DE2218624A1 - Laengenverkuerzbarer schirm - Google Patents

Laengenverkuerzbarer schirm

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DE2218624A1
DE2218624A1 DE19722218624 DE2218624A DE2218624A1 DE 2218624 A1 DE2218624 A1 DE 2218624A1 DE 19722218624 DE19722218624 DE 19722218624 DE 2218624 A DE2218624 A DE 2218624A DE 2218624 A1 DE2218624 A1 DE 2218624A1
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Application number
DE19722218624
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English (en)
Inventor
Heinz Weber
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Bremshey AG
Original Assignee
Bremshey AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • A45B19/06Special folding or telescoping of umbrellas with telescopic ribs

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

Dr.R./P./Rz. 11.4.1972
14 694/695
Bremshey Aktiengesellschaft
56 5 Solingen-Ohligs
Ahrstr. 5-7
Längenverkürzbarer Schirm (Zusatz zu Patent 1 937 890)
Das Hauptpatent bezieht sich auf einen längenverlcörzbaren Schirm mit dreifach teleskopierbaren Dachstangen9 teleskopartig zusammenschiebbarem Schirmstock, einem auf diesem laufenden Hilfsschieber, an dem die Hilfsschieberstreben angelenkt sind, die unter Zwischenschaltung von Dachstangenstützstreben an den Dachstangen angreifen und einem Hauptschieber, an dem die Hauptschieberstreben angelenkt sind,
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die mit den Hilfsschieberstreben und über einen Hilfslenker mit den Dachstangenstützstreben gelenkig verbunden sind, wobei der Hilfslenker die Dachstangenstützstrebe in die Ausklappstellung zieht.
Eine entsprechende Bauform bringt bei räumlich kleiner Zusammenlegbarkeit den wesentlichen Vorteil einer erleichterten Handhabung trotz stabilitätsmäßig schwächerer Ausbildung des Hilfslenkers.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Schirm unter Ausnutzung des unterhalb der Krone liegenden Raumes zu einem sogenannten Selbstöffner weiter zu entwickeln.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebene Erfindung.
Die ünteransprüche stellen eine vorteilhafte Weiterbildung dieser erfindungsgemäßen Lösung dar.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist unter Beibehaltung bzw. Übernahme der vorteilhaften Eigenschaften des Schirmes gemäß Hauptpatent mit technisch einfachen Bauteilen ein funktionssicher
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wirkender sogenannter Selbstöffner verwirklicht. Die entsprechende Konstruktion bedient sich hierzu eines Zusatzschiebers, der das kronenseitig ausweichende Gegenlager einer die Öffnungsbewegung des Schirmdaches verursachenden Feder darstellt. Dieser Zusatzschieber ist mit, beispielsweise der Anzahl der Dachstangenstützstreben entsprechenden Zuglenkern verbunden, die die bei eingeleiteter Öffnungsbewegung progressiv ansteigende Druckkraft der Feder auf das Stützsystem übertragen und dieses in Richtung der Aufspannstellung des Schirmdaches belasten. Diese wird rastengesteuert gesichert. Der Hilfsschieber und der kronenseitig sich erstreckende Zusatzschieber und ferner die Zuglenker sind sodann räumlich so aufeinander abgestimmt, daß der Zusatzschieber erst etwa auf dem halben Schließweg des Daches die eingerastete Hochstellung des Hilfsschiebers freigibt. Eine entsprechende Lösung ist günstig, wenn beispielsweise auf eine an sich bekannte und auch praktizierte Lösung zurückgegriffen wird, bei der der Hilfsschieber praktisch stockfest angeordnet ist. Die eingerastete Hochstellung ist mit einfachen Mitteln dadurch realisierbar, daß der Zusatzschieber mit einer bis in den Bereich des Hilfsschiebers reichenden Büchse versehen ist, auf welcher eine sich einerends an der Gelenkstellenplatte des Zusatzschiebers und anderernends einer Innenschulter des Hilfs-
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Schiebers abstützende Druckfeder angeordnet ist. Diese Bauform ist insofern günstig, als das erneute Spannen der Druckfeder im wesentlichen in Kronennähe erfolgt. Der Bediendende hat demzufolge den unverkürzten Schirmstock als günstiges Haltemittel in der Hand. Erst mit zunehmender Annäherung der Hilfsschieberstrebe und des an dieser angreifenden Zuglenkers an die Stockachse (Beiklappbewegung) erfolgt die durch die Büchse des Zusatzschiebers veranlaßte Auslösung der den Hilfsschieber bei Schließbewegung zunächst noch festhaltenden Rastklinke des Hilfsschiebers. In der dann folgenden Zwischenphase wird das gesamte Dachgestell einschließlich Stützsystem beigeklappt, wonach dann auch die Stockverkürzung durchgeführt wird. Bei zusammengeschobenem Schirm tritt dabei der Dachstoffannähbügel als verhältnismäßig auftragendes Bauteil in den freien Bereich zwischen Krone und Zusatzschieber, wodurch auch in diesem Gestellabschnitt eine sehr geringe Breite vorliegt. Bei Freigabe zur Öffnungsbewegung schnellt das Stützsystem unter Entspannen der Druckfeder wieder in die Öffnungs-Grundstellung, in der die Rastklinke automatisch wieder in die stockseitige Rast eintritt. Eine zusätzliche Maßnahme zur Verwirklichung eines möglichst kleinen Gestell-Querschnitts beisteht darin, daß der Zuglenker in geschlossenem Zustand des Daches in den U-Innenraum der Dachstangen-Stützstrebe eintaucht. Auf
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diese Weise sind sowohl der unter Zug stehende Hilfslenker als auch der Zuglenker als in die übrigen, meist U-profilierten Bauteile in zusammengelegtem Zustand einschachtelbare Bauteile ausgebildet.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäß ausgestalteten Schirm in schematischer Darstellung,und zwar in aufgespanntem Zustand,
Fig. 2 ebenfalls in aufgespanntem Zustand den Schirm in Teildarstellung und in etwa natürlichem Maßstab,
Fig. 3 den Schirm in einer Schließ- oder öffnungszwischenphase,
Fig. 4 den Schirm in geschlossenem Zustand,
Fig. 5 den Zusatzschieber in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
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Fig. 6 eine Draufsicht hierzu und
Fig. 7 eine Seitenansicht gegen das kronenseitige Schirmende unter besonderer Verdeutlichung der Rastklinke des Hilfsschiebers.
Der längenverkürzbare Schirm besitzt den teleskopartig ineinanderschiebbaren Schirmstock 1, bestehend aus den Rohrteilen 2,3 und 3', von denen das Rohrteil 31 als Innenrohr ausgebildet ist.
Die Auszugsstellung ist durch die üblichen Kugel-bzw. Federrasten 4 gesichert. Das Rohrteil 3' weist endseitig einen Traggriff 5 auf, der der Querschnittsform des Schirmgestelles entsprechend rund oder flach ausgestaltet sein kann. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen sogenannten Flachschirm.
Auf dem Schirmstock 1 laufen ein Hauptschieber 7, ein Hilfsschieber 8 sowie ein Zusatzschieber 70.
Das Rohrteil 2 weist die Top-Platte 9 auf. An dieser sind
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Dachstangen 6 angelenkt. Jede Dachstange 6 besteht aus drei etwa gleich langen Abschnitten, nämlich dem schirmkronenseitigen Abschnitt 6a, dem Mittelabschnitt 6b und dem äußeren Abschnitt 6c. Die Abschnitte sind teleskopartig ineinanderschiebbar. Während bezüglich der beiden Abschnitte 6a und 6b U-Profil bevorzugt ist, besteht der äußere Abschnitt 6c aus Material runden Querschnitts.
Einer jeden Dachstange 6 ist ein Stützsystem zugeordnet. Letzteres setzt sich aus folgenden Einzelbauteilen zusammen: Hilfsschieberstrebö 10, Hauptschieberstrebe 11, Hilfslenker 39 und Dachstangenstützstrebe 13. Die Hilfsschieberstrebe 10 geht vom Hilfsschieber 8 aus; sie ist an ihm gelenkig angeordnet. Die Hauptschieberstrebe 11 ist am Hauptschieber 7 angelenkt.
Die Stützstrebe 13 trägt endseitig den sogenannten Dachstoffannähbügel 71 mit Annähöse 73. Dieser Bügel gleitet auf der Dachstange 6.Ein die Bügelschenkel 72 durchsetzender Gelenkzapfen 74 stellt die Verbindung dar zwischen Dachstange 6 und Stützstrebe 13 und dem äußeren Dachstangenabschnitt 6c.
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Der Hilfslenker 39 weist ein Federarm 39' auf der in bekannter Weise als Abspreizhilfe wirkt.
Zwischen Schirmkrone bzw. der Top-Platte 9 und dem Hilfsschieber 8 befindet sich eine einen Kraftspeicher darstellende Druckfeder 75. Diese veranlaßt eine selbstöffnende Funktion des Schirmes und wird bei Herbeiführung der Schließstellung gespannt. Das hilfsschieberseitige Ende der Druckfeder 75 stützt sich auf einer Ringschulter 76 des eine Ringkammer bildenden Hilfsschiebers 8 ab. Das kronenseitige Ende der Druckfeder 75 belastet den Zusatzschieber 70. Letzterer setzt sich schirmgriffseitig in eine Büchse fort. Sie ist auf die Druckfeder 75 aufgesteckt und dient damit neben der Führung dieses Zusatzschiebers 70 auch der Führung bzw. radialen Abstützung der Druckfeder 75.
Der Zusatzschieber 70 bildet ferner eine Gelenkstellenplatte 79 aus. An ihr sind Zuglenker 80 angelenkt. Letztere greifen an den Hilfsschieberstreben 10 des Stützsystems an. Beide Zuglenker-Enden sind zu Haken 81 eingerollt, die einerends in öffnungen 82 flügelartiger Fortsätze 83 der Gelenkstellenplatte 79 und andererends in öffnungen 84 des U-Stegs der Hilfsschieberstrebe 10 eingreifen (Fig. 2). In aufgespanntem Zustand des Schirmgestelles nehmen die Zuglenker 80, von der Hilfsschieberstrebe ausgehend, einen schräg aufwärts in Richtung der Top-Platte 9 weisenden Verlauf.
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Die der Druckfeder 75 innewohnende Federkraft, sie weist eine ausreichende Vorspannung auf, belastet die Hilfsschieberstreben 10 in Aufspannstellung (vergl. Fig. 2).
Als Mittel zur Sicherung dieser eingenommenen Lage dient eine Rastklinke 85 des Hilfsschiebers 8. Diese tritt mit ihrer Nase 86 in eine Rastöffnung 87 des Rohrteiles 2 des Schirmstockes 1 ein. Sie stützt sich auf der griffseitigen RastÖffnungskante ab. Die Rastklinke 85 steht unter Federwirkung und ist in Richtung der Stockachse belastet. Die Rastklinke 85 kann entweder aus einem freigeschnittenen Wandungslappen des Hilfsschiebers gebildet sein oder, wie beim Ausführungsbeispiel praktiziert, durch einen auf eine Blattfeder 88 aufgebrachten Vorsprung. Die Blattfeder 88 ist über einen Niet 89 mit der Büchse 81 des Hilfsschiebers verbunden. Der die Nase aufweisende Vorsprung greift durch eine fensterartige Ausnehmung 90 dieser Büchse 8' des Hilfsschiebers.
Auch der Hauptschieber 7 befindet sich in Aufspannstellung (vergl. Fig. 2 in Raststelleingriff am Stock Z. Hier tritt die Nase 91 der in Form eines Doppelhebels ausgebildeten Drucktaste 92 in eine Rastöffnung 93 des gleichen Rohrteiles 2 ein.
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Nach Lösen der Drucktaste 92 hält die Rastklinke 85 des Hilfsschiebers 8 diesen unter Verwirklichung einer Hemmvorrichtung zunächst in Position, während der Hauptschieber in Richtung des Schirmgriffes 5 gezogen werden kann.
Beim Abwärtsziehen des Hauptschiebers 7 zieht die Hauptschieberstrebe 11 die Hilfsschieberstrebe 10 in Richtung der Beiklappstellung zum Schirmstock 1. Hierbei werden die Zuglenker 80 ebenfalls in Richtung der Beiklapplage bewegt. Jetzt ziehen diese Lenker 80 den Zusatzschieber 70 unter Laden des Kraftspeichers, also Zusammendrücken der Druckfeder 75, gegen den Hilfsschieber 8. Dabei wird der Hilfsschieber zufolge der Beibehaltung der Raststellung der Klinke 85 zunächst noch festgehalten, bis die dem Zusatzschieber 70 zugeordnete Büchse 78 mit ihrer von der schirmstockseitigen Stirnkante durch Ausbildung eines Schlitzes zurückverlegten Steuerkante 95 die Rastklinke 85 entgegen ihrer Federbelastung aussteuert und damit den Hilfsschieber 8 freigibt.
Die entsprechende Schließ-Zwischenphase ist in Fig. 3 veranschaulicht. In dieser Zwischenstellung sind die Zuglenker 80 sowie die Hilfsschieberstreber 10 bereits so weit in
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Stocknähe gebracht, daß keine unkontrollierten d.h. ruckartigen Lageveränderungen bezüglich des Hilfsschiebers mehr auftreten. Der Kraftspeicher ist nahezu vollständig geladen, wobei die Zuglenker und die Hilfsschieberstreben in eine nahezu selbstsperrende Totpunktlage getreten sind (vergl. Fig. 4). Der Auslösezeitpunkt ist so gewählt, daß der Zusatzschieber 70 etwa auf halbem Schließtag des Daches die eingerastete Hochstellung des Hilfsschiebers 8 freigibt.
Wie aus Fig. 4 ferner ersichtlich, tritt in der eingenommenen Beiklappsteilung und nach durchgeführter Längenverkürzung der Annähbügel 71 in den Freiraum 96 zwischen Top-Platte 9 und Zusatzschieber 70. Aus Gründen einer raumsparenden Zusammenlegbarkeit des Schirmgestelles taucht der Zuglenker, der beispielsweise aus Stahldraht gebildet sein kann, in geschlossenem Zustand des Daches in den U-Innenraum 97 der Dachstangenstützstrebe 13 ein (vergl. Fig. 5). Der über den Zapfen 74 mit dieser Dachstangenstützstrebe 13 verbundene Endabschnitt 6c der Dachstangen 6 tritt im U-Raum des Dachstoffannähbügels 71 ein wenig zur Seite, so daß eine weitere Annäherung der drei ineinandergeschachtelten Dachstangenabschnitte einschließlich des Dachstoffannähbügels
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in Richtung des Schirmstockes 1 möglich ist (vergl. Fig. 5 und 6).
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Claims (6)

14 694/695 11.4.1972 Patentansprüche
1.0 Längenverkürzbarer Schirm mit dreifach teleskopierbaren Dachstangen, teleskopartig zusammenschiebbarem Schirmstock, einem auf.diesem laufenden Hilfsschieber, an dem die Hilfsschieberstreben angelenkt sind, die unter Zwischenschaltung von Dachstangenstützstreben an den Dachstangen angreifen und einem Hauptschieber, an dem die Hauptschieberstreben angelenkt sind, die mit den Hilfsschieberstreben und über einen Hilfslenker mit den Dachstangenstützstreben gelenkig verbunden sind, wobei der Hilfslenker die Dachstangenstützstrebe in die Ausklappstellung zieht, nach Patent 1 937 890, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hilfsschieberstrebe (10) ein Zuglenker (80) angreift, der andererends an einem, gegenüber den Anlenkstellen des Hilfsschiebers in Kronenrichtung federnd abgespreizten Zusatzschieber (70) befestigt ist.
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2.) Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzschieber (70) etwa auf halbem Schließweg des Daches die eingerastete Hochstellung des Hilfsschiebers (8) freigibt.
3.) Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzschieber (70) mit einer bis in den Bereich des Hilfsschiebers (8) reichenden Büchse (78) versehen ist, auf welcher eine sich einerends an der Gelenkstellenplatte (79) des Zusatzschiebers (70) und andererends einer Innenschulter (76) des Hilfsschiebers (8) abstützenden Druckfeder angeordnet ist.
4.) Schirm nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (78) des Zusatzschiebers (70) die Rastklinke (85) des Hilfsschiebers (8) steuert.
5.)Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachstoffannähbügel (71) bei zusammengeschobenem Schirm im Bereich zwischen Krone (Top-Platte 9) und Zusatzschieber (70) liegt.
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6.) Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuglenker (80) in geschlossenem Zustand des Daches in den U-Innenraum (97) der Dachstangenstützstrebe (13) eintaucht.
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DE19722218624 1972-04-18 1972-04-18 Laengenverkuerzbarer schirm Pending DE2218624A1 (de)

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DE3501530A1 (de) * 1985-01-18 1986-07-24 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden

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