten Materials bestimmen, in optimaler Weise geregelt
werden. Falls der auf das Wickelmaterial wirkende Luftwiderstand zu Schwierigkeiten führt, können die
gegenüberliegenden Enden des Hohlzylinders 1 geschlossen ausgebildet und der Innenraum evakuiert oder
die darin befindliche Luft durch ein Gas mit geringerem Widerstand ersetzt werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurde ein in kreuzweise verlaufenden Lagen a'if den
Schaftkörper 3 aufgewickeltes Wickelmaterial in Form von seilartig gebündelten Glasfasern verwendet. Es ist
jedoch ebenso möglich, ein gewebeartiges Wickelmaterial zu verwenden, dessen Breite im wesentlichen mit
der gesamten Länge der Innenfläche des Hohlzylinders übereinstimmt.
Bei einer derartigen, in Fig.6 dargestellten Ausführungsform
ist auf dem im Innenraum des Hohlzylinders 10 koaxial angeordneten Schaftkörper 11 ein Wickel aus
gewebearligem Wickelmaterial 12 aus Glasfasern mit im wesentlichen der Länge der Innenfläche 10a des
Hohlzylinders 10 entsprechender Breite angeordnet. Das eine Schaftende 13a des Schaftkörpers 11 ist in
einem Lager 15 gelagert, das in einem das eire Ende des Hohlzylinders 10 verschließenden Deckel 14 angeordnet
ist. Das andere Schaftende 136 des Schaftkörpers 11 ist mittels eines Lagers 17 in einem am gegenüberliegenden
Ende des Hohlzylinders 10 lösbar befestigten Deckel 16 drehbar gelagert. Durch Abnehmen des
Deckels 16 kann der Schaftkörper 11 aus dem Hohlzylinder 10 entnommen werden. Der Hohlzylinder
10 ist auf Tragrollen 18 drehbar gelagert, wobei mindestens eine Rollcnachse 19 mit der Antriebswelle
21 eines Motors 20 verbunden ist. Auf der Antriebswelle 21 ist eine Kupplungsvorrichtung 22 angeordnet. Mit
dem Schaftende 13a des Schaftkörpers 11 ist über eine ausrückbare Kupplung 24 eine Übertragungswelle 23
verbunden, die durch die Kupplungsvorrichtung 22 jeweils entweder zusammen mit der Rollenachse 19
oder für sich allein angetrieben oder stillgesetzt werden kann.
Während des Überwickelns werden der Schaftkörper
11 und der Hohlzylinder 10 durch den Motor 20 in der in
F-i g. 7 dargestellten Weise im gleichen Drehsinne
angetrieben, wobei das gewebeartige Wickelmaterial 12
zusammen mit dem Schaftkörper 11 rotiert, ohne von diesem auswärts abgezogen zu werden. Wenn die
Umdrehungsgeschwindigkeit des Hohlzylinders 10 und des Schaftkörpers 11 ansteigt und einen vorbestimmten
Wert erreicht, wird durch Betätigung der Kupplungsvorrichtung 22 der Schaftkörper 11 vom Antrieb
abgeschaltet, so daß sich die Drehgeschwindigkeit des Schaftkörpers 11 allmählich verringert und das Bahnende
12a des gewebeartigen Wickelmaterials 12 sich vom Schaftkörper 11 ablöst, beim Herabhängen die Innenfläche
10a des rotierenden Hohlzylinders 10 berührt und wegen seiner Reibung an der Innenfläche 10a und der
auf das gewebeartige Wickelmaterial 12 wirkenden Zentrifugalkraft unter fortschreitendem Abwickeln vom
Schaftkörper 11 in der in F i g. 8 dargestellten Weise auf
die Innenfläche 10a des Hohlzylinders 10 überwickelt wird. Das Überwickeln des gewebeartigen Wickelmaterials
12 erfolgt glatt ohne störenden Luftwiderstand, da die im Hohlzylinder 10 eingeschlossene Luft mitrotiert.
Die Länge des im vorhinein auf den Schaftkörper 11
aufgewickelten, gewebeartigen Wickelmaterials 12 kann je nach djn Anforderungen bestimmt werden,
wobei es durch entsprechende Veränderung der aufgev i' kelten Länge ohne weiteres möglich ist, die
Anzahl der auf der Innenfläche 10a erzeugten Wickellagen des gewebeartigen Wickelmaterials 12 zu
bestimmen. Der Wickel aus dem gewebeartigen Wickelmaterial 12 kann weiterhin in axialer Richtung
des Schaftkörpers 11 in eine Mehrzahl von Streifen unterteilt werden, die nachfolgend gleichzeitig auf die
Innenfläche 10a des Hohlzylinders 10 überwickelt werden. Um das lose Herabhängen des Endes 12a des
gewebeartigen Wickelmaterials 12 zu Beginn des Überwicklungsvorganges zu vermeiden, kann das Ende
12a in der in Fig.9 dargestellten Weise im vorhinein
mittels eines lösbar zwischen den Deckelteilen 14 und 16 angeordneten Fadens 25 am Hohlzylinder 10 befestigt
werden. Diese Methode, bei welcher das Ende des Wickelmaterials an der Innenfläche des Hohlzylinders
befestigt wird, kann auch bei in kreuzweise entgegengesetzten Lagen auf den Schaftkörper aufgewickelten
Verstärkungsmaterialien, wie strangartig gebündelten Fasern oder gewirkten oder gewebten Bändern
angewendet werden. In allen Fällen ist es erforderlich, daß der Schaftkörper 11 in der in den Fig. 7 und 8
dargestellten Weise zusammen mit dem Hohlzylinder 10 verdreht wird, bis dieser eine vorbestimmte
Mindestgeschwindigkeit erreicht hat.
to Wenn man nach der Beendigung des Überwickelns des Vcrstärkungsmaterials flüssigen Kunststoff auf die
Innenfläche des rotierenden Hohlzylinders aufbringt und diesen unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft zu
einer gleichmäßigen Kunststoffschicht verteilt, diese durch Erwärmen aushärtet und nachfolgend den
Hohlzylinder anhält, können verstärkte Kunststoffrohre 27 erzeugt werden, bei denen das Verstärkungsmaterial
26 in der in Fig. 10 dargestellten Weise in der aussenseitigen oberflächenschicht angeordnet isn.
Wenn andererseits vor dem Überwickeln auf der Innenfläche des rotierenden Hohlzylinders durch
Zentrifugalkraft eine gleichmäßige Schicht aus flüssigem Kunststoff erzeugt wird, können auch Kunststoffrohre
29 erhalten werden, bei welchen das Verstärkungsmaterial 28 in der in F i g. 11 dargestellten Weise
an der Innenfläche eingebettet angeordnet ist. Auch in
diesem Falle wird das Kunstharz nach dem Überwickeln des Vei jiärkungsmaterials erhitzt und ausgehärtet.
Die in Fig. 12 dargestellte, gegenüber der F i g. 1
abgewandelte Vorrichtung zur Herstellung von verstärkten Kunststoffrohren besiUi einen drehbar gelagerten
Hohlzylinder 30, in welchem ein als Düsenrohr ausgebildeter Schaftkörper 33 konzentrisch angeordnet
ist. Das Düsenrohr besitzt eine Vielzahl von bei der dargestellten Ausführungsform radial verlaufenden
Austrittsdüsen 32, die in der in Fig. 13 dargestellten Weise in ihrer Aussenseite jeweils mit einer sich
trichterförmig erweiterten öffnung 32a versehen sind
Das geschlossene Schaftende 33a des Düsenrohres ist mit einem Antriebsrad 35 verbunden, das in einem
Lager 34 lösbar gelagert ist. Das offene Schaftende 33£ des Düsenrohres ist in einem Lager 36 lösbar gelagert
und über eine mit einem Flüssigkeitsdurchlaß versehene drehbare Kupplung 37, ein Absperrventil 42 und eine
Pumpe 41 mit einem Vorratsbehälter 39 für den flüssigen Kunststoff 40 verbunden. Der als Düsenrohr
ausgebildete Schaftkörper 33 wird von einem Motor 43 durch Übertragung des Drehmomentes mittels einer
Kette 44 auf das Antriebsrad 35 in der gleichen Richtung und mit der gleichen Drehgeschwindigkeit angetrieben
wie der Hohlzylinder 30. Der durch die Pumpe 4ί in das Düsenrohr 33 geförderte flüssige Kunststoff 40 spritzl
dabei durch die Austrittsdüse 32 aus und wird auf die aul
der Innenfläche 30a des Hohlzylinders 30 angeordneten
überwickelten Schichten des Verstärkungsmaterials 31 aufgebracht und durch Zentrifugalkraft so auf dei
Innenfläche 30a verteilt, daß er das Verstärkungsmaterial 31 vollständig durchtränkt Nach Zuführung einei
vorbestimmten Menge des flüssigen Kunststoffes wire
μ das Absperrventil 42 geschlossen, die Pumpe 41
stillgesetzt und der sich noch im Düsenrohr befindliche flüssige Kunststoff unter der Einwirkung der durch die
Rotation erzeugten Zentrifugalkraft vollständig ausgeschleudert, so daß an der Innenfläche 30a de;
b5 Hohlzylinders 30 eine Kunststoffschicht mit vorbestimmter
Dicke entsteht Anschließend wird die Schichi aus flüssigem Kunststoff bei fortdauernder Rotation de·
Hohlzylinders vorzugsweise unter Erwärmung ausge
härtet, wobei ein verstärktes Kunststoffrohr mit einem
Querschnitt gemäß Fig. 10 erhalten wird. Zur Entnahme
des fertigen Kunststoffrohres können die an den Enden des Hohlzylinders 31 zur Verhütung des
Ausströmens von flüssigem Kunststoff angebrachten Ringflansche 45 abgenommen werden. Statt dessen
kann auch ein aus mehreren, in axialer Richtung unvJ/oder in Umfangsrichtung unterteilten Einzelteilen
zusammengefügter Hohlzylinder 30 zur Entnahme des Kunststoffrohres zerlegt werden.
Die Zufügung des flüssigen Kunstsloffes kann auch
mittels einer nicht drehbar angeordneten Düse erfolgen, jedoch wird bei Verwendung des um seine Längsachse
verdrehbaren Düsenrohres der Vorteil erzielt, daß zwischen dem Düsenrohr und dem Hohlzylinder 30 im
wesentlichen keine Relativverdrehung und damit im wesentlichen keine relative Umfangsbewegung zwischen
dem austretenden Kunststoff und dem auf die Innenfläche des Hohlzylinders überwickelten Verstärkungsmateriiil
entsteht, so daß keine Gefahr besteht, daß das Verstärkungsmaterial beim Auftreffen des
ausgeschleuderten Kunststoffes, bezogen auf die Drehrichtung, nach rückwärts verlagert oder gestört wird.
Dadurch kann die Dicke des Verstärkungsmaterials gleichmäßig gehalten und ein verstärktes Kunststoffrohr
mit überlegener Festigkeit erzeugt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen eines verstärkten Kunstsioffrohres, bei welchem ein vorgefertigter
Wickel eines strang- oder bahnartigen Verstärkungsmaterials koaxial in eine zylindrische Innenfläche eingebracht, diese verdreht, das Verstärkungsmaterial gegen die rotierende Innenfläche angelegt,
flüssiger Kunststoff eingeführt und dieser während des Verdrehens mit dem Verstärkungsmaterial zu
einem verstärkten Kunststoffrohr verfestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsmaterial bei einer hinreichenden Umfangsgeschwindigkeit der Innenfläche relativ zum Wickel
zentrifugal mit seiner wickelseitigen Fläche auf die Innenfläche überwickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Wickel entgegen der Abwicklungsrichtung und die Innenfläche in Abwicklungsrichtung verdreht werden.
3. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickel entgegen der Abwicklungsrichtung und die Innenfläche mit geringer Umfangsgeschwindigkeit in gleicher Drehrichtung verdreht
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche in Abwicklungsrichtung und der Wickel mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit in gleicher Drehrichtung verdreht
werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß «on einem Wickel mit
kreuzweise aufgewickelten Lagen eines strangartigen Verstärkungsmateria':, dieses in entgegengesetzt kreuzweise verlaufenden Lagen auf die
Innenfläche überwickelt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Wickel aus
einem breiten, bahnartigen Verstärkungsmaterial dieses radial aufwärts auf die Innenfläche überwikkeltwird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Verstärkungsmaterials zunächst durch Luftdruck gegen den
Wickel angedrückt und bei einer vorbestimmten Drehzahl der Innenfläche freigegeben wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die rotierende
Innenfläche eine Schicht aus flüssigem Kunststoff aufgebracht und nachfolgend auf diese das Verstärkungsmaterial überwickelt wird.
9. Vorrichtung zum Herstellen eines verstärkten Kunststoffrohres mit einem um seine Längsachse
drehbar gelagerten Hohlzylinder, einem darin koaxial einführbaren Schaftkörper zur Aufnahme
eines Wickels aus strang- oder bahnartigem Verstärkungsmaterial und einer Einrichtung zum
Einführen von flüssigem Kunststoff in den Hohlzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftkörper (3t 11, 33) drehbar gelagert ist und ein Antrieb
(20 bis 24) zu dessen Verdrehung gleichsinnig oder gegensinnig zum Hohlzylinder (1,10,30) vorgesehen
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftkörper (33) als
Düsenrohr mit radialen Austrittsdüsen (32) für flüssigen Kunststoff (40) ausgebildet ist.
11, Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaftkörper (33) über eine drehbare Kupplung (37) und eine Verbindungsleitung (38) mit einem Vorratsbehälter (39) für den
flüssigen Kunststoff (40) verbunden ist,
12, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder
(1,30) ein vorgefertigtes Kunststoffrohr ist
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