DE2446667A1 - Offenend-spinnmaschine - Google Patents

Offenend-spinnmaschine

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DE2446667A1
DE2446667A1 DE19742446667 DE2446667A DE2446667A1 DE 2446667 A1 DE2446667 A1 DE 2446667A1 DE 19742446667 DE19742446667 DE 19742446667 DE 2446667 A DE2446667 A DE 2446667A DE 2446667 A1 DE2446667 A1 DE 2446667A1
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Herbert Dr Ing Stalder
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

2446667 Maxton ■ Maxton · Langmaack Patentanwälte
Alfred Maxton sr.
Anmelder; Maschinenfabrik Rieter AG, Alfred Maxton jr.
Jürgen Langmaack Winterthur Dipiom-ing.nieur·
5 Köln 51
Pferdmengesstraße 50
Unser Zeichen: 412 pg 746 Tag: 2 7. SEP.
Bezeichnung: Offenend-Spinnmaschine
Die Erfindung betrifft eine Offenendspinnmaschine mit einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter austauschbarer Spinneinheiten, deren jede einen Spinnrotor, eine Auflösevorrichtung für Einzelfasern und eine Speisevorrichtung hierzu aufweist, und deren mechanische Antriebsteile durch Verschieben der Spinneinheit aus· der Betriebsstellung von den Antriebsteilen der Spinnmaschine abtrennbar sind.
Es sind bereits Spinnmaschinen bekannt, bei denen gesamte Spinneinheiten um eine horizontale Achse ausschwenkbar und danach zum Austausch, z. B. bei Defekt, abnehmbar sind.
Das Ausschwenken wird vorwiegend dazu benötigt, bei Fadenbruch den Spinnrotor zum Reinigen zugänglich zu machen. Um jedoch d'ie
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ganze Einheit vom Maschinengestell abzunehmen, müssen zusätzlich alle Leitungen, die beim Ausschwenken zur Reinigung des Rotors angeschlossen bleiben, getrennt werden. Dieses Trennen erweist sich als sehr umständlich und zeitraubend.
Es ist eine weitere Spinnmaschine bekannt, bei der einzelne Spinneinheiten ohne vorheriges Ausschwenken ein- und ausgebaut werden können. Ein die Spinnvorrichtung enthaltender Teil wird nach vorn aus der Antriebseinheit herausgezogene Dabei gleiten die Antriebswellen von den Antriebsriemen weg.
Ein großer Nachteil dieser Anordnung liegt darin, daß hier wohl die Möglichkeit besteht, die Einheit von der laufenden Maschine abzunehmen, nicht aber wieder eine gleiche einzusetzen, ohne die ganze Maschine abzustellen«, Eine solche Vorrichtung erweist sich für einen kontinuierlichen Spinnbetrieb als ungeeignet, da durch das Anfahren Fadenbrüche und Unregelmäßigkeiten im Garn entstehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Spinnvorrichtung der obengenannten Art zu schaffen, welche die Nachteile der bisher bekannten Vorrichtungen überwindet und das Auswechseln von Spinneinheiten sowohl bei Stillstand als auch im Lauf mit einem Minimum an Aufwand von Arbeit und Zeit und auf die einfachst mögliche Weise erlaubt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jede Spinneinheit 4 mit wenigstens einem verriegelbaren Halteelement zur Befestigung an der Spinnmaschine versehen ist und daß die Verrie-
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gelung mit Mitteln versehen ist, die während der Betätigung der Verriegelung eine Relatiwerschiebung der Spinneinheit 4 gegenüber der Spinnmaschine und damit die Trennung wenigstens der Antriebsteile bewirken.
Im folgenden wird anhand schema-tischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel beschrieben, dem weitere Merkmale der Erfindung zu entnehmen sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Spinnmaschine entlang Linie I-I von Fig. 2
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Spinnmaschinen-Seite Fig. 3 ein Detail einer Befestigungs- und Absenkvorrichtung Fig. 4a einen Schnitt durch eine Befestigungsvorrichtung entlang
Linie IV-IV von Fig. 3
Fig. 4b einen Schnitt durch eine Befestigungsvorrichtung in
abgesenkter Stellung
Fig. 5a einen Schnitt durch eine Absenkvorrichtung entlang Linie V-V von Fig. 3
Fig. 5b einen Schnitt durch eine Absenkvorrichtung in abgesenkter Stellung
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Absenkvorrichtung Fig. 7 einen Schnitt durch eine Befestigungsvorrichtung Fig. 8 einen Schnitt durch eine Führungseinrichtung entlang Linie VIII-VIII von Fig. 3.
Ein Spinnmaschinengestell 1 weist zwei übereinander angeordnete in Längsrichtung verlaufende Träger 2, 3 auf, die eine Mehrzahl
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nebeneinander angeordneter Spinneinheiten 4 aufnehmen können. Ebenfalls längs der Maschine eingebaut befinden sich alle für den Betrieb einer Spinneinheit 4 notwendigen Anschlüsse, wie ein Antriebsriemen 5 für einen Spinnrotor 6, ein Antriebsriemen 7 für eine Auflösewalze 8, eine Antriebswelle 9 für eine Speisewalze 10, eine Saugleitung 11 als Fremdunterdruckquelle für den Spinnrotor 6, eine Saugleitung 12 als Unterdruckquelle für einen Behälter 13 einer Schmutzabscheidung an der Auflösewalze (nicht gezeigt) sowie ein Anschluß 14 für die elektrische Versorgung der Spinneinheit 4.
Die Spinneinheit 4 ist mit Bolzen 15 bzw. 15' versehen, die einen Verriegelungskopf 16 (Fig.2) aufweisen, d6r in einsi dem Verriegelungskopf 16 kongruenten Schlitz 17 im Träger 2 resp. 3 paßt. Der
Querschnitt des Schlitzes 17 verringert sich . auf eine dem Querschnitt des Bolzens 15 angepaßte Weite 17'· Der Abstand des Endkopfes 16 von der Rückfläche der Spinneinheit 4 entspricht der Dicke der Träger 2 und 3» so daß die Spinneinheit 4 spielfrei auf den Trägern eingehängt ist. In der Spinneinheit 4 befindet .sich zwischen den Bolzen 15 ein Stift 18, mit einem Innensechskantkopf 19, an dessen vorderen Ende um den Betrag e exzentrisch am Stift 18 eine Exzenterscheibe 20 angebracht ist. Sie paßt in Betriebstellung (unterste Stellung) in ein Schlitzloch 21 im Träger 2. Die Spinneinheit ist dadurch in Betriebslage auch in seiner Vertikalrichtung gesichert.
Sind die Spinneinheiten mit geringem seitlichen Abstand zueinander angeordnet, so bilden die Seitenwände der benachbarten Spinneinheiten gleichzeitig Führungsflächen beim Verschieben der auszutauschenden Einheit. Trifft dies nicht zu, so kann an der Spinn-
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einheit ein Bolzen 22 (Fig. 3 und 8) derart angebracht sein, daß dieser in ein vertikales Schlitzloch 23 im Träger 2 resp. 3 eingreift lind die Spinneinheit 4 sowohl beim Verriegelungsvorgang als auch beim Auswechseln geführt wird.
In einer weiteren Ausführung können das horizontale Schlitzloch 21, der Schlitz 17 und das vertikale Schlitzloch 23 Anschrägungen 21', 17% 23' aufweisen, die das Einsetzen einer neuen Spinneinheit 4 in das Maschinengestell 1 erleichtern.
Der Aufbau der Spinneinheit 4 (Fig.. 1), soweit dies hier notwendig ist, sei nachstehend beschrieben:
Rückseitig überragen eine Rotorwelle 61, eine Auflösewalzenwelle 8 ' und die Speisewalzenwelle 10' mit einem an ihrem Ende sitzenden Schneckenrad 10'' die Spinneinheit 4 und greifen in die entsprechenden bereits oben geschilderten Antriebselemente des Spinnmaschinengestells 1 ein. Weiter ist die Saugleitung 11 über ein Kupplungsstück 11f, die Saugleitung 12 über ein Kupplungsstück 12· mit einer Leitung 24 vom Spinnrotor 6 resp. einer Leitung 25 vom Schmutzbehälter 13 verbunden. Erfindungsgemäß sind diese Kupplungsstücke beispielsweise als Steckkupplungen ausgebildet, so daß beim Entriegelungsvorgang auch hier eine Trennung erfolgt. Der Anschluß 14 für die elektrischen Elemente ist durch Absenkung der Spinneinheit 4 um die Exzentrizität e der Scheibe 20 lösbar gekoppelt mit einem Gegenstück 26 am Spinnmaschinengestell 1.
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Ein Deckel 27 mit einer Fadenabzugsöffnung 27', der seitlich an vertikalen Drehachsen 28 (Fig.2) gelagert und durch eine Feder 29 in geschlossener Position gehalten wird, deckt das Rotorgehäuse 30 luftdicht ab. Ein Deckel 31 (Fig.1) schließt einen Raum 32 mit der Auflösewalze 8 und der Speisewalze 10. Ein Hebel 33 an der Vorderseite 34 der Spinneinheit 4 ist über ein Gestänge (nicht gezeigt) mit einer Vorrichtung 35 verbunden, die eine Rolle 36 zum Abheben des Antriebsriemens 5 von der Rotorwelle 6' und eine Bremsfläche 37 zum Abbremsen des Spinnrotors 6 aufweist und mindestens letztere in Betrieb etwa einen Abstand von Welle 6' hat, der der Exzentrizität e der Scheibe 20 entspricht. Die Vorrichtung 35 kann an der Spinneinheit 4 oder am Spinnmaschinengestell 1 angebracht sein.
Um die Spinneinheit 4 im Störungsfalle von dem Spinnmaschinengestell 1 abzunehmen, wird die Sechskantschraube 19 samt Scheibe 20 aus Stellung gemäß Fig. 5a um 180° gedreht, so daß die ganze Spinneinheit 4 um den Betrag der Exzentrizität e in die tiefste Stellung gemäß Fig. 5b abgesenkt wird. Beim Absenken lösen sich alle mechanischen, pneumatischen und elektrischen Verbindungen zwischen Spinneinheit 4 und Maschine 1. In der tiefsten Stellung wird dann die gesamte Spinneinheit 4 aus dem Spinnmaschinengestell 1 horizontal geführt herausgezogen, in umgekehrter Reihenfolge geschieht das Einsetzen einer gleichen Ersatzeinheit. Es ist selbstverständlich auch denkbar, die Spinneinheit so auszubilden, daß statt durch Absenken die Einheit durch Anheben aus der Maschine gelöst werden kann.
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Selbstverständlich kann durch einen Fadenwächter (nicht gezeigt) bei Fadenbruch durch eine Magnetkupplung 38 der Antrieb der Speisewalzenwelle 9 unterbrochen und damit die Zufuhr von Fasermaterial zum Spinnrotor 6 stillgesetzt werden, ohne daß die Spinneinheit abgesenkt wird. Durch Betätigung des Hebels 33 kann die Vorrichtung 35 auch derart verschoben werden, daß zuerst die Rolle 36 den Antriebsriemen 5 von der Rotorwelle 6' abhebt und danach die Bremsfläche 37 die Rotorwelle 61 abbremst, um ein gefahrloses Reinigen des Rotors von der Seite des Deckels her zu gewährleisten.
Ansprüche
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Claims (7)

Ansprüche;
1.) Offenendspinnmaschine mit einer Mehrzahl nebeneinander an-
geordneter austauschbarer Spinneinheiten, deren jede einen Spinnrotor, eine Auflösevorrichtung für Einzelfasern und eine Speisevorrichtung hierzu aufweist und deren mechanische Antriebsteile durch Verschieben der Spinneinheit aus der Betriebsstellung von den Antriebsteilen der Spinnmaschine trennbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spinneinheit (4) mit wenigstens einem verriegelbaren Halteelement (15,16) zur Befestigung an der Spinnmaschine versehen ist und daß die Verriegelung mit Mitteln (18,19,20) versehen ist, die während der Betätigung der Verriege-
lung eine Relatiwerschiebung der Spinneinheit (4) gegenüber der Spinnmaschine und damit die Trennung wenigstens der Antriebsteile bewirken.
2. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen und elektrischen Verbin- . dungsteile der Spinneinheit (4) über Kupplungen an die.Spinnmaschine angeschlossen ist, durch den .Entriegelungsvorgang lösbar sind.
3. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung (22) für das vollständige Trennen von der Spinnmaschine an der Spinneinheit angeordnet ist.
4. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennze lehnet, daß die Mittel zum Verschieben der Spinneinheit (4) gegenüber der Spinnmaschine ein Drehstift (18) ist, an desäen einem Ende eine Exzenterscheibe (20) sitzt, die
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in ein horizontales Schlitzloch (21) in einem Träger (2) der Spinnmaschine eingreift.
5. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement zum Befestigen der Spinneinheit (4) am Maschinengestell durch einen an der Spinneinheit befestigten und durch eine Öffnung im Träger (2, 3) hindurchreichenden Bolzen (15) gebildet wird, an dessen vorderen Enden ein Verriegelungskopf (16) sitzt, und daß die Öffnung im Träger durch einen in Richtung der Relatiwerschiebung verlaufenden Schlitz (17) gebildet wird.
6. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η ζ e i chn et, daß der Schlitz bezogen auf die Verschiebungsrichtung der Spinneinheit (4) unterschiedliche Öffnungsweiten " aufweist, wobei in verriegelter Stellung die Weite dem Querschnitt des Bolzens (15) und in entriegelter Stellung dem Querschnitt des Verriegelungskopfes (16) entspricht.
7. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß das Halteelement so bemessen ist, daß in verriegelter Stellung der Spinneinheit Relatiwerschiebungen gegenüber dem Maschinengestell ausgeschlossen sind.
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DE2446667A 1973-10-19 1974-09-30 Offenendspinnmaschine Withdrawn DE2446667B2 (de)

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BE (1) BE820115A (de)
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Legal Events

Date Code Title Description
8230 Patent withdrawn