DE2006275A1 - Gefahrdreieck - Google Patents

Gefahrdreieck

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DE2006275A1
DE2006275A1 DE19702006275 DE2006275A DE2006275A1 DE 2006275 A1 DE2006275 A1 DE 2006275A1 DE 19702006275 DE19702006275 DE 19702006275 DE 2006275 A DE2006275 A DE 2006275A DE 2006275 A1 DE2006275 A1 DE 2006275A1
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DE
Germany
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triangle
legs
support legs
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Pending
Application number
DE19702006275
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Hermann Doesburg Drexler (Niederlande)
Original Assignee
N V Machine en Metaaiwarenfabnek Dre mefa, Doesburg (Niederlande)
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Publication of DE2006275A1 publication Critical patent/DE2006275A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • B60Q7/005Devices without lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Gefahrdreieck.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gefahrdreieck vom einklappbaren Typ, bei welchem eine der Dreiecksseiten mit einer von einer wirksamen Lage in eine mit dieser Dreiecksseite zusammenfallende Lage und umgekehrt, bewegbaren Abstützvorrichtung verbunden ist, Gefahrdreiecke dieses Typs sind allgemein bekannt.
  • Dabei ist in einem der Winkelpunkte die Verbindung zwischen der in diesem Winkelpunkt zusammentreffenden Dreiecksseiten meistens als Druckknopf ausgebildet, während die Verbindungen in den beiden anderen Winkelpunkten als Gelenkverbindungen ausgebildet sind, so dass beim Losziehen der Druckknopfverhindung die drei Seiten des Gefahrdreiecks zu einem wenig Raum beanspruchenden Paket zusammengeklappt werden können. Die Abstutzvorrichtung wird dabei meistens durch eine, ungefähr in der Mitte am Unterrand der als Basis dienende Dreiecksseite angeordnete, doppelarmure Stützlamelle gebildet, welche um eine ungefähr gemäß der Höhe auf die genannte Dreiecksseite gerichtete Achse drehbar ist zwischen einer Lage, in welcher die Lamelle sich hauptsächlich senkrecht zur Ebene des Dreiecks erstreckt und einer Lage, in welcher die Lamelle mit der genannten Dreiecksseite zusammenfällt. Im eingeklappten Zustand werden derartige G.-fahrdreiecke gewöhnlich in einem dafür bestimmten büchsenförmigen Üsbe riug aufbewahrt.
  • Der Nachteil des obengenannten bekannten Gefahrdreiecks und namentlich der dabei angewandten einzelnen Stützlamelle liegt in der geringen Stabilität, die insbesondere die Brauchbarkeit bei starkem Wind und derartigen Umstände beeintrMchtigt.
  • Die Erfindung verschafft ein Cefahrdreieck, welches der obengenannte Nachteil nicht aufweist um bei welchem dennoch der Vorteil der bekannten Vorrichtung in Bezug auf die Einklappbarkeit zu einem wenig Platz beanspruchenden Paket behalten ist.
  • Das Gefahrdreieck gemäss der Erfindung ist dazu dadurch gekennzeichnet, dass die Basisseite des Dreiecks ein Teil ist von, bzw. angeordnet ist an, einem Basisprofil, welches an seinen bei den Enden ein Paar nach beiden Seiten der Ebene des Dreiecks herausragende, einklappbar montierte Stützbeine aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist das Basisprofil einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt auf und sind die Stützbeine Jedes Paares Je gelenkig an einem seitlich ausragenden Ohr einer am zugehörigen Ende zwischen den Schenkel des U-Profils drehbar gelagerten Büchse oder Welle befestigt, dies alles der rt derart.
  • dass die Stützbeine Jedes.Stützbeinenpaares von ihrer ausg.breitoten wirksamen Lage zuerst gemäss einer senkrecht zum Basisprofil liegenden Ebene eingeklappt werden können und danach in dieser eingeklappten Lage mittels einer Scharnierbewegung in der Ebene des Dreiecks in den Raum uwischen den SchenkeLn des bewegt werden können.
  • Eine vorteilhafte weitere Ausführung ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der drehbar zwischen den Schenkeln des U-Profils gelagerte Teil eine in der Hauptsache U-förmige Schelle ist, deren Beine Je ein seitlich ausragendes Öhr zur Befestigung der Stützbeine bilden, welche Stützbeine gelenkig um einen einzigen Zapfen oder eine einzige Achse quer durch diese Beine eingeordnet sind und. um welchen Zapfen oder um welche Achse eine Torsionsfeder angeordnet ist, deren Ende an die Stützbeine anliegen.
  • Der Vorteil hiervon ist, dass das Herausklappen der Stützbeine, beim in die Gebrauchslage Bringen des Dreiecks, leicht und zum Teil selbsttätig stattfindet. Nachdem man nämlich die Stützbeine aus ihrer in dem Basisprofil aufgenommenenAufbewahrungslage in die Ebene des Dreiecks geschwenkt hat, bewegen sie unter Einfluss der Torsionsfeder selbsttätig nach aussen in der Ebene senkrecht zum BasisproPl. Selbst kann man dem Dreieck mit noch eingeklappt@@ 13inen eine Schüttelbewegung erteilen, wodurch diese Beine unter Einfluss der Schüttelbeschleunigung und der Schwerkraft ihre Schwenkung in der Ebene des Dreiecks ausführen, sodass sie gar nicht mehr manuell geschwenkt su werden brauchen.
  • Eine gute Konstruktion erreicht man dabei, wenn die Befestigungsende der Stützbeine derart mit Aufnehmungen versehen sind, dass diese Ende in und um einander greifendauf den Gelenkzapfen oder auf die Gelenkachse in der Schelle montiert werden können.
  • Trotz des einzigen Gelenkzapfens für die Beine kann man diese dadurch, ebenso wie bei der ersten Ausführung, mit den Enden gegenüborliegend anordnen statt neben einander, wodurch eine gedrungene und symmetrische Ausführung entsteht.
  • Eine einfache Befestigung der Schelle, welche zugleich ein wenig Spiel im Zusammenhang mit Herstellungstoleranzen zulässt, erreicht man, wenn am Basisprofilende in der Nähe der Schelle für die Stützbeine eine Einschliesszunge für diese Schelle gebildet ist, welche Zunge zugleich beim Herausklappen der Beine in der Ebene des Dreiecks dadurch als Anschlag zur Begrenzung dieser Herausklappbewegung dient, dass der Steg der U-förmigenSchelle dabei gegen diese Zunge anschlägt.
  • Der Anschlag verhindert ein zu weites Durchschwenken der Stützbeine beim Herauaklappen Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung liegt der reflektierende Werkstoffstreifen der Basis seite des Dreiecks versenkt in einer Vertiefung in einem der Schenkel des U-Eisens.
  • Die Anwendung des Basisprofils bietet weiter die Gele genheit eine neue Art von Verschluss für das Dreieck anzuwenden.
  • Dazu ist das Basisprofil in der Nähe des Schlie@swinkelpunktes mit einem herausragenden Auge versehen, in welches eine Zungen artige Verlängerung am Schliessende der zugehörigen hochstehenden Dreiecksseite eingreifen kann Diese Art von Verschluß weist der Vorteil auf, dass die dasu benötigten Bewegungen ausechliesslich in der Ebene des Dreiecks stattfinden, womit die Nachteile des bekannten Druckknopfverschlusses, für welchen eineZiehbewegung bzw. Druckbewegung senkrecht zur Ebene des Dreiecks notwendig ist, abgeholfen sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung mit zwei Ausführungsbeispielennäher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des erfindungsgemässen Gefahrdreiecks in einer ersten Ausführung.
  • Fig. 2, teilweise geschnitten, ein Detail dieser Ausführung bezüglich der gelenklgen Anordnung der Stützbeine am Basisprofil; Fig. 3 einen Querschnitt gemäss der Linie III-Ifl in Fig, 1; Fig. 4 eine teilweise schaubildliche Ansicht in vergrössertem Nasstab des zweiten AusfUhrungsbeispieles; Fig. 5 eine Unteransicht der Befestigungsschelle der zweiten Ausführung, und Fig. 6 einen mittleren Längschnitt durch das linke Ende des Basisprofils mit der Schelle.
  • Vom in der Zeichnung dargestellten Gefahrdreieck sind die hochstehenden Beine 1 und 2 gebrMicLaiher Konstruktion, be stehend aus einem dünnen Blechstreifen, welcher mit einem Streifen eines reflektierenden Werkstoff beschichtet ist. Die bs den hochstehenden Beine 1 und 2 sind dabei in üblicher Weise mit einem scharnierenden Niet 3 miteinander verbunden. Der Basis des Dreiecks wird von einem im Querschnitt umgekehrt U-förmigen Profil 4 gebildet, von welchem Profil der eine Schenkel 4a nach der Innenseite hin durchgesetzt ist (eiehe Fig. 2), wodurch ein Bett 5 gebildet ist in welchem der reflektierende Streif-n 6 für die Basisseite des Dreiecks gerade versenkt liegt.
  • Der hochstehende Bein 2 ist mit einem Niet 7 gelenkig auf dem Schenkel 4a des Basisprofils 4 befestigt, während der hochstehende Bein 1 am Unterende eine zungenartige Verlängerung 8 aufweist die leicht aushebbar in ein über den Schenkel 4 nach vorn ausragendes Auge 9 eingreift. Im dargestellten Ausführun6-beispiel ist das Auge 9 von einem senkrecht nach aussen umgebogenen Randteil des Schenkels 4a gebildet, in welche. Randteil ein Steckschlitz für die zungenartige Verlängerung angeordnet ist, Durch die versenkte Lage des reflektierenden Streifen 6 im Bett 3 liegen die hochstehenden Beine l und 2 des Dreiecks mit ihren unteren Endteilen unmittelbar an den Schenkel 4a ein0 An Jede. der beiden Enden des Basisprofil 4 ist zwischen den Schenkeln 4a und 4b im ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 eine 8.B. aus Polyamid oder einem derartigen geeigneten Kunststoff bestehende Büchse 10 um einen Querstift 11 drehbar gelagert. Die Büchse 10 weist eine hauptalichlioh tangentiell verläufende Verlängerung 12 auf (siehe Fig. 2), die als Befestigungsohr fUr ein Paar Beine 13, 14 dient. Die Beine 13, 14 weisen einen in der Hauptsache U-föraigen Querschnitt auf und greifen mit ihren Enden gabelförmig um das her ausragende Ohr 12, mit welchem Ohr diese Beine um Bolzen 13, die senkrecht zum Querstift 11 verlaufen, gelenkig verbunden sind.
  • In Fig. 1 nehmen die Stützbeine 13 und 14 ihre wirksame, ausgebreitete Lage ein, wobei sie Je in eine Ausnehmung 16 im Schenkel 4a bezw. 4b des Basisprofils 4 eingreifen un" gesichert werden. Von dieser Lage ausgehend kannen die @tü@@-beine 13 und 14 in einer zur Ebene des Dreiecks senkrechten Ebene gemäss den Pfeilen x eingeklappt werden (siehe die mit Strichlinien dargestellte Lage des vorderen Beinenpaares 13, 14 in Fig. 1). Dabei sind die Beine 13 ausser Eingriff mit den Randausnehmungen 16 gelangt sodass sie von der in Fig. 1 mit Strichlinien dargestellten Lage aus (siehe auch Fig. 2) in der Ebene des Dreiecks gemäss dem Pfeil y zusammen mit der Büchse 10 einwärts geklappt werden können, wobei sie in den Raum innerhalb des Basiaprofils 4 aufgenommen werden (siehe Fig. 3). Der Unterrand 3a bildet dabei einen Begrenzungaanschlag, welcher das zu weit Einklappen der Beine 13, 14 in das Profil 4 hinein verhindert.
  • Von der zweiten Ausführung zeigt Fig. 4 das linke hochstehende Bein 1, die horizontale Basis 6 und das Basisprofil 4. Ein Teil des linken Vorderenddes Basisprofile ist weggebrochen um den darin angeordneten drehbar gelagerten Befestigungsteil für die linken Stützbeine zu zeigen. Auf den quer durch dio Flanschen des Profils angeordneten Zapfen 11 ist eine in der Hauptsache U-förmige Schelle 18 aufgeschoben.
  • Durch die Beine dieser Schelle hindurch ist ein Gelenkzapfen 19 angeordnet, welcher Zapfen in Längsrichtung des Basisprofil 4 verläuft und zugleich durch die Beine der U-förmigen Stütsbeine 13, 14 an diesem linken Ende des Gefahrdreiecks hindurch geht. Diese Beine 13, 14 sind dabei dadurch ineinander geschoben angeordnet, dass eine Ausnehmung 20 im diesbezüglichen Ende der Stützbeine 13, 14 vorgesehen ist. Um den Zapfen 19 herum ist weiter eine Torsionsfeder 21 angeordnet, deren eine Ende 22 an die Unterseite des Deines 13 und deren andere Ende 23 an die Unterseite des Beines 14 anliegt.
  • Aus dem Steg des Basisprofils 4 ist am Ende eine Zunge 24 herausgeschnitten, die nach unten durchgebogen ist und als Einschliesazunge für die Schelle 18 dient. Das Ende 23 dieser Zunge verläuft ungefähr vertikal nach unten und endet auf geringem Abstand des Steges der U-förmigen Schelle 18.
  • Beim Herausklappen der Beine 13, 14 werden diese von der Torsionsfeder 21 selbsttätig in die mit vollgezogenen Linien dargestellte herausgeklappte Lage gebracht. Sie schnappen dabei in die Ausnehmungen 16 hinein, die dazu, ebenso wie bei der ersten Ausführung, in die Unterränder der Flansche des Basisprofils angeordnet sind. Die Zunge 24 dient als Einschliesszunge für die Schelle 18, welche Schelle lose auf den Zapfen 11 aufgeschoben ist und dadurch eine gewisse Bewegungsfreiheit enkrecht zum Zapfen 11 aufweist. Das Ende 23 der Zunge 24 dient als Anschlag beim Herausschwenken der Stützbeine mit der Schelle in die Lage nach Fig. 3, wodurch verhinderti,Sass die Schelle 18 su weit durchgeschwenkt wird.
  • Durch Ausheben des hochstehenden Beines 1 mit seiner zungenartige Verlängerung 8 aus dem Auge 9 heraus, können die Seiten 1, 2 un 6 des Dreiecks in üblicher Weise zu einem Paket eingeklappt werden, welches Paket neben dem Schenkel 4a des Basisprofils 4 zu liegen kommt. Nach Einklappen der Beine 13 und 14 auf der oben beschriebenen Weise beansprucht die ganze Vorrichtung nicht mehr Platz als ein bekanntes Gefahrdreieck des obengenannten Typs.
  • Damit die Stützbeine 13, 14 einen guten Griff ar Boden haben, sind die freien Ende 13a bzw. 14a derselben mit gerindelten oder gezahnten Rändern versehen.
  • In Fig 4 ist noch eine andere Ausführung des Ende der Stützbeine 15, 14 dargestellt. Statt der Ränder der ersten Ausführung ist ein Stift 26, der ein wenig abwärts gebogen ist und gegebenenfalls mit einer Spitze versehen ist, in dem Ende des hohlen Stütabeines festgeklemmt0 Auch dadurch wird der Griff der Beine auf den Boden verstärkt.
  • Im dargestellten Ausfflhrungsbeispiel ist der von den Dreiecksseiten 1, 2 und 6 begrenzte Feld mit einem bogenartigen Stück aus flexiblem Werkstoff 17 ausgefüllt, das mit dem Gefahrzeichen versehen ist und mit seinem Basisrandteil zwischen dem reflektierenden Streifen 6 und dem Schenkel 4a des Basisprofils 4 eingeklemmt ist und mit seinem Cipfel mittels einer Schlinge an den Gipfel des aufgeklappten Dreiecks befestigt werden kann.
  • In Fig. 3 ist der genannte dreieckige Bogen 17 deutlichkeitahalber weggelassen.
  • Der Basisprofil 4 und die Stützbeine 13, 14 können sowohl aus Metall wie auch eus Kunststoff bestehen.

Claims (12)

  1. ANSPRUECHE
    bei S Gefahrdreieck vom einklappbaren Typ, welchem eine der Drelecheeiten mit einer, von einer wirksamen Lage in ein mit dieser Dreieckaseite zusammenfallende Lage und umgekehrt bewegbaren Abstützvorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis seite des Dreiecks einen Teil bildet von, bzw. angeordnet ist an, einem Basisprofil, welches an seinen beiden Enden ein Paar nach beiden Seiten der Ebene des Dreiecks herausragende, einklappbar montierte Stützbeine aufweist.
  2. 2. Gefahrdreieck nach Anspruch 1, durch gekennzeichnot, dass das Basisprofil einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweist und dass die Stützbeine Jedes Paares Je gelenkig an einem seitlich herausragenden Ohr einer am zugehörigen Ende zwischen den Schenkeln des U-Profils drehbar gelagerten Büchs-oder Welle befestigt sind, dies sie derart, dass die Stützbeine Jedes Paares von ihrer ausgebreiteten, wirksamen Lage zuerst gemiias einer senkrecht zum Basisprofil liegendenEbene eingeklappt werden können und danach in dieser eingeklappten Lage mittels einer Scharnierbewegung in der Ebene des Dreiecks in den Raum zwischen den Schenkeln des U-Profils bewegt werden können.
  3. 3. Gefahrdreieck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbar gelagerte Teil eine in der Hauptsache U-förmige Schelle ist, deren Beine Je ein seitlich herausragendes Ohr sur Befestigung der Stützbeine bilden welche Stützbeine gelenkig um einen einzigen Zapfen oder um eine einzige Achse quer durch diese Beine der Schelle befestigt sind und um welchen Zapfen oder um welche Achse eine Torsionsfeder angeordnet ist, deren Ende an die Stützbeine anliegen.
  4. 4. Gefahrdreieck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeicbnet, dass die Befestigungsende der Stützbeine derart mit Ausnehmungen versehen sind, dass diese Ende in und um einander greifendauf den Gelenkzapfen oder auf die Gelenkachse in der Schelle montiert werden können.
  5. 5. Gefahrdleieck nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Basisprofilende in der Nähe der Schelle für die StUtzbeine eine Einschliesszunge für diese Schelle gebildet ist, welche Zunge zugleich beim Heraueklappen der Stützbeine in der Ebene des Dreiecks dadurch als Anschlag für die Begrenzung dieser llerausklappbewegung dient, dass der Steg der U-förmigen Schelle dabei gegen diese Zunge anschlägt.
  6. 6. Gefahrdreieck nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der reflektierende Werkstoffstreifen der Basisseite des Dreiecks in einer Vertiefung in einem der Schenkeln des U-Profils versenkt liegt.
  7. 7. Gefahrdreieck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbeine einen umgekehrt U-fönnigen Querschnitt aufweisen und gabelförmig um das zugehörige Befestigungsohr greifen.
  8. 8. Gefahrdreieck nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbeine in ihrer ausgebreiteten, wirksamen Lage in eine Ausnehmung des Unterrandes des zugehörigen Schenkels des U-Profils eingreifen.
  9. 9. Gefahrdreieck nach einem der vorangehenden Ansprüche.
    dadurch gekennzeichnet, dass das Basisprofil in der Nähe des Schliesswinkelpunktes mit einem herausragenden Auge versehen ist, in welches Auge ein zungenartige Verlängerung am Schliessende der zugehörigen hochstehenden Dreiecksseite eingreifen kann.
  10. 10. Gefahrdreieck nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Auge von einem nach aussen umgesetzten Unterrandteil des zugehörigen Schenkels des U-Profils gebildet wird, in welchem Randteil ein Einsteckschlitz für die zungenartige Vorllrngerung angeordnet ist.
  11. 11. Gefahrdreleck nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, das die Stützbeine an der Unterseite ihrer freien Enden gerändelt oder gezahnt ausgebildet sind.
  12. 12. Gefahrdreieck nach einem der vorhergehenden Ansprüche0 dadurch gekennzeichnet, das die freien Ende der Stütubeisn mit ino. leicht abwärts gebogenen und gegebenenfalls eine Spitze autweisendn Stift versehen sind.
DE19702006275 1969-09-19 1970-02-12 Gefahrdreieck Pending DE2006275A1 (de)

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NL6914294A NL6914294A (de) 1969-09-19 1969-09-19
NL6917275A NL6917275A (de) 1969-11-17 1969-11-17

Publications (1)

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DE2006275A1 true DE2006275A1 (de) 1971-04-01

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ID=26644474

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DE19702006275 Pending DE2006275A1 (de) 1969-09-19 1970-02-12 Gefahrdreieck

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BE (1) BE744925A (de)
DE (1) DE2006275A1 (de)

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