DE1897364U - Wuerfelkette. - Google Patents
Wuerfelkette.Info
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- DE1897364U DE1897364U DEP23441U DEP0023441U DE1897364U DE 1897364 U DE1897364 U DE 1897364U DE P23441 U DEP23441 U DE P23441U DE P0023441 U DEP0023441 U DE P0023441U DE 1897364 U DE1897364 U DE 1897364U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
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- Toys (AREA)
Description
Hie -!feuerung Tsetrifft eine Würfelkette, insbesondere
als Spielzeug} ihr liegt die■ Aufgabe zugrunde, ein mö*.glichst.
vielseitig umformbares abwechslungsreiches Spielzeug zu
schaffen.
Die gestellte Aufgabe ist gemäß der Neuerung im wesentlichen
durch vier gleiche Würfel gelöst, von denen zwei entlang, einer Seitenkante scharnierartig verbunden und an zwei
diesen Seitenkanten abgelegenen und in bezug auf dieselben querverlaufenden und bei in einer Eeihe aufeinanderfolgenden
Würfeln zugleich symmetrisch, gegenüberliegenden Kanten mit
je einer Seitenkante der restlichen beiden Würfel scharnierartig verbunden sind.
Eine solche Würfelkette läßt sich überraschend vielseitig umformen, ohne daß befürchtet werden müßte, etwa den einen
oder anderen ihrer Würfel zu verlieren.
Gemäß einer Ausgestaltung der Heuerung ist an die beiden
einander am weitesten abgelegenen Würfel der Würfelkette noch
je mindestens ein weiterer Würfel in gleicher Weise gelenkig
anschließt ar, wodurch das Prinzip der !Teuerung eine beliebig
erweiterte Anwendung finden kann.
lach einer anderen, bevorzugten Ausgestaltung der leuerung
sind die beiden einander am weitesten abgelegenen Würfel.
der Würfelkette mit den entsprechenden beiden Würfeln einer gleichen Wir feikette entlang je einer ihrer vorhandenen Anlenkkante
abgelegenen und quer- zu dieser verlaufenden Seitenkante zu einem Ring verbunden. Ein solcher Ring läßt eine besonders,
vielfältige und ansprechende Umformung zu, wenn die die beiden Würfelketten verbindenden ilnlenkkanten nach einer
weiteren Ausgestaltung wenigstens in einer der möglichen Stellungen
des Ringes innerhalb einer gemeinsamen Richtung liegen.
Ändere Ausgestaltungen der leuerung betreffen schließlich
gestaltungsmäßige Einzelheiten hinsichtlich der Konstruktion der Gelenke und Beschaffenheit der Würfelflächen.
_.- In der Zeichnung ist die !feuerung anhand einiger perspektivisch
gehaltener Seitenansichten beispielsweise veranschaulicht
j es zeigen:
i*ig. 1 eine aus vier Würfeln zusammengesetzte Würfel—
kette, die ein "Winkelstück" bildet %
Pig. 2 die gleiche ¥ürfeikette, in eine Treppe umgeformt
ig. 3 einen aus zwei Würfelketten gemäß Pig. 1 zusammen
gesetzten Hing in einer flach ausgelegten Lage j
!ig. 4 denselben Ei ng in !Form zweier miteinander -verbundener
"Pfosten11 j
Fig. 5 denselben Hing in einer gegenüber Fig. 3 abgewandelten,
flach ausgebreiteten Lagef
I1Ig. 6 denselben Ring, zu einem einzigen Würfel geformt;
!ig. 7 denselben Ring, zu einem gegenüber dem Ring gemäß
!Pig. 6 anderen Tfürfel geformt %
!ig. 8 denselben Ring, zu einer Art "Dach" geformt\
!Pig. 9 denselben Ring, zu einer Art "Podest" geformt!
Hg.tö einen aus 16 Binzelwürfeln geformten Ring in !orm
einer von einem "Sockel" ausgehenden "Säule"j
JPig.H einen Würfel, der verschiedene Einschnitte zur
Aufnahme ringartiger Terbindimgsteile aufweist?
!ig. 12 einenin Terbindung mit dem Würfel gemäß !ig. 11
anwendbarem ringartigen Yerbindungsteil in einer Draufsichtf
!ig. 13 eine abschnittweise Darstellung einer ¥ürfelkette,
deren ¥ürfel durch ringartige Yerbindungs—
teile.gemäß !ig. 12 scharnierartig miteinander verbunden sind}
g. Ϊ4 einen Würfel der Würfelkette gemäß Fig. 13 in
einem Querschnittf
Pig. 15 zwei benachbarte Würfel der Würfelkette gemäß
Mg. 13 in einem Querschnitt nach der linie
XT-X? der Fig, U.
Die in den Hg. 1. und 2 dargestellte Wurf eiltet te besteht
aus vier gleichen Würfeln 1, 2, 3 und 4, "von denen, wie es
am besten aus 3?ig. 2 ersichtlich ist, zwei an einer entlang zwei benachbarten Seitenkanten.gebildeten Gelenkstelle 5
scharnierartig verbunden und an zwei dieser Gelenkstelle 5
abgelegenen und in bezug auf dieselbe querverlaufenden und
bei in einer Eeihe aufeinanderfolgenden Würfeln zugleich
symmetrisch gegenüberliegenden Kanten durch ge eine weitere
Gelenkstelle 6 bzw. 7 mit je einer Seitenkante der restlichen beiden Würfel 3 und 4 verbunden sind. Während lig, 1 unter Berücksichtigung
von IPig« 2 leicht erkennen läßt, wie sich die
vorgenannte Wdrfeireihe durch einfaches Heranschwenken der beiden Würfel 2 und 4 an die Würfel 1 und 3 um die Gelenkstelle
5 bilden läßt, veranschaulicht Kg. 2 die vielseitige
Umformungsmöglichkeit der beschriebenen Würfelkette.
Bei dem dargestellten iiusführungsbeispiel sind die einzelnen
Gelenkstellen 5, 6 und 7 jeweils aus zwei an die Würfel
entlang den beiden einerseits und anderseits der Gelenkstelle
benachbarten Seitenflächen angeklebten Klebebändern gebildet,
von denen in Mg. 2 die Klebebänder 8, 9 und 10 sichtbar sind,
Gleiche Klebebänder befinden sich jedoch auch an der gegenüberliegenden
(nicht sichtbaren) Seite jeder Gelenksteile.
Damit die Würfelkette die unterschiedlichen Umformungsmöglichkeiten besser erkennen läßt, sind bei dem Ausführungsbeispiel
alle in Pig. 2 sichtbaren Seitenflächen der einzelnen. Würfel 1, 2, 3 und 4 mit weißen Klebebändern beklebt, während
sämtliche anderen, in Fig. 2 nicht sichtbaren Seitenflächen
mit schwarzen Klebebändern beklebt sind, von denen in !ig. t
die beiden Klebebänder 11 und 12 sichtbar sind.
Die in Fig. 5 dargestellte Würfelkette besteht aus acht
Würfeln, von denen die Würfel 1a, 2a, 3a und 4a sowie die Würfel 1b, 2b, 3b und 4b jeweils in gleicher Weise, miteinander
verbunden sind wie die Würfel 1, 2, 3 und 4 des ersten Aiasführungsbeispiels.
Überdies sind aber noch die beiden einander am weitesten abgelegenen Würfel 3a, 4a der einen viergliedrigen
Würfelkette mit den entsprechenden beiden Würfeln 3b und 4b der anderen viergliedrigen Würfelkette entlang je einer ihrer
vorhandenen Gelenkstelle (vgl. die Gelenkstellen 6 und 7 gemäß Fig. 2) abgelegenen und quer zu dieser verlaufenden Seitenkante
über je eine weitere Gelenkstelle 13 bzw» Ϊ4 zu einem
Ring verbunden, so daß eine ringförmig geschlossene Würfelkette bzw. ein Würfelring entsteht. Wie ersichtlich, werden,
die verschiedenen Gelenksteilen in gleicher Weise wie bei dem
ersten Äusführungsbeispiel durch unterschiedlich ausgestaltete
Klebe "band er gebildet,.
In den Pig* 3 "bis 9 ist lediglich beispielsweise veranschaulicht,
wie der so gebildete Würfelring unterschiedlich umgeformt werden kann. In der flach ausgebreiteten Lage gemäß
I"ig* 3 sind die Oberseite und die beiden Längsseiten des ■Wirfelringesweiß,
während die beiden stirnseitigen Kanten und die Unterseite schwarz erscheinen. Wie !-ig,. 5 zeigt, kann der
Würfelring aber auch so zusammengelegt werden, daß nur die Oberseite weiß erscheint, während sämtliche anderen Seiten
schwarz erscheinen. Der Würfel.kann in nicht dargestellter
Weise aber auch so "umgeklappt" werden, daß von dem flach ausgebreiteten
Eing sämtliche sichtbaren Seiten, d.h. also die. Oberseite, die beiden Längsseiten- und die beiden Stirnseiten,
jeweils nur die eine larbe, d.h. entweder Weiß oder Schwarz, zeigen.
Der Würfelring läßt sich gemäß fig. 4·. in Form zwei nebeneinanderstehender
und miteinander verbundener "Säulen" aufstellen und gemäß den Fig. 6 und 7 auch zu einem Würfel umformen.
Dabei lassen sich aus der ringförmig geschlossenen Kette wahlweise swei "verschiedene" Würfel formen, von denen"
der eine durch ganz andere Außenflächen der ihn bildenden einzelnen Würfel als der andere gebildet wird. Wenn die einzelnen
Würfel in der dargestellten und beschriebenen Weise durch
unterschiedlich erscheinende Klebebänder beklebt sind, dann
ist der Unterschied der beiden Würfel ohne weiteres erkennbar. Der Würfel gemäß Fig. 6 ist z.B. weiß und der Würfel gemäß
Fig. 7 ist schwarz, wobei die Umwandlung vom einen in den anderen demnach eine vollständige ist.
Es lassen sich, wie aus den Fig. 8 und 9 hervorgeht,
auch andere Gebilde durch Umklappung bzw. Binklappung formen.
Fig. 8 zeigt ein dachähnliches Gebilde, während Fig. 9 eine Art !Podest zeigt. Die Eigenart der beschriebenen Verbindungen
zwischen den einzelnen Würfeln läßt es dabei zu, daß alle diese Bauformen entweder in der einen oder in der anderen äußeren
Erscheinungsform, d.h. z.B. in Schwarz oder in Weiß, gebildet werden können.
Der in Fig. 10 dargestellte Ring unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen dadurch, daß er aus der doppelten
Zahl einzelner Würfel zusammengesetzt ist. Es liegt auf
der Hand, daß sich dadurch noch eine wesentlich vielseitigere Umformungsmöglichkeit ergibt. Die Darstellung zeigt eine von
einem Sockel ausgehende Säule.
In den Fig. 11 bis 15 ist veranschaulicht, wie die
einzelnen Würfel einer Würfelkette durch ringartige Verbindungsteile
15 miteinander verbunden werden können. Dabei
8 - ' i
"besteht jeder Yerbindungsteil 1:5 aus einem etwa 'brillengestellartigen weiehelas tischen G-ummi- oder Kunstst off -Formteil,
der an der Stelle seiner beiden Brillenöffnungen 16 und 17 über je einen Würfel straff gespannt werden kann.
¥ie aus Fig. 11 hervorgeht,-weist jeder Würfel der so
verbundenen Würfelkette drei Paare ihn ringförmig umschließender Nuten 18a, 18Td, 19a, 19b und 20a, 20b auf, die ihn ähnlich einer Paketverschnürung umgeben. Dabei ist jede Hute
doppelt so tief wie die Stärke des Terbindungsteiles, welcher somit verhältnismäßig tief in die zugeordnete Hute einschnappen
kann. Dadurch wird erreicht, daß an den Kreuzungsstellen (vgl. Fig. 13) zweier Verbindungsteile 15 das Material dieser
!eile trotzdem noch ganz in den beiden sich dort kreuzenden Hüten aufgenommen wird.
Das Material jedes ringartigen Yerbindungsteiles 15 ist
so beschaffen, daß es einerseits die verbundenen Würfel genügend
fest umschließt und. anderseits an seinem Stegteil 22
noch so flexibel ist, daß die jeweils möglichen Ausschwenkungen um 90° aus der Mittelstellung, wie sie in Fig. 15 durch
"Pfeile 23 angedeutet sind, ohne weiteres möglich sind und durch das Gewicht des Würfels gewünschtenfalls auch von selbst
beibehalten bleiben.
die beschriebenen und dargestellten Ausführungsfbeispiele
als unterschiedliche Erscheinungsformen verschiedener Seitenflächen der ¥ürfel auch unterschiedliche Farben aufweisen,
so stellt dies doch lediglich eine Ausführungsfοrm
dar, auf die sich der Schutz der nachstehenden Ansprüche nicht richten soll. Die unterschiedlichen Erscheinungsformen
können aber auch durch unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit gekennzeichnet sein. Die unterschiedliehe Färbung bei
den beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde wegen der guten Teranschaulichung der verschiedenen Umformungsmöglichkeiten
gewählt.
Die Heuerung ist auch in den übrigen Einzelheiten nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt. Für die verschiedenen lösbaren oder unlösbaren. Gelenkverbindungen könnten z.B. auch andere Konstruktionselemente
verwendet werden, ohne daß dadurch der in den nachstehenden Ansprüchen niedergelegte Schutzbereich der Heuerung
verlassen wird.
Schutzansprüche s
Claims (10)
1. Würfelkette, insbesondere als Spielzeug, gekennzeichnet
durch Tier gleiche Würfel (1, 2, 3» 4), von denen zwei (1, 2)
entlang einer Seitenkante scharnier ar tig verbunden (G-elenkstelle
5) und an zwei diesen Seitenkanten abgelegenen und
in bezug auf dieselben querverlaufenden und bei in einer Eeihe aufeinanderfolgenden Würfeln zugleich symmetrisch
gegenüberliegenden Kanten mit je einer Seitenkante der restlichen
beiden Würfel scharnierartig (Gelenkstellen 6 und 7)
verbunden sind (Fig. 1 und 2).
2. Würfelkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an die beiden einander am weitesten abgelegenen Würfel (3* 4)
noch je mindestens ein weiterer Würfel in gleicher Weise
gelenkig angeschlossen ist*
3» Würfelkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß deren beide einander.am weitesten abgelegenen Würfel
(3a, 4a) mit den entsprechenden beiden Würfeln (3b, 4b) einer gleichen Würfelkette entlang je einer ihrer vorhandenen
Anlenkkante abgelegenen und quer zu dieser verlauf enden - ■_
Seitenkante, (ö-elenksteile 13 bzw. 1;4) zu einer ringartig
geschlossenen Würfelkette verbimden sind (Fig. 3 bis 9). .
- 1t -
4-. Würfelkette nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß
die Arilenkkanten (Gelenkstellen 13 und I4), welche die "beiden
Würfelketten verbinden, wenigstens in einer der möglichem Stellungen des gebildeten Hinges Innerhalb einer gemeinsamen
Richtigung liegen (lig, 3).
5. Würfelkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ihre Gelenke (Gelenkstellen 5, 6-, 7 bzw. t3, 14) durch aufgeklebte Klebebänder (8 bis Ϊ2) gebildet
sind,
6. Würfelkette nach Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet;, daß
jede G-elenksteile (z.B. 5) aus zwei an die Würfel (1, 2) jeweils
entlang den beiden einerseits" und anderseits der Gelenkstelle benachbarten Seitenflächen aufgeklebteiKlebebändern
(z.B.. 9) unterschiedlicher Erscheinungsform besteht.
7* Würfelkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils drei benachbarte Seitenflachen jedes. Würfels eine von der restlichen unterschiedliche
Oberflächenerscheinung aufweisen.
8. "Wurfelkette nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden^Klebebänder die Seitenflächen der "Würfel bedecken und in einer- die unterschiedliche Oberflächen—
erscheinung bildenden Weise unterschiedlich ausgebildet sind.
9> Würfelkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Würfel von drei Paaren,
ringartiger Hüten (18a, 18b, 1.9a, 19"b und 20a, 20b) ähnlich
einer Paketverschnürung umschlossen ist, in die ringartige weichelastische "Verbindungsteile (15) einschnappbar sind,
die jeweils nach Art eines Brillengestells zwei Brillenöffnungen (16, 17) und zwischen den entsprechenden Hing—
teilen einen die Ringteile verbindenden Steg (22) aufweisen,
10. Würfelkette nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß
jede lute (ζ.Έ. 18a) eine in bezug auf die Materlaistärke
des Verbindungsteile (15) doppelte liefe aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP23441U DE1897364U (de) | 1964-05-15 | 1964-05-15 | Wuerfelkette. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP23441U DE1897364U (de) | 1964-05-15 | 1964-05-15 | Wuerfelkette. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1897364U true DE1897364U (de) | 1964-07-23 |
Family
ID=33178700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP23441U Expired DE1897364U (de) | 1964-05-15 | 1964-05-15 | Wuerfelkette. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1897364U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2809231A1 (de) * | 1978-03-03 | 1979-09-06 | Refeka Werbemittel Gmbh | Wuerfelkette |
EP0069188A1 (de) * | 1981-06-26 | 1983-01-12 | Shinsei Co., Ltd. | Würfelförmiges Spielzeug und seine Herstellung |
DE10305083A1 (de) * | 2003-02-07 | 2004-08-26 | Hauptvogel + Dittrich Pre:Print Gmbh | Präsentationsmittel zur Darstellung räumlicher Abbildungen |
FR2919161A1 (fr) * | 2007-07-25 | 2009-01-30 | Oreal | Ensemble de conditionnement d'au moins un produit cosmetique et procede de maquillage associe. |
-
1964
- 1964-05-15 DE DEP23441U patent/DE1897364U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2809231A1 (de) * | 1978-03-03 | 1979-09-06 | Refeka Werbemittel Gmbh | Wuerfelkette |
EP0069188A1 (de) * | 1981-06-26 | 1983-01-12 | Shinsei Co., Ltd. | Würfelförmiges Spielzeug und seine Herstellung |
DE10305083A1 (de) * | 2003-02-07 | 2004-08-26 | Hauptvogel + Dittrich Pre:Print Gmbh | Präsentationsmittel zur Darstellung räumlicher Abbildungen |
FR2919161A1 (fr) * | 2007-07-25 | 2009-01-30 | Oreal | Ensemble de conditionnement d'au moins un produit cosmetique et procede de maquillage associe. |
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