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Die
Erfindung betrifft einen Adapter für Offenend-Spinnvorrichtungen, der an die Abmessungen eines
Spinnrotors angepasst und als auswechselbarer Deckelfortsatz an
einer Abdeckung des Spinnrotors angeordnet ist und der den Anfangsbereich
eines Fadenabzugskanals sowie den Endbereich eines Faserzuführkanals
enthält,
wobei dieser Endbereich zumindest an seiner Austrittsmündung eine
Fasertransportrichtung aufweist, die von der Fasertransportrichtung
des außerhalb
des Adapters befindlichen Anschlussteils des Faserzuführkanals
abweicht.
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Ein
Adapter dieser Art ist durch eine offenkundige Vorbenutzung anlässlich der
Internationalen Textilmaschinenausstellung (ITMA) in Mailand 1995 Stand
der Technik. Der vorbenutzte Adapter war in einer Spinn vorrichtung
mit der Bezeichnung SE 10 in einer Offenend-Spinnmaschine mit der
Bezeichnung Autocoro der Firma Schlafhorst eingebaut. Er entspricht
dem in der
DE 43 34
485 A1 offenbarten Adapter mit dem zusätzlichen Merkmal, dass die
Fasertransportrichtung im Endbereich des Faserzuführkanals
geändert
wird. Bei der vorbenutzten Ausführung setzt
der Endbereich des Faserzuführkanals
den außerhalb
des Adapters befindlichen Anschlussteil des Faserzuführkanals
mit einem ausgeprägten
Knick fort.
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Der
Knick an der Trennfuge des vorbenutzten Adapters führt zu einer
verstärkten
Reibung der Fasern entlang einer Wand des Faserzuführkanals, wodurch
die Fasern etwas verlangsamt werden. Wenn die Fasern dann mit ihrem
Vorderteil auf der Fasergleitfläche
des Spinnrotors auftreffen, werden sie in eine neue Richtung beschleunigt.
Es ergibt sich ein gewisser Zugeffekt, da der Spinnrotor die Fasern aus
der Austrittsmündung
des Faserzuführkanals
herauszieht und dabei streckt. Es hat sich gezeigt, dass wegen des
Knicks im Faserzuführkanal
sich die Garnwerte verbessern, jedoch die Spinnstabilität verschlechtert.
Hauptsächlich
das Anspinnen bereitet Schwierigkeiten.
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Durch
die
7 und
8 der
DE 21 30 582 B2 ein
kolbenartiger zylindrischer Adapter bekannt, der in die Abdeckung
des Spinnrotors eingesetzt und mit einer Klemmschraube gehalten
ist. Der im Adapter befindliche Endbereich des Faserzuführkanals
ist geradlinig. Auch an der eigentlichen Trennfuge des Adapters
zum außerhalb
des Adapters befindlichen Anschlussteil des Faserzuführkanals
gibt es keinen Knick. Ein solcher befindet sich vielmehr in einem
gewissen Abstand von der Trennfuge im Anschlussteil des Faserzuführkanals.
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Durch
die
WO 79/00165 A1 ist
ein auf den Deckelfortsatz aufsteckbares ringförmiges Adapterstück bekannt.
Dieses enthält
eine den Faserzuführkanal
verlängernde
radiale Bohrung, so dass bei einem Wechsel des Spinnrotors die Lage
der Austrittsmündung
des Faserzuführkanals
an die Fasergleitfläche
des Spinnrotors angepasst werden kann. Die radiale Bohrung beginnt
mit einem ausgeprägten Knick
an der Trennfuge zum Anschlussteil des Faserzuführkanals. Ein Anfangsbereich
des Fadenabzugskanals ist in dem ringförmigen Adapterstück nicht vorhanden.
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Durch
die
WO 94/01605 A1 ist
durch die
15 bis
20 ein
Adapter bekannt, welcher eine Wand einer schießschartenartigen Austrittsmündung des
Faserzuführkanals
begrenzt. Die andere Wand wird durch die Abdeckung selbst gebildet.
Der Endbereich des Faserzuführkanals
ist ein- oder mehrmals abgeknickt.
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Durch
die
DE 42 22 840 A1 schließlich ist
ein durchgehender Faserzuführkanal
ohne Adapter und ohne jegliche Trennfuge bekannt, wobei der Mündungsbereich
des Faserzuführkanals
zur Rotordrehrichtung hin gekrümmt
ist. Damit soll ein flacherer Auftreffwinkel der Fasern an der Fasergleitfläche des Spinnrotors
erreicht werden.
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Aus
der
DE 25 32 637 A1 und
der
DE 25 54 716 A1 ist
es bekannt, einteilige Faserzuführkanäle mit einer
sanften Krümmung
in axialer Richtung des Spinnrotors zu versehen. Die Faserzuführkanäle verlaufen
in axialer Ansicht des Spinnrotors geradlinig parallel zu einer
Radialen.
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Aus
der
CH 547874 ist es
bekannt, die Fasern zunächst
entweder axial zum Spinnrotor oder mit einer axialen Komponente
bis in das Innere des Spinnrotors hineinzuführen und dann wieder mit einer
Komponente in axialer Richtung von der Sammelrille des Spinnrotors
hinweg umzulenken, bevor sie die Gleitfläche des Spinnrotors erreichen.
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Durch
die
CH 493654 ist es
bekannt, einen einteiligen Faserzuführkanal zwischen der Auflösewalze
und dem Spinnrotor vorzusehen, der parallel zu einer Radialen des
Spinnrotors in seinem Endbereich ausgerichtet ist (
1 bis
3).
Aus dieser Druckschrift ist es auch bekannt, die Mündung des Faserzuführkanals
auf eine zur Rotorachse parallele Scheibe zu richten, die die Fasern
dann in radialer Richtung zu der Fasergleitfläche des Spinnrotors umlenkt
(
4 bis
11).
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Adapter der eingangs
genannten Art so zu gestalten, dass ohne Beeinträchtigung der verbesserten Garnwerte
eine höhere
Spinnstabilität
erreicht wird.
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Diese
Aufgabe wird dadurch gelöst,
dass der Endbereich den Faserzuführkanal
des Anschlussteils knickfrei fortsetzt und dass dieser Endbereich
auf seiner gesam ten Länge
eine der Drehrichtung des Spinnrotors entsprechende Krümmung aufweist.
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In
Folge der sanften Krümmung
des Endbereiches des Faserzuführkanals
werden die Faser weniger abrupt abgebremst sondern langsam umgelenkt.
Je nach der Art der verarbeiteten Fasern können Adapter mit unterschiedlichen
Krümmungen
in die Abdeckung eingesetzt werden. Der Radius der Krümmung kann
je nach gewähltem
Adapter mehr oder weniger groß bemessen
sein. Wenn der Radius klein ist, erhöht sich die Reibung der Fasern,
so dass sie strenger kondensiert werden. Wird hingegen der Radius
vergrößert, wird
das Entlanggleiten der Fasern an der Wandung des Faserzuführkanals
erleichtert, aber ihre Bündelung
verringert sich entsprechend. Eine strenge Bündelung kann in einem Falle gut
sein, im anderen Falle weniger gut. Hier bietet der Adapter die
Möglichkeit
einer guten Abstimmung auf das Fasermaterial. Die aus der Austrittsmündung des Faserzuführkanals
austretenden Fasern werden besonders geordnet an die Fasergleitfläche des
Spinnrotors übergeben,
da die Krümmung
des Endbereichs des Faserzuführkanals
der Drehrichtung des Spinnrotors entspricht. Größere Umlenkungen werden dadurch
vermieden. Die konkave Seite der Krümmung soll dabei der Achse
des Spinnrotors zugewandt sein. Da die Krümmung einen konstanten Radius
aufweist und sich über
den gesamten Endbereich des Faserzuführkanals, also über den
gesamten Adapter erstreckt, lässt
sich ein Werkstück
mit gekrümmter
Pinole realisieren. Nach dem Abspritzen des Adapters kann die gekrümmte Pinole
in einer kreisartigen Bewegung aus dem Werkstück herausgezogen werden. Dabei
ist es günstig,
wenn im Bereich der Krümmung
der Querschnitt des Faserzuführkanals
zur Austrittsmündung
hin stetig abnimmt.
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Je
nach dem, wie weit der Adapter in das Innere des Spinnrotors hineinragt,
verläuft
die Krümmung
nicht nur in einer Ebene. Sie kann vielmehr eine Komponente in axialer
Richtung des Spinnrotors aufweisen.
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Vorteilhaft
ist vorgesehen, daß der
Anfangsquerschnitt des Endbereichs des Faserzuführkanals den Endquerschnitt
des Anschlußteils
des Faserzuführkanals übergreift.
Bei einem derartigen "positiven Übergang" in Fasertransportrichtung
werden Stöße der Fasern
an der Trennfuge vermieden.
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Die
Erfindung läßt sich
für unterschiedliche Querschnitte
des Endbereichs des Faserzuführkanals
verwirklichen. Günstig
ist dabei ein Querschnitt, der den Faserstrom kondensiert und dadurch die
Fasern noch strenger führt.
So kann vorteilhaft der Faserzuführkanal
am Außenradius
seiner Krümmung eine
Faserführungsrille
aufweisen. Die Fasern bewegen sich dadurch in der Paserführungsrille,
während der
größere Querschnittsbereich
am kleineren Radius der Krümmung
einem hohen und faserfreien Luftdurchsatz zugute kommt. Man kann
so die Fasern genau in den Spinnrotor einbringen und dennoch einen
großen
Mündungsquerschnitt
für den
gewünschten
hohen Luftdurchsatz erhalten.
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Die
Erfindung ist in dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
teilweise geschnittene Seitenansicht einer Abdeckung eines Spinnrotors
mit einem erfindungsgemäßen Adapter,
dessen Konturen durch dickere Linien hervorgehoben sind,
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2 eine
Ansicht in Richtung des Pfeils II der 1 auf den
Bereich des Adapters, dessen Konturen ebenfalls durch dickere Linien
hervorgehoben sind,
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3 einen
Querschnitt durch den Endbereich des Faserzuführkanals längs der Schnittfläche III-III
der 2.
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In
den Figuren ist der Spinnrotor 1 mit strichpunktierten
Linien dargestellt. Er besteht in bekannter Weise aus einem Rotorteller 2 und
einem Schaft 3, der in nicht dargestellter Weise gelagert
und angetrieben ist. Er dreht sich dabei mit seiner Achse 4 in Drehrichtung
A.
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Bei
Betrieb läuft
der Rotorteller 2 in ebenfalls bekannter Weise in einem
unter Unterdruck stehenden, ebenfalls strichpunktiert dargestellten
Rotorgehäuse 5 um.
Die offene Vorderseite 6 des Rotortellers 2 ist
bei Betrieb mit einer zu Wartungszwecken wegbewegbaren Abdeckung 7 verschlossen.
Eine Ringdichtung 8 sorgt dabei für die Abdichtung zwischen der
Abdeckung 7 und dem Rotorgehäuse 5.
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An
der Abdeckung 7 ist als auswechselbarer Deckelfortsatz
ein Adapter 9 angeordnet, der teilweise in das Innere des
Rotortellers 2 hineinragt. Eine an der Abdeckung 7 angebrachte
Griffrille 10 ermöglicht ein
Wegbewegen der Abdeckung 7 vom Rotorgehäuse 5 und zugleich
ein Entfernen des Adapters 9 vom Spinnrotor 1.
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In
der Abdeckung 7 ist ein Faserzuführkanal 11 angeordnet,
der sich von einer nicht dargestellten Auflösewalze bis zum Rotorteller 2 erstreckt.
Mit B ist dabei die Fasertransportrichtung bezeichnet. Der Fasertransport
selbst erfolgt dabei in bekannter Weise mit Hilfe des installierten
Unterdruckes.
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Der
dem Rotorteller 2 zugewandte Endbereich 12 des
Faserzuführkanals 11 ist
im Adapter 9 angeordnet. Seine Austrittsmündung 13 ragt
in das Innere des Rotortellers 2 hinein. Der Endbereich 12 des
Faserzuführkanals 11 schließt sich
mittels einer Trennfuge 14 an einen außerhalb des Adapters 9 befindlichen
Anschlußteil 15 des
Faserzuführkanals 11 an.
Der Übergang
an der Trennfuge 14 zwischen dem Anschlußteil 15 und
dem Endbereich 12 des Faserzuführkanals 11 ist derart,
daß der
Anfangsquerschnitt 16 des Endbereichs 12 den Endquerschnitt 17 des
Anschlußteils 15 übergreift.
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Die
Austrittsmündung 13 des
Faserzuführkanals 11 liegt
einer Fasergleitfläche 18 des
Rotortellers 2 in geringem Abstand gegenüber. Die
Fasergleitfläche 18 erweitert
sich, ausgehend von der offenen Vorderseite 6 des Rotortellers 2,
konisch zu einer Fasersammelrille 19 hin, wohin die auf
die Fasergleitfläche 18 in
bekannter Weise zugespeisten Fasern gleiten und sich dort zu einem
Faserring sammeln. Der in der Fasersammelrille 19 gebildete
Faden wird in bekannter Weise über
eine Fadenabzugsdüse 20 abgezogen,
die koaxial zur Achse 4 des Spinnrotors 1 am Adapter 9 angeordnet
ist. Neben dem Endbereich 12 des Faserzuführkanals 11 enthält der Adapter 9 noch
den Anfangsbereich 21 eines Fadenabzugskanals 22.
Die Fadenabzugsdüse 20 selbst
ist mittels mehrerer Permanentmagnete 23 am Adapter 9 gehalten.
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Auf
seiner der Fadenabzugsdüse 20 abgewandten
Seite besitzt der Adapter 9 eine sich nach hinten verjüngende konische
Anlagefläche 24,
mit welcher er an der Abdeckung 7 spielfrei gehalten ist. Der
Adapter 9 weist einen Bolzenfortsatz 25 auf, der durch
eine entsprechende Bohrung der Abdeckung 7 hindurchgesteckt
ist. Dieser Bolzenfortsatz 25 liegt außerhalb der Achse 4,
jedoch parallel dazu, so daß dadurch
der Adapter 9 in einer vorgebbaren Position fixiert wird.
Der Bolzenfortsatz 25 weist außerhalb der Abdeckung 7 eine
Raste 26 auf, in die ein quer zur Achse 4 angeordneter
Betätigungsbügel 27 eingreift. Der
Betätigungsbügel 27 kann
ein drahtartiger Handhebel sein, der auf eine Halterung 28 aufgeschoben und
zum Befestigen des Adapters 9 in die Raste 26 eingelegt
wird. Dadurch wird der Adapter 9 mit seiner konischen Anlagefläche 24 fest
nach hinten an die Abdeckung 7 herangezogen.
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Wie
bereits erläutert,
ist der Adapter 9 als auswechselbarer Deckelfortsatz ausgebildet.
Der Zweck der Austauschbarkeit ist es, den Endbereich 12 des
Faserzuführkanals 11 sowohl
an unterschiedliche Fasermaterialien als auch an unterschiedliche Abmessungen
des Rotortellers 2 des Spinnrotors 1 anzupassen.
Insbesondere ist ein Anpassen an unterschiedliche Durchmesser des
Rotortellers 2 vorgesehen. Dadurch soll zugunsten einer
guten Fadenqualität
auf unzulängliche
Kompromisse der Faserzuspeisung verzichtet werden.
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Wie
in der Beschreibungseinleitung erwähnt, ist eine gewisse Veränderung
der Fasertransportrichtung B im Faserzuführkanal 11 günstig, sofern
eine solche Änderung
nicht ausschließlich
aus rein geometrischen Gründen
vorgenommen wird. Um dabei jedoch die Spinnstabiltät nicht
zu verringern, also um nicht eine erhöhte Zahl von Fadenbrüchen in
Kauf nehmen zu müssen,
soll die Änderung
der Fasertransportrichtung B möglichst
sanft geschehen. Aus diesem Grunde ist vorgesehen, den Endbereich 12 des
Faserzuführkanals 11 knickfrei
an den Anschlußteil 15 anzuschließen und
außerdem
den Endbereich 12 mit einer knickfreien Krümmung 29 zu
versehen. Die Fasern können
dabei vorteilhaft leicht gebremst werden, ohne daß sie in
unzulässiger
Weise gestaucht werden.
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Die
Krümmung 29 des
im Adapter 9 befindlichen Endbereichs 12 des Faserzuführkanals 11 verläuft in Drehrichtung
A des Spinnrotors 1, wobei die konkave Seite der Krümmung 29 der
Achse 4 des Spinnrotors 1 zugewandt ist. Eine
Komponente der Krümmung 29 erstreckt
sich dabei auch in axialer Richtung des Spinnrotors 1,
so daß die
Krümmung 29 insgesamt
als räumliche
Kurve verläuft,
die von den Projektionen in 1 und 2 abweicht.
Dabei ist es aus fertigungstechnischen Gründen zweckmäßig, daß die Krümmung 29 einen konstanten
Radius aufweist und sich über
den gesamten Bereich des Adapters 9 erstreckt. Ferner nimmt
im Bereich der Krümmung 29 der
Querschnitt des Faserzuführkanals 11 zur
Austrittsmündung 13 hin
stetig ab.
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Gemäß 3 ist
der Endbereich 12 des Faserzuführkanals 11 vorteilhaft
am Außenradius
seiner Krümmung 29 mit
einer Faserführungsrille 30 versehen,
wo sich die zugespeisten Fasern bevorzugt ansammeln. Der Querschnitt
des Faserzuführkanals 11 weist
somit einen vergrößerten faserfreien Bereich 31 auf,
der in erster Linie dem Transport der benötigten Spinnluftmenge dient.
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Selbstverständlich kann
man einen Adapter 9 auch ohne Verwendung einer Pinole herstellen,
indem man beispielsweise ein gekrümmtes Rohr in einen aus Kunststoff
hergestellten Adapter 9 einspritzt. Das gekrümmte Rohr
könnte
aus Glas oder aus Keramik bestehen. Das die Krümmung 29 enthaltende Rohr
könnte
gegebenenfalls nachträglich
eingeschoben, eingeklipst oder eingeklebt werden.
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Hinsichtlich
der Faserführungsrille 30 besteht
die Möglichkeit,
diese am Anfang der Krümmung 29 im
Radius größer zu machen
als im Bereich der Austrittsmündung 13.
Alternativ kann die Faserführungsrille 30 auch
erst in der Nähe
der Austrittsmündung 13 beginnen.
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Möglich ist
es fernerhin, den Endbereich 12 des Faserzuführkanals 11 in
Form einer Schraubenlinie herzustellen. Auch diese kann dazu beitragen, die
Fasern zu bremsen oder gegebenenfalls der Transportluft einen Drall
zu geben, der sich auf die Faserformation auswirkt. Man könnte in
einem solchen Falle die Pinole aus dem fertigen Werkstück in einer
Schraubenbewegung herausnehmen.
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Ein
in den eigentlichen Adapter 9 eingespritztes, die Krümmung 29 enthaltendes
Kanalstück könnte innen
eine Beschichtung aufweisen oder selbst aus besonders widerstandsfähigem Material bestehen.
Der Bereich der Faserführungsrille 30,
sofern eine solche vorhanden ist, sollte sehr gut poliert sein.