DE10330767A1 - Fadenberührendes Bauteil von Spinnmaschinen - Google Patents

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/40Removing running yarn from the yarn forming region, e.g. using tubes

Abstract

Es wird ein fadenberührendes Bauteil (1) von Spinnmaschinen mit daran angeordneter Fadenberührungsfläche (11) vorgeschlagen. Das erfindungsgemäße fadenberührende Bauteil zeichnet sich dadurch aus, daß die Fadenberührungsfläche (11) eine Oberflächengüte mit einer Rauhigkeit von vorzugsweise unter 4 mum aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein fadenberührendes Bauteil von Spinnmaschinen, mit daran angeordneter Fadenberührungsfläche.
  • Die genannten Komponenten von Spinnmaschinen werden derzeit überwiegend aus den Werkstoffen Stahl oder Keramik gefertigt. An moderne Spinnmaschinen werden aber stetig wachsende Anforderungen hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit gestellt, weshalb es erforderlich ist nach Lösungen zu suchen, die eine Standzeitverlängerung der Maschine und ihrer Bauteile bewirken und wenn möglich gleichzeitig die Liefergeschwindigkeiten im Produktionsprozeß zu erhöhen.
  • Nachteilig wirkt sich beim bekannten Stand der Technik regelmäßig der an den fadenberührenden Bauteilen der Spinnmaschinen auftretende Verschleiß aus. Davon sind Fadenabzugsdüsen besonders betroffen, über die sich der gesponnene Faden mit sehr hohen Geschwindigkeiten hinweg bewegt. Aber auch andere Maschinenkomponenten, wie beispielsweise die Fadenabzugsrohre oder sonstige Fadenführungen, unterliegen bei den üblichen hohen Liefergeschwindigkeiten des Fadens einem erheblichen Verschleiß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung zu schaffen, die den Verschleiß an den fadenberührenden Bauteilen, insbesondere an den Fadenabzugsdüsen und den Fadenabzugsrohren, erheblich verringert und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit der gesamten Spinnmaschine verbessert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenberührungsfläche eine Oberflächengüte mit einer Rauhigkeit von vorzugsweise unter 4 μm aufweist. Der durchschnittliche Durchmesser von Naturfasern liegt bei ungefähr 4 μm. Beispielhaft sei hier die Baumwolle erwähnt, die wohl eine der am häufigsten verwendeten Naturfasern darstellt. In der Praxis kommt es an Vertiefungen, porenartigen Öffnungen oder Erhebungen der Oberfläche immer wieder zu Ablagerungen von einzelnen Fasern oder Teilen davon. Insbesondere bei keramischen Bauteilen führt dies dazu, daß kleinere Abschnitte durch die schnell bewegten Fasern bisweilen aus ihrem Verbund herausgerissen werden, wodurch unter Umständen sogar weitere neue Anlagerungsmöglichkeiten für Fasern entstehen. Im Laufe der Zeit kommt es so zu erheblichen Veränderungen der Oberfläche und eine damit einhergehenden Verschlechterung der Oberflächengüte. Sorgt man nun dafür, daß die Rauhigkeit der verwendeten Oberfläche kleiner ist als der Durchmesser der zu verarbeitenden Fasern, so können diese erst gar nicht an der Oberfläche angreifen und lagern sich auch nicht daran an. Gleichzeitig reduziert sich der Verschleiß der Fadenberührungsflächen durch die so beschränkte Angriffsmöglichkeit der Fasern erheblich. Im Ergebnis führt die Erfindung dazu, daß die erfindungsgemäß gestalteten fadenberührenden Spinnmaschinenbauteile deutlich verlängerte Standzeiten überdauern bzw. deutlich höhere Liefergeschwindigkeiten zulassen.
  • Gemäß Anspruch 2 besteht ein weiterer Vorteil darin, daß die Fadenberührungsfläche zumindest teilweise in dem mit dem Faden in Kontakt tretenden Bereichen aus Glas besteht. Der Einsatz von Glas bietet sich an, da es weniger Poren und ein gleichmäßigeres Gefüge als reine Keramik- oder Stahlwerkstoffe aufweist. Zwar ist die Oberflächenhärte von Glas geringer als die von Keramik, dies wird jedoch durch die besonders glatte Oberfläche und dem damit letztendlich reduzierten Verschleiß ausgeglichen.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist es, die Fadenberührungsflächen zumindest teilweise in den mit dem Faden in Kontakt tretenden Bereichen aus Glaskeramik zu fertigen. Glaskeramiken können dabei die gleichen Vorteile wie Glas bieten ohne die bei einer Keramik oder Stahl üblichen Nachteile aufzuweisen.
  • Ist die Fadenberührungsfläche zumindest teilweise in dem mit dem Faden in Kontakt tretenden Bereich aus Zirkonoxid, Saphir und/oder Rubin hergestellt, so kann ebenfalls der erfindungsgemäße Vorteil erzielt werden. Diese Art der Keramiken unterscheidet sich von herkömmlicherweise bei fadenberührenden Bauteilen verwendeten Keramiken durch ihre besonders glatte und dicht gepackte Oberfläche.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, die Oberflächengüte auf den Durchmesser der zu verarbeitenden Fasern abzustimmen. Während Naturfasern relativ große Faserquerschnitte aufweisen, sind Kunstfasern im Vergleich dazu in der Regel deutlich dünner. Soll nun mit einem fadenberührenden Bauteil ausschließlich eine Naturfaser verarbeitet werden, so reicht für die erfindungsgemäße Ausgestaltung bereits ein größeres Rauhigkeitsmaß von beispielsweise 4 μm aus, um die beschriebenen Vorteile zu erzielen. Bei der Verwendung der fadenberührenden Bauteile zusammen mit Kunstfasern ist eine höhere Anforderung an die Oberflächengüte zu stellen, die dann auch eine genauere Fertigung erfordert. Je nach Anwendungsfall kann somit entschieden werden, welche Oberflächengüte für den jeweils zu verarbeitenden Fasertyp benötigt wird. Dies kann beispielsweise zu Kostensenkungen im laufenden Betrieb genutzt werden, wenn Bauteile ausschließlich für die Bearbeitung von Naturfasern bestimmt sind und entsprechend eine preiswerte Oberflächengüte der Bauteile für diese Verwendung ausreicht.
  • Dazu sieht eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Rauhigkeit der Fadenberührungsfläche weniger als 1 μm beträgt. Das so gestaltete fadenberührende Bauteil ist besonders zur Verwendung mit Kunstfasern geeignet. Der Durchmesser von Kunstfasern beträgt im Durchschnitt etwas mehr als 1 μm, wodurch sie am Eingriff in die Oberfläche des fadenberührenden Bauteiles gehindert werden, wenn die Angriffsmöglich keiten an der Oberfläche der Bauteile durch eine sehr geringe Rauhtiefe reduziert werden.
  • Bei der Herstellung der fadenberührenden Bauteile ist es vorteilhaft, wenn das Glas und/oder die Glaskeramik als Preßglasteile gestaltet ist bzw. sind. Preßgläser können in einer besonders großen Formvielfalt hergestellt werden, was zudem noch mit einer sehr guten Reproduzierbarkeit der Einzelteile geschehen kann und nur geringe Stückkosten erzeugt.
  • Vorteilhafterweise ist das fadenberührende Bauteil in einer Offenend-Spinnmaschine angeordnet. Diese Art von Spinnmaschinen erreicht ganz besonders hohe Fadengeschwindigkeiten. Dies ist zum einen durch die hohen Liefergeschwindigkeiten des Fadens bedingt, aber auch durch die hohe Umlaufgeschwindigkeit des rotierenden Fadenendes, wie sie beispielsweise auf der im Rotorinnenraum liegenden Seite der Fadenabzugsdüse auftritt. Besonders beim Überstreichen des rotierenden Fadens über die Fadenabzugsdüse kommt es beim bekannten Stand der Technik zu großer Wärmeentwicklung und starkem Verschleiß, der durch die erfindungsgemäß gestalteten fadenberührenden Bauteile erheblich reduziert oder sogar vermieden werden kann.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das verwendete Glas eine Knoop-Härte zwischen 510–590 HK aufweist. Diese Härte ist zwar deutlich geringer als die von üblicherweise verwendeten Keramik oder Stahlwerkstoffen. Es hat sich jedoch, wie bereits zuvor beschrieben, gezeigt, daß die deutlich gleichmäßigere Oberfläche von Glas mit ihrer sehr geringen Rauhtiefe deutlich bessere Ergebnisse liefert als die bisher bekannten Werkstoffe, obwohl diese eine höhere Oberflächenhärte besitzen. Zudem behält es diese Eigenschaft, bedingt durch einen niedrigen Verschleiß, über einen sehr langen Zeitraum gleichbleibend bei. Wie bereits erläutert wurde, ist dieser Effekt auf die reduzierte Angriffsmöglichkeit der zu verarbeitenden Faser an der Fa denberührungsfläche zurückzuführen. Als besonders vorteilhaft hat sich in der Praxis Glas mit einer Härte von ca. 540 HK erwiesen.
  • Bei einer anderen besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist diese dadurch gekennzeichnet, daß das fadenberührende Bauteil als Werkstoffverbund ausgebildet ist, der wenigstens einen weiteren Werkstoff aufweist. Die Kombination beispielsweise von Glas oder Glaskeramik einerseits und Stahl andererseits hat in zweifacher Weise Vorteile. Zum einen kann die während des Spinnvorganges erzeugte Wärme mittels eines aus Stahl gefertigten Trägers aus dem darüber angeordneten Glaskörper bzw. einer auf den Stahlträger aufgelegten Glasbeschichtung besonders gut abgeführt werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Wärmeleitfähigkeit von Stahl deutlich höher ist als die von Glas. Neben der Verbesserung der Wärmeableitung ist zusätzlich auch eine Verbesserung der strukturellen Festigkeit der fadenberührenden Bauteile auf diese Weise realisierbar. So kann Stahl beispielsweise wesentlich einfacher als Glas mit einem Gewinde versehen werden, um das fadenberührende Bauteil durch eine Verschraubung mit der Spinnmaschine zu verbinden. Weiterhin wirkt sich die wesentlich höhere Elastizität des Stahls positiv aus und das Bauteil wird gegenüber Bauteilen, die ausschließlich aus Glas bestehen, weniger empfindlich gegen schlagartig auftretenden Belastungen.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Werkstoffverbund als weiteren Werkstoff Aluminium und/oder Kupfer oder eine der Legierungen dieser Metalle enthält. Kupfer weist ebenso wie Aluminium eine besonders gute Wärmeleitfähigkeit auf. Gegenüber Stahl zeichnen sie sich zudem durcn ihre niedrigen Schmelzpunkte und einer damit verbudenen besonders guten Verarbeitbarkeit aus.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das fadenberührende Bauteil durch wenigstens Kleben, Schrauben oder Klemmen mit der Spinnmaschine verbunden ist. Alle drei genannten Befestigungsmetho den sind für die industrielle Produktion, insbesondere im Hinblick auf die entstehenden Kosten und die technische Zuverlässigkeit, besonders geeignet und können entweder allein oder in Kombination miteinander oder mit anderen Befestigungsmethoden zur Anwendung kommen.
  • Daneben ist es besonders vorteilhaft, wenn das fadenberührende Bauteil eine Fadenabzugsdüse oder ein Fadenabzugsrohr ist. Beide Bauteile können entweder alleine oder auch gemeinsam in der erfindungsgemäßen Weise ausgestaltet sein. Aufgrund ihrer Anordnung und Funktion innerhalb von Spinnmaschinen sind sie besonderen Belastungen ausgesetzt und bestimmen die Wirtschaftlichkeit einer Spinnmaschine nicht unerheblich. Für ihre Lebensdauer sind Wärmeabfuhr und mechanische Beständigkeit gegenüber Verschleiß von elementarer Bedeutung. Beides wird mittels einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung in der beschriebenen Weise erheblich verbessert.
  • Schließlich ist noch eine ganz besondere Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß diese Bauteile entsprechend ihrer jeweiligen Oberflächengüte oder Verwendung zumindest teilweise mit einer oder mehreren Farben gekennzeichnet sind. Die Möglichkeit, Gläser farbig zu gestalten, ist allgemein bekannt. Im vorliegenden Fall kann dies besonders vorteilhaft dazu genutzt werden, um die an einem fadenberührenden Bauteil vorhandene Oberflächengüte nach außen hin leicht lesbar zu kennzeichnen. Dies erleichtert beispielsweise den Monteuren, die die Wartungsarbeiten an Spinnmaschinen durchführen, die Auswahl und die Handhabung von Ersatzteilen erheblich. Neben der Angabe der Oberflächengüte können so aber auch der Verwendungszweck von fadenberührenden Bauteilen gekennzeichnet werden, wie beispielsweise in die Zuordnung bestimmter Bauformen zu bestimmten Maschinentypen und/oder Garntypen. Die farbige Markierung gibt dem in der Praxis tätigen damit die Möglichkeit beispielsweise ohne Überprüfung der Oberflächengüte mittels Prüfgeräten lediglich durch eine Sichtprüfung die mögliche Verwendung und Beschaffenheit der fadenberührenden Bauteile mit Sicherheit zu bestimmten.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind im Zusammenhang mit den nachfolgenden Ausführungsbeispielen und der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine axiale Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Fadenabzugsdüse;
  • 2 eine seitliche Schnittdarstellung einer Fadenabzugsdüse aus einem Verbundwerkstoff;
  • 3 eine vergrößerte Schnittansicht der Oberflächenstruktur eines fadenführenden Bauteiles.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäß gestaltete Fadenabzugsdüse 1, die fest mit einer Abdeckung 2 verbunden ist. Beide zusammen verschließen den nicht dargestellten Spinnraum nach außen hin und vermeiden das Austreten von Fasern während des Spinnprozesses. Die Ansaugseite der Fadenabzugsdüse 1 ragt in den Innenraum des Rotors 3 hinein.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Fadenabzugsdüse 1 zweiteilig ausgebildet. Vorwiegend besteht sie aus einem Grundkörper 4 und einem Einsatz 5. Der Grundkörper 4 kann beispielsweise aus Stahl, Kupfer, Aluminium oder einer Legierung dieser Metalle bestehen. Bei der Auswahl des Werkstoffes ist aber primär darauf zu achten, daß dem gewählten Werkstoff die erforderliche mechanische Festigkeit sowie eine gute Wärmeleitfähigkeit zu eigen ist. Zur sicheren Verbindung der Fadenabzugsdüse 1 mit der Abdeckung 2 ist an der Außenseite des Grundkörpers 4 ein Gewinde 7 angeordnet, das in ein komplementär geformtes und in der Abdeckung 1 angeordnetes Innengewinde eingreift. Die Fadenabzugsdüse 1 kann somit auf besonders einfache Weise durch Lösen der Verschraubung ausgetauscht werden. Der im Innenraum des Rotors 3 liegende Einsatz 5 besteht bei der gezeigten Ausführungsform aus einem Glas oder einer Glaskeramik. Wichtig ist dabei, daß die Oberflächenstruktur, insbesondere im Bereich der Radien 6, die von der Erfindung vorgeschlagenen Merkmale aufweist. Soll beispielsweise mit der Fadenabzugsdüse 1 ausschließlich Naturfasermaterial, wie beispielsweise Baumwolle, verarbeitet werden, so genügt es, die Oberflächengüte bzw. die Rauhtiefe so zu wählen, daß diese Fasern keine Angriffsmöglichkeiten an den fadenberührenden und somit auch fadenführenden Flächen 6 der Fadenabzugsdüse 1 finden. Der bei keramischen Fadenabzugsdüsen 1 bekannte Effekt des interkristallinen Verschleißes wird hierdurch vermieden. Haben die Fasern bei einer rein keramischen Berührungsfläche erst einmal Angriffspunkte gefunden, so löst dies einen fortlaufenden Verschleiß der Oberfläche aus. Hieran mag auch die vergleichsweise große Härte von Keramikoberflächen nichts zu verändern. Durch den überstreichenden Faden werden nämliche vorhandene Poren oder Überstände nicht etwa weg poliert, sondern es werden im Gegenteil noch Stücke aus der Oberfläche herausgelöst, wodurch die Oberflächengüte zusätzlich in negativer Weise beeinträchtigt wird.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Einsatz 5 in den Grundkörper 4 eingesetzt und über eine Klebeverbindung 8 dauerhaft im Grundkörper 4 befestigt. Dem Fachmann stehen hierzu zahlreiche form- und kraftschlüssige Verbindungsmittel zur Verfügung, die er wahlweise verwenden kann. Beispielhaft seien nur Schraub-, Klemm-, Rastverbindungen und ähnliche genannt. Gleiches gilt auch für die Befestigung der fadenberührenden Bauteile an Spinnmaschinen. Neben der gezeigten Ausführung der Abzugsdüse 1 als zweiteiliges Bauteil kann die Abzugsdüse 1 auch einteilig ausgeführt werden. Dazu könnte eine einteilige Fadenabzugsdüse 1 beispielsweise ausschließlich als Preßglasteil ausgeführt werden. Diese Herstellungsmethode ist technisch weit ausgereift und insbesondere bei hohen Stückzahlen kostengünstig in der Anwendung. Zudem bieten Preßglasteile den Vorteil, daß auch relativ komplexe Strukturen unter Beibehaltung einer sehr hohen Maßhaltigkeit zu verwirklichen sind.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung einer als Verbundwerkstoff ausgeführten Fadenabzugsdüse 1 mit einem Grundkörper 4 und einem Überzug 9. Der Überzug 9 dient als Führungs- und Kontaktfläche für den gesponnenen Faden, der aus dem Rotorinnenraum abgezogen werden muß. An dem möglichst aus einem Metall mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit bestehenden Grundkörper 4 können verschiedene Befestigungsmittel für die sichere Befestigung der Fadenabzugsdüse 1 innerhalb einer nicht dargestellten Spinnmaschine angeordnet werden. Die gezeigte Ausführungsform kann beispielsweise durch Tauchen des Grundkörpers 4 in einem Bad mit flüssigem Glas oder einer flüssigen Glaskeramik hergestellt werden. Desweiteren ist es aber auch denkbar die Fadenabzugsdüse als Preßglasteil zu fertigen, wobei der metallische Grundkörper 4 als Einlegeteil vor dem Pressen in die Form eingelegt werden kann. Die beschriebenen Herstellungsverfahren sind gut beherrschbar und zudem kostengünstig.
  • 3 zeigt schließlich eine stark vergrößerte Schnittdarstellung durch die Oberflächenstruktur herkömmlicher Keramikwerkstoffe. Der Bereich der Keramik 10 weist in der unebenen Oberfläche 11 porenartige Vertiefungen 12 und steil ansteigende Erhebungen 13 auf. Dargestellt ist, wie sich an solch einer Erhebung 13 eine Kunstfaser 14 abgelagert hat. Die dargestellten Kunstfasern 14 haben einen Durchmesser von etwas mehr als 1 μm. In der Pore 12 sind neben den Kunstfasern 14 noch zwei Naturfasern 15 dargestellt, deren Faserbreite bei ungefähr 4 μm liegt. Anhand dieser Darstellung wird deutlich, daß selbst bei sehr großen Oberflächenhärten, wie sie mit Keramikwerkstoffen erreichbar sind, ein Verschleiß auftritt, indem sich Fasern bei sehr hohen Geschwindigkeiten an oder in der Oberfläche ablagern. Dies wird erst möglich, weil diese Fasern geeignete Angriffspunkte finden, um sich anlagern zu können. Werden danach die auf diese Weise abgelagerten Fasern wieder herausgelöst, kommt es häufig zu einem Herausbrechen von kleinen Abschnitten aus der Keramikoberfläche, wodurch teilweise neue Anlagerungspunkte entstehen können, in jedem Fall aber die Oberflächengüte weiter herabgesetzt wird. Als Maß für die Oberflächengüte können die Werte Rauhigkeitsmaße Ry, Rp und Rm herangezogen werden. Ry stellt dabei die maximale Profilhöhe dar, Rp steht für die maximale Profilkuppenhöhe und Rm kennzeichnet die maximale Profiltaltiefe. Die Rauhigkeit einer Oberfläche wird in der Regel als die maximale Profilhöhe, d. h. die Differenz zwischen der größten Profilkuppenhöhe und der tiefsten Profiltaltiefe angegeben. Eine andere Möglichkeit, die Rauhtiefe anzugeben ist es, diese Werte über mehrere Abschnitte zu mitteln. Im Ergebnis erhält man dann eine gemittelte Rauhtiefe. Bereits dieses Maß der Rauhtiefe kann in ausreichender Weise dazu verwendet werden, um die erfindungsgemäßen Vorteile zu erzielen. Noch genauer kann die Oberflächengüte über die maximale Profilkuppenhöhe und die maximale Profiltaltiefe bestimmt werden. Beide beziehen sich auf eine gemittelte Ausgangslage und geben jeweils ein Maß für die größte Abweichung nach oben bzw. nach unten relativ zu dieser Ausgangslage an. Dies hat den Vorteil, daß die für die Erfindung besonders interessanten Abweichungen von Referenzlage in Form von Poren 12 und Erhebungen 13 besser erfassbar sind. Für die Erfindung ist es nämlich weniger von Bedeutung wie groß der Höhenunterschied zwischen einem Profiltal und einer möglicherweise recht weit davon entfernt liegenden Profilkuppe bzw. Erhebung ist. Vielmehr ist von Bedeutung, wie tief beispielsweise Poren 12 mit ihren relativ steilen Wänden von der Oberfläche 11 nach unten abweichen oder Erhebungen 13 mit ihren ebenfalls relativ steilen Wänden nach oben über das Mittel hinausragen, da an derartigen steil ansteigenden Oberflächensprüngen Ablagerungen bevorzugt stattfinden. Sorgt man nun, wie bei der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, dafür, daß Poren bzw. Vertiefungen 12 einerseits und Profilkuppen bzw. steil ansteigende Erhebungen 13 andererseits in ihren Höhendifferenzen kleiner sind als die Durchmesser der zu verarbeitenden Fasern, so fehlt den Fasern die Angriffsmöglichkeit und Ablagerungen werden vermieden. Durch die vorgeschlagene Verwendung von Glas oder Glaskeramik als Oberflächenmaterial, reduziert dies den von der rein keramischen Werkstoffen her bekannte interkristalline Verschleiß erheblich.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen der Erfindung im Rahmen der Patentansprüche möglich. So können beispielsweise anstelle der beschriebenen Fadenabzugsdüsen und Fadenabzugsrohre auch andere fadenführende Bauteile in der erfindungsgemäßen Weise ausgestaltet sein. Zudem kann die Erfindung prinzipiell bei allen Maschinen eingesetzt werden, in denen Faden mit hohen Liefergeschwindigkeiten verarbeitet wird und dieser geführt werden muß.

Claims (15)

  1. Fadenberührendes Bauteil (1) von Spinnmaschinen mit daran angeordneter Fadenberührungsfläche (11), dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenberührungsfläche (11) eine Oberflächengüte mit einer Rauhigkeit von vorzugsweise unter 4 μm aufweist.
  2. Fadenberührendes Bauteil (1) nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenberührungsfläche (11) zumindest teilweise in dem mit dem Faden in Kontakt tretenden Bereichen aus Glas (5) besteht.
  3. Fadenberührendes Bauteil (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenberührungsfläche (11) zumindest teilweise in dem mit dem Faden in Kontakt tretenden Bereich (5) aus Glaskeramik besteht.
  4. Fadenberührendes Bauteil (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenberührungsfläche (11) zumindest teilweise in dem mit dem Faden in Kontakt tretenden Bereich (5) aus Zirkonoxid, Saphir und/oder Rubin besteht.
  5. Fadenberührendes Teil (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächengüte auf den Durchmesser der zu verarbeitenden Fasern (14, 15) abgestimmt ist.
  6. Fadenberührendes Bauteil (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauhigkeit der Fadenberührungsfläche (11) weniger als 1 μm beträgt.
  7. Fadenberührendes Bauteil (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas (5) und/oder die Glaskeramik (5) als Preßglasteile gestaltet ist bzw. sind.
  8. Fadenberührendes Bauteil (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das fadenberührende Bauteil (1) in einer Offen-End-Spinnmaschine angeordnet ist.
  9. Fadenberührendes Bauteil (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Glas (5) eine Knoop-Härte zwischen 510–590 HK aufweist.
  10. Fadenberührendes Bauteil (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das fadenberührende Bauteil (1) als Werkstoffverbund (4, 5) ausgebildet ist, der wenigstens einen weiteren Werkstoff (4) aufweist.
  11. Fadenberührendes Bauteil (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoffverbund (4, 5) als weiteren Werkstoff Aluminium und/oder Kupfer oder eine der Legierungen dieser Metalle enthält.
  12. Fadenberührendes Bauteil (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das fadenberührende Bauteil (1) durch wenigstens Kleben (8), Schrauben (7) oder Klemmen mit der Spinnmaschine verbunden ist.
  13. Fadenberührendes Bauteil (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das fadenberührende Bauteil (1) eine Fadenabzugsdüse (1) ist.
  14. Fadenberührendes Bauteil (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das fadenberührende Bauteil ein Fadenabzugsrohr ist.
  15. Fadenberührendes Bauteil (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses entsprechend seiner jeweiligen Oberflächengüte oder Verwendung zumindest teilweise mit einer oder mehreren Farben gekennzeichnet ist.
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