DE2532525C3 - Verkürzbarer Schirm - Google Patents
Verkürzbarer SchirmInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B19/00—Special folding or telescoping of umbrellas
Landscapes
- Tents Or Canopies (AREA)
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen verkürzbaren Schirm mit zweigeteilten, gestreckt in eine stockparallele
Lage klappbaren Dachstangen, von denen jeweils der äußere Dachstangenabschnitt über eine Steuerstrebe
■lit der Hauptschieber-Strebe gekuppelt ist und bei dem die Hauptschieber-Strebe am inneren Dachstangenabichnitt
über einen Schlitten angelenkt ist, der auf dem inneren Dachstangenabschnitt bis zu seinem Anschlag
längsverschieblich angeordnet ist.
Ein Schirm dieser Art ist durch di DE-OS 23 51 625 bekannt. Bei dem Schirm genäß dieser Druckschrift
lind die Dachstangen bei nach unten -eisender Krone unter dem Gewicht der Schirmbespannung bestrebt,
vom Stock abzuklappen. In einen Schirmständer eingestellt besteht daher die Gefahr, daß beigestellte
Schirme die Schirmbespannung beschädigen. Beim Tragen des Schirmes müssen die Dachstangen durch das
•bliche Haltebändchen gefesselt werden. Dies behindert tber das Abtrocknen der Schirmbespannung nach
entsprechendem Gebrauch.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, •inen solchen Schirm dahingehend zu verbessern, daß
die Dachstangen bei geschlossenem Schirm und nach unten weisender Krone in gestreckter, stockparalleler
Lage bleiben.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 •ngegebene Erfindung.
Der Unteranspruch ist eine vorteilhafte Weiterbildung des verkürzbaren Schirmes.
Durch die DE-PS 7 35 913 ist es bei einer gattungs-Ihnlichen
Lösung, bei der allerdings keine gestreckte und stockparallele Lage der Dachstangen erreicht wird,
bekannt, auf den Dachstangen eine Feder vorzusehen. Die Feder dient dort aber nur zu einer elastisch
gesteuerten Verlagerung des Strebenanlenkpunktes am Inneren Dachstangenabschnitt. Die Feder beeinflußt die
Spannung des Schirmbezugsstoffes bei aufgespanntem Schirm. Sie befindet sieh beim verkürzten und
zusammengefalteten Schirm jedoch in nahezu eril·
spanntem Zustand,
. Die nun in der erfindungsgemäßen Weise dem galtungsgemäßen Schirm zugeordnete Druckfeder hält
die Dachstangen bei geschlossenem Schirm in der stockparallelen Strecklagej Welche übef die Stellung des
Schiebers festlegbar ist. Durch die fedemveranlaßte stockparallele Strecklage kann der Schirm nun in
gewohnter Weise so getragen oder in einen Schirmständer eingesteckt werden, daß die Krone nach unten weist
und wobei trotzdem die Dachstangen nicht vom Schirmstock abklappen. Die Handhabung des Schirmes
ist folglich wesentlich erleichtert Man braucht nicht mehr das Bändchen zur Fesselung heranzuziehen. Die
Schirmbespannung kann schneller abtrocknen, da der dortige Schirmbespannungsbereich nicht so eng g-rafft
gehalten wird, wie bei der Verwendung eines Bändchens. Die Abfederung des äußeren Dachstangenabschnittes
ist darüber hinaus insofern auch günstig, als gewaltsames Abknicken nicht zu Verformungen bzw.
Beschädigungen der Dacbstangenabschnitte bzw. des d;ese steuernden Strebsystems führt. Die vorteilhafte
Weiterbildung besteht darin, daß die Feder den äußeren Dachstangenabschnitt in seiner in Richtung der Krone
geklappten Stellung in Anklapprichtung belastet. Ein und dieselbe Feder bewirkt zufolge des entsprechenden
Über-Totpunkt-Tretep.s auch die Aufrechterhaltung der
angeklappten Stellung des äußeren Dachstangenabschnittes.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den erfindungsgemäßen Schirm in Offenstellung,
F i g. 2 die angeklappte Strecklage der Dachstangen und
Fig.3 die in Anklappstellung befindlichen äußeren
Dachstangenabschnitte.
Zur leichteren Verständlichkeit wird die Funktion des erfindungsgemäßen Schirmes 1 lediglich an einer
Dachstange 2 beschrieben.
Die Dachstange 2 greift in Achsrichtung zum Schirmstockrohr 3 klappbar an der oberseitigen
Schirmstock-Krone 4 an.
Die Dachstange ist dabei zweigeteilt und besteht aus einem inneren Dachstangenabschnitt I und einem
äußeren Dachstangenabschnitt II, weiche über eine
Achse 2' eines Klappgliedes 5 miteinander gekuppelt sind.
Die Verlagerung der Dachstangen in die jeweiligen Gebrauchsstellungen erfolgt über den Hauptschieber 6,
welcher auf dem Schirmstock 3 verchiebbar ist. Dieser Schieber 6 besitzt eine ebenfalls klappbar angelenkte
Hauptschieber-Strebe 7, welche anderenends im Gelenkpunkt 8 an einem frei auf dem inneren Dachstangenabschnitt
I verschiebbaren Schlitten 9 angreift.
An dieser Hauptschieber-Strebe 7 ist nahe der Anlenkstelle am Schlitten eine weitere Gelenkstelle 10
vorgesehen, von welcher eine parallel zur Dachstange liegende Steuerstrebe 11 ausgeht, die anderenends an
der mit 12 bezeichneten Stelle gelenkig am Klappglied 5 angieift. Die Verbindungslinien zwischen den Gelenkpunkten
8, 10 am Schlitten, den Anlenkstellen 12 und 2' am Klappglied 5 sowie die Steuerstrebe 11 und dem
entsprechende Abschnitt der Dachstange II bilden somit ein Steuer-Parallelogramm.
In der in F i g. 1 dargestellten Offenstellung des Schirmes ist der Schieber 6 mittels eines Rasthakens 13
in einef ArretierüngsöfmUhg 14 des Schirmstockes
verrastet Der Schlitten 9 wird Sn dieser Stellung bei von
der Krone ausgehender Bewegungsrichtung durch eine
verdickte Zone 15 des inneren Dachstangenabschhittes
I unter Zwischenschaltung einer in dieser Stellung vollständig zusammengedrückten Druckfeder 16 an·1
schlagbegrertzt
Durch Zwischenschaltung dieser Feder 16 ist der eine,
vom entsprechenden Dachstangenabschnitt gebildete Schenkel des Steuerparallelogrammes längenveränderbar
ausgebildet Dies bewirkt, daß der eine, als Verbindung zwischen den Gelenkpunkten 10, 8 der
Hauptschieber-Strebe gedachte Parallelogrammschenkel unter Verlagerung des Schlittens 9 verschwenkbar
ist, ohne daß der gegenüberliegende, als Verbindung zwischen den Gelenkpunkten 12 bzw. 2' gedachte
Parallelogrammsciienkel des Klappgliedes 5 mitschwenken
muß. Hierdurch ist erreicht, daß innerer Dachstangenabschnitt I und äußerer Dachstangenabschnitt
II beim Zuklappen des Schirmes, d. h. abwärtsverlagerung des Hauptschiebers 6 trotz schwenkenden
Gelenkpunktes 10 um nahezu 180 Grad gegenüber der von der Dachstange gebildeten Ebene in geradliniger
Erstreckung zueinanderbleiben. Die Länge der Druckfeder 16 ist dabei so bemessen, daß bezogen auf die etwa
180 Grad Verlagerung der Gelenkstelle 10 die Federbelastung über einen Verlagerungsweg der etwa dem
doppelten Schwenkradius D, d. h. dem doppelten Abstand der Gelenkstelien 10, 8 zueinander entsoricht
auf den Schlitten 9 wirkt, & h. die Federbelastungskräfte
bleiben bis in maximale Anklappstellung der Dachstangen an den Schirmstock erhalten. Hieraus resultiert
nicht nur eine durch den Federdruck erzielte Schließhilfe der Dachstangen, sondern außerdem tritt der Vorteil
auf, daß die stockparallele Strecklage der beiden Dachstangenabschnitte durch die Federwirkung fixiert
ist Der Hauptschieber ist in dieser Stellung einerseits
nicht mehr in Richtung der Krone verlagerbar, bzw. er müßte gegen die Wirkung der Druckfeder 16 verlagert
werden und dann auch in Gegenrichtung, die ein Gegeneinanderklappen der beiden Dachstangenabschnitte
erbringt nur unter Zusammendrücken der Feder verlagert werden. Die Federkräfte der Druckfeder
sind dabei so bemessen, daß die Gewichtsbelastung durch die Dachstangen und selbst ein nasser Dachstoff
des Schirmes die Federkräfte nicht überwinden können. Schieber 6 und Schlitten 9 bleiben somit durch die Feder
16 lagefixiert derart, daß die stockparallele Strecklage
der Dachstange, auch bei einem bspw. in einem Schirmständer abgestellten Schirm gefesselt ist. In
dieser Stellung des Schirmes kann der Rasthaken 13 in
eine hier zusätzliche vorgesehene öffnung sperrend eintreten, was bspw. auch eine arretierte Schieber-Lagefixierung
bei Verzicht auf die Feder 16 erbringt.
Um die in Fig.3 dargestellte Stellung zu erreichen,
bei welcher der äußere Dachstangenabschnitt zur Verkürzung letzteren in Richtung Krone an den inneren
Dachsiangenabschnitt angeklappt wird, wird der Hauptschieber 6 aus der in Fig.2 veranschaulichten
Zwischenstellung in Pfeilrichtung χ entgegen Federbelastung durch die Feder 16 auf den Schirmstock-Griff 17
zuverlagert. Der Hauptschieber 6 verlagert dabei über die Gelenkstelle 8 den Schlitten 9 unter Zusammendrükken
der Feder 16 auf dem inneren Dachstangenabschnitt I mit und bewirkt gleichzeitig durch die
Gelenkstelle 10 eine Vertikalverlagerung der Steuerstrebe 11 in Achsrichtung des Stoffes. Da die
Gelenkstelle 2' zwischen innerem und äußerem Dachstangenabschnitt am Klappglied 5 stabil bleibt,
bewirkt die Belastung der an der Gelenkstelle 12 am Klappglied 5 angreifenden Steuerstrebe, daß das
Klappglied 5 um den so gebildeten Drehpunkt 2' in Pfeilrichtung ζ umklappt wobei die Dachstangenabschnitte
bis zur Hälfte der Klappbewegung vom Schirmstock wegschwenken und bei df zweiten Hälfte
der Kiappbewegung wieder an diesen zurjckkiappen.
Der äußere Dachstangenabschnitt II ist dabei in Richtung der Krone gegen den inneren Dachstangenabschnitt
I geschwenkt Der Hauptschieber wird dabei soweit verlagert bis zwischen den Gelenkpunkten 8, 12
und 2' die Totpunktstellung Γ-Terreicht ist Bei weiterer
Abwärtsverlagerung des Hauptschiebers 6 wird dann jedoch die Gelenkstelle 12 zwischen Steuerstrebe und
Klappglied zufolge des gebogenen Elides 11' der Steuerstrebe über die Totpunktstellung hinaus verschwenkt,
so daß die gegen den Schlitten 9 wirkenden Kräfte der Druckfeder 16 ein Verlagern des Schlittens 9
und somit der über Hauptschieber-Strebe 7 und Steuerstrebe 11 damit verbundenen Gelenkstelle 12 in
Richtung der Schirmkrone 4 bewirken. Hierdurch wird der äußere Dachstangenabschnitt II in Anklappstellung
gegen den inneren Dachstangenabschnitt federbelastet und sicher fixiert in dieser Stellung gehalten, in welcher
der Hauptschieber 6 für eine bessere Stabilisierung zusätzlich in einer Rastöffnung des Schirmstockes
arretijrenkann.
Zum Wiederaufklappen des Schirmes wird der Hauptschieber 6 dann in Richtung Krone 4 verlagert,
wobei nach Oberschreiten der Gelenkstelle 12 über die
Totpunktlinie T- T die Kräfte der Feder 16 als Öffnungshilfe wirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verkürzbarer Schirm mit zweigeteilten, gestreckt in eine stockparallele Lage klappbaren
Dachstangen, von denen jeweils der äußere Dachstangenabschnitt über eine Steuerstrebe mit
der Hauptschieber-Strebe gekuppelt ist und bei dem die Hautpschieber-Strebe am inneren Dachstangenabschnitt
über einen Schlitten angelenkt ist, der auf dem inneren Dachstangenabschnitt bis zu einem
Anschlag längsverschieblich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem inneren
Dachstangenabschnitt (I) zwischen Anschlag (15) und Schlitten (9) eine Druckfeder (16) angeordnet ist.
2. Verkürzbarer Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) den äußeren
Dachstangenabschnitt (II) in seiner Richtung der Krone (4) geklappten Stellung in Anklapprichtung
(z) belastet.
Priority Applications (12)
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---|---|---|---|
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ID=5952038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|---|---|---|
US1140801A (en) * | 1914-07-02 | 1915-05-25 | Henry Cohic | Umbrella. |
DE735913C (de) * | 1937-04-08 | 1943-06-01 | Dr Georg Straus | Verkuerzbares Schirmgestell |
FR2182423A5 (de) * | 1972-04-28 | 1973-12-07 | Sauvagnat & Cie | |
ES414461A1 (es) * | 1973-05-05 | 1976-02-01 | Hijos De Juan De Garay Sa | Perfeccionamientos introducidos en armaduras plegables de paraguas. |
-
1975
- 1975-07-21 DE DE19752532525 patent/DE2532525C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-07-13 BE BE168852A patent/BE844061A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2532525B2 (de) | 1981-02-26 |
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BE844061A (fr) | 1976-11-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KNIRPS INTERNATIONAL GMBH, 5650 SOLINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |