AT397605B - Selbstöffnender taschenschirm - Google Patents
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Description
AT 397 605 B
Die Erfindung betrifft einen selbstöffnenden Taschenschirm mit einem Teieskopstock und einem daran sternförmig angeordnetem zusammenklappbaren Dachgestänge in Form von Scherenlenker-Klappsystemen, die mittels einer Öffnungsfeder ausklappbar und durch einen am Teleskopstock verschieblichen Schieber manuell zusammenklappbar sind, wobei das jeweilige Scherenlenker- Klappsystem ein stockseitig angeordnetes Scherenhebel-Paar aufweist, von dem der obere Scherenhebel an der Schirmkrone angelenkt ist, während der untere Scherenhebel an dem Schieber gelenkig angreift.
Schirme dieser Bauart sind beispielsweise aus der DE-Patentschrift 35 31 951 bekannt. Sie sind zufolge der scheren-betätigten Klapp-Kinematik des Schirmdaches stabil in ihrer Konstruktion und sehr bedienungsfreundlich, da sie sich in einem Zuge mit der Betätigung des Schiebers öffnen und schließen lassen mit gleichzeitig einhergehender selbsttätiger Einfaltung des Dachbezuges. Hingegen ist es nachteilig, daß die bei den bekannten Schirmen dieser Art zwischen dem Schieber und einem ihm zugeordneten Hilfsschieber eingespannte Öffnungsfeder und ihre Verkapselung einigen Bauraum zwischen dem Teleskopstock und dem Dachgestänge beansprucht, so daß die bekannten Schirme dieser Art in geschlossenem Zustand im Querschnitt verhältnismäßig dick geraten. Hinzu kommt, daß die Öffnungsfeder bei dieser Bauart beim Öffnen und Schließen des Schirms nahezu über die ganze Länge des Stockes auf und ab schleift mit der Folge, daß Kratzer am Stock nicht auszuschließen sind.
Außerdem bedingt diese Anordnung und Funktion der Öffnungsfeder zusammen mit dem Einspann-und Gleit-Mechanismus zwischen einem die Hebelscheren bewegenden Hilfs- und Hauptschieber die Konzipierung einer verhältnismäßig hohen Federkraft und mithin auch einen hohen manuellen, die Schließbewegung erschwerenden Kraftaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Selbstöffner-Schirm der eingangs definierten Bauart mit einem Scheren-Klapp-Gestänge so zu verbessern, daß er mit geringerem Kraftaufwand zu betätigen und bedienungsfreundlicher zu schließen ist und überdies in geschlossenem Zustand ein taschen-gerechte-res, dünneres Querschnitts-Volumen hat. Außerdem soll die Beschädigung des Stockes durch Schleifkratzer der Öffnungsfeder vermieden werden.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Kraftarme der jeweiligen Scherenhebel zusammen mit einer zwischen ihnen angeordneten Zwischenstrebe unter Bildung eines doppelten Hebel-Dreiecks stockseitig mittels einer Zwischenstrebe um einen Drehpunkt einer unverschieblich am Stockende fixierten Zwischen-Krone pendeln, wobei die Zwischenstrebe anderenendes an dem Scherenhebel-Kreuzgelenk bzw. diesem unmittelbar benachbart angreift, und daß die Krone mit dem Gelenk des oberen Scherenhebels beim Öffnen des Daches unter Wirkung der zwischen ihr und dem Teleskopstock eingespannten Öffnungsfeder einen freien Hub gegenüber der Zwischenkrone ausführt.
Hierdurch wird ein selbstöffnender Taschenschirm mit einem scherenbetätigbaren Klappmechanismus von optimaler BedienungsFreundlichkeit geschaffen. Das doppelte Hebel-Dreieck zwischen den beiden Kraftarmen der Scherenhebel, die Lift-Mechanik des oberen Hebel-Dreiecks in Verbindung mit der an der Schirmkrone angreifenden Öffnerfeder oberhalb der Zwischenstrebe und der Verschiebe-Mechanik des unteren Hebel-Dreiecks unterhalb der Zwischenstrebe ermöglicht eine besonders ausgewogenes, kraftsparendes Auf- und Zuklappen des Dachgestänges. Die hiernach aufzubringenden manuellen Zuziehkräfte beim Schließen des Schirms mittels des Schiebers sind gegenüber den bekannten selbstöffnenden Taschenschirmen mit Scherenhebel-Klapp-Kinematik erheblich verringert, denn die Öffnerkraft ist hiernach gleich der Federkraft. Zudem schleift die Öffnerfeder nicht mehr am Stock, so daß dieser von unschönen Kratzern und Schleifspuren verschont bleibt. Da die Öffnerfeder den Stock auch nicht mehr umwindet, vergrößert sie dessen Querschnitt auch nicht mehr bzw. benötigt sie auch keinen Einbauraum zwischen dem Stock und dem Dachgestänge, so daß der zusammengefaltete Schirm ein dünneres, taschengerechteres Querschnitts-Gebilde ergibt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Zwischenstrebe in der geöffneten Stellung des Schirmdaches rechtwinklig bzw. nahezu rechtwinklig zur Stockachse verläuft unter Bildung einer einhergehenden rechtwinkligen Dreiecks-Formation der beiden Hebel-Dreiecke.
Ein optimal kurzes Gebilde des zusammengefalteten Schirms ist erzielbar, wenn nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Öffnungsfeder in gespanntem Zustand gänzlich im Stock eingelassen ist und die Krone an dem Stockende bzw. an der Zwischen-Krone kraftschlüssig anliegt.
Hiernach ist es auch besonders vorteilhaft, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Öffnungsfeder in einer im Stockende geführten Gleithülse verkapselt ist.
Ein anderes vorteilhaftes Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung ermöglicht eine noch weitergehende Verkürzung des zusammengefaltenen verkürzten Schirms dadurch, daß sich die Krone mit dem Anlenkring der oberen Scherenhebel topfförmig über das Stockende bzw. die Zwischen-Krone der Zwischenstrebe stülpt. 2
AT 397 605 B
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 den erfindungsgemäßen Taschenschirm in geschlossener Stellung,
Fig.2 eine Vergrößerung des oberen Schirmbereichs gemäß A./.A von Fig.1,
Fig.3 den Schirm in geöffneter Stellung und
Fig.4 eine Vergrößerung des oberen Schirmbereichs gemäß ß J. ß von Fig.3.
Bei dem erfindungsgemäßen Schirm handelt es sich um einen selbstöffnenden Taschenschirm der sogenannten Topless-Bauart mit Scheren-Lenker-Kinematik und im stocknahen Bereich des Daches nicht unmittelbar gestütztem, sondern schwebend gespanntem Dachbezug. Solche Schirme haben den Vorzug, daß das Öffnen und Schließen des Daches einschließlich der Faltung des Dachbezuges in einem Zuge vonstatten gehtBei der Selbstöffner-Bauart kommt noch die Öffnung auf Knopfdruck hinzu. Der Schirm hat einen aus mindestens zwei Teilen bestehenden Telskopstock 1 mit einem am unteren Ende angebrachten Griff 2 und einer am Stockende 1a oben fest fixierten Zwischen-Krone C". Zwischen dieser und dem Griff 2 ist ein Schieber 3 auf dem Teleskopstock 1 auf und ab verschiebbar. Das zusammenklappbare Dachgestänge besteht aus mehreren sternförmig um den Teleskopstock 1 gruppierten Klapp-Systemen S.von denen der Übersichtlichkeit halber lediglich jeweils eines links und rechts vom Teleskopstock 1 veranschaulicht ist. Ein jedes Klapp-System weist jeweils ein stockseitiges Scherenlenker-Paar auf mit einem zweiarmigen oberen Scherenhebel 4 und einem zweiarmigen unteren Scherenhebel 5 sowie ein diese beiden Hebel verbindendes Kreuzgelenk 6.
Der obere Scherenhebel 4 ist mit seinem Kraftarm K' durch ein Gelenk 7 mit der Schirmkrone C' schwenkbar verbunden, während der untere Scherenhebel 5 mit seinem Kraftarm K" über ein Gelenk 8 an dem Schieber 3 angreift.
Mit einem abgewinkelten Lastarm L’ ist der Scherenhebel 4 durch ein Gelenk 9 mit einer Steuerstange 10 schwenkbar verbunden, während der untere Scherenhebel 5 mit seinem Lastarm L" über ein Gelenk 11 an einer äußeren Dachstange 12 angreift. Die Steuerstange 10 ist durch ein Gelenk 13 an der äußeren Dachstange 12 angelenkt. Die beiden Lastarme L' und L" der Scherenhebel 4 und 5, die Steuerstange 10 und der kurze Hebelarm 12a der äußeren Dachstange 12 ergeben danach ein von der Schere 4,5,6 aus betätigbares Lenker-Parallelogramm P, das seinerseits die äußere Dachstange 12 betätigt.
Zwischen den beiden Kraftarmen K' und K" der Scherenhebel 4 und 5 ist eine Zwischenstrebe 14 angeordnet, die einenendes an der Zwischenkrone C" durch ein Gelenk 15 angelenkt ist und anderenendes an dem Kreuzgelenk 6 der Scherenhebel 4,5 bzw. diesem benachbart an einem der beiden Hebel drehbeweglich gelagert ist. Auf diese Weise bilden die beiden Kraftarme K' und K" in Verbindung mit der Zwischenstrebe 14 und den Anlenkseiten dieser Teile an der Stockachse X ein doppeltes Hebel-Dreieck D' und D". Die Zwischenstrebe 14 bildet hierbei eine gemeinsame mittige Längsseite dieses doppelten Hebel-Dreiecks. Da die Zwischenstrebe 14 infolge der starren Befestigung der Zwischenkrone C" unverschiebbar an dieser gelagert ist, verschieben sich nur die beiden Scherenlenker 4 und 5 beim Öffnen und Schließen des Daches beiderseits der Zwischenkrone C" nach oben und unten. Hierbei führt die Schirmkrone C' mit den an ihr angelenkten oberen Scherenhebeln 4 gegenüber dem Stockende 1a bzw. der Zwischenkrone C" eine Hubbewegung in der Stockachse x aus, da diese Krone flexibel und frei schwebend gegenüber dem Teleskopstock 1 und der Zwischenkrone C" durch die zur selbsttätigen Dachöffnung dienenden Öffnungsfeder F abgestützt ist. Demnach pendelt der Kraftarm K’ des oberen Scherenhebels 4 feder-gestützt und der Kraftarm K" des unteren Scherenhebels 5 zu je einer Seite der unverschieblichen Zwischenstrebe 14, so daß diese gleichsam einen Waagebalken zwischen den beiden Hebel-Dreiecken D’ und D" bildet. Durch diese Formation ergibt sich insbesondere bei einer rechtwinkligen oder nahezu rechtwinkligen Ausrichtung der Zwischenstrebe 14 zur Stockachse x eine besonders vorteilhafte Ausgewogenheit in den Hebel-Verhältnissen,derart,daß die Öffnerkraft gleich der Feder-Kraft ist. Dadurch sind auch die Zuzieh-Kräfte entsprechend minimiert, so daß sich der Schirm entgegen der Federkraft mittels des Schiebers 3 leichtgängig zuziehen läßt und überdies das Dachgestänge die gezeigte maximal gestreckte Öffnungsstellung einnehmen kann mit in der Mittelregion eng aufeinander liegenden Gestänge. Durch die Maximal-Streckung ergibtsich eine optimal große Dach-Parabel, also eine optimale Dachnutz-Fläche.
Der Ausgewogenheit der Hebelkräfte, der Öffner- und Feder-Kraft und der Minimierung der Zuzieh-Kräfte kommt noch der weitere Vorteil hinzu, daß die Öffnungsfeder F zufolge ihrer Schwebe-Anordnung an der Schirmspitze keinen Anordnungsraum mehr auf dem Schirmstock 1 benötigt. Schleifspuren und Kratzer auf diesem sind daher ebenfalls vermieden,und überdies läßt sich dann auch noch der Schirm zu einem schlankeren, taschen-gerechteren kleinvolumigen Gebilde zusammenfalten.
Die Öffnungsfeder F ist in ihrem gespannten Zustand vorzugsweise in ihrer vollen Windungs-Länge im Teleskopstock 1 eingelassen,so daß die Schirmkrone C' bei geschlossenem Dach gegen Federkraft an dem Stockende 1a bzw. an der Zwischenkrone C" aufliegen kann, um so eine weitgehende Verkürzung des 3
Claims (5)
- AT 397 605 B geschlossenen Schirms zu erzielen. Eine noch stärkere Verkürzung ist erreichbar,wenn die Schirmkrone C' mit einem topfförmig ausladenden Anlenkring 7a und den darauf sitzenden Gelenken 7 beim Verkürzen des Schirms über die Zwischenkrone C" und den Gelenken 15 überstülpbar ist, so daß die Gelenke 7 und 15 nicht übereinander, sondern nebeneinander zu liegen kommen unter Ausnutzung entsprechender Verkür-5 zungs-Länge. Hiernach kommt auch das Dachgestänge zu einer optimal engen, schlanken Faltungs-Möglichkeit. Zunächst liegen die Zwischenstreben 14 eng am Teleskopstock 1 an.Darauf liegen die oberen Scherenhebel 4, und in deren nach außen gekehrte Hohlprofile falten sich die Lastarme L" der unteren Scherenhebel 5 hinein. Darauf liegen unmittelbar die Steuerstangen 10 auf, wobei diese iherseits die äußeren Dachstan-10 gen 12 in einem Hohlprofil aufnehmen. Die Steuerstangen 10 können aber auch mit einem nach innen gekehrten Hohlprofil über die Lastarme L" verschachtelnd einklappen und mit diesen zusammen in die Hohlprofile der Scherenhebel 4 eintauchen, wobei dann die äußeren Dachstangen 12 eng an dieser verschachtelten Formation anliegen. Die Öffnungsfeder F kann zwischen einem im Teleskopstock 1 sitzenden Stopfen 16 und der Schirm-15 kröne C' eingespannt sein, wobei der Stopfen 16 zugleich als Abstütz-Anschlag einer den Teleskopstock 1 selbsttätig beim Öffnen des Schirms ausschiebenden Feder 17 dienen kann. Zur Vermeidung von Korrosion kann die Öffnungsfeder F mittels einer Gleithülse 18 verkapselt sein,die mit der Öffnungsfeder F im Stockenende 1a eingelassen und darin verschieblich geführt ist. Dabei kann die Gleithülse 18 mit einer endseitigen Einstecköffnung 18a eine lösbare Verankerung für den Schnäpper 19a einer den Dachbezug d 20 zentrisch festhaltenden Topkappe 19 bilden. Der Dachbezug d ist daneben auch noch an den peripheren Enden 20 der äußeren Dachstangen 12 angeheftet und mittels Fäden 21 an den oberen Scherenhebeln 4 fixiert. Auf diese Weise wird der Dachbezug d beim Schließen des Daches in einem Zuge miteingefaltet.Die automatische Öffnung des Daches durch die Öffnungsfeder F sowie gegebenenfalls die automatische Stock-Teleskopierung kann durch Druck auf den am Griff 2 befindlichen Auslöseknopf 22 in Verbindung mit 25 einer geeigneten Mechanik erfolgen. Ein unter der Zwischenkrone C" auf dem Teleskopstock 1 sitzender Elastikring e dämpft den Anschlag des Schiebers 3 am Ende der Dach-Öffnungsbewegung. Patentansprüche 1. Selbstöffnender Taschenschirm mit einem Teleskopstock und einem daran sternförmig angeordneten, zusammenklappbaren Dachgestänge in Form von Scherenienker-Klapp-Systemen, die mittels einer Öffnungsfeder ausklappbar und auch durch einen am Teleskopstock verschieblichen Schieber manuell zusammenklappbar sind, wobei das jeweilige Scherenlenker-Klappsystem ein stockseitig angeordnetes Scherenhebel-Paar aufweist, von dem der obere Scherenhebel an der Schirmkrone angelenkt ist, 35 während der untere Scherenhebel an dem Schieber gelenkig angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kraftarme (K\ K") der jeweiligen Scherenhebel (4, 5) zusammen mit einer zwischen ihnen angeordneten Zwischenstrebe (14) unter Bildung eines doppelten Hebel-Dreiecks (D\ D") stockseitig mittels einer Zwischenstrebe (14) um einen Drehpunkt (15) einer unverschieblich am Stockende (1a) fixierten Zwischen-Krone (C") pendeln, wobei die Zwischenstrebe (14) anderenendes an dem Scheren-40 hebel-Kreuzgelenk (6) b2w. diesem unmittelbar benachbart angreift, und daß die Krone (C') mit dem Gelenk (7) des oberen Scherenhebels (4) beim Öffnen des Daches unter Wirkung der zwischen ihr und dem Teleskopstock (1) eingespannten Öffnungsfeder (F) einen freien Hub gegenüber der Zwischenkrone (C") ausführt.
- 2. Taschenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Zwischenstrebe (14) in der geöffneten Stellung des Schirmdaches rechtwinkelig bzw. nahezu rechtwinkelig zur Stockachse (X) verläuft unter Bildung einer einhergehenden rechtwinkeligen Dreiecks-Formation der beiden Hebel-Dreiecke (D't D”). so
- 3. Taschenschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsfeder (F) in gespanntem Zustand gänzlich im Stock (1) eingelassen ist und die Krone (C') an dem Stockende (1a) bzw. an der Zwischen-Krone (C”) kraftschlüssig anliegt.
- 4. Taschenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Öffnungsfeder 55 (F) in einer am Stockende (1a) geführten Gieithülse (18) verkapselt ist.
- 5. Taschenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Krone (C') mit dem Anlenkring (7a) der oberen Scherenhebel (4) topfförmig über das Stockende (1a) bzw. die 4 AT 397 605 B Zwischen-Krone (C") der Zwischenstrebe (14) stülpt. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 5
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