DE7032984U - Spielzeug. - Google Patents

Spielzeug.

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DE7032984U
DE7032984U DE19707032984 DE7032984U DE7032984U DE 7032984 U DE7032984 U DE 7032984U DE 19707032984 DE19707032984 DE 19707032984 DE 7032984 U DE7032984 U DE 7032984U DE 7032984 U DE7032984 U DE 7032984U
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band
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edge
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Description

Die Neuerung betrifft ein Spielzeug. Das neuerungsgemäiie Spielzeug ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus plattenförmigen, mittels Bändern, Schnüren oder dergl. hängend untereinander angeordneten Elementen besteht, wobei jeweils ein erstes und zweites Element untereinanderliegen und mindestens ein erstes Band von der Oberkante des ersten- Elements an dem ersten Element vorb.i zur Oberkante des zweiten Elements verläuft, während mindestens ein zweites Band von der Unterkante des ersten Elements an dem zweiten Element vorbei zu dessen Unterkante verläuft, während das bzw. die ersten und zweiten Bänder über jeweils auf der gleichen Seite liegende Oberflächen zweier aufeinanderfolgender Elemente verlaufen.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die durch die Bänder, Schnüre oder dergl. miteinander verbundenen plattenförmigen Elemente mit ihren benachbarten Kanten im Ruhezustand des .Spielzeugs nebeneinanderliegen.
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Die Neuerung schlägt weiterhin vor, daß bei aufeinanderfolgenden zweiten und ersten plattenförmigen Elementen jeweils mindestens ein Band die Oberkante des zweiten Elements mit der Oberkante des ersten Elements und mindes L3ns ein Band die Unterkante des zweiten Elements mit der Unterkante des ersten Elements verbindet. Das neuerungsgemäße Spielzeug kann durch einfaches Verschwenken des obersten plattenförmigen Elements um ca. 18O so betätigt werden, daß die sich anschließenden, darunter befindlichen Platten ebenfalls um l80° verschwenken. Durch Betätigung eines einzelnen Elements werden also naeheinander-folgend Kippbewegungen sämtlicher darunterliegender plattenförmiger Elemente ausgelöst. Dieser verblüffende Effekt macht das Spielzeug gut dazu geeignet, als Reklameträger verwendet zu werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus plattenförmigen, } mittels Bändern, Schnüren oder dergl, hängend untereinan
der angeordneten Elementen besteht, die nach folgendem Schema miteinander verbunden sind:
a) Von der Oberkante des erster Elements führt mindestens ein erstes Band an der Vorderseite des ersten Elements vorbei zur Oberkante des zweiten
Elements;
b) Von der Unterkante des ersten Elements führt mindestens ein zweites Band an der Vorderseit«* des zweiten Elements vorbei zu dessen Unterkante;
c) Von der Unterkante des zweiten Elements führt mindestens ein Band an der Rückseite des dritten Elements vorbei zu dessen Unterkante;
d) Von der Oberkante des zweiten Elements führt
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mindestens ein Band an der Rückseite des zweiten Elements vorbei zur Oberkante des dritten Elements ;
c) Von der Oberkante _es dritten Elements führtmindestens ein Band an der Vorderseite des dritten Elements vorbei zur Oberkante des viertel. 7lernen-s;
f) Von der Unterkante des dritten Elements führt mindestens ein Band an der Vorderseite des vierten Elements vorbei zu dessen Unterkante;
g) Von der Oberkante des vierten Elements führt mindestens ein Band an dessen Rückseite vorbei zur Oberkante des fünften Elements;
h) Von der Unterkante des vierten Elements führt mindestens ein Band an der Rückseite des fünften Elements vorbei zu dessen Unterkante.
Die vorbeschriebenen Anordnungen der plattenförmigen Elemente und der Bänder, Schnüre oder dergl. können auch mehrfach vorgesehen sein.
Die Neuerung schlägt weiterhin vor, daß die plattenförmigen Elemente rechteckig sind.
Ein ästhetisch besonders befriedigendes Ergebnis wird dann erzielt, wenn die plattenförmigen Elemente quadratisch sind.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn die plattenförmigen Elemente aus Kunststoff bestehen. Solche Kunststoffplatten ermöglichen eine leichte und ein-
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fache Herstellung des Spielzeugs und machen es sehr gebrauchstüchtig.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Neuerung bestehen die Bänder, Schnüre oder dergl. aus Kunststoff.
Die Neuerung schlägt weiterhin vor, d«ß die plattenförmigen Elemente aus zwei aufeinander bex'sst.gten Einzelplatten bestehen. Das Zusammensetzan der plattenförmigen Elemente aus Einzelplatten hat den Vorteil, daß es das Anbringen der Bänder, Schnüre oder dergl. an den plattenförmigen Elementen stark vereinfacht. Die Bänder können einfach in eventuell vorgesehene Ausnehmungen eingelegt und dann gemeinsam mit den Einzelplatten verklebt werden.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Spielzeugs in einer Bewegungsphase j
F:. 5. 2 einen Längsschnitt durch das Spielzeug in einer ersten Bewegungsphase;
Fig. 3 einen weiteren Längsschnitt durch das
Spielzeug in einer zweiten Bewegungsphase;
Fig. k einen dritten Länr schnitt durch das Spielzeug in einer dritten Bewegungsphase;
Fig. 5 eine Vorderansicht auf das Spielzeug in ausgestreckt hängendem Zustand;
Fig. 6 einen Schnitt in der Ebene VI-VI gemäß Fig. 5;
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Fig. 6a das Detail A in Fig. 6 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 7 einen Schnitt in der Ebene VII-VII gemäß Fig. 5, wobei nur die in dieser Ebene befindlichen Bänder dargestellt sind;
Fig. Ja das Detail B in Fig. 7 in vergrößerter
Darstellung.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind sechs
plattenförmige Elemente 1 bis 6 untereinander angeordnet.
Jedes plattenförmige Element besitzt eine Oberkante la, ., 2a, 3a, 4a, 5a, 6a und eine Unterkante Ib, 2b, 3b, 4b, 5b,
6b. Die Ur.terkanten der plattenförmigen Elemente liegen * eng benachbart zu den Oberkanten der darunter angeordneten
Elemente.
Die in Fig. 5 dargestellte Seite des Spielzeugs sei eis Vorderseite bezeichnet, die nicht sichtbare Seite ist dann die Rückseite. An der Oberkante la des ersten plattenförmigen Elements ist ein erstes Band 7 befestigt, das an der Vorderseite des ersten Elements vorbei bis zur Oberkante 2a des zweiten Elements verläuft und dort am zweiten Element befestigt ist. Die Befestigungsstellen dieses und auch der weiteren Bänder sind jeweils gleich ausgebildet: Zwischen den beiden Platten, welche jeweils gemeinsam ein plattenförmiges Element bilden, ist eine Aussparung vorgesehen. In diese Aussparung ist das Band eingeführt und dann mit den beiden Platten (z.B. I1, I11 bei Element l) verklebt.
Zwei zweite Bänder 8a und 8b sind an der Unterkante Ib des ersten Elements befestigt und über die Vorderseite
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des plattenförmigen Elements 2 bis zu dessen Unterkante 2ύ geführt und dort am plattenförmigen Element 2 befestigt. Über die Rückseite des plattenförmigen Elements 2 verlaufen zwei Bänder 9a und 9b auf den den Bändern 8a und 8b entsprechenden Stellen.Die Bänder 9a und 9b sind jeweils an. der Oberkante 2a befestigt und verlaufen bis zur überkante 3a, wo sie ebenfalls befestigt sind. Von der Unterkante 2b ist ein Bund 10 über die Rückseite der Platte 3 hia zur Unterkante 3b geführt. Von der Oberkante 3a, verläuft auf
■ der Vorderseite ein Band 11 bis zur Oberkante 4a. Von der
Unterkante 3b verlaufen über die Vorderseite von 4 zwei Bänder 12a und 12b bis zur Unter kante 4b. Von der Obeje-
: kante 4a verlaufen an den den Bändern 12a und 12b en^r
* sprechenden Stellen zwei Bänder 13a und χ3b über die Rückseite des plattenförmigen Elemente 4 bis zur Oberkant· 5*· Vcn der Unterkante 4b verläuft ein BanaVuber die Rückseite des plattenförmigen Elements 5 bis zu dessen Unterkante 5b. Auf der Vorderseite des ρΐε^τ ie^u-örmigen Elements 5
' verläuft an der dem Band I5 er. ,sprechenden Stelle das Band
l4 bis zur Oberkante 6a. Von der Unterkante 5b verlaufen zwei Bänder l6a und l6b zur Unterkante 6b.
In Figuren 6a und 7a sind zwei Verbindungsstellen schematisch in vergrößerter Darstellung wiedergegeben. Das Band 12a ist in einem Schlitz zwischen den beiden, das plattenförmige Element 3 bildenden Platten eingeklemmt
und verklebt. In analoger Weise ist das Band 13a an der
Oberkante 4a des plattenförmigen Elements 4 befestigt. Die in Fig. 7a dargestellte Befestigung ist ähnlich aufgebaut.
Bei einem Verschwenken des plattenförmigen Elements 1 aus seiner senkrechten Lage um 18Ο nach vorn werden sich die darunter befindlichen plattenförmige Elemente ebenfalls um l80° verschwenken. Ein anschließendes Zurückschwenken
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aus der neu eingenommenen Lage von 1 wieder um lßO° führt dazu, daß die plattenförmigen Elemente 2 bis 6 wieder ihre erste Lage einnehmen. In den Figuren 2, 3 und k ist schematisch angedeutet, wie sich die Kippbewegung des ersten plattenförmigen Elements auf die übrigen plattenförmigen Elemente überträgt.
- 8 Schutzansprüche
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Claims (9)

  1. 5596/10 Th/Sch - 8 - 1. September 197°
    SCHUTZANSPRUCHE
    Spielzeug, dadurch gekennze i chne t, daß es aus plattenförmigenj mittels Bändern (7; 8a, 8b ...), Schnüren oder dgl. hängend untereinander angeordneten Elementen (l, 2, 3 ·..) besteht, wobei jeweils ein erstes (l, 3i 5 ...) und zweites (2, 4, 6 ...) Element untereinander-liegen und mindestens ein erstes Band (7) von der Oberkante (la) des ersten Elements (l) an dem ersten Element vorbei zur Oberkante (2a) des zweiten Elements (2) verläuft, während mindestens ein zweites Band (8a, 8b) von der Unterkante (Ib) des ersten Elements an dem zweiten Element vorbei zu dessen Unterkante (2b) verläuftv während das bzw. die ersten und zweiten Bänder über jeweils auf der gleichen Seite liegande Oberflächen zweier aufeinanderfolgender Elemente vorlaufen.
  2. 2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennze i chne t, daß die durch die Bänder (7i 8a, 8b ...), Schnüre oder dgl. miteinander verbundenen plattenförmigen Elemente (l, 2, 3 .··) mit ihren benachbarten Kanten (lb, 2a; 2b, 3a; 3b, 4a ...) im Ruhezustand des Spielzeugs nebeneinanderliegen.
  3. 3· Spielzeug nach Anspruch 1 und/cder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufeinanderfolgenden zweiten (2, 4, 6) und ersten (l, 3, 5) plattenförmigen Elementen jeweils mindestens ein Band (7i H1 l4) die Oberkante (2a, 4a, 6a) des zweiten Elements (2, 4, 6) mit der Oberkante (la, 3a, 5a) des ersten Elements (l, 3, 5) und mindestens ein Band (8a, 8b; 12a, 12b; l6a, l6b) die Unterkante (2b, 4b, 6b) des zweiten Elements (2, 4, 6)
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    mit der Unterkante (lb, 3b, 5b) des ersten Elements (1» 3, 5) verbindet.
  4. 4. Spielzeug, dadurch gekennzeichnet, daß
    es aus plattenförmigen, mittels Bändern (7t 8a, 8b ...), Schnüren, oder dgl. hängend untereinander angeordneten Elementen (l, 2, 3 .-.) besteht, die nach folgendem Schema miteinander verbunden sind:
    a) von der Oberkante (la) des ersten Elements (l) führt mindestens ein erstes Band (7) an der Vorderseite des ersten Elements vorbei zur Oberkante (2a) des zweiten.Elements;
    b) von der Unterkante (lb) des ersten Elemente (l) führt mindestens ein zweites Band (8a, 8b) an der Vorderseite des zweiten Elements (2) vorbei zur Unterkants (2b) des zweiten Elements;
    c) von der Unterkante (2b) des zweiten Elements (2) führt mindestens ein Band (lO) an der Rückseite des dritten Elements (3) vorbei zu dessen Unterkante (3b);
    d) von der Oberkante (2a) des zweiten Elements (2) führt mindestens ein Band (9a) an der Rückseite
    ί des zweiten Elements (2) vorbei zur Oberkante
    : (3a) des dritten Elements (3);
    \ e) von der Oberkante (3a) des dritten Elements (3)
    führt mindestens ein Band (ll) an der Vorderseite des dritten Elements (3) vorbei zur Oberkante
    (4a) des vierten Elements (k)>
    f) von der Unterkante (3b) des dritten Elements (3)
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    führt mindestens ein Band (l2a, 12b) an der Vorderseite des vierten Elements (4) vorbei zu dessen Unterkante (4b);
    g) von der Oberkante (4a) des vierten Elements (4) führt mindestens ein Band (13^) an dessen Rückseite vorbei zur Oberkante (5a) des fünften Elements;
    h) voi. ler Unterkante (4b) des vierten Elements
    (4) führt mindestens ein Band (l5) an der Rückseite des fünften Elements (5) vorbei zu dessen Unterkante (5b).
  5. 5. Spielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Elemente (l, 2, 3 ···) rechteckig sind.
  6. 6. Spielzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (l, 2, 3 ..·) quadratisch sind.
  7. 7. Spielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennze i chne t, daß die plattenförmigen Elemente (l, 2, 3 ...) aus Kunststoff bestehen.
  8. 8. Spielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennze i chne t, daß die Bänder (7, Sa, 8b ...) Schnüre oder dgl. aus Kunststoff bestehen.
  9. 9. Spielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Elemente (l, 2, 3 ...) aus zwei
    - 11 -
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    aufeinander befestigten Einzelplatten (lr, I11 ...) bestehen.
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DE19707032984 1970-09-04 1970-09-04 Spielzeug. Expired DE7032984U (de)

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