DE1605870A1 - Zusammenklappbares Fahrgestell fuer Kinder- oder Puppenwagen - Google Patents

Zusammenklappbares Fahrgestell fuer Kinder- oder Puppenwagen

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DE1605870A1
DE1605870A1 DE19681605870 DE1605870A DE1605870A1 DE 1605870 A1 DE1605870 A1 DE 1605870A1 DE 19681605870 DE19681605870 DE 19681605870 DE 1605870 A DE1605870 A DE 1605870A DE 1605870 A1 DE1605870 A1 DE 1605870A1
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DE
Germany
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slide
frame
strut
support frame
chassis
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Application number
DE19681605870
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English (en)
Inventor
Theodor Fiedler
Eberhard Sommer
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HOURDEAUX BERGMANN AG
Original Assignee
HOURDEAUX BERGMANN AG
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Publication date
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • B62B7/06Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable
    • B62B7/10Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable by folding down the body to the wheel carriage or by retracting projecting parts into the box-shaped body
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62B7/068Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable by sliding a bushing along a rod, e.g. like folding means of an umbrella
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/18Resilient suspensions of bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2301/00Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension
    • B62B2301/20Resilient wheel suspension using springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
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    • B62B7/14Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor with detachable or rotatably-mounted body

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Description

  • Zusammenklappbares Fahrgestell. für Kinder- oder Puppenwagen.: Die Erfindung richtet sich auf ein zusammenklappbares Fahrgestell für Kinder- oder Pappenwagen mit einem die Radachsentragenden unteren Grundrahmen und einem. das Einsatzbett aufnehmenden oberen Tragrahmen -und einem Schieber.
  • Im allgemeinen weisen solche Fährgestelle.zwischen dem unteren Grundrahmen und dem oberen: Tragrahmen. an jeder Seite eine Schere auf,. die das klappen der beiden Rahmen aneinander ermöglicht: Bei einem anderen Fahrgesteh mit zwischen Rundrahmen und Tragrahmen beiderseits angeordnetem Federrahmen ist nach einem älteren: Vorschlag; dieser Federrahmen leicht lösbar mit dem Grundrahmen verbunden, und die beiderseitigen Federbügel des ,Federrahmens, sind an den Tragrahmen anklappbar. Dadurch wird im Gegensatz zum Scherengestell eine nach geringere Höhe des zusammengeklappten Fahrgestells erreicht, doch ist der Aufwand ein beträchtlicher, und der Fahrgestell rahmen wird vergleichsweise ausladend.
  • Um diese:Mängei zu vermeiden und ein zusammenklappbares Fahrgestell für Kinder- oder Puppenwagen zu schaffen, das sehr einfach zusammengelegt werden kann und hierzu eines geringstmöglichen Aufwandes bedarf, sieht die 'Erfindung gor, daß der Grundrahmen und der Tragrahmen an'jeweils entgegengesetzten Stirnseiten am unteren Teil des Schiebers aasgelenkt sind und mit diesem einen,. seitlich gesehen, Z-förmigen Rahmen bilden und daß der gegenüber der Anlenkstelle am Schieber freiragende Teil des. Grund- und des Tragrahmens über je mindestens eine Strebe an je einer auf den beiden Scheberschenkeln zwischen beiden Anlenkstellenverschiebbar gelagerten Hülse abgestützt ist.
  • Auf diese Weise bleiben Grundrahmen und Tragrahmen auch in zusammengeklapptem Zustand verbunden; Andererseits entfallen die Gefahren den Scherengestells. Schließlich .läßt sich die Zahl der das Fahrgestell bildenden-Rahmenteile vermindern, ohne daß damit eine Verringerung der Stabilität verbunden ist.-Es ist zweckmäßig, die beiden Streben paarweise,. d.h: an jeder Seite des Fahrgestells anzubringen. Es genügt allerdings-auch : jeweils eine Strebe etwa in der Fahrgestellmitte-, die dann an einer in den. beiden Rahmenlängsseiten befestigten Verbindungsstange* angreift.
  • Werden beim ,Ausklappen des Fahrgestells die beiderseitigen Hülsen soweit verschoben, daß die Streben. des Grundrahmens und/oder zumindest des Tragrahmens über ihren Totpunkt, d.hüber eine Stellung lotrecht zur Hülsenachse,-hinwegschwenken, ist die erforderliche Stabilität des Fahrgestells bereits gewährleistet, insbesondere wenn man die Reibung der Hülsen gegenüber den. Schieberschenkeln berücksichtigt. Die Erfindung sieht darüberhinaus vor, daß die Hülsen zumindest in der Ausklappst ellung arretierbar sind. Im einfachsten Fall genügt die Arretierung lediglich einer der Hülsen-. Hierzu eignet sich bereits eine einfache . Sperre oder Raste.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Schieber etwa im Bereich der Anlenkstelle des Tragrahmens durch ein Gelenk abknickbar auszubilden und den oberen Teil des Schiebers über eine weitere Strebe mit=der
    jeweiligen Hülse gelenkig zu verbinden. Diese Ausbildung
    hat den Vorteil, daß beim Abknicken des Schiebers die
    beiderseitigen Hülsen zwangsläufig auf dem Unterteil des
    Schßters gleiten, womit der Tragrahmen an den Grundrahmen
    aasgeklappt wird. Zweckmäßig ist an der Knickstelle des
    Schiebers eine Verriegelung, beispielsweise ein Rasthebel
    od. dgl... vorgesehen.
    Erfindungsgemäß liegt die Angriffsstelle der Tragrahmen-
    strebe an der Hülse-zwischen den Angriffeetellen der Grund-
    rahmenstrebe und der Schieberstrebe. Gegebenenfalls kann t
    die Hülse einen Kunststoffeinsatz aufweisen oder ganz aus
    Kunststoff bestehen, um eine Reibung von Metall auf- Metall
    zu vermeiden. -
    Es liegt weiter-im Rahmen der Erfindung, daß der Grund-
    rahmen ein geschlossenes Rechteck bildet, an dem vier
    Doppelarme-angelenkt sind, die jeweils paarweise an
    ihrem einen Arm je eine Radachse tragen und an ihrem -
    anderen Arm über je eine Feder miteinander verbunden sind.
    Das Fahrgestell erhält auf diese Artangesichts des an
    sich starren Rahmens eine ausreichende Federung.
    weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorleile der Erfindung
    ergeben eich aus der folgenden Beschreibung einer bevor- ` .
    zugten Ausführungsform sowie anhand;-der werenfächten.
    Zeichnung. HIerbezeigen: ,
    Fig. 1 eine Seitenansicht des= aufgeklappten
    Fahrgestells.,
    Fig. 2 eine'Seitenansicht des teilweise-zusammen-
    geklappten Fahrgestells;,.
    Fg. 3` eine Draufsicht auf den Grundrahmen etwa
    nach Linie III -III in Pig. 1 und
    Fig..4 ein Detail in abgebrochener Darstellung.
    Das Fahrgestell. weist einen Grundrahmen :1 auf, dar ein_ge-
    schlossenes Rechteck bildet.- 9n: den Innenseiten der Iängs
    verlaufenden Rahmenschenkel 2 sind je zwei Doppelarme 13
    gelenkig befestigt, deren gegeneinander gerichtete Arme 4
    durch eine Zugfeder 5 miteinander verbunden. sind., Die nach
    außen gerichteten Arme 6_dienen paarweise zur Lagerung je
    einer &ehse 7 für die Laufräder B. '
    An zwei an den 1'ängeschenkeln 2 den Grundrahmens 1 befestig-
    ten Laschen: 9 ist. je-ein Schenkel 10 des Sohlebers 11 ange-
    lenkt,. dessen freie Enden 1,2 hierzu leicht gegenüber dem
    Grundrahmen ,1 abgebogen. sind: Der Schieber-11-Ist zweteilig.
    ausgebildet, und zwar ist das obere Teil 13 um ein Gelenk 14 an: den. am Unterteil 15 befestigten haschen 16 abknickbar, wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt.. Die beiderseitigen Laschen 16 dienen außerdem der Anlankung des oberen Tragrahmene:17, der zur Aufnahme des nicht dargestellten Einsatzbettes bzw. eines Sportwagen-Einsatzes cd. dgl. dient. Auf den beiden. Schenkeln des Unterteils 15 den Schiebers 11 ist je eine: Hülse 18 verschiebbar gelagert. An dieser greift die Strebe 19 an., die außerdem bei 20 an dem gegenüber der Anlenkstelle 21 am Schieber 11 freiragenden Teil des Grundrahmens 1 angelenkt ist,' Eine andere Strebe 22 verbindet die Hülse18 mit dem Tragrahmen t7. Schliesolich ist zwischen der Hülse 1'8 und dem abknickbaren oberen Teil 13 des Schiebers 11 eine weitere Strebe 23 vorgesehen: Wird der Schieber 11 aus der Aufklappetellung nach Fig. 1 in die Stellung nach Fig. 2 um die Anlenkstelle,14 verschwenkt, so wird: über die Schieberstrebe 23 die Hülse 18 in Pfeilrichtung 24 auf dem Unterteil 16 des Schiebers 11 verschoben. Dieser Bewegung folgen die beiden Streben 19 und 22, eodaß der Unterteil 15 des Schiebers 11 und: mit diesem der Tragrahmen 17 zunehmend an den. Grundrahmen 1 des Fahrgestells angeklappt werden. In der Aufklappst.ellung werden die beiden Teile 10 und '13 de Schiebers 11 durch
    mindestens -ein Hakenglied 25 arretiert, das hierzu mit
    einem aM;sUnterteil 16 angeordneten Anschlag 26 zusammen-
    wirkt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.'Zusammenklappbares Fahrgestell für Kinder- oder Puppen- wagen mit einem die Radachsen-tragenden unteren Grund- rahmen und :einem das Einsatzbett aufnehmenden oberen Tragrahmen und einem Schieber, dadurch gekennzeichnet, da.B der Grundrahmen(1)und der Tragrahmen(17) am jeweils entgegengesetzten Stirnende am unteren Teil (15) des Schiebere (11) angelenkt sind und mit diesem -einen, seitlich ;gesehen, Z-förmigen Rahmen bilden und daß der :gegenüber gier Anlenkstelle (.21-, 27) am.,Schieber frei- ragende Teil des Grund- und des Tragrahmens über je mindestens eine Strebe (19, 22);an je einer auf den .beiden Schieberschenkeln zwischen beiden Anlenkatellen R1 P 27) verschiebbar gelagerten Hülse (18) abgestützt iet, Z. FahrgeeKtell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die@Nlse (18) zumindest in der Aufklapgstellung arretierbk## ist.
    3. Fahrgestell nach Anspruch _1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet,-daß der Schieber (11) etwa im Bereich der Anlankstelle (27) des Tragrahmens (17) um ein Gelenk (14). abknickbar ist und der obere Teil (13) des Schie- bers über eine weitere Strebe (23) mit der Hülse ge- lenkig verbunden ist. `.- 4. Fahrgeste111nach einem der-Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffstelle der Tragrahmen- strebe (22 an der Hülse (18) zwischen den Angriffe- stellen der Grundrahmenstrebe (19) und der Schieber- strebe (23) liegt. 5. Fahrgestell nach-einem-der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (1) ein gesohbssenes Rechteck bildet, an dem vier Doppelarme angelenkt- sind, ` die jeweils paarweise an ihrem einen Arm (6) je eine, Radachse (7) tragen und an ihrem: anderen Arm (4) über eine Feder (5) miteinander verbunden sind;-
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DE4025009A1 (de) * 1990-08-07 1992-02-13 Albert Wegner Gestell fuer einen kinder- oder puppen-sitz- oder liegewagen
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