DE7029834U - Drachen, insbesondere spielzeugdrachen. - Google Patents

Drachen, insbesondere spielzeugdrachen.

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DE7029834U DE19707029834 DE7029834U DE7029834U DE 7029834 U DE7029834 U DE 7029834U DE 19707029834 DE19707029834 DE 19707029834 DE 7029834 U DE7029834 U DE 7029834U DE 7029834 U DE7029834 U DE 7029834U
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1 ~7
β * V
PATENTANWÄLTE
dipl-ikc. H. LEINWEBER dipping, H. ZIMMERMANN
ZAvfg.
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MCfMlMO 2»«
^ r 7. Aug. 1370
Paul uiiHTHER Spiel^arenfabrik, Bgg^nfei Drachen, insbesondere Spielzeugdrachen
Die Neuerung betrifft eisen Drachen, insbesondere einen Spielzeugdrachen sit einer durch ein kreusföraige^ Kunststoffgerüst aufgespannten vieleckigen Kunststoffhaut vorzugsv/eise quadratischen Formats und mit einea aa Kunststoff gerüst "befestigten Schwans.
Bei einem bekannten Brachen dieser Art (üS-Patentschrift 5 357 660) wird die Kunststoffhaut in einem quadratischen Rahaen aufgespannt, dessen Diagonalen durch ein kreuzförmiges Kunststoffgerüst gebildet werden. Die vier krzLe des kreuzförmigen Kunststoffgerüstes weisen etwa T-förmlgen Querschnitt auf, wobei ihre Abmessungen zu den Enden der Kreuzbalken hin abnehmen. Bei der Herstellung des Drachens wird die Kunststoffhaut alt äea kreuzförmigen Kunststof!gerüst verschweißt. Das bedingt eise kompliziert aixfge-
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baute und großformatige, nämlicü den Gesamtabmessungen des Drachens entsprechende Herstellungseinrichtung. Überdies mu der Drachen schon ani Ort der Herstellung fertig zusammengebaut werden, v?as Arbeit und Kosten verursacht. Die Ausbildung als kostensparender Bausatz, bei dem das Zusammensetzen des Käufer überlcLsseü und entsprechend eine ^ünsi-irere staltung erzielt werden iann ist nicht möglich. Der Drachen ist weit er dadurch verteuert, dai er außer dem kreuzförmigen Kunststoffgerüst auch noch einen Kunststoffrahmen benötigt.
Siel der feuerung ist es, derartige Drachen bei voller Beibehaltung ihrer Funktionstuchtigkeit einfacher auszubilden und dabei die Herstellung als Bausatz zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgesäS dadurch gelöst, daB die VO2 Kunststoffgerüst lösbare Kunststoffhaut in den Ecken durch Materialäoppelung entstehende, as Außenranä des Drachens geschlossene, sonst offene Taschen aufweist, in disf jeweils dreieckige Ansätze an den Enden üer Kreusbaiken des Kunststoffgerüstes eingreifen, die mit sviei Dreiecksseiten in Anlage as geschlossenen AuBenrand der Taschen sind. Handelt es sich uh eine rechteckige Kunststoff haut, so wird diese vorstigsiseiss ancaiiüllenariig -alt swei aneinander gegeGüöerliegendes Seiten längs der ganzen Seite durchlaufendes Hsterialdöppelangen ausgebildet j deren seitliche Sander nit den Mündern der keine MF-terialöoppeiung aufweis enden Seiten der Kunststoffaaut TerschaelSt sind.
Buren die neuerungsgeüiäBe Ausbildung wird susächst erreicht, daß die Kunsis&offhaut überaus einfach herstellbar ist.
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Es genügt das Herstellen eines Zuschnitts, der öle vorgesehenen Doppelungen berücksichtigt, liacß umschlagen Ger Doppelungen um die vorgesehenen Paizlir·" en werden socaar. die Auüenrander beispielsweise durcn Verscaweissen geschlossen, wodurch Taschen entstehen. Die Taschen sind nach außen durch die Sehveißiinien bzw. die Falziinien oegrenst und demnach rajäen riRgsua geschlossen. Zua Hittelpunkt der Kunststoffhaut hiß sind sie jedoch ollen, so das die Euden des kreuüföraigen KuB~tstof.fgerüstes osne weiteres in die offenen Taschen eingesteckt werden können. An den Enden der Xreusbalken des Kunststofigerüstes sind dreiecksiörsige Ansätse vorgesehen, die nach auBen längs von swei Dreiecksseiten vorzugsweise is querschnitt runde Äbschlußwülste aufweisen, die zur anlage an geschlosssneu AuSenrand der Tasche gelangen und so die Sunststofihaut aufspannen. Daait ist auf ei^e einfache Heise eine sichere Halterung und luispannung der Kuns ts i,of fhaut durch das Kunststoff gerüst- sichergestellt. Zerstörungen der Sunststoffhaut sind dabei nicht su befürchten tiLÜ selbst Kens einsal eine Kunststoffhaut durch äußere Einwirkung zerstört werden sollte, kann sie smhelos gegen eine neue £unststoffhaut ausgetauscht werden.
Güte Flugeigenschaften öes Drachens lassen sich auch bei einer derartigen AusfShrungsiors sit sunäciisi nicht zugänglichen. Sckuunkien. das Dracbens ohne weiteres erslelsn. Dafür «erden üeüeruiigsgsaiLö an den £_eusbalken des Kunststoff— gsrüstes und Ιξ Sreusnagspunkt Ösen ¥orgesehen und säar alnöests2s eins für Jeden Ereiisbalken und eine Is Sgp Von cen Ösen dienen die j eiligen as z~*ei nsbenelnsudei" liegende1!
Kreosbalken und die des greüaimgspirnktes In bekannter Meise
*tn·
zur Befestigung der Drachenschnur, während an den. verbleibendes j ösen der Schwanz befestigt wird. Sollen die Ösen für eine besonders £Tite r in rung ganz in die Ecken des Drachens verlegt verden.. so seruan die Sritzen der Kunststoffhaut neuerungsges=_j aDgeschnitteo und diireh die entstehenden öffnungen die 3i z den Ösen, yersehenen Endes der Ereuzbalken nach außen geführt. Die Aufspannung der Kunststoffhaut ist dabei weiter sichergestellt um3. äeL.iiOeh eine Befestigung γοη Draehenschiiur liSü Schwanz In βθπ äüSsrstes Enden der Kreuz balken gewährleistet. Entsprechende ösen können aber auch im Ereuzbalken zwischen des KreiizasgstjiinSt der Kreuzbalken und deren EndeJ so vorgesehen sein, daß sie τοπ den Materialdoppelungen der Taschen nosh nicht überdeckt werden und so für die Befestigung:-· maßnahmen zugäsglich sisd. Die Ösen können dabei neuerungsgemäß als Kombination eines ifcmäloG&s alt eines Langloch oder eines Hundlochs sit eine^ Schlitz ausgebildet sein, Iv. die jeweils an den Ende?! der Drachsnvaage bra. der Schwanzbei'estigung vorgesehene Kugelkctfe einflihrbar sine.
Ita Ausbau des Saukasteüprlnzipes werden yorzugsweise Drachenwaage und ocawanzbefestigäiig ebör4iali3 aus Kunststoff •inc 2/.rar vDrzagr«ei~e aus »sicni)Aasti.s: nerjestelit. brs-saenv/aage uric öcnv.anz seiest igung tonnen aoer auch aas dei ^i Kunststoiίsateria.. oe-sterieT; wie Qfcc Äreuz:inside iiar.stivoii rdst und :-it diese- zusagen in eineis Artsits^n^ herbes>e.
-werden, i/ird das Kunststoif,'erasi ir. ei'-e*. -i*".i.-;er. i.re i
Kreazba^ier. zer.e;*., · <.„·'. :.e .-.er-
eir.er vortel »r.i f* iilei'icr-/. * :e* ocri *"^-.l
in
und/7 ei es en eiiotecio&re
erfolgen.
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Ueuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung ist die !feuerung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsfora des neue— rungsgeiiiäßen Drachens,
Zig. 2 die Drachenwaage zur Ausführungsform nach Fig. 1, Fig. 3 die Senwsssfeefesiigosg zur Amsflihrssgsfsrs imck
Fig. 1.
?ig. 4 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der
Neuerung,
Fig, 3 die Drachenwaage zur Ausfiihrungsform τοη Pig. 4,
fig. 6 die Schwanzbefestigung zur Ausführungsform τοη ?ig. 4,
Fig. 7 die Schwanzbefestigung τοη Fig» 6 bei ausgespreizten Armen,
Fig. 8 den Kreuzstern des mehrteiligen Kunststoffgerüstes der Ausführungsform nach Fig. 4,
Fig. 9 einen in den Kreuzstern von Fig. 8 einsteckbaren Krenzbalken,
Fig.10 einen Schnitt bei Linie X-X yon Fig. 9, und
Fig. 11 eine Schnittansicht zur Darstellung der Verbindung τοη Kreuzbalken und Kreuzstern,
-6-
Fig. 1 zeigt einen Drachen mit einer durch, ein kreuzförmiges Kunststoffgerüst 1 aufgespannten Kunststofihaut 2 quadratischen Formates. Die Kunststoffhaut der Drachenoespaimung weist an zwei einander gegenüberliegenden Seiten offene Taschen 3 auf, die durch MateriaIdoppelungen entstehen. Ao den Außenrändern sind die taschen durch Schweißnähte 4 geschlossen. Auf diese Weise entsteht eine buchhüllenartige Deckenbespannung, in die das Kunst stoff gerüst 1 zum Aufspannen der Kiniststoffhaut 2 leicht einsteckbar ist.
Bas Kunststoffgerüst 1 weist Kreuzbalken 5 auf» die an ihren Enden dreieckige Ansätze 6 haben. Zwei Seiten der Ansätze 6 sind außen sit ia Querschnitt vorzugsweise runden MlsiiQ 7 versehen, die beim Aufspannen der Kunststoffhaut in Anlage 8p. geschlossenen Außenrand der Taschen 3 sind.
Die Spitzen der Eunststoffhaut 2 sind abgeschnitten, so oais Öffnungen 3 entstehen. Durch diese Öffnungen 8 hindurch treten Bundlocß-Langloch-Ösen b bzw. Schlitzlochösen 10, die an den luden der Kreuzbaikert zum Befestigen der Drachenschnur bzw. öes örachenschwanzes vorgesehen sind. Sine weitere öse 11 ist iaschenartig am Kreuzungspunkt der Kreuzbalken vorgesehen.
Fig. 2 zeiijt eine Drachenwaage 12, die i«n Gegensatz | zua ein3tüc£i6- sur, biegesteifen !'.ateriai gespritzter. Kunststoff-} gerast 1 aus deichplastii: besten-.. Die Drachenvaa^e \d ist d^eiar2ib-. Dort vo die drei r-rae miteinander verbur.cer: sind ijt eine Befesti^angsöse 15 far die Drachensciinur vorgesehen. Die freien Snd&tl der kms der Dracheüwaage 12 enden in einem und aehreren Kugelkopfen 14- Werden aehrer Kugelköpfe vorge-
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sehen, so ermöglicht das eine Veränderung des Befestigungspunktes; der Draehenwaage 12 aa Kunststoffgerüst 1, da jeder äer Kugeiköpfe 14 zur Halterung herangezogen werden kann. Zur Kerstellun der Haiterungsverbindung werden die Kugelköpfe 14 in die ösen eingeknöpft. Dafür v/erden beispielsweise die beiden langen Anae der Drachenwaage 12 in die Schlitzlochösen 10 eingeknöpft, während der mittlere IlT-S in die Gse 11 aa Kreuzimgspunkt der KreuzbaLken 5 eingefügt wird.
Fig. 3 zeigt eine Schwanzbefestigung 15, üic zweiarmig ausgebildet 1st, wobei die Arae an ihren freien Enden ebenfalls slit Kugelkopf en 14 versehen sind. Die Verbindung der beiden Arme der Schwanzbefestigung 15 ist als ElesHaschliiz Io sit iiundloek ausgebildet, in den der vorzugsweise aus äußerst dünner Polyäthylen-Folie - hergestellte, bis zu zehn Meter lange Drachenschvanz beispielsweise nach vorheriger Verknotung seines einen Endes oder bei Ausbildung als Doppelschwanz in seiner Mitte eingefügt werden kann. Die Kugelköpfe 14 der Sehwanzöefestigung 15 v/erden as Drachen vorzugsweise in die Rund loch-Langloch-Üs en 9 eingeknöpft.
Der Dracben nach den Fig. 1 bis 3 kann in seinen Einzelteilen nergestellt und α it Schwanz- und Draeneüsc.-nur d&uj s&tzartig verpackt und verkauft werden. Das Zusaaaensteilen des · fl'jgbereitcn Lracaens ist dea Käufer des 3au3at<ies onne weiteres J möglich.
?ib". 4 zeib't eine weitere Kusiafirur.cjsior-a des neaer.'.-'s- -,e^/ä^en DracaeriS, bei dex der 3ais&tz^:odariii:e unter '«eiterer Herstellungsvereinfactiung nocn ausgeoaut ist. Las v/ird daäurca erreicht, daß das Kunststoffgerüst 1 nicht einstückig ausgebildet
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v;ird. Es besteht vielmehr bei dieser Aus führungs form aus einem Tiittigen Kreuzstern 17 in den Kreuz balken 18 einsteckbar (oder au:" den Kreuzstern 17 aufsteckbar) geschlossen sind. Vorzugsweise v/erden dabei die Längen so gewählt, dal: die Kreuzbaliien 1ö etwa eine Länge haben, die dem Durchmesser des Kreuzsterns 1/ entspricht. Dadurch ist nicht nur eine besonders raumsparende Hersteilungsvorrichtung, sondern auch eine beacmuers kleine Verpackung möglich gemacht. Das wird noch unterstützt, wenn aucn jrachenwaa^e 19 und Schwanzbefestigung 20 in ihrer Raumform etwa die gleichen Abmessungen auiweisen. uafür wird eine wiede- j rum dreiarmige Drachenwaage 19 vorgesehen, die mit einem Arm in eine Öse 21 im Kreuzungspunkt des Kreuzsterns 17 und mit den verbleibenden Armen in Ösen 22 einkniipfbar ist, die in den Kreusbalken 16 zwischen ihrer Befestigung am Kreuzstern 17 und ihren äußeren Enden so angeordnet sind, daß sie von den Material-Goppeiungen der Taschen 3 nicht überdeckt werden. Die Öse 21 ist! dabei als Mehrlochöse ausgebildet, damit Einknöpfen des mittleren Arns der Draehemvaage 19 unabhängig von der beim Zusammenbau des Bausatzes gerade gewählten Lage des Kreuzsterns 17 möglich ist, J Die Ösen 22 sind aus gleichen Gründen als Kombination eines Rundlochs mit zwei in Längsrichtung der Kreuzbalken IS vom Sundloch ausgehenden Langlöchern ausgebildet, damit beim Zusammenbau aacö, a«if die Anordnimg der Kreuzbalken IS nicht besonders geachtet
äerder, mxa and die Kreushalkea untereinander gleich sind. BeIs i
fertigen ürachen greifen die Arme der Dracbenwaage 19 in das- :
; en ige Lsngloch. tier use 22, das is KreusbaikeQ 13 näher sum \
Sreiissxerm 17 sin liegt. Die Arse der Sch^sssbefestlgüng 20 1
rossen öagegen ia desjenigen lasglo&b der ösen 22 zu liegen, ·
das in den KrSiisösikes 15 aal die äusereii Endes dieser Krens- 1
balken zu liegt. Die Schwanzbefestigung 20 ist für das Einsetzen eines Schwanzes 23 wieder mit einem Klemmschlitz 16 versehen.
Fig. 5 zeigt die Drachenwaage 19, die v/ieder dreiaraig und mit Kugelköpfen 14 an ihren freien Enden ausgebildet ist. Zur Verbindung der drei Arme bzw. zur Befestigungsöse 15 für die Drachenschnur hin sind die beiden äußeren Arme äer Drachenwaage 19 etwas verbreitert. Im Bereich der Verbreiterung sind Fiirnscharniere 24 als Schwächungssteilen angeordnet, die schräg zur Längsrichtung der Arme liegen. Fig. ο zeigt, daß auch die Schwanzbefestigung 20 zweckmäßig mit derartigen Fiimscharnieren 24 versehen wird. Fig. 7 ist die Wirkung der Filascfaarniere su entnehmen: durch ihre schräge Anordnung viira niciit our erreicht, daß ihre Arme aus der Ebene ihrer Verbindungsteile» insbesondere Befestigungsöse 13 bzw. des Kle-mnschlitzes 16 herausbiegbar sind. Es kommt vielmehr noch hinzu, daß sich bei einem solchen Herausbiegen aus dieser Ebene die Arme auch spreizen und so cie in Fig. 4 angedeutete Stellung von selbst und ohne größere Haterialbelastung einnehmen.
Fig. 8 zeigt den kastenförmigen Sreuzstem 17, der an den Enden niit Lagerungen 25 für das Einstecken der Ereusbalkea 18 versehen ist, wie sie Fig. 9 seigt. Der Qperschnittsdarsteilung von Fig. 10 ist zu entnehmen, daß such öle Ixeusbaiken 18 kastenförmig ausgebildet sind. An ihres innen liegenden Ende 26 »eisen sie einen kleinen Anschlag 27 auf. Fig. 11 seigt. vie Kreusstsm 17 und Kreushalken IS ineinander geltet sind und dabei des Anschlag 27 aiü Ende 2ό des EreusbaLkens IS sin Gegenlager 28 der Lagerung 25 des Kreusstems 17 entspricht.
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23834 i5.
- 10 -
Heuerungsgemäß erhält man also einen einfach aufgebauten, billig herstellbaren sowie als Bausatz klein verpackbaren Drachen, der dabei allen Anforderungen an Flugtüchtigkeit und Stabilität bei FI«gbeanspruchuiigen genügt.
-11-

Claims (4)

Λ * CS - 11 Schutz an spräche : -
1. Drachen, insbesondere Spielzeugdrachen ait einer durch ein kreuzförmiges Kunststoffgerüst aufgespannten vieleckigen Kunststoffhaut vorzugsweise quadratischen Formats und sit einen» em Eunsts toff gerüst befestigten Schwanz, dadurch gekennzeichnet, üa£ die vom Eunststoffgerüst (1) lösbare EunststoüTaaut (2) in den Ecken durch Materialdoppelung entstehende, aa ÄiiSenranü des Drachens geschissene, sonst offene Taschen (3) aufweist, in die jeweils dreieckige Ansätze (6) an den Enden der Kreuzbalken (5, 18) des Eunststoffperüstes eingreifen, die sit z-a-ei Dreiecksseiten in Anlage am geschlossenen Äußenrand der Taschen (3) sind.
2. ftraehe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckige Kunsisioiihaut (2) buchh'dllenartig sit zwei acfeinaaäer gegenüberiiegeciden Seiten längs der ganzen deite durchlaiifenden Materialdoppelungen aasgeLÜüet ist, deren seitliche Bänder ait den Bändern (4) der keine Materi&ldoppelung auf »eisenden Seiten der Xunsistoffnaut 7erschv;eiit sind.
3- Dracne nacn iüopruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da» die aajen liegenden Spitzen aer in der Kurstszoifaaut (2) aut^eoiideten Taschen (5) qaer zor hicotung der Kreuzlalken (5) Ij abgeschnitten sind. (Fi^. ').
; 4. Lracne nacr. Ansprach 3, dadurch ^ekenr.zeicfifiet, daß idle durch die Öffr.unfen (r) an den Cptzer. der Kunrtstoifr.a-*. (2) j d-ir3r,:retenden Enden der Kreuzbalien (>) nit ^sen (>, IC) zua Befestigen von Bräcbensciißür und Schwanz versehen sind.
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5- Drache nach eines der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere öse (11, 21) ζϊιξ Befestigen a&r Drachens chnur am KrenzungsBiinkt der Kreuz balken vorgesehen ist. !
6. Drache nach einem der Anssrücne 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daS Ösen (22) sas Befestigen von Drachenschnur und Schwanz (25) in den Krensbalken (15) zwischen deren Kreuzungs— t punkt und Enden vorgesehen sind (Fig.4).
7. Drache n&sh eines der luspriiche 4 bis ö, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (9, 11, 21, 22) als Hiffidloeh-Iangloeh-ICosibination ausgebildet sind, "wobei äex Durchmesser des Eundlochs die Breite des Langiochs übersteigt.
6. Drache nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB äle zum Befestigen von Drachenschnur bzw. Schwanz vorgesehene Bracheay/aage (12, 19) und Schwanzbefestigung (15, 20) is Bereich ihrer S Enden mit je eines oder mehreren Kuge^iccpfen (14) zua linknÖLien in die ösen (9, 10, 11, 21, 22) der Kreuzhaiken des Sunststoffgerüstes versehen sind.
S. Drache nach eines der Ansprüche 1 bis B, dadurch ge-
Kennzeichnet, daß die zufi Befestigen der Drachenschnur dienende Drachem-zaage (12, 19) drei Arae aufweist, von denen einer si« seinea freie". Ende vorzugsweise i-a Krsuzungsrurikt der Kreuz balken befestigt ist.
10. Drache nach Anspruch 9, aadureh cie Drachen waage (12, 1^?) ata Veroincan^spunKt äer örei eine Cse (13) zum Befestigen oer Dr&chenschnur \λ*\*
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11. Drache nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge-· kennzeichnet, daß die Schwanzbefestigung (15, 20) zwei Arme auf-j weist, an deren Verbindungspunkt ein in einem Rundloch endender Schütz (16) aar Halterung des Schwanzes (z.B. 23) vorgesehen ist.
12. Bracfeö sash eines der Ansprüche 8 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Drachenwaage (12, 19) bzw. die Schwanzbefestigung (15, 20) is Bereich der Verbindung ihrer Arme an diesen
(24) haben.
15. Brache nach, Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungsstelle^ (24) schräg zur Längsrichtung der Arme liegen.
14. Brach© nach eines der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgerüst (1) mehrteilig ist.
15. Drache nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgerüst aus einem mittigen Kreuzstern (1?) und in diesen einsteckbaren bzw. auf diesen aufsteckbaren Kreuzbalken (18) besteht (Pig.
4).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444818C1 (de) * 1984-12-08 1986-05-22 Manfred 7700 Singen Brunner Spielzeugfluggeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3444818C1 (de) * 1984-12-08 1986-05-22 Manfred 7700 Singen Brunner Spielzeugfluggeraet

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