DE3809873A1 - Klappschirm mit dreifach verkuerzbaren dachstangen - Google Patents

Klappschirm mit dreifach verkuerzbaren dachstangen

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DE3809873A1
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Tilmann Schultes
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KORTENBACH VERWALTUNG
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KORTENBACH VERWALTUNG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • A45B19/10Special folding or telescoping of umbrellas with collapsible ribs

Description

Die Erfindung betrifft einen Klappschirm mit dreifach verkürz­ baren Dachstangen, einem Teleskopstock und einem darauf ver­ schiebbaren Schieber, an dem Streben angelenkt sind, die je­ weils an der inneren, an der Schirmkrone gelenkig angeordne­ ten Dachstange gelenkig angreifen und an einer dazu parallel verlaufenden Steuerstange, wobei diese mit dem zugeordneten Abschnitt der inneren Dachstange, der Strebe und einem Hebel­ arm eines der mittleren Dachstange zugeordneten Steuerlenkers ein erstes Hebel-Parallelogramm bildet, an dem sich ein zweites Hebel-Parallelogramm gelenkig anschließt, dessen lange Lenker jeweils von der mittleren Dachstange und deren Steuerlenker und dessen kurze Lenker jeweils von dem mit der mittleren Dachstan­ ge und deren Steuerlenker verbundenen Ende der mittleren Dach­ stange und einem Hebelarm der äußeren Dachstange gebildet ist, die über dem Hebelarm mit den äußeren Enden der mittleren Dach­ stange und deren Steuerlenker gelenkig verbunden ist.
Schirme dieser Bauart sind bereits in diversen Ausführungen be­ kannt und beispielsweise schon in der US-Patentschrift 12 49 007 (Block) bzw. in der FR-Patentschrift 72 16 899 (Sauvagnat) beschrie­ ben. Das Dachgestänge solcher Schirme läßt sich mit Hilfe der beiden Hebel-Parallelogramme durch Betätigen des Schiebers in einem Zuge zwangsgesteuert bequem öffnen und schließen und in­ folge der dreigliederigen Unterteilung der Dachstangen zu klein­ volumigen Gebilden zusammenklappen. Die dreigliedrige Dachstan­ gen-Unterteilung erfordert indessen eine große Anzahl von Verbin­ dungs-Gelenken, die naturgemäß empfindlich und daher störanfällig sind, insbesondere bei Überlastung des Schirmdaches durch Umschlagen des Dach-Paraboloids infolge der Einwirkung von Wind-Böen. Diese übermäßigen Beanspruchungen des Schirmdaches erhöhen sich noch, wenn das umgeschlagene Dach in die Gebrauchslage zurückgewendet werden soll. Die dabei auftretenden übermäßigen Spannungen ver­ ursachen oft eine Deformation oder Zerstörung von Gestänge-Tei­ len bzw. der Gelenke.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schirm der ein­ gangs definierten Bauart so zu verbessern, daß er stabiler ist in seiner Dach-Konstruktion und diese insbesondere beim Umschlagen durch Winböen sowie beim Zurückwenden aus der umgeschlagenen Stellung in die Gebrauchslage weniger empfindlich bzw. sicherer ist gegen Beschädigungen und Zerstörungen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die mittlere Dachstange jeweils aus zwei getrennten, durch ein Ge­ lenk miteinander verbundenen Teilen besteht, die am Gelenk mittels eines Schiebers auf dem Steuerlenker geführt sind. Auf diese Weise ist ein Klappschirm der eingangs definierten Bauart in sei­ ner Stabilität und Funktionssicherheit erheblich verbessert. Wenn das Schirmdach durch Windböen umgeschlagen wird, nimmt es keinen Schaden. Zufolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Dachkine­ matik kommt ein die übermäßige Spannung des umgeschlagenen Schirm­ daches absorbierender Effekt zustande, der die Dach-Stabilität erhöht und auch das Wieder-Umkehren des umgeschlagenen Daches erleichtert durch Herunterziehen des Schirm-Schiebers. Der ab­ sorbierende Effekt ergibt sich dadurch, daß beim Herunterziehen des Schirmschiebers zufolge der erfindungsgemäßen Hebelsteuerung zunächst nur eine Klappbewegung des dem Schieber benachbart lie­ genden Hebelmechanismus einsetzt bis einhergehend mit einem ge­ wissen Zusammenklappen desselben die Überspannung an dem Dachbe­ zug einigermaßen abgebaut ist. Erst danach setzt die erfindungs­ gemäße Hebelsteuerung zufolge ihrer zur Peripherie hin wirkenden Untersetzung die Klappbewegung der äußeren Dachstangen in Gange, wobei diese gewissermaßen elastisch gesichert, mit dem Dachbezug leicht wieder in in die Gebrauchslage des Schirmdaches zurück­ gewendet werden. Durch den hiernach zunächst von der inneren Dachgestänge-Kinematik her abgebauten Spannungsdruck des Dach- Bezuges und der erst danach folgenden Wende-Bewegung der äuße­ ren Dachstangen ist die Gefahr von Brüchen bzw. Deformierung desselben oder der Gelenke ebenso vermieden wie eine mögliche Beschädigung des Dachbezuges.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß der Hebelarm des der mittleren Dachstange zugeordneten Steuerlenkers in der geöffneten Stellung des Schirm­ daches an dem die Teile verbindenen Gelenk anschlägt.
Einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zufol­ ge kann in Verbindung mit dem vorgenannten Anschlag oder anstatt dessen vorgesehen sein, daß der das Gelenk tragende Schieber in der geöffneten Stellung des Schirmdaches an einem Anschlag am kurzen Hebelarm des Steuerlenkers anschlägt, und daß dieser An­ schlag vorzugsweise von der Kante eines den Steuerlenker mit der Steuerstange und der inneren Dachstange verbindenden Scharniers ge­ bildet ist.
Die Erfindung ist nachfolgend eines in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer Hälfte eines verkürzbaren Schirmes mit drei aneinander klappbaren, erfindungsgemäß aus­ gebildeten Dachstangen, in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 dieselbe Hälfte des Schirmes in halb geöffnetem Zu­ stand,
Fig. 3 dieselbe Schirm-Hälfte in geöffnetem Zustand, und
Fig. 4 das Detail des Schirm-Dachgestänges gemäß dem Aus­ schnitt "A" von Fig. 3, in vergrößertem Maßstab.
Die Erfindung basiert auf einen verkürzbaren Klappschirm mit dreifach aneinander klappbaren Dachstangen D 1, D 2 und D 3, die von der Schirmkrone 4 ausgehend sich ununterbrochen bis zu den peripheren Enden der Dachstangen D 3 fortsetzen. Der Schirm hat einen mindestens zwei Teleskopteile aufweisenden Teleskop- Stock 1 mit einem darauf auf und ab beweglichen Schieber 2. An diesem sind Streben 3 an Gelenken 3′ schwenkbar angelenkt. Die Streben 3 stützen die an der Schirmkrone 4 in Gelenken 5 eingebundenen inneren Dachstangen D 1 an Gelenken 6 ab.
Der übersichtlichen Darstellung wegen ist in der Zeichnung je­ weils nur eine Hälfte des Schirmes mit nur einer Dachstangen- Gabel gezeigt, die jeweils sternförmig um die Schirmkrone 4 he­ rum angeordnet sind. An der inneren Dachstange D 1 schließt sich die Dachstange D 2 als mittlere Dachstange an und an dieser wie­ derum ist die Dachstange D 3 als periphere, äußere Dachstange an­ gelenkt. Mit ihrem äußeren Ende ist die innere Dachstange D 1 über ein Gelenk 7 mit einem kurzen Hebelarm 8 a eines der mittleren Dachstange D 2 zugeordneten Steuerlenkers 8 schwenkbar verbunden. Der kurze Hebelarm 8 a kann als Scharnier S ausgebildet sein mit einem nach oben hin offenen U-Profil, das die Dachstange D 1 ga­ belförmig aufnimmt. Der Hebelarm 8 a bzw. das Scharnier S ist durch ein Gelenk 9 mit einer Steuerstange 10 schwenkbar verbun­ den, die ihrerseits über ein Gelenk 11 an der Strebe 3 angreift. Die Steuerstange 10 verläuft etwa parallel zu dem sich zwischen den Gelenken 6 und 7 erstreckenden Abschnitt D 1′ der inneren Dachstange D 1. Auf diese Weise bilden der Abschnitt D 1′ und die Steuerstange 10 die langen Lenker und der kurze Hebelarm 8 a und der sich zwischen den Gelenken 6 und 11 befindliche Abschnitt 3 a der Strebe 3 die kurzen Lenker eines ersten Hebel-Parallelogram­ mes I.
Die mit dem Steuerlenker 8 etwa parallel verlaufende mittlere Dachstange D 2 besteht aus zwei Teilen D 2′ und D 2′′. Diese sind jeweils durch ein Gelenk 12 schwenkbeweglich miteinander verbun­ den und mittels eines Schiebergliedes 13 auf dem Steuerlenker 8 verschieblich geführt. Der Steuerlenker 8 ist außenseitig durch ein Gelenk 14 mit der äußeren Dachstange D 3 schwenkbar verbun­ den. Das Teil D 2′ ist durch ein Gelenk 15 mit der inneren Dach­ stange D 1 schwenkbar verbunden, während das Teil D 2′′ außenseitig an dem kurzen Hebelarm D 3′ der äußeren Dachstange D 3 über ein Gelenk 16 drehbeweglich angreift. Hiernach bildet die mittlere Dachstange D 2 mit ihren beiden Teilen D 2′ und D 2′′ zusammen mit dem Steuerlenker 8 die langen Lenker und der kurze Hebelarm D 3′ der äußeren Dachstange D 3 mit dem kurzen Hebelarm D 1 a zwischen den Gelenken 7 und 14 die kurzen Lenker eines zweiten Hebel-Pa­ rallelogramms II.
Das vorbeschriebenen dreiteilige Dachgestänge ist durch Verschie­ ben des Schiebers 2 auf dem Teleskop-Stock 1 in die geöffnete Stellung des Schirmdaches aufklappbar (Fig. 3) und in die zusam­ mengeklappte Stellung (Fig. 1) verkürzbar. Hierbei klappen die Dachstangen D 1 und D 2 nach oben unter Bildung eines zur Schirm­ krone 4 hin offenen Klapp-Knicks K′, wobei der etwa in diesem Klapp-Knick K′ mittels eines Fadens 17 an der Dachstange D 1 oder im hohlen Gelenk 14 befestigte Dachbezug 18 vorzugsweise in dem­ selben Klapp-Knick K′ mit hineingezogen und eingefaltet wird. Die äußeren Dachstangen D 3 klappen dagegen bei Zusammenklappen des Schirmdaches von der Schirmkrone 4 weg unter Bildung eines zwei­ ten Klapp-Knicks K′′ gegen die Steuerlenker 8, so daß sie zusam­ mengefaltet mit ihren Enden D 3′′ zu dem nicht gezeigten Schirm­ griff hin weisen.
In der zusammengefalteten Stellung des Schirmes können die Dach­ stangen D 1 und D 2 ineinander treten, damit das zusammengefaltete Bündel des Dachgestänges mit dem Dachbezug 18 dünner bzw. schlanker wird in seinem Querschnitt. Zu diesem Zweck können die Dachstangen D 1 oder die Dachstangen D 2 im Querschnitt ein hohles U-Profil haben, das zum Dachbezug 18 hin offen ist, so daß entwe­ der die Dachstange D 2 in das U-Profil der Dachstange D 1 eintaucht (Fig. 1) oder aber die Dachstange D 1 in das entsprechende U-Profil der Dachstange D 2.
Das Dachgestänge kann in die aus Fig. 3 ersichtliche Konfigu­ ration oder aber auch in eine davon abweichende, mehr oder we­ niger flache Konfiguration ausgeklappt werden, zum Beispiel auch durch Veränderung der Längenabmessungen der Teile D 2′ und D 2′′ und der Verlagerung von deren Gelenken 12 und 15. In der Konfiguration gemäß Fig. 3 kann das Dachgestänge dadurch stabi­ lisiert sein, daß sich der Hebelarm 8 a bzw. das Scharnier S des Steuerlenkers 8 an dem Gelenk 15 des Teils D 2′ der mittle­ ren Dachstange D 2 (Stop A) abstützt und /oder das Schieber­ glied 13 an einer Kante 8 a′ des Scharniers S (Stop B) und/oder daß der Schieber 2 einen Anschlag (Stop C) findet an der Schirm­ krone 4. Die vorerwähnte Konfiguration ist auch noch dadurch von der dargestellten Konstellation abweichend gestaltbar, daß der Bund 2 a des Schiebers 2 kürzer oder länger ausgebildet ist, so daß dieser mit den Gelenken 3′ näher oder weiter weg an dem Anschlag C auftreffen kann.
Der eingangs beschriebene Effekt der Absorbierung der über­ mäßigen Spannung des durch Windböen umgekehrten, nach oben in Pfeilrichtung U (Fig. 3) umgeschlagenen Schirmdaches bzw. der Effekt, daß beim Herunterziehen des umgekehrten Schirmdaches zunächst erst eine Zusammenklapp-Bewegung der dem Stock 1 nahen Hebel und Lenker einsetzt und erst darauf mit zeitlicher Verzögerung die Rückklapp-Bewegung der äußeren Dachstangen D 3 entgegen der Pfeilrichtung U, ist variabel gestaltbar durch die schon erwähnte Veränderung der Längenabmessung, insbeson­ dere der Teile D 2′ und D 2′′ mit einhergehender Verlagerung von deren Gelenken 12 und 15, wie dies beispielsweise aus der strichpunktierten Darstellung der ersatzweisen Teile D 2′ und D 2′′ und deren Gelenke aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist.
Bezugszeichenliste
1 Teleskopstock
2 Schieber . . . 2 a Bund von 2
3 Streben
3 a Abschnitt von 3
3 a′ Gelenk
4 Schirmkrone
5 Gelenk
6 Gelenk
7 Gelenk
8 Steuerlenker
8 a kurzer Hebelarm von 8
8 a′ Kante von S
S Scharnier von 8
9 Gelenk
10 Steuerstange
11 Gelenk
12 Gelenk
13 Schieberglied von D 2′ und D 2′′
14 Gelenk
15 Gelenk
"A" Ausschnitt
17 Faden von 18
18 Dachbezug
A Stop 1
B Stop 2
C Stop 3
D 1 innere Dachstange
D 1 a kurzer Hebelarm von D 1
D 1′ Abschnitt von D 1
D 2 mittlere Dachstange
D 2′ Teil von D 2
D 2′′ Teil von D 2
D 3 äußere Dachstange
D 3′ kurzer Hebelarm von D 3
D 3′′′ Enden von D 3
K′ erster Klapp-Knick
K′′ zweiter Klapp-Knick
U Pfeilrichtung umgewendetes Dach
I erstes Hebel-Parallelogramm
II zweites Hebel-Parallelogramm

Claims (3)

1. Klappschirm mit dreifach verkürzbaren Dachstangen, einem Teleskopstock und einem darauf verschiebbaren Schie­ ber, an dem Streben angelenkt sind, die jeweils an der in­ neren, an der Schirmkrone gelenkig angeordneten Dachstange gelenkig angreifen und an einer dazu parallel verlaufenden Steuerstange, wobei diese mit dem zugeordneten Abschnitt der inneren Dachstange, der Strebe und einem Hebelarm eines der mittleren Dachstange zugeordneten Steuerlenkers ein erstes Hebel-Parallelogramm bildet, an dem sich ein zweites Hebel- Parallelogramm gelenkig anschließt, dessen lange Lenker je­ weils von der mittleren Dachstange und deren Steuerlenker und dessen kurze Lenker jeweils von dem mit der mittleren Dachstange und deren Steuerlenker verbundenen Ende der mitt­ leren Dachstange und einem Hebelarm der äußeren Dachstange gebildet sind, die über dem Hebelarm mit den äußeren Enden der mittleren Dachstange und deren Steuerlenker gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Dachstange (D 2) jeweils aus zwei getrenn­ ten, durch ein Gelenk (12) miteinander verbundenen Teilen (D 2′, D 2′′) besteht, die am Gelenk (12) mittels eines Schie­ bers (13) auf dem Steuerlenker (8) geführt sind.
2. Klappschirm nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hebelarm (8 a) des der mittleren Dachstange (D 2) zugeordneten Steuerlenkers (8) in der geöff­ neten Stellung des Schirmdaches an dem die Teile (D 2′, D 2′′) verbindenden Gelenk (15, Stop A) anschlägt.
3. Klappschirm nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gelenk (7) tragen­ de Schieber (13) in der geöffneten Stellung des Schirmdaches an einem Anschlag (Stop B) am kurzen Hebelarm (8 a) des Steuer­ lenkers (8) anschlägt, und daß dieser Anschlag (Stop B) vor­ zugsweise von der Kante (8 a′) eines den Steuerlenker (8) mit der Steuerstange (10) und der inneren Dachstange (D 1) verbin­ denden Scharniers (S) gebildet ist.
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