DE2759335C2 - Schirm - Google Patents
SchirmInfo
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- DE2759335C2 DE2759335C2 DE19772759335 DE2759335A DE2759335C2 DE 2759335 C2 DE2759335 C2 DE 2759335C2 DE 19772759335 DE19772759335 DE 19772759335 DE 2759335 A DE2759335 A DE 2759335A DE 2759335 C2 DE2759335 C2 DE 2759335C2
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B19/00—Special folding or telescoping of umbrellas
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B11/00—Umbrellas characterised by their shape or attachment
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- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B23/00—Other umbrellas
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A45B23/00—Other umbrellas
- A45B2023/0093—Sunshades or weather protections of other than umbrella type
Landscapes
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schirm nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des nebengeordneten
Anspruchs 2.
Ein derartiger Schirm ist aus der US-PS 9 90 632 bekannt.
Der bekannte Doppel-Schirm besteht im wesentlichen aus zwei konventionellen Schirmen. Die Verbindung
der Gestänge der beiden konventionellen Schirme ist in der Weise bewirkt, daß jeweils drei benachbarte,
einander zugekehrte Dachstangen zwischen den Schirmstöcken durch Gelenke miteinander verbunden
sind, von welchen die mittleren, welche die Stockspitzen auf geradem Wege verbinden, verkürzt sind. Diese Verbindung
der beiden Teilschirme durch ein einziges Paar verkürzter Dachstangen, die sich in der von den beiden
Schirmstöcken aufgespannten Ebene befinden, bringt Nachteile mit sich. Auf die beiden mittleren, durch ein
Gelenk verbundenen, verkürzten Dachstangen wird durch die den beiden Teilschirmen gemeinsame Bespannung
eine Kraft ausgeübt, wodurch diese dazu neigen, seitlich auszuweichen. Bei Auftreten von Seitenwind
kann es passieren, daß die beiden verkürzten Dachstangen auf eine Seite ausweichen, also »umschlagen«. Die
Verbindung der beiden Schirme ist demnach instabil; durch häufiges »Umschlagen« können Teile des Schirmes
infolge Materialermüdung brechen. Auch wird beim Vorgang des Umschlagens selbst eine kurze, stoßartige
Belastung über den Schirmgriff auf die Hand des Trägers ausgeübt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Verbindung der Gestänge der beiden Teilschirme derart
zu stabilisieren, daß eine stabile Lage der verkürzten Dachstangen gewährleistet ist und einen erhöhten Bedienungskomfort
bietet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Schutz
wird nur für die Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 1 beansprucht.
Dadurch, daß zwei Paare verkürzter, an ihren Enden durch Gelenke miteinander verbundener Dachstangen
vorhanden sind, weist das Schirmdach eine flachere Formgestaltung auf. Das hat den Vorteil, daß den normalerweise
in waagerechter Richtung wirksamen Windkräften weniger Angriffsfläche geboten ist, wodurch zunächst
einmal die Handhabung des Schirms erleichtert ist. Eine Bedienungserleichterung ergibt sich auch durch
die Anordnung einer an sich bekannten Öffnungsautomatik (DE-OS 20 39 703). Darüber hinaus bilden die auf
Abstand gespreizten, benachbarten Paare von Dachstangen ein Parallelogramm, wodurch eine stabile Lage
der Dachstangen erzielt wird.
Eine weitere Lösung der Aufgabe beinhalten die kennzeichnenden Merkmale des nebengeordneten An-
Spruchs 2. Hierbei wird die Aufstellautomatik durch Zugfedern verwirklicht, die an den Dachstangen und
Jen Streben jeweils mit Abstand vom Anlenkpunkt der Streben an den Dachstangen angreifen und a'if der Seite
des sich bei der beim Aufspannen des Schirms einstellenden
Verschränkung der Streben gegenüber den Dachstangen verkleinernden Winkels zwischen diesen
angeordnet sind. Hierdurch wird eine besonders einfache Aufstellautomatik erzielt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist m dem Unteranspruch 3 beschrieben.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand mehrerer zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Doppel-Schirmes von der Seite in auf volle Breite ausgespanntem Zustand, wobei
die Bespannung durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist;
F i g. 2 eine Ansicht gemäß F i g. 1 von oben.
F i g. 3 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels;
Fig.4 den Aufspannvorgang des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3;
F i g. 5 eine vergrößerte Teilansicht aus dem Bereich des Anlenkpup.ktes einer Strebe an einer Dachstange
bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3.
In den Fi g. 1 und 2 ist ein Schirm 200 mit einer Bespannung
214 dargestellt, bei dem die Spreizung der geraden und starr durchgehenden Stöcke 211 durch die
Dachstangen selbst vorgenommen wird. Jeder der den beiden Stöcken 211 zugeordneten Dachstangensätzt·
umfaßt acht im Winkel von 45° zueinander versetzte Dachstangen 16, 16', 16", von denen zwei benachbarte
Dachstangen 16" kurzer als die übrigen sechs untereinander gleichlangen Dachstangen 16 bzw. 16' sind. Mit
den Seiten, auf denen sich die kürzeren Dachstangen 16" befinden, sind die Dachstangenanordnungen der
beiden Stöcke 211 einander zugewandt. Die einander entsprechenden Paare der kürzeren Dachstangen 16"
der beiden Stöcke 211 sind durch Gelenke 34 miteinander
verbunden, ebenso wie die einander entsprechenden Paare der diesen benachbarten längeren Dachstangen
16'. Auf diese Weise ergibt sich eine zwickeiförmige Schirmfläche 214i>
zwischen den beiden Stöcken 211. Die Fläche des Schirms 200 ist gegenüber einem normalen
etwa kreisförmig umgrenzten Schirm um zwei 45°-Sektoren zwischen zwei normal langen Dachstangen
16, 16', die zwickeiförmige Schirmfläche 2146 und die beiden zwischen den Spitzen der Dachstangen 16'
und der diesen benachbarten Dachstangen 16 sich erstreckenden Schirmflächen (F i g. 1 und 2) 214e vergrößert.
Die beiden Stöcke 211 des Schirms 200 sind mit je
einer automatischen Ausstellvorrichtung versehen, welche ein Schieberteil 218 umfaßt, das auf dem Stock 211
verschiebbar ist und gegen dessen voreilendes Stirnende eine Druckfeder 221 anliegt, und auf der dem
Schieberteil 218 abgewandten Seite gegen ein Schieberteil 218a wirkt, das gegenüber dem Schiebekeil 218 auf
dem Stock 211 beweglich ist. An den Schieberteilen 218,
218a sind Streben 217 angelenkt, die an einem gemeinsamen Anlenkpunkt an den einzelnen Dachstangen 16,
16', 16" befestigt sind. Die Streben 217 bilden also ein Dreieck, dessen dritte Seite durch die Feder 211 gestellt
wird. Beim Verschieben längs des Stockes 211 ändert b5
sich die Länge der dritten Seite in der Weise, daß. wenn von der geschlossenen Stellung ausgehend das Schieberteil
218 aus seiner Verriegelung am unteren Ende der Stöcke 211 gelöst wird, die Feder 221 eine selche Kraft
ausübt, daß das Schieberteil 218 vom Handgriff 12 hinweg bewegt und dabei gleichzeitig über die Streben 217
die Dachstangen 16, 16', 16" ausgestellt werden. Zum Öffnen des Schirms 200 brauchen also lediglich die Verriegelungen
an den beiden Schieberteilen 218 betätigt werden. Der Schirm 200 entfaltet sich dann automatisch
in der aus den F i g. 1 und 2 ersichtlichen Weise.
In F i g. 1 ist in strichpunktierten Linien eine Blende
201 angedeutet, die sich vom unteren Rand der den Dachstangen 16' benachbarten Sektoren der Schirmfläche
bis zu einer Befestigungsstelle am Handgriff 12 erstreckt. Sie besteht aus durchsichtigem Material und
kann dazu dienen, von vorne kommenden Regen und Wind fernzuhalten.
In den F i g. 3 bis 5 ist ein Schirm 400 dargestellt, der in seinem grundsätzlichen Aufbau dem Schirm 200 der
F i g. 1 und 2 entspricht. Es ist also kein besonderes
Spreizgestänge vorgesehen, sondern die Spreizung der Stücke 411 wird durch die Dachstangen 16 selbst vorgenommen,
von denen die zwischen den Stöcken einander zugewandten Dachstangen durch Gelenke 34 miteinander
verbunden sind.
Während aber bei dem Schirm 200 eine automatische Ausstellvorrichtung vorhanden ist, die auf den Stöcken
211 angeordnete Druckfedern 221 umfaßt, fehlen solche Druckfedern bei dem Schirm 400. Stattdessen wird die
automatische Ausstellvorrichtung bei dem Schirm 400 durch Zugfedern 421 gebildet, die zwischen den Dachstangen
16 und den jeweils zugehörigen Streben 17 wirken. Wie besonders gut aus F i g. 5 ersichtlich ist, sind
auf den Streben 17 und den Dachstangen 16 mit jeweiligem Abstand von dem Gelenkstück 420, an dem die
Streben 17 an den Dachstangen 16 angelenkt sind, Haltestücke 401 vorgesehen, an denen die Enden der Zugfedern
421 eingehängt sind. Die Zugfedern 421 sind so angeordnet, daß sie sich bei der sich beim Aufspannen
des Schirms einstellenden Verschwenkung der Streben 17 gegenüber den Dachstangen 16 verkürzen. Die in
Fig.5 in ausgezogenen Linien dargestellte Lage entspricht
dem geschlossenen Schirm, während die Strebe 17 bei aufgespanntem Schirm etwa die gestrichelte Lage
einnimmt. Dabei verkürzt sich die Zugfeder 421 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf etwa die Hälfte
und der Winkel 404 zwischen Dachstange 16 und Strebe 17 verkleinert sich.
Sobald also der geschlossene Schirm etwas gelockert wird und die Streben 17 nicht mehr ganz parallel zu den
Dachstangen 16 liegen, wie es in F i g. 5 zu erkennen ist, sondern einen kleinen Winkel einnehmen, wie es etwa in
Fig. 4 in ausgezogenen Linien angedeutet ist, versuchen die Zugfedern 421 die Öffnungsbewegung der
Dachstangen 16 fortzusetzen und in die in F i g. 4 gestrichelte Aufspannlage zu gelangen. Es brauchen also lediglich
die Schieber 418 gelöst zu werden, und der Schirm 400 springt von selbst in die aufgespannte Lage
auf, in der er durch Verriegelung in der in F i g. 4 ersichtlichen oberen Lage der Schieber 418 arretiert werden
kann.
Der Schirm 400 ist besonders vorteilhaft, weil sein Aufbau trotz des Vorhandenseins einer Aufspannautomatik
besonders einfach ist, wie aus F i g. 3 ohne weiteres hervorgeht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schirm mit zwei mit ihrem einen Ende an einem Handgriff verschwenkbar gelagerten Stöcken, die
aus einer parallelen und dicht benachbarten Lage V-förmig spreizbar sind und von denen jeder in der
Nähe des anderen Endes eine Stangennabe trägt, mit Dachstangen in Gestalt biegsamer Ruten, die bezüglich
ihrer zugehörigen Stockachse über den Umfang verteilt an einem Ende an der jeweiligen Stangennabe
in durch die Stockachsen gehenden Ebenen schwenkbar gelagert sind, mit je einem auf den Stökken
gegen das freie Stockende verschiebbaren Schieber, mit an jedem Schieber und jeweils an einer
Dachstange angelenkten Streben, mittels deren die Dachstangen beim Verschieben des Schiebers aus
einer an den Stock angelegten Lage in eine vom Stock abstehende Lage ausstellbar sind, und mit einer
mit den Dachstangen verbundenen, den Dachstangen beider Stöcke gemeinsamen Bespannung,
die durch das Ausstellen der Dachstangen zu einem den von den Spitzen der ausgestellten Dachstangen
umschriebenen Bereich überdeckenden Schirmdach aufspannbar und beim Anlegen der Dachstangen an
den Stock in Falten zusammenlegbar ist, wobei zwischen den Stöcken einander benachbarte Dachstangen
verkürzt sind und die verkürzten Dachtstangen sowie diesen benachbarte Dachstangen an ihren Enden
über je ein Gelenk verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufgespanntem
Schirm die kürzeren Dachstangen (16") auf Abstand gespreizte, benachbarte Paare bilden und daß zwischen
einem voreilenden Schieberteil (218a,), an welchem die Streben (217) angelenkt sind, und einem
nacheilenden Schieberteil (218), an welchem zu den Streben führende Hilfsstreben angelenkt sind, eine
Druckfeder (221) angeordnet ist.
2. Schirm mit zwei mit ihrem einen Ende an einem Handgriff verschwenkbar gelagerten Stöcken, die
aus einer parallelen und dicht benachbarten Lage V-förmig spreizbar sind und von denen jeder in der
Nähe des anderen Endes eine Stangennabe trägt, mit Dachstangen in Gestalt biegsamer Ruten, die bezüglich
ihrer zugehörigen Stockachse über den Umfang verteilt an einem Ende an der jeweiligen Stangennabe
in durch die Stockachsen gehenden Ebenen schwenkbar gelagert sind, mit je einem auf den Stükken
gegen das freie Stockende verschiebbaren Schieber, mit an jedem Schieber und jeweils an einer
Dachstange angelenkten Streben, mittels deren die Dachstangen beim Verschieben des Schiebers aus
einer an den Stock angelegten Lage in eine vom Stock abstehende Lage ausstellbar sind, und mit einer
mit den Dachstangen verbundenen, den Dachstangen beider Stöcke gemeinsamen Bespannung,
die durch das Ausstellen der Dachstangen zu einem den von den Spitzen der ausgestellten Dachstangen
umschriebenen Bereich überdeckenden Schirmdach aufspannbar und beim Anlegen der Dachstangen an
den Stock in Falten zusammenlegbar ist, wobei zwischen den Stöcken einander benachbarter Dachstangen
verkürzt sind und die verkürzten Dachstangen sowie diesen benachbarte Dachstangen an ihren
Enden über je ein Gelenk verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufgespanntem Schirm die
kürzeren Dachstangen (16") auf Abstand gespreizte, benachbarte Paare bilden und daß Zugfedern (421)
vorgesehen sind, die an den Dachstangen (16) und den Streben (17) jeweils mit Abstand vom Anlenkpunkt
der Streben (17) an den Dachstangen (16) angreifen und auf der Seite des sich bei der beim Aufspannen
des Schirms (400) einstellenden Verschränkung der Streben (17) gegenüber den Dachstangen
(16) verkleinernden Winkels (404) zwischen diesen angeordnet sind.
3. Schirm nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stock sieben in
gleichmäßigem Abstand angeordnete Dachstangen zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772759335 DE2759335C2 (de) | 1977-06-28 | 1977-06-28 | Schirm |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772759335 DE2759335C2 (de) | 1977-06-28 | 1977-06-28 | Schirm |
DE2729026A DE2729026C3 (de) | 1977-06-28 | 1977-06-28 | Schirm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2759335C2 true DE2759335C2 (de) | 1986-06-12 |
Family
ID=25772212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772759335 Expired DE2759335C2 (de) | 1977-06-28 | 1977-06-28 | Schirm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2759335C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0367151A2 (de) * | 1988-10-31 | 1990-05-09 | Ernst Dipl.-Ing. Kinski | Tragegeschirr für Regenschirme, insbesondere Doppelschirme |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US990632A (en) * | 1907-06-28 | 1911-04-25 | Charles F Burton | Umbrella. |
US3464431A (en) * | 1968-02-16 | 1969-09-02 | Ruth F Nathans | Umbrella |
DE2039703A1 (de) * | 1969-08-19 | 1971-04-08 | Nobutoshi Kida | Selbsttaetig oeffnender Faltschirm |
-
1977
- 1977-06-28 DE DE19772759335 patent/DE2759335C2/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US990632A (en) * | 1907-06-28 | 1911-04-25 | Charles F Burton | Umbrella. |
US3464431A (en) * | 1968-02-16 | 1969-09-02 | Ruth F Nathans | Umbrella |
DE2039703A1 (de) * | 1969-08-19 | 1971-04-08 | Nobutoshi Kida | Selbsttaetig oeffnender Faltschirm |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0367151A2 (de) * | 1988-10-31 | 1990-05-09 | Ernst Dipl.-Ing. Kinski | Tragegeschirr für Regenschirme, insbesondere Doppelschirme |
EP0367151A3 (de) * | 1988-10-31 | 1990-12-27 | Ernst Dipl.-Ing. Kinski | Tragegeschirr für Regenschirme, insbesondere Doppelschirme |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OD | Request for examination | ||
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D2 | Grant after examination | ||
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