DE7029834U - Drachen, insbesondere spielzeugdrachen. - Google Patents
Drachen, insbesondere spielzeugdrachen.Info
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Description
1 ~7
β * V
dipl-ikc. H. LEINWEBER dipping, H. ZIMMERMANN
ZAvfg.
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MCfMlMO 2»«
^ r 7. Aug. 1370
Paul uiiHTHER Spiel^arenfabrik, Bgg^nfei
Drachen, insbesondere Spielzeugdrachen
Die Neuerung betrifft eisen Drachen, insbesondere einen Spielzeugdrachen sit einer durch ein kreusföraige^
Kunststoffgerüst aufgespannten vieleckigen Kunststoffhaut
vorzugsv/eise quadratischen Formats und mit einea aa Kunststoff
gerüst "befestigten Schwans.
Bei einem bekannten Brachen dieser Art (üS-Patentschrift
5 357 660) wird die Kunststoffhaut in einem
quadratischen Rahaen aufgespannt, dessen Diagonalen durch
ein kreuzförmiges Kunststoffgerüst gebildet werden. Die
vier krzLe des kreuzförmigen Kunststoffgerüstes weisen etwa
T-förmlgen Querschnitt auf, wobei ihre Abmessungen zu den
Enden der Kreuzbalken hin abnehmen. Bei der Herstellung des
Drachens wird die Kunststoffhaut alt äea kreuzförmigen Kunststof!gerüst
verschweißt. Das bedingt eise kompliziert aixfge-
-9-
7023834 ΐ5.ια.7β
baute und großformatige, nämlicü den Gesamtabmessungen des
Drachens entsprechende Herstellungseinrichtung. Überdies mu
der Drachen schon ani Ort der Herstellung fertig zusammengebaut
werden, v?as Arbeit und Kosten verursacht. Die Ausbildung
als kostensparender Bausatz, bei dem das Zusammensetzen des Käufer überlcLsseü und entsprechend eine ^ünsi-irere
staltung erzielt werden iann ist nicht möglich. Der Drachen
ist weit er dadurch verteuert, dai er außer dem kreuzförmigen
Kunststoffgerüst auch noch einen Kunststoffrahmen benötigt.
Siel der feuerung ist es, derartige Drachen bei voller
Beibehaltung ihrer Funktionstuchtigkeit einfacher auszubilden
und dabei die Herstellung als Bausatz zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgesäS dadurch gelöst, daB
die VO2 Kunststoffgerüst lösbare Kunststoffhaut in den Ecken
durch Materialäoppelung entstehende, as Außenranä des Drachens
geschlossene, sonst offene Taschen aufweist, in disf jeweils
dreieckige Ansätze an den Enden üer Kreusbaiken des Kunststoffgerüstes
eingreifen, die mit sviei Dreiecksseiten in Anlage as
geschlossenen AuBenrand der Taschen sind. Handelt es sich uh
eine rechteckige Kunststoff haut, so wird diese vorstigsiseiss
ancaiiüllenariig -alt swei aneinander gegeGüöerliegendes Seiten
längs der ganzen Seite durchlaufendes Hsterialdöppelangen ausgebildet
j deren seitliche Sander nit den Mündern der keine
MF-terialöoppeiung aufweis enden Seiten der Kunststoffaaut TerschaelSt
sind.
Buren die neuerungsgeüiäBe Ausbildung wird susächst erreicht,
daß die Kunsis&offhaut überaus einfach herstellbar ist.
7029
29834 1SlIOL 70
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Es genügt das Herstellen eines Zuschnitts, der öle vorgesehenen
Doppelungen berücksichtigt, liacß umschlagen Ger
Doppelungen um die vorgesehenen Paizlir·" en werden socaar. die
Auüenrander beispielsweise durcn Verscaweissen geschlossen,
wodurch Taschen entstehen. Die Taschen sind nach außen durch
die Sehveißiinien bzw. die Falziinien oegrenst und demnach
rajäen riRgsua geschlossen. Zua Hittelpunkt der Kunststoffhaut
hiß sind sie jedoch ollen, so das die Euden des kreuüföraigen
KuB~tstof.fgerüstes osne weiteres in die offenen
Taschen eingesteckt werden können. An den Enden der Xreusbalken
des Kunststofigerüstes sind dreiecksiörsige Ansätse
vorgesehen, die nach auBen längs von swei Dreiecksseiten vorzugsweise is querschnitt runde Äbschlußwülste aufweisen,
die zur anlage an geschlosssneu AuSenrand der Tasche gelangen
und so die Sunststofihaut aufspannen. Daait ist auf
ei^e einfache Heise eine sichere Halterung und luispannung
der Kuns ts i,of fhaut durch das Kunststoff gerüst- sichergestellt.
Zerstörungen der Sunststoffhaut sind dabei nicht su befürchten
tiLÜ selbst Kens einsal eine Kunststoffhaut durch äußere Einwirkung
zerstört werden sollte, kann sie smhelos gegen eine
neue £unststoffhaut ausgetauscht werden.
Güte Flugeigenschaften öes Drachens lassen sich auch
bei einer derartigen AusfShrungsiors sit sunäciisi nicht zugänglichen.
Sckuunkien. das Dracbens ohne weiteres erslelsn.
Dafür «erden üeüeruiigsgsaiLö an den £_eusbalken des Kunststoff—
gsrüstes und Ιξ Sreusnagspunkt Ösen ¥orgesehen und säar alnöests2s
eins für Jeden Ereiisbalken und eine Is Sgp
Von cen Ösen dienen die j eiligen as z~*ei nsbenelnsudei" liegende1!
Kreosbalken und die des greüaimgspirnktes In bekannter Meise
*tn·
-Δzur Befestigung der Drachenschnur, während an den. verbleibendes j
ösen der Schwanz befestigt wird. Sollen die Ösen für eine besonders
£Tite r in rung ganz in die Ecken des Drachens verlegt
verden.. so seruan die Sritzen der Kunststoffhaut neuerungsges=_j
aDgeschnitteo und diireh die entstehenden öffnungen die
3i z den Ösen, yersehenen Endes der Ereuzbalken nach außen geführt.
Die Aufspannung der Kunststoffhaut ist dabei weiter
sichergestellt um3. äeL.iiOeh eine Befestigung γοη Draehenschiiur
liSü Schwanz In βθπ äüSsrstes Enden der Kreuz balken gewährleistet.
Entsprechende ösen können aber auch im Ereuzbalken
zwischen des KreiizasgstjiinSt der Kreuzbalken und deren EndeJ
so vorgesehen sein, daß sie τοπ den Materialdoppelungen der
Taschen nosh nicht überdeckt werden und so für die Befestigung:-·
maßnahmen zugäsglich sisd. Die Ösen können dabei neuerungsgemäß
als Kombination eines ifcmäloG&s alt eines Langloch oder
eines Hundlochs sit eine^ Schlitz ausgebildet sein, Iv. die
jeweils an den Ende?! der Drachsnvaage bra. der Schwanzbei'estigung
vorgesehene Kugelkctfe einflihrbar sine.
Ita Ausbau des Saukasteüprlnzipes werden yorzugsweise
Drachenwaage und ocawanzbefestigäiig ebör4iali3 aus Kunststoff
•inc 2/.rar vDrzagr«ei~e aus »sicni)Aasti.s: nerjestelit. brs-saenv/aage
uric öcnv.anz seiest igung tonnen aoer auch aas dei ^i
Kunststoiίsateria.. oe-sterieT; wie Qfcc Äreuz:inside iiar.stivoii
rdst und :-it diese- zusagen in eineis Artsits^n^ herbes>e.
-werden, i/ird das Kunststoif,'erasi ir. ei'-e*. -i*".i.-;er. i.re
i
Kreazba^ier. zer.e;*., · <.„·'. :.e .-.er-
eir.er vortel »r.i f* iilei'icr-/. * :e* ocri *"^-.l
in
und/7 ei es en eiiotecio&re
und/7 ei es en eiiotecio&re
erfolgen.
-7-
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Ueuerung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung
ist die !feuerung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsfora des neue—
rungsgeiiiäßen Drachens,
Zig. 2 die Drachenwaage zur Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 3 die Senwsssfeefesiigosg zur Amsflihrssgsfsrs imck
Fig. 1.
?ig. 4 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der
?ig. 4 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der
Neuerung,
Fig, 3 die Drachenwaage zur Ausfiihrungsform τοη Pig. 4,
Fig, 3 die Drachenwaage zur Ausfiihrungsform τοη Pig. 4,
fig. 6 die Schwanzbefestigung zur Ausführungsform τοη
?ig. 4,
Fig. 7 die Schwanzbefestigung τοη Fig» 6 bei ausgespreizten
Armen,
Fig. 8 den Kreuzstern des mehrteiligen Kunststoffgerüstes der Ausführungsform nach Fig. 4,
Fig. 9 einen in den Kreuzstern von Fig. 8 einsteckbaren Krenzbalken,
Fig.10 einen Schnitt bei Linie X-X yon Fig. 9, und
Fig. 11 eine Schnittansicht zur Darstellung der Verbindung τοη Kreuzbalken und Kreuzstern,
-6-
Fig. 1 zeigt einen Drachen mit einer durch, ein kreuzförmiges
Kunststoffgerüst 1 aufgespannten Kunststofihaut 2
quadratischen Formates. Die Kunststoffhaut der Drachenoespaimung
weist an zwei einander gegenüberliegenden Seiten offene Taschen 3 auf, die durch MateriaIdoppelungen entstehen.
Ao den Außenrändern sind die taschen durch Schweißnähte 4
geschlossen. Auf diese Weise entsteht eine buchhüllenartige Deckenbespannung, in die das Kunst stoff gerüst 1 zum Aufspannen
der Kiniststoffhaut 2 leicht einsteckbar ist.
Bas Kunststoffgerüst 1 weist Kreuzbalken 5 auf» die
an ihren Enden dreieckige Ansätze 6 haben. Zwei Seiten der
Ansätze 6 sind außen sit ia Querschnitt vorzugsweise runden
MlsiiQ 7 versehen, die beim Aufspannen der Kunststoffhaut
in Anlage 8p. geschlossenen Außenrand der Taschen 3 sind.
Die Spitzen der Eunststoffhaut 2 sind abgeschnitten,
so oais Öffnungen 3 entstehen. Durch diese Öffnungen 8 hindurch
treten Bundlocß-Langloch-Ösen b bzw. Schlitzlochösen 10,
die an den luden der Kreuzbaikert zum Befestigen der Drachenschnur
bzw. öes örachenschwanzes vorgesehen sind. Sine weitere
öse 11 ist iaschenartig am Kreuzungspunkt der Kreuzbalken
vorgesehen.
Fig. 2 zeiijt eine Drachenwaage 12, die i«n Gegensatz |
zua ein3tüc£i6- sur, biegesteifen !'.ateriai gespritzter. Kunststoff-}
gerast 1 aus deichplastii: besten-.. Die Drachenvaa^e \d ist
d^eiar2ib-. Dort vo die drei r-rae miteinander verbur.cer: sind
ijt eine Befesti^angsöse 15 far die Drachensciinur vorgesehen.
Die freien Snd&tl der kms der Dracheüwaage 12 enden in einem
und aehreren Kugelkopfen 14- Werden aehrer Kugelköpfe vorge-
-7-
sehen, so ermöglicht das eine Veränderung des Befestigungspunktes;
der Draehenwaage 12 aa Kunststoffgerüst 1, da jeder äer Kugeiköpfe
14 zur Halterung herangezogen werden kann. Zur Kerstellun der Haiterungsverbindung werden die Kugelköpfe 14 in die ösen
eingeknöpft. Dafür v/erden beispielsweise die beiden langen Anae der Drachenwaage 12 in die Schlitzlochösen 10 eingeknöpft,
während der mittlere IlT-S in die Gse 11 aa Kreuzimgspunkt der
KreuzbaLken 5 eingefügt wird.
Fig. 3 zeigt eine Schwanzbefestigung 15, üic zweiarmig
ausgebildet 1st, wobei die Arae an ihren freien Enden ebenfalls slit Kugelkopf en 14 versehen sind. Die Verbindung der beiden Arme
der Schwanzbefestigung 15 ist als ElesHaschliiz Io sit iiundloek
ausgebildet, in den der vorzugsweise aus äußerst dünner Polyäthylen-Folie - hergestellte, bis zu zehn Meter lange Drachenschvanz
beispielsweise nach vorheriger Verknotung seines einen Endes oder bei Ausbildung als Doppelschwanz in seiner Mitte eingefügt
werden kann. Die Kugelköpfe 14 der Sehwanzöefestigung 15
v/erden as Drachen vorzugsweise in die Rund loch-Langloch-Üs en 9
eingeknöpft.
Der Dracben nach den Fig. 1 bis 3 kann in seinen Einzelteilen nergestellt und α it Schwanz- und Draeneüsc.-nur d&uj
s&tzartig verpackt und verkauft werden. Das Zusaaaensteilen des ·
fl'jgbereitcn Lracaens ist dea Käufer des 3au3at<ies onne weiteres J
möglich.
?ib". 4 zeib't eine weitere Kusiafirur.cjsior-a des neaer.'.-'s-
-,e^/ä^en DracaeriS, bei dex der 3ais&tz^:odariii:e unter '«eiterer
Herstellungsvereinfactiung nocn ausgeoaut ist. Las v/ird daäurca
erreicht, daß das Kunststoffgerüst 1 nicht einstückig ausgebildet
7029834 15.10.70
v;ird. Es besteht vielmehr bei dieser Aus führungs form aus einem
Tiittigen Kreuzstern 17 in den Kreuz balken 18 einsteckbar (oder
au:" den Kreuzstern 17 aufsteckbar) geschlossen sind. Vorzugsweise
v/erden dabei die Längen so gewählt, dal: die Kreuzbaliien 1ö
etwa eine Länge haben, die dem Durchmesser des Kreuzsterns 1/
entspricht. Dadurch ist nicht nur eine besonders raumsparende Hersteilungsvorrichtung, sondern auch eine beacmuers kleine
Verpackung möglich gemacht. Das wird noch unterstützt, wenn aucn jrachenwaa^e 19 und Schwanzbefestigung 20 in ihrer Raumform
etwa die gleichen Abmessungen auiweisen. uafür wird eine wiede- j rum dreiarmige Drachenwaage 19 vorgesehen, die mit einem Arm in
eine Öse 21 im Kreuzungspunkt des Kreuzsterns 17 und mit den verbleibenden Armen in Ösen 22 einkniipfbar ist, die in den
Kreusbalken 16 zwischen ihrer Befestigung am Kreuzstern 17 und ihren äußeren Enden so angeordnet sind, daß sie von den Material-Goppeiungen
der Taschen 3 nicht überdeckt werden. Die Öse 21 ist! dabei als Mehrlochöse ausgebildet, damit Einknöpfen des mittleren
Arns der Draehemvaage 19 unabhängig von der beim Zusammenbau des
Bausatzes gerade gewählten Lage des Kreuzsterns 17 möglich ist, J Die Ösen 22 sind aus gleichen Gründen als Kombination eines
Rundlochs mit zwei in Längsrichtung der Kreuzbalken IS vom Sundloch
ausgehenden Langlöchern ausgebildet, damit beim Zusammenbau
aacö, a«if die Anordnimg der Kreuzbalken IS nicht besonders geachtet
äerder, mxa and die Kreushalkea untereinander gleich sind. BeIs i
fertigen ürachen greifen die Arme der Dracbenwaage 19 in das- :
; en ige Lsngloch. tier use 22, das is KreusbaikeQ 13 näher sum \
Sreiissxerm 17 sin liegt. Die Arse der Sch^sssbefestlgüng 20 1
rossen öagegen ia desjenigen lasglo&b der ösen 22 zu liegen, ·
das in den KrSiisösikes 15 aal die äusereii Endes dieser Krens- 1
balken zu liegt. Die Schwanzbefestigung 20 ist für das Einsetzen eines Schwanzes 23 wieder mit einem Klemmschlitz 16 versehen.
Fig. 5 zeigt die Drachenwaage 19, die v/ieder dreiaraig
und mit Kugelköpfen 14 an ihren freien Enden ausgebildet ist. Zur Verbindung der drei Arme bzw. zur Befestigungsöse 15 für
die Drachenschnur hin sind die beiden äußeren Arme äer Drachenwaage
19 etwas verbreitert. Im Bereich der Verbreiterung sind
Fiirnscharniere 24 als Schwächungssteilen angeordnet, die schräg
zur Längsrichtung der Arme liegen. Fig. ο zeigt, daß auch die
Schwanzbefestigung 20 zweckmäßig mit derartigen Fiimscharnieren
24 versehen wird. Fig. 7 ist die Wirkung der Filascfaarniere su
entnehmen: durch ihre schräge Anordnung viira niciit our erreicht,
daß ihre Arme aus der Ebene ihrer Verbindungsteile» insbesondere
Befestigungsöse 13 bzw. des Kle-mnschlitzes 16 herausbiegbar sind.
Es kommt vielmehr noch hinzu, daß sich bei einem solchen Herausbiegen aus dieser Ebene die Arme auch spreizen und so cie in
Fig. 4 angedeutete Stellung von selbst und ohne größere Haterialbelastung
einnehmen.
Fig. 8 zeigt den kastenförmigen Sreuzstem 17, der an den
Enden niit Lagerungen 25 für das Einstecken der Ereusbalkea 18
versehen ist, wie sie Fig. 9 seigt. Der Qperschnittsdarsteilung
von Fig. 10 ist zu entnehmen, daß such öle Ixeusbaiken 18 kastenförmig
ausgebildet sind. An ihres innen liegenden Ende 26 »eisen
sie einen kleinen Anschlag 27 auf. Fig. 11 seigt. vie Kreusstsm
17 und Kreushalken IS ineinander geltet sind und dabei des Anschlag
27 aiü Ende 2ό des EreusbaLkens IS sin Gegenlager 28 der
Lagerung 25 des Kreusstems 17 entspricht.
02
23834 i5.
- 10 -
Heuerungsgemäß erhält man also einen einfach aufgebauten,
billig herstellbaren sowie als Bausatz klein verpackbaren Drachen, der dabei allen Anforderungen an Flugtüchtigkeit und
Stabilität bei FI«gbeanspruchuiigen genügt.
-11-
Claims (4)
1. Drachen, insbesondere Spielzeugdrachen ait einer
durch ein kreuzförmiges Kunststoffgerüst aufgespannten vieleckigen
Kunststoffhaut vorzugsweise quadratischen Formats und
sit einen» em Eunsts toff gerüst befestigten Schwanz, dadurch gekennzeichnet,
üa£ die vom Eunststoffgerüst (1) lösbare EunststoüTaaut
(2) in den Ecken durch Materialdoppelung entstehende, aa ÄiiSenranü des Drachens geschissene, sonst offene Taschen (3)
aufweist, in die jeweils dreieckige Ansätze (6) an den Enden
der Kreuzbalken (5, 18) des Eunststoffperüstes eingreifen, die
sit z-a-ei Dreiecksseiten in Anlage am geschlossenen Äußenrand
der Taschen (3) sind.
2. ftraehe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die rechteckige Kunsisioiihaut (2) buchh'dllenartig sit zwei
acfeinaaäer gegenüberiiegeciden Seiten längs der ganzen deite
durchlaiifenden Materialdoppelungen aasgeLÜüet ist, deren seitliche Bänder ait den Bändern (4) der keine Materi&ldoppelung
auf »eisenden Seiten der Xunsistoffnaut 7erschv;eiit sind.
3- Dracne nacn iüopruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
da» die aajen liegenden Spitzen aer in der Kurstszoifaaut (2)
aut^eoiideten Taschen (5) qaer zor hicotung der Kreuzlalken (5)
Ij abgeschnitten sind. (Fi^. ').
; 4. Lracne nacr. Ansprach 3, dadurch ^ekenr.zeicfifiet, daß
idle durch die Öffr.unfen (r) an den Cptzer. der Kunrtstoifr.a-*. (2) j
d-ir3r,:retenden Enden der Kreuzbalien (>) nit ^sen (>, IC) zua
Befestigen von Bräcbensciißür und Schwanz versehen sind.
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5- Drache nach eines der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere öse (11, 21) ζϊιξ Befestigen a&r
Drachens chnur am KrenzungsBiinkt der Kreuz balken vorgesehen ist. !
6. Drache nach einem der Anssrücne 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daS Ösen (22) sas Befestigen von Drachenschnur und
Schwanz (25) in den Krensbalken (15) zwischen deren Kreuzungs—
t punkt und Enden vorgesehen sind (Fig.4).
7. Drache n&sh eines der luspriiche 4 bis ö, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ösen (9, 11, 21, 22) als Hiffidloeh-Iangloeh-ICosibination
ausgebildet sind, "wobei äex Durchmesser des
Eundlochs die Breite des Langiochs übersteigt.
6. Drache nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB äle
zum Befestigen von Drachenschnur bzw. Schwanz vorgesehene Bracheay/aage
(12, 19) und Schwanzbefestigung (15, 20) is Bereich ihrer S
Enden mit je eines oder mehreren Kuge^iccpfen (14) zua linknÖLien
in die ösen (9, 10, 11, 21, 22) der Kreuzhaiken des Sunststoffgerüstes
versehen sind.
S. Drache nach eines der Ansprüche 1 bis B, dadurch ge-
Kennzeichnet, daß die zufi Befestigen der Drachenschnur dienende
Drachem-zaage (12, 19) drei Arae aufweist, von denen einer si«
seinea freie". Ende vorzugsweise i-a Krsuzungsrurikt der Kreuz balken
befestigt ist.
10. Drache nach Anspruch 9, aadureh
cie Drachen waage (12, 1^?) ata Veroincan^spunKt äer örei
eine Cse (13) zum Befestigen oer Dr&chenschnur \λ*\*
-13-
702983415.10-70
11. Drache nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge-·
kennzeichnet, daß die Schwanzbefestigung (15, 20) zwei Arme auf-j weist, an deren Verbindungspunkt ein in einem Rundloch endender
Schütz (16) aar Halterung des Schwanzes (z.B. 23) vorgesehen
ist.
12. Bracfeö sash eines der Ansprüche 8 bis 11. dadurch gekennzeichnet,
daß die Drachenwaage (12, 19) bzw. die Schwanzbefestigung
(15, 20) is Bereich der Verbindung ihrer Arme an diesen
(24) haben.
15. Brache nach, Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwächungsstelle^ (24) schräg zur Längsrichtung der Arme
liegen.
14. Brach© nach eines der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffgerüst (1) mehrteilig ist.
15. Drache nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kunststoffgerüst aus einem mittigen Kreuzstern (1?) und in
diesen einsteckbaren bzw. auf diesen aufsteckbaren Kreuzbalken (18) besteht (Pig.
4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707029834 DE7029834U (de) | 1970-08-07 | 1970-08-07 | Drachen, insbesondere spielzeugdrachen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707029834 DE7029834U (de) | 1970-08-07 | 1970-08-07 | Drachen, insbesondere spielzeugdrachen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7029834U true DE7029834U (de) | 1970-10-15 |
Family
ID=34175625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707029834 Expired DE7029834U (de) | 1970-08-07 | 1970-08-07 | Drachen, insbesondere spielzeugdrachen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7029834U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3444818C1 (de) * | 1984-12-08 | 1986-05-22 | Manfred 7700 Singen Brunner | Spielzeugfluggeraet |
-
1970
- 1970-08-07 DE DE19707029834 patent/DE7029834U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3444818C1 (de) * | 1984-12-08 | 1986-05-22 | Manfred 7700 Singen Brunner | Spielzeugfluggeraet |
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