DE2932423C3 - Schirm - Google Patents
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-
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- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B19/00—Special folding or telescoping of umbrellas
- A45B19/08—Special folding or telescoping of umbrellas with collapsible sticks
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schirm nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Aus der US-PS 16 99 717 ist ein derartiger Schirm bekannt. Die Verbindung des Schirmstockes mit dem
Drehgestell erfolgt über eine feststehende Hülsennabc
und eine weiiere Hülsennabc die /um Öffnen und Schließen zur feststehenden Nabe hin bzw. von ihr weg
verschiebbar ist. Aufbau, Führung und Halterung der beiden Naben sind verhältnismäßig kompliziert, denn
bei den Naben handelt es sich um sternförmige Glieder, an denen die Dachstangen mit Stiften angelenkt sind.
Zum Öffnen des Schirms muß eine hohe Kraft aufgewandt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem gattungsgemäßen Schirm die Verbindungsstelle zwischen Schirmstock
und Dachgestell wesentlich zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Kennzeichen
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Kennzeichen
to des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Naben und die durch sie hergestellte Verbindung zwischen Schirmstock
und Dachgestell ist äußerst einfach und kostengünstig. Aus der DE-PS 67 360 ist es zwar bekannt, bei
üblichen Stockschirmen die Dachstangen in Umfangsrichtung anzuordnen, die Verwendung einer derartigen
Konstruktion ist jedoch bei dem erfindungsgemäßen Schirm von besonderem Vorteil, da dieser sich dann
ohne größeren Kraftaufwand öffnen läßt.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schirms ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schrägansicht des Schirmes in geschlossenem Zustand,
F i g. 2 eine Schrä°:ansicht des Schirmes gemäß F i g. I
in geöffnetem Zustand,
F i g. 3 den Schnitt 3-3 in F i g. 2,
F i g. 3 den Schnitt 3-3 in F i g. 2,
Fig.4 eine Draufsicht auf das geöffnete Dachgestell
gemäß F i g. 2,
F i g. 5 den vergrößerten Schnitt 5-5 in F i g. 4,
Fig.6 eine vergrößerte Teilschrägansicht in auseinandergezogener Darstellung eines Stiftes und eines Paares von Dachstangen, die mit ihm mit einer Strebe schwenkbar verbunden werden sollen und
Fig.6 eine vergrößerte Teilschrägansicht in auseinandergezogener Darstellung eines Stiftes und eines Paares von Dachstangen, die mit ihm mit einer Strebe schwenkbar verbunden werden sollen und
F i g. 7 eine vergrößerte Teilschrägansicht in auseinandergezogener
Darstellung zusammengehöriger Enden je einer Dachstange aus je einer von zwei Gruppen
von Dachstangenpaaren und eines Siiftes zum schwenkbaren Verbinden dieser Enden.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Schirm 10 hat ein Dachgestell 12 und einen Schirmstock 14, die miteinander
durch ein Paar Naben 16 und 18 verbunden sind, die mit Zwischenabstand an entgegengesetzten Seiten des
Schirmstockes 14 unabhängig voneinander angeordnet sind und mehrere Bohrungen 15 aufweisen. Jede der
Naben 16 und 18 hat die Gestalt einer halbkreisförmigen Scheibe mit e'nem bogenförmigen Abschnitt 20,
so einer diametralen Fläche 22 und zwei ungefähr parallelen Seitenflächen 24 und 26. In der Schließstellung
des Schirmes gemäß Fig. 1 liegen die Seitenflächen 26 der Naben 16 und 18 nebeneinander. Bei
geöffnetem Schirm 10 sind die diametralen Flächen 22 der Naben !6 und 18 einander gegenüber in einer zum
Schirmstock (14) im wesentlichen senkrechten Ebene angeordnet und gemäß Fig. 2, 4 und 5 durch obere
Verbindungsglieder 32 und 40 des Schirmstockes 14 voneinander getrennt.
Der Schirmstock 14 besteht aus zwei Verbindungsglieder Gruppen 11 und 13, die einen Scherenarm
bilden, der in eine Schließstellung zusammenklappbar und in eine Offcnstellung aufklappbar ist. Die innere
Verbindungsglieder-Gruppe Il umfaßt Verbindungsglieder 32, 34, 36 und 38, die äußere Gruppe Π
Verbindungsglieder 40, 42, 44 und 46. Jedes der Verbindungsglieder 32,34, 36 und 38 ist etwa die Hälfte
der Länge der diametralen Kante 22 der Nabe 16 breit.
wogegen jedes der Verbindungsglieder 40,42,44 und 46
etwa ein Viertel der Länge der diametralen Fläche 22 der Nabe 18 breit ist
Die Nabe 16 ist nahe des oberen Endes des oberen Verbindungsgliedes 32 der Gruppe Il befestigt, wobei
das Verbindungsglied 32 in bezug auf die Länge der Fläche 22 der Nabe 16 mittig angeordnet ist. Um einen
stabilen Aufbau des Scherenarms zu schaffen, ist die Verbindungsglieder-Gruppe 13 aus Paaren von Verbindungsgliedern
40,42, 44 und 46 zusammengesetzt, von denen jedes Paar an entgegengesetzten Seiten des
zugehörigen Verbindungsgliedes 32, 34, 36 bzw. 38 angeordnet ist und dieses übergreift Die Nabe 18 ist
nahe des oberen Endes der oberen Verbindungsglieder 40 der Verbindungsglieder-Gruppe 13 außerhalb der
entgegengesetzten Seiten des Verbindungsgliedes 32 befestigt.
Wie in F i g. 2 deutlich zu erkennen ist, sind die oberen Verbindungsglieder 32 und 40 und die unteren
Verbindungsglieder 38 und 46 etwa halb so lang wie die Zwischenverbindungsglieder 34, 36, 42 und 44. Die
oberen Verbindungsglieder 32 und 40 sind an ihren oberen Enden, die unteren Verbindungsglieder 38 und
46 an ihren unteren Enden schwenkbar miteinander verbunden. Das untere Ende des oberen Verbindungsgliedes
32 ist am oberen Ende der Verbindungsglieder 42 angelenkt Außer mit dem oberen Verbindungsglied
32 sind die Verbindungsglieder 42 an ihrem unteren Ende auch mit dem oberen Ende des Verbindungsgliedes
36 und mit dem Verbindungsglied 34 schwenkbar verbunden. Die Verbindungsstelle zwischen den Verbindungsgliedern
42 und 34 ist an Zwischenabschnitten von ihnen gelegen. Beginnend mit dem unteren Ende des
Verbindungsgliedes 32, das an das obere Ende der Verbindungsglieder 42 angelenkt ist, sind die Verbindungsglieder
32, 42, 36 und 46 von Ende zu Ende nacheinander schwenkbar miteinander verbunden. Beginnend
mit dem unteren Ende des Verbindungsgliedes 40, das an das obere Ende des Verbindungsgliedes 34
angelenkt ist sind in ähnlicher Weise die Verbindungsglieder 40, 34, 44 und 38 von Ende zu Ende der Reihe
nach schwenkbar miteinander verbunden. Die Verbindungsglieder 44 und 36 sind an zugehörigen Zwischenabschnitten
auch miteinander schwenkbar verbunden.
Das Verbindungsglied 36 hat eine Bohrung 37, die sich darin von beiden Seiten her in seitlicher Richtung
erstreckt, und jedes der Verbindungsglieder 44 weist eine Bohrung 45 auf, die es in seitlicher Richtung
durchsetzt. Die Bohrungen 45 werden beim Zusammenbauen mit einer der Bohrungen 37 des Verbindungsgliedes
36 in Deckung gebracht Jede der Bohrungen 45 hat einen Abschnitt 47 von kleinerem Durchmesser, durch
den sich der Gewindeteil einer Schraube 49 erstreckt, um die Verbindungsglieder 36 und 44 miteinander zu
verbinden. Wenngleich der Abschnitt 47 von kleinerem Durchmesser ist als der äußere Abschnitt der Bohrung
45, in dem beim Zusammenbauen der Kopf der Schraube 49 aufgenommen wird, ist er doch etwas
größer als die Bohrung 37. Der Gewindeteil der Schraube 49 drückt sich in die Wand der Bohrungen 37
ein, um die verschiedenen Bauteile zusammenzuhalten, ist jedoch im Abschnitt 47 von kleinerem Durchmesser
der Bohrung 45 beweglich, um die Gelenkbewcgung zwischen dem Verbindungsglied 36 und den Verbindungsgliedern
44 beim Zusammen- oder Aufklappen des Schirmstockes 14 zu erleichtern. Eine ähnliche
Schwenkverbindung besteht zwischen den verschiedenen Verbindungsgliedei'ji an den Stellen, die gemäß
F i g, 1 und 2 mit Bohrungen 45 versehen sind.
Jede der Naben 16 und 18 weist gemäß Fig.5 eine
Vielzahl von Bohrungen 15 auf, die in den zugehörigen Seitenflächen 26 ausgebildet sind. Von jeder Bohrung 15
aus erstreckt sich bei geöffnetem Schirm in radialer Richtung eine Strebe 48 als Stütze für das Dachgestell
IZ Jede Strebe 48 hat am schirmstockseitigen Ende einen Abschnitt 50, der von ihrem Hauptabschnitt um
etwa 90° weggebogen ist Die Abschnitte 50 dringen je in eines der Bohrungen 15 in den Naben 16 und 18 ein
und können beispielsweise daran durch ein vergrößertes oder zu einem Kopf ausgebildetes Endstück 52
festgehalten sein.
Das Dachgestell 12 besteht gemäß F i g. 2 und 4 aus in Umfangsrichtung paarweise angeordneten Dachstangen
54 und 56. Jedes Dachstangenpaar 54 und 56 ist gemäß F i g. 6 zwischen seinen Enden mit einer Bohrung
58 versehen, jede Strebe 48 mit einer Bohrung 60 im schirmstockfernen Ende. Im zusammengebauten Zustand
ist in den Bohrungen 58 und 60 ein Stift 62 aufgenommen, der das schirmste; *ferne Ende der
Strebe 48 mit einem Dachstangenpaar 5-t, 56 schwenkbar verbindet
Jede Dachstange 54 eines Paares ist somit mit der zugehörigen anderen Dachstange 56 gekreuzt schwenkbar verbunden. Bei Betrachtung im Uhrzeigersinn erstreckt sich jede Dachstange 54 von einem nacheilenden Ende 66 nach oben zu einem voreilenden Ende 64, und jede Dachstange 56 erstreckt sich von einem nacheilenden Ende 70 nach unten zu eir<em voreilenden Ende 68. Das voreilende Ende 64 der Dachstange 54 in jedem Dachstangenpaar ist mit dem nacheilenden Ende 70 der Dachstange 56 des unmittelbar davor angeordneten Paares von Dachstangen 54, 56 verbunden, und das
Jede Dachstange 54 eines Paares ist somit mit der zugehörigen anderen Dachstange 56 gekreuzt schwenkbar verbunden. Bei Betrachtung im Uhrzeigersinn erstreckt sich jede Dachstange 54 von einem nacheilenden Ende 66 nach oben zu einem voreilenden Ende 64, und jede Dachstange 56 erstreckt sich von einem nacheilenden Ende 70 nach unten zu eir<em voreilenden Ende 68. Das voreilende Ende 64 der Dachstange 54 in jedem Dachstangenpaar ist mit dem nacheilenden Ende 70 der Dachstange 56 des unmittelbar davor angeordneten Paares von Dachstangen 54, 56 verbunden, und das
J5 nacheilende Ende 66 der Dachstange 54 in jedem
Dachstangenpaar ist mit dem voreilenden Ende 70 der Dachstange 56 des unmittelbar dahinter angeordneten
Paares von Dachstangen 54, 56 verbunden. Gemäß F i g. 7 hat das voreilende Ende 64 einer Duchsta:;ge 54
eines Dachstangenpaares 54, 56 eine Bohrung 72, die beim Zusammenbauen in Deckung gebracht wird mit
ein^r Bohrung 72' im nacheilenden Ende 70 der unmittelbar davor angeordneten Dachstange 56, um in
ihnen einen Stift 74 zum schwenkbaren Verbinden der Dachstangen 54 und 56 aufzunehmen.
Bei geschlossenem Dachgestell 12 und Schirmstock 14 sind die Dachstangen 54, 56 und die Streben 48
gegeneinander zusammengeklappt und ungefähr nebeneinander angeordnet.
Zum Öffnen des Schirms 10 ist es lediglich notwendig, die Verbindungsglieder 46 von den oberen Verbindungsgliedern
32 und 40 weg nach unten zu ziehen, so daß die verschiedenen Verbindungsglieder 32,34,36,38
und 40, A2,44,46 sich in den Bohrungen 45 drehen und in
den in Fig. 2 gezeichneten Zustand aufklappen. Zum Zusammenklapper; des Schirmes genügt es. am unteren
Ende der unteren Verbindungsglieder 38 und 46 zu den Naben 16 und 18 hin nach oben zu drücken.
Da die Naben 16 und 18 an den Verbindungsgliedern
M> 32 und 40 befestigt sind, drehen sie sich um die obere
Bohrung 45 der oberen Verbindungsglieder 32 und 40, wenn diese in derselben Bohrung 45 geschwenkt
werden. Wenn die Verbindungsglieder 32, 34, 36,38 und 40, 42, 44, 46 aus dem in F i g. I gezeichneten Zustand
h5 aufgeklappt bzw. aus dem in Fig. 2 gezeichneten
Zustand zusammengeklappt werden, wird das Dachgestell 12 automatisch und gleichzeitig geöffnet bzw.
geschlossen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schirm mit einem Dachgestell und einem
Schirmstock, bei dem Dachstangen und Schirmstock nach Art einer Nürnberger ,Schere mit zwei
Gruppen von kreuzweise in einem Schwenkpunkt miteinander verbundenen Verbindungsgliedern ausgebildet
sind und der Schirmstock mit dem Dachgestell über zwei mit Bohrungen versehene, relativ zueinander bewegbare Naben verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an je einem der dachgestellseitigen Verbindungsglieder (32, 40)
des Schirmstockes (14) nahe dem oberen Ende eine Nabe (16,18) befestigt ist, daß die die Dachstangen
(54, 56) bildenden Verbindungsglieder im wesentlichen in Umfangsrichtung des Dachgestells verlaufen,
und daß Streben (48) vorgesehen sind, deren innere Enden (50) in die Bohrungen (15) der Naben
(16, 18) eindringen und deren äußere Enden mit den Schwenkpunkten der Dachstangen (54, 56) verbunden
sind.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nabe (16, 18) eine halbkreisförmige
Scheibe ist mit einem bogenförmigen Abschnitt (20), einer diametralen Fläche (22) und zwei parallelen
Seitenflächen (24, 26), wobei in der Schließstellung des Dachgestells (12) und des Schirmstockes (14) die
Seitenflächen der Naben (16, 18) nebeneinander angeordnet sind und in der Offenstellung die
diametralen Flächen (22) der Naben (16, 18) einander gegenüberliegen und durch die oberen
Verbindungsglieder (32, 40) voneinander getrennt sind.
3. Schirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Naben (16, 13) rr;'*. ihren diametralen
Flächen (22) an dem zugehörigen oberen Verbindungsglied (32, 40) befestigt sind und daß die
Bohrungen (15) sich von einer der parallelen Seitenflächen (24, 26) ins Innere der zugehörigen
Nabe {16,18) erstrecken.
4. Schirm nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Offenstellung des
Dachgestells (12) und des Schirmstocks (14) die parallelen Seitenflächen (24, 26) der Naben (16, 18)
in zum Schirmstock (14) im wesentlichen rechtwinkligen Ebenen liegen.
5. Schirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schirmstockseitigen
Enden (50) der Streben (48) um etwa 90° abgebogen sind.
6. Schirm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Streben (48) nahe ihres
schirmstockfernen Endes eine Bohrung (60) aufweist, durch die sich ein Schwenkstift (62) erstreckt,
der die jeweilige Strebe (48) mit je einem Dachstangenpaar (54,56) schwenkbar verbindet.
Applications Claiming Priority (1)
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