DE857700C - Schnalle - Google Patents

Schnalle

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DE857700C
DE857700C DEP21216A DEP0021216A DE857700C DE 857700 C DE857700 C DE 857700C DE P21216 A DEP21216 A DE P21216A DE P0021216 A DEP0021216 A DE P0021216A DE 857700 C DE857700 C DE 857700C
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DE
Germany
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frame
arms
clamping
buckle
belt
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Expired
Application number
DEP21216A
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English (en)
Inventor
Josef Hora
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Individual
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
    • A44B11/06Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
    • A44B11/12Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices turnable clamp
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gürtelschnalle, bei welcher zwischen einem Befestigungsrahmen und einem Klemmrahmen ein Gürtel festkleniml>ar ist, wobei der eine dieser Rahmen mittels in Löcher eingreifender Zapfen mit seitlichen Armen des anderen Rahmens vierschwenkbar verhunden ist. Bei solchen Schnallen besteht bisher der Übelstand, daß in der Klemmstellung die Gefahr besteht, daß durch die Klemmwirkung die Arme seitlich ausweichen und dabei die Zapfen aus den Löchern austreten können. Die Zapfen müssen daher verhältnismäßig lang gemacht werden, was je<lo:li die Montage der Schnalle erschwert, indem hierbei die Arme stark auseinandergespreizt werden müssen, wodurch sie naturgemäß entsprechend beansprucht werden und brechen können.
  • Zur Behebung dieser Nachteile sind bei der Schnalle gemäß der Erfindung zur Begrenzung der Verschwenkbewegung an den Armen und dem zusammenwirkenden Rahmen in der Klemmstellung ineinandergreifende Teile, wie Ansätze und Ausnehmungen, so vorgesehen, daß ein seitliches Ausweichen der Arme verhindert ist. Die Arme können daher auch bei Dauerbelastung nicht brechen, und die Zapfen können verhältnismäßig kurz sein, was die Montage der Schnalle erleichtert und bei der Montage die Arme schont, indem sie nicht soweit auseinandergespreizt werden müssen. Diese Ausbildung ist besonders für aus Kunststoff bestehende Schnallen geeignet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Ansieht einer Schnalle nach (lern ersten Beispiel; Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Schnalle nach I# ig. i, und Fig.3 ist eine Draufsicht auf die Schnalle bei verschwenktem Klemmorgan.
  • Bei der dargestellten Schnalle bezeichnet i ein Klemmorgan, das aus einem Stück mit einem Befestigungsrahmen 2 besteht und das Löcher 3 zur Aufnahme von Zapfen .4 aufweist, die sich an Armen 5 eines Klemmrahmens 6 befinden. Das Klemmorgan i ist auf diese Weise 'zusammen mit dem Befestigungsrahmen 2 in bezug auf den Klemmrahmen 6 vierdrehbar, wie aus Fig.3 ersichtlich ist. An den Armen ; des Klemmrahmens 6 sind Ansätze 7 vorhanden, die mit Ausnehmungen 8 im Klemmorgan i derart zusammenwirken, daß die Verschwenkbewegung in der in Fig. i und 2 dargestellten Lage begrenzt ist und das seitliche Ausweichen der Arme 5 verhindert wird. Der Befestigungsrahtnen 2 weist einen inneren Steg 9 auf, um welchen das eine Ende des Gürtels io herumgelegt und festgenäht werden kann, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Mit dem Klemmorgan i wirkt der innere Steg i i des Klemmrahmens 6 zusammen, indem das andere Ende des Gürtels io in der aus Fig. i und 2 ersichtlichen Weise durch die Öffnung zwischen diesem Steg i i und dem Außenrahmen in der aufgeklappten Lage nach Fig. 3 zwischen dem Steg i i und dem Klemmorgan i hindurchgezogen und dann die Teile i und 6 werden, wodurch der Gürtel io zwischen dem Steg i i und dem Klemmorgan i sicher festgeklemmt wird. \\'ie aus Fig. i ersichtlich ist, ist der Steg i i nach innen gebogen, und da er außerdem federnd nachgiebig ist, so unterstützt er dadurch die sichere Festklemmung des Gürtels. Die Zugwirkung des Gürtels io ist hierbei bestrebt, das Klemmorgan i in die in Fig. 2 dargestellte Klemmlage zu verschwenken, wodurch ein selbsttätiges Lösen des Klemmorgans verhindert ist.
  • Die beschriebene Schnalle wird vorteilhaft aus Kunststoff hergestellt. Sie weist je zwei Teile auf, die leicht herstellbar sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gürtelschnalle, bei welcher zwischen einem Befestigungsrahmen und einem Klemmrahmen ein Gürtel festklemmbar ist, wobei der eine dieser Rahmen mittels in Löcher eingreifender Zapfen mit seitlichen Armen des anderen Rahmens vierschwenkbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Verschwenkbewegung an den Armen (5) und dem zusammenwirkenden Rahmen (i) in der Klemmstellung ineinandergreifende Teile (Ansätze 7 und Ausnehmungen 8) so vorgesehen sind, daß ein seitliches Ausweichen der Arme (5) verhindert ist.
DEP21216A 1948-11-09 1948-11-09 Schnalle Expired DE857700C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4677711A (en) * 1986-03-19 1987-07-07 National Molding Corporation Reversible buckle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4677711A (en) * 1986-03-19 1987-07-07 National Molding Corporation Reversible buckle
WO1987005477A1 (en) * 1986-03-19 1987-09-24 National Molding Corporation Reversible buckle

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