DE10304823A1 - Vorrichtung zum Herstellen eines gesponnenen Fadens - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines gesponnenen Fadens Download PDF

Info

Publication number
DE10304823A1
DE10304823A1 DE2003104823 DE10304823A DE10304823A1 DE 10304823 A1 DE10304823 A1 DE 10304823A1 DE 2003104823 DE2003104823 DE 2003104823 DE 10304823 A DE10304823 A DE 10304823A DE 10304823 A1 DE10304823 A1 DE 10304823A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fiber
channel
guide surface
delivery
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003104823
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Stahlecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Stahlecker GmbH
Original Assignee
Wilhelm Stahlecker GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Stahlecker GmbH filed Critical Wilhelm Stahlecker GmbH
Priority to DE2003104823 priority Critical patent/DE10304823A1/de
Priority to JP2004567290A priority patent/JP4263177B2/ja
Priority to AU2003293622A priority patent/AU2003293622A1/en
Priority to PCT/EP2003/011768 priority patent/WO2004067820A1/de
Priority to DE50311255T priority patent/DE50311255D1/de
Priority to EP03788962A priority patent/EP1587974B1/de
Publication of DE10304823A1 publication Critical patent/DE10304823A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/38Channels for feeding fibres to the yarn forming region
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting
    • D01H1/115Spinning by false-twisting using pneumatic means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/02Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by a fluid, e.g. air vortex

Abstract

Eine Vorrichtung zum Herstellen eines gesponnenen Fadens aus einem Stapelfaserverband enthält ein Lieferwalzenpaar und ein nachgeordnetes Luftdüsenaggregat. Letzteres weist einen Faserförderkanal auf, der eine mit einer Umlenkkante versehene, ansonsten im Wesentlichen ebene und im Wesentlichen parallel zur Klemmlinie des Lieferwalzenpaares verlaufende Faserführungsfläche enthält. Diese endet in einer dem Faserförderkanal nachfolgenden Wirbelkammer im Bereich einer Eintrittsöffnung eines Fadenabzugskanals mit einer einem Drallstopp dienenden Faserabgabekante. Diese wird durch seitliche Begrenzungswände des Faserförderkanals zunehmend schmaler und weist spätestens an einer der Faserabgabekante vorgeordneten Umlenkkante ihre kleinste Breite auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines gesponnenen Fadens aus einem von einem Lieferwalzenpaar an ein Luftdüsenaggregat gelieferten Stapelfaserverband, mit einem dem Lieferwalzenpaar nachgeordneten, eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung aufweisenden Faserförderkanal, der eine mit einer Umlenkkante versehene, ansonsten im Wesentlichen ebene und im Wesentlichen parallel zur Klemmlinie des Lieferwalzenpaares verlaufende Faserführungsfläche enthält, die in einer der Auslassöffnung nachfolgenden Wirbelkammer im Bereich einer Eintrittsöffnung eines Fadenabzugskanals mit einer einem Drallstopp dienenden Faserabgabekante endet.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die WO 02/24993 A2 Stand der Technik. Bei dieser Vorrichtung wird ein von einem Streckwerk oder einem anderen Verzugsaggregat kommender Stapelfaserverband durch einen Faserförderkanal hindurch zur Eintrittsöffnung eines Fadenabzugskanals geführt, wobei zunächst die vorderen Enden der im Stapelfaserverband gehaltenen Fasern in den Fadenabzugskanal geführt werden, während hintere freie Faserenden abgespreizt und von der Wirbelströmung erfasst und um die sich bereits in der Eintrittsöffnung des Fadenabzugskanals befindlichen, eingebundenen vorderen Enden herumgedreht werden, wodurch ein Faden mit weitgehend echter Drehung erzeugt wird. Der Begriff „vordere" und „hintere" Enden der Fasern bezieht sich in diesem Zusammenhang auf die Transportrichtung des Stapelfaserverbandes.
  • Je höher die Verzüge und die Spinngeschwindigkeiten sind, desto breiter wird der Stapelfaserverband, der von dem Lieferwalzenpaar an das Luftdüsenaggregat gefördert wird. Mit zunehmender Breite des Stapelfaserverbandes wiederum wird es schwieriger, die zu verspinnenden Fasern ohne Masseschwankungen in das Luftdüsenaggregat einzuführen. Bei der bekannten Vorrichtung, bei welcher der Faserförderkanal einen weitgehend gleichbleibenden Querschnitt aufweist, hat es aufweist, hat es sich gezeigt, dass die Fasern teilweise an dem Fadenabzugskanal vorbeilaufen und dann auf Grund des im Luftdüsenaggregat herrschenden Unterdruckes im Nachhinein wieder eingesaugt werden. Dadurch entsteht kurzzeitig eine Anhäufung von Fasern, die zu einer nicht erwünschten Anhäufung von Dickstellen führt.
  • Bei einer nicht gattungsgemäßen Vorrichtung nach der EP 0 854 214 B1 ist es bekannt, den Faserförderkanal, ausgehend von seiner Einlassöffnung, trichterförmig zu verengen. Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch keine als Drallsperre dienende Faserabgabekante auf, sondern die Drallsperre wird auf der gesamten Länge des Faserförderkanals durch eine wendelförmige Faserführungsfläche gebildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Masseschwankungen weitgehend zu vermeiden und dadurch die Spinngeschwindigkeit bei ausreichender Fadenqualität zu erhöhen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Faserführungsfläche durch seitliche Begrenzungswände des Faserförderkanals zunehmend schmaler wird und spätestens an der Umlenkkante ihre kleinste Breite aufweist.
  • Ausgehend von einer in etwa ovalen Einlassöffnung, dessen größere Breite parallel zur Klemmlinie des Lieferwalzenpaares verläuft, verengt sich der Faserförderkanal relativ schnell, so dass bereits an der Umlenkkante der Faserführungsfläche die kleinste Breite erreicht wird. Diese Breite wird bis zur Faserabgabekante im Wesentlichen beibehalten und führt dazu, dass die zu verspinnenden Fasern weitgehend verlustfrei durch die Eintrittsöffnung in den Fadenabzugskanal gelangen. Dies führt nicht nur zu einer Erhöhung der Fadenqualität, sondern erlaubt auch wesentlich höhere Liefergeschwindigkeiten und Spinngeschwindigkeiten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dadurch weiter ausgestaltet werden, dass die Faserführungsfläche bereits an einer der Umlenkkante vorgeordneten Einlasskante wenigstens annähernd ihre kleinste Breite aufweist. Diese kleinste Breite der Faserführungsfläche soll höchstens dem Dreifachen des Durchmessers der Eintrittsöffnung des Fadenabzugskanals entsprechen, vorzugsweise sogar nur höchstens dem Zweifachen dieses Durchmessers.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigen:
  • 1 in etwa zehnfacher Vergrößerung einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 einen Querschnitt durch einen Düsenkörper des Luftdüsenaggregates längs der Schnittfläche II-II der 1,
  • 3 einen Axialschnitt längs der Schnittfläche III-III der 1,
  • 4 einen Axialschnitt ähnlich 3 bei einer anders ausgestalteten Vorrichtung,
  • 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V der 1 auf die Einlassöffnung des Faserförderkanals.
  • Die Vorrichtung nach 1 bis 3 und 5 enthält eine Liefereinrichtung 1 zum Zuführen eines zu verspinnenden Stapelfaserverbandes 2 sowie ein Luftdüsenaggregat 3, in welchem dem Stapelfaserverband 2 die zum Erspinnen eines Fadens 4 erforderliche Drehung erteilt wird.
  • Die Liefereinrichtung 1 enthält ein Lieferwalzenpaar 5,6, welches dem Luftdüsenaggregat 3 in geringem Abstand vorgeordnet ist und bei welchem es sich um die Ausgangswalzen eines ansonsten nicht dargestellten Streckwerks handeln kann. Ein solches Streckwerk verzieht in bekannter Weise ein zugeführtes Faserband oder auch ein Vorgarn zu einem Stapelfaserverband 2 der gewünschten Feinheit. Die Liefereinrichtung 1 kann jedoch alternativ ein Klemmwalzenpaar einer anderen Verzugseinrichtung oder eines sonstigen vorgeordneten Aggregates sein. Mit 7 ist eine Klemmlinie bezeichnet, an welcher der in Zulieferrichtung A zugeführte Stapelfaserverband 2 vor dem Einlaufen in das Luftdüsenaggregat 3 geklemmt gehalten wird. Das Luftdüsenaggregat 3 erzeugt für den zu erspinnenden Faden 4 dessen Drehung und liefert den Faden 4 in Fadenabzugsrichtung B mittels eines nicht dargestellten Abzugswalzenpaares ab.
  • Das Luftdüsenaggregat 3 enthält unter anderem einen Düsenkörper 8 mit einem Faserförderkanal 9 und einer Wirbelkammer 10. Eine Fluideinrichtung erzeugt in der Wirbelkammer 10 durch Einblasen von Druckluft durch tangential in die Wirbelkammer 10 mündende Druckluftkanäle 11 eine Wirbelströmung. Die aus den Mündungen der Druckluftkanäle 11 austretende Druckluft wird über einen Abluftkanal 12 abgeführt, wobei dieser einen ringförmigen Querschnitt um ein spindelförmiges stationäres Bauteil 13 herum aufweist, das seinerseits einen Fadenabzugskanal 14 umschließt.
  • Nach einer Auslassöffnung 15 des Faserförderkanals 9 ist als Drallsperre eine Faserabgabekante 16 einer Faserführungsfläche 17 angeordnet, die exzentrisch zum Fadenabzugskanal 14 im Bereich von dessen Eintrittsöffnung 18 angeordnet ist.
  • Im Luftdüsenaggregat 3 werden die zu verspinnenden Fasern einerseits im Stapelfaserverband 2 gehalten und so von der Auslassöffnung 15 des Faserförderkanals 9 im Wesentlichen ohne Drehungserteilung in den Fadenabzugskanal 14 geführt. Andererseits sind die Fasern aber im Bereich zwischen Faserförderkanal 9 und Fadenabzugskanal 14 der Wirkung der Wirbelströmung ausgesetzt, durch die sie oder mindestens ihre Endbereiche von der Eintrittsöffnung 18 des Fadenabzugskanals 14 radial hinweg getrieben werden. Die mit dem beschriebenen Verfahren hergestellten Fäden 4 zeigen deshalb einen Kern von im Wesentlichen in Fadenlängsrichtung verlaufenden Fasern oder Faserbereichen ohne wesentliche Drehung und einen äußeren Bereich, in welchem die Fasern oder Faserbereiche um den Kern herum gedreht sind.
  • Dieser Fadenaufbau kommt nach einer modellhaften Erklärung dadurch zu Stande, dass vorlaufende Enden von Fasern, insbesondere solche, deren nachlaufende Bereiche noch stromaufwärts im Faserförderkanal 9 gehalten werden, im Wesentlichen direkt in den Fadenabzugskanal 14 gelangen, dass aber nachlaufende Faserbereiche, insbesondere wenn sie im Eingangsbereich des Faserzuführkanals 9 nicht mehr gehalten werden, durch die Wirbelbildung aus dem Stapelfaserverband 2 gezogen und dann um den entstehenden Faden 4 gedreht werden. Jedenfalls sind Fasern zu einem gleichen Zeitpunkt sowohl im entstehenden Faden 4 eingebunden, wodurch sie durch den Fadenabzugskanal 14 gezogen werden, als auch der Wirbelströmung ausgesetzt, die sie zentrifugal, also von der Eintrittsöffnung 18 des Fadenabzugskanals 14 hinweg, beschleunigt und in den Abluftkanal 12 abzieht. Die durch die Wirbelströmung aus dem Stapelfaserverband 2 gezogenen Faserbereiche bilden einen in die Eintrittsöffnung 18 des Fadenabzugskanals 14 mündenden Faserwirbel, dessen längere Anteile sich spiralartig um das spindelförmige Bauteil 13 winden und in dieser Spirale entgegen der Kraft der Strömung im Abluftkanal 12 gegen die Eintrittsöffnung 18 des Fadenabzugskanals 14 gezogen werden.
  • Gemäß dem in den genannten 1 bis 3 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel gibt es pro Luftdüsenaggregat 3 insgesamt vier Druckluftkanäle 11, die jeweils in den Düsenkörper 8 eingearbeitet sind. Ein den Düsenkörper 8 radial umgebender Ringraum 19 ist in nicht dargestellter Weise an eine Druckluftquelle angeschlossen. Über in die Außenkontur eingearbeitete Aussparungen 20 des Düsenkörpers 8 gelangt die Druckluft dann von dem Ringraum 19 zu den einzelnen Druckluftkanälen 11. Nach außen hin ist der Ringraum 19 durch eine Wandung eines Gehäuses 21 abgedichtet.
  • Der Faserförderkanal 9 enthält eine Einlassöffnung 22, die gemäß 5 parallel zur Klemmlinie 7 des Lieferwalzenpaares 5,6 eine größere Breite hat als quer dazu. Damit ist zunächst dem Umstand Rechnung getragen, dass der in das Luftdüsenaggregat 3 einlaufende Stapelfaserverband 2 längs der Klemmlinie 7 seine größere Breite aufweist. Im Faserförderkanal 9 wird der Stapelfaserverband 2 längs einer Faserführungsfläche 17 geführt, die auf ihrem Wege eine Umlenkkante 23 aufweist. Dies führt bereits zur einer gewissen Auflockerung des geförderten Stapelfaserverbandes 2, bevor dieser nach seinem Austritt aus der Auslassöffnung 15 des Faserförderkanals 9 noch ein Stück über die Faserführungsfläche 17 läuft und unmittelbar vor der Eintrittsöffnung 18 des Fadenabzugskanals 14 an einer so genannten Faserabgabekante 16 endet, die als Drallstopp wirkt. Dieser Drallstopp ist wichtig, damit die dem Faden 4 erteilte Drehung nicht bis zur Klemmlinie 7 des Lieferwalzenpaares 5,6 zurückläuft.
  • Damit der Stapelfaserverband 2 vor Erreichen der Eintrittsöffnung 18 des Fadenabzugskanals 14 bereits ausreichend schmal und auf eine optimale Breite kondensiert ist, sind im Faserförderkanal 9, wie insbesondere aus 3 ersichtlich, seitliche Begrenzungswände 24 und 25 vorgesehen, wodurch die Faserführungsfläche 17 zunehmend schmaler wird und spätestens an der Umlenkkante 23 ihre kleinste Breite bereits aufweist. Durch diese Ausgestaltung lassen sich die dem eingangs erwähnten Stand der Technik anhaftenden nachteiligen Dickstellen weitgehend vermeiden, so dass auch höhere Spinn- und Liefergeschwindigkeiten möglich werden.
  • Aus einer Variante gemäß 4 ist ersichtlich, dass alternativ die Faserführungsfläche 17 bereits an einer der Umlenkkante 23 vorgeordneten Einlasskante 26 wenigstens annähernd ihre kleinste Breite aufweisen kann. Diese kleinste Breite sollte zweckmäßiger Weise so sein, dass sie lediglich dem Zweifachen bis Dreifachen des Durchmessers der Eintrittsöffnung 18 des Fadenabzugskanals 14 entspricht.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Herstellen eines gesponnenen Fadens aus einem von einem Lieferwalzenpaar an ein Luftdüsenaggregat gelieferten Stapelfaserverband, mit einem dem Lieferwalzenpaar nachgeordneten, eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung aufweisenden Faserförderkanal, der eine mit einer Umlenkkante versehene, ansonsten im Wesentlichen ebene und im Wesentlichen parallel zur Klemmlinie des Lieferwalzenpaares verlaufende Faserführungsfläche enthält, die in einer der Auslassöffnung nachfolgenden Wirbelkammer im Bereich einer Eintrittsöffnung eines Fadenabzugskanals mit einer einem Drallstopp dienenden Faserabgabekante endet, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserführungsfläche (17) durch seitliche Begrenzungswände (24,25) des Faserförderkanals (9) zunehmend schmaler wird und spätestens an der Umlenkkante (23) ihre kleinste Breite aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserführungsfläche (17) bereits an einer der Umlenkkante (23) vorgeordneten Einlasskante (26) wenigstens annähernd ihre kleinste Breite aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinste Breite der Faserführungsfläche (17) höchstens dem Dreifachen des Durchmessers der Eintrittsöffnung (18) des Fadenabzugskanals (14) entspricht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinste Breite der Faserführungsfläche (17) höchstens dem Zweifachen des Durchmessers der Eintrittsöffnung (18) des Fadenabzugskanals (14) entspricht.
DE2003104823 2003-01-31 2003-01-31 Vorrichtung zum Herstellen eines gesponnenen Fadens Withdrawn DE10304823A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003104823 DE10304823A1 (de) 2003-01-31 2003-01-31 Vorrichtung zum Herstellen eines gesponnenen Fadens
JP2004567290A JP4263177B2 (ja) 2003-01-31 2003-10-24 紡績糸を製造する装置
AU2003293622A AU2003293622A1 (en) 2003-01-31 2003-10-24 Method for producing a spun thread
PCT/EP2003/011768 WO2004067820A1 (de) 2003-01-31 2003-10-24 Vorrichtung zum herstellen eines gesponnenen fadens
DE50311255T DE50311255D1 (de) 2003-01-31 2003-10-24 Vorrichtung zum herstellen eines gesponnenen fadens
EP03788962A EP1587974B1 (de) 2003-01-31 2003-10-24 Vorrichtung zum herstellen eines gesponnenen fadens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003104823 DE10304823A1 (de) 2003-01-31 2003-01-31 Vorrichtung zum Herstellen eines gesponnenen Fadens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10304823A1 true DE10304823A1 (de) 2004-08-12

Family

ID=32695205

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003104823 Withdrawn DE10304823A1 (de) 2003-01-31 2003-01-31 Vorrichtung zum Herstellen eines gesponnenen Fadens
DE50311255T Expired - Lifetime DE50311255D1 (de) 2003-01-31 2003-10-24 Vorrichtung zum herstellen eines gesponnenen fadens

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50311255T Expired - Lifetime DE50311255D1 (de) 2003-01-31 2003-10-24 Vorrichtung zum herstellen eines gesponnenen fadens

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1587974B1 (de)
JP (1) JP4263177B2 (de)
AU (1) AU2003293622A1 (de)
DE (2) DE10304823A1 (de)
WO (1) WO2004067820A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103924333A (zh) * 2014-04-17 2014-07-16 江阴市华方新技术科研有限公司 一种纱线导引装置

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUA20163006A1 (it) * 2016-04-29 2017-10-29 Savio Macch Tessili Spa Dispositivo di filatura di tipo air-jet
EP3859061A1 (de) * 2020-01-30 2021-08-04 Saurer Intelligent Technology AG Faserbandaufnahmeeinrichtung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS51130334A (en) * 1975-05-06 1976-11-12 Murata Machinery Ltd Apparatus for making spun yarns
US4986066A (en) * 1988-12-19 1991-01-22 Burlington Industries, Inc. Vacuum spinning nozzle assembly
JP2708000B2 (ja) * 1995-02-10 1998-02-04 村田機械株式会社 紡績装置
EP0990719B1 (de) * 1998-10-02 2003-05-28 W. SCHLAFHORST AG & CO. Spinnvorrichtung
US6679044B2 (en) * 2000-12-22 2004-01-20 Maschinenfabrik Rieter Ag Pneumatic spinning apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103924333A (zh) * 2014-04-17 2014-07-16 江阴市华方新技术科研有限公司 一种纱线导引装置
CN103924333B (zh) * 2014-04-17 2016-02-03 江阴市华方新技术科研有限公司 一种纱线导引装置

Also Published As

Publication number Publication date
EP1587974A1 (de) 2005-10-26
DE50311255D1 (de) 2009-04-16
WO2004067820A1 (de) 2004-08-12
AU2003293622A1 (en) 2004-08-23
EP1587974B1 (de) 2009-03-04
JP4263177B2 (ja) 2009-05-13
JP2006514166A (ja) 2006-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1926848A1 (de) Luftdüsenaggregat für eine luftdüsenspinnvorrichtung
WO2006027216A1 (de) Luftdüsenspinnvorrichtung
EP2927355B1 (de) Spinnstelle einer luftspinnmaschine sowie aufsatz für die fixierung an einer spinndüse einer luftspinnmaschine
DE3402566A1 (de) Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen
EP0121602B1 (de) Falschdralleinheit
WO2005007948A1 (de) Vorrichtung zum herstellen eines gesponnenen fadens aus einem stapelfaserverband
DE3207136A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines fadens
EP1431432B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines gesponnenen Fadens
WO2004081268A1 (de) Vorrichtung zum herstellen eines gesponnenen fadens
EP1335050B1 (de) Textilverarbeitungsmaschine mit einem Faserförderkanal und einer Faserführungsfläche
CH684197A5 (de) Spinnvorrichtung.
EP0110150B1 (de) Düsenspinn-Vorrichtung
DE102005022686A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines gesponnenen Fadens
CH674855A5 (de)
DE2718146A1 (de) Offen-end-spinnvorrichtung
DE19836066A1 (de) Offenend-Spinnvorrichtung
EP1587974B1 (de) Vorrichtung zum herstellen eines gesponnenen fadens
DE3403964A1 (de) Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen
DE3634557A1 (de) Vorrichtung zum pneumatischen falschdrallspinnen
DE19815325A1 (de) Spinnmaschine mit Verdichtungseinrichtung
DE10358484A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines gesponnenen Fadens aus einem Stapelfaserverband
EP1415027A1 (de) Vorrichtung zur herstellung eines gesponnenen garnes
DE10261778A1 (de) Spinndüsengehäuse für eine Luftdüsenspinnvorrichtung
DE10343316A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes
DE10256344A1 (de) Luftdüsenspinnvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination