DE2324509A1 - Kinderwagen - Google Patents

Kinderwagen

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DE2324509A1
DE2324509A1 DE19732324509 DE2324509A DE2324509A1 DE 2324509 A1 DE2324509 A1 DE 2324509A1 DE 19732324509 DE19732324509 DE 19732324509 DE 2324509 A DE2324509 A DE 2324509A DE 2324509 A1 DE2324509 A1 DE 2324509A1
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stroller
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Ulrich Dipl Kfm Lesser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • B62B7/14Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor with detachable or rotatably-mounted body
    • B62B7/142Means for securing the body to the frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
    • B62B2205/20Catches; Locking or releasing an articulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

  • Kind erwaen Die Erfindung bezieht sich auf einen Kinderwagen mit einer Wanne, einem scherenartig zusammenlegbaren Fahrgestell und einem U-förmigen Schiebebügel, der mit seinen beiden unteren Enden zu beiden Seiten des Kinderwagens an dem oberen Ende je einer Strebe des Fahrgestells schwenkbar angelenkt ist, wobei in Bereich des unteren Endes des Schiebebügels ein über den Anlenkpunkt vorragender Fortsatz der jeweiligen Strebe bzw. des unteren Endes des Schiebebügels vorgesehen ist, und die beiden durch die Strebe und das dazugehörige Ende des Schiebebügels gebildeten gegeneinander verschwenkbaren Teile durch eine Verriegolungsvorrichtung starr miteinander verbindbar sind, nach deren Lösen das Fabrgestell aus liner Fahrstellung in eine zusammengeklappte Stellung überführbar ist, und mit einer an einem der beiden gegeneinander verschwenkbaren Teile angeordneten, bei einem gewollten Lösen der Verriegelungsvorrichtung in eine unwirksame Stellung bringbare Fangvorrichtung, die mit Hilfe einer zwischen den beiden Teilen angeordneten, forrschlüssigen Verbindung nach dem unbeabsichtigten Lösen der Verriegelungsvorrichtung und nach Zurücklegen eines kleines Schwenkwinkels der beiden verschwenkbaren Teile ein weiteres Verschwenken und damit das Zusammenklappen des Fahrgestelles verhindert.
  • Aus der DD-PS 1 605 483 ist ein Kinderwagen der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die formschlüssige Verbindung der Fangvorrichtung aus einem an Schiebebügel angelenkten Fangbügel besteht, der beim Lösen der Verriegelungsvorrichtung und beim darautfolgenden Verschwenken des Schiebebügels in direkte Anlage mit dem an der Strebe angeordneten Fortsatz kommt. Will man die Fangvorrichtung lösen, so muß man den Schiebebügel um einen gewissen Winkel zurückbewegen, um den Fangbügel ohne Behinderung durch den Fortsatz auf den Schiebebügel hin umlegen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kinderwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine billig herzustellende, sichere, leicht bedienbare bzw. zu entsichernde Fangvorrichtung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fang vorrichtung einen an einem der beiden Teile angeordneten Lappen mit einem Längsschlitz aufweist, in den ein am jeweils anderen Teil angeordneter Anschlagsbolzen hineinragt, und dieser Läppen durch Seitwärtsdrücken gegen die Kraft einer weder aus einem den Anschlagsbolzen haltenden in eine diesen für die weitere Schwenkbewegung freigebende Stellung bringbar ist.
  • Der bei der erfindungsgemäßen Fangvorrichtung vorgesehene Lappen kann auf einfache und billige Weise ausgestanzt und verformt werden.
  • Durch die formschlüssige Zuovcnung des Anschlagbolzens auf der einen der beiden schwenkbaren Teile cu dem mit einem Längsschlitz versehenen Lappen an dem anderen verschwenkbaren Teil, wird die erforderliche Sicherheit erreicht. Wirddie Verriegelungsvorrichtung ungewollt oder auch gewollt geöffnet, so verschiebt sich der Anschlagsbolzen innerhalb des Längsschlitzes so lange, bis er an einem Ende des Längsechlitzes anschlgt und ein weiteres Verschwenken der beiden verschwenkbaren Teile verhindert. Das Lösen der Fangsicherung erreicht man damit, daß den Lappen gegen die Kraft einer Feder seitwärts drickt. Dieser Vorgang ist ungefährlich, die Gefahr des Einzwickens ist nicht gegeben. Die erfindungsgemäße Fangsicharung kann auch von technisch nicht versierten Personen leicht bedient werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist bei der Erfindung vor gesehen, daß der Lappen iür das selbsttätige Einrasten des Anschlagbolzens bei der Rückbewegung in die Fang- bzw. Fahrstellung mit einer Auflauffläche versehen ist. Beim Umwandeln des erfindungsgemäßen Kinderwagens aus seiner zusammengeklappten Stellung in die fahrbereite Stellung braucht der Schiebebügel lediglich in die bei Fahrstellung übliche Position geschwenkt werden. Der Anschlagbolzen schnappt selbsttätig nach Berühren der Auilauffläche und Wegdrücken des Lappens in den Längs schlitz ein. Darauf kann die Verriegelungs vorrichtung wieder wirksam gemacht werden.
  • Mit Rücksicht auf die Herstellung ist es vorteilhaft, wenn der Lappen durch ein Niet und eine zwischen Lappen und Niet eingeklemmte Feder gehalten ist.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigen: fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kinderwagens mit in Fahrstellung geschwenktem Schiebebügel, Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Fahrgestells mit in Fangstellung geselitwenktem Schiebebügel, Fig. 3. eine Seitenansicht eines zusaiiiengeklapten Fahrgestelles, Fig. 4 eine Detailansicht einer erfindungsgemäßen Fangvorrichtung, Fig. 5 eine Schnittansicht durch die in Fig. 4 gezeigte Fangvorrichtung gemäß der Linie V-V in Fig. 4, und Fig. 6 eine Schnattansicht durch die in Fig. 4 gezeigte Fangvorrichtung gemäß der Linie V-V.
  • Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, weist ein erfindungsgemäßer Kinderwagen ein scherenartig zusammenlegbares Fahrgestell 1 und einen U-förmigen Schiebebügel 2 auf. Dieser Schiebebügel ist mit seinen beiden unteren Enden zu beiden Seiten des Kinderwagens an dem oberen Ende je einer Strebe 3 des Fahrgestells 1 schwenkbar angelenkt. Das Fahrgestell weist weitere Streben 4 auf, die jeweils mit den dazugehörigen Streben 3 in einem Gelenkpunkt 5 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Strebe 4 ist an ihrem oberen'freien Ende, ebenso wie der Schiebebugel mit einem Tragrahmen 6 verbunden, in das eine nicht gezeigte Wanne zur Aufnahme eines Kindes einsetzbar ist. Sowohl die Streben 3 als auch die Streben 4 sind an ihren unteren Enden über Lenker 7 mit einem Tragbügel 8 verbunden, an den die nicht gezeigten Achsen der Räder befestigt sind.
  • Im Bereich des unteren Endes des Schiebebügels 2 besitzt dieser jeweils ein über den Anlenkpunkt des mit den Streben 3 verbindenden Ge lenkes 19 vorragender Fortsatz 9, an dessen Ende ein Anschlagbolzen 10 befestigt ist Die jeweiligen Streben 3 sind nit den Illortscitzen 9 des Schiebebügels 2 über eine Verriegelungsvorrichtung 11 starr miteinander verbindbar. Diese Verriegelungsvorrichtung 11 ist als Schiebering ausgebildet, der bei einem parallel zur einer Strebe 7 liegenden Fortsatz 9 über diese beiden Teile zum Zwecke der Arretierung geschoben werden kann.
  • An mindestens einer der beiden Streben 3 ist eine Fangvorrichtung 12 vorhanden, die einen gelenkig angeordneten Lappen 13 mit einem Längsschlitz 14 aufweist. Aus Fig 5 ist gut ersichtlich, daß dieser Lappen 13 mit Hilfe einer Niet 15 an der Strebe 3 befestigt ist, wobei zwischen dem Nietkopf und dem Lappen eine Feder 16 eingespannt bzw. eingeklebt ist. Der Schlitz 14 ist in der Form eines Langloches ausgebildet und so geformt, daß er den Anschlagbolzen 10 aufnehmen kann. Die Länge und Form des Langlochs ist so gewahlt, daß der Schiebebügel 2 um den Winkel cl gegenüber die Strebe 3 verschwenkt werden kann, ehe der Anschlagbolzen 10 an dem einen Ende 17 des Längslochs anstößt und damit ein weiteres Verschwenken verhindert. Für das selbsttätige Einrasten des Anschlagbolzens 10 bei einer zurück in den Längsschlitz gerichteten Schwenkbewegung ist am Lappen 13 eine Auflauffläche 18 vorgesehen, die durch Umbiegen des Lappens an seiner Außenkante gebildet ist.
  • In Fig. 1 ist das Fahrgestell des erfindungsgemäßen Kinderwagens in Fahrstellung gezeigt. Der Schiebering 11 ist sowohl über den Fortsatz 9 des Schiebebügels 2 als auch über die Strebe 3 geschoben, so daß eine starre Verbindung der beiden Teile vorhanden ist. Der Anschlagsbolzen 10 befindet sich. in dem Längsschlitz 14 des Lappens 13. Will man nun den Kinderwagen aus der Fahrstellung in die in Fig. 3 gezeigte, zusammengeklappte oder ähnliche Stellung bringen, so ist es notwendig, den Schiebering über das Gelenk 19 hinaus auf den Schiebebügel 2 zu schieben. Durch das Eigengewicht des Kinderwagens versucht das Fahrgestell zusammenzuklappen. Der in dem Längsschiitz 14 geführte Anschlagsbolzen 10 wird aus der in Fig. 4 oben gezeigten Stellung in die in Fig. 4 unten gezeigte Stellung bewegt und der Schiebebügel 14 damit gegenüber der Strebe 3 um den gezeigten Winkel d verschwenkt. Der Anschlagsbolzen 10 liegt nch dieser Verschwenkbewegung an dem Ende 17 des Längsschlitzes an und verhindert zumindest zunächst ein weiteres Verschwenken. Sollte sich also der Schiebering 11 unbeabsichtig- gelöst haben, so ist der Schiebebügel 2 in seiner Verschwenkbewegung nun gestoppt. Für ein weiteres Verschwenken des Schiebebügels 2 ist es notwendig, den Lappen 13 gegen die Kraft der Feder 15 so seitwärts zu drücken, daß, wie es in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, der Lappen aus einer den Anschlagsbolzen 1o haltenden in eine diesen für die weitere Schwenkbewegung freigebende Stellung bringbar ist. In Fig. 6 ist mit Hilfe des Pfeiles P das Seitwärtsdrücken des Lappens 13 demonstriert. Erst jetzt ist der Bügel 2 freigegeben für eine weitere Schwenkbewegung, die zur Folge hat, daß das Fahrgestell vollständig zusammenklappt.
  • In Fig. 2 ist gezeigt, wie der Schiebebügel 2 aufgrund der formschlüssigen Verbindung des Anschlagbolzens 10 init der Fangvor richtung 12 am weiteren Verschwenken gehindert ist. In Fig. 3 ist der fast zusammengeklappte Kinderwagen zu sehen.
  • Will man den erfindungsgemäßen Kinderwagen aus dem zusammengeklappten Zustand wieder in die Fahrstellung zurückbringen, so genügt es den Bügel 2 in der in Fig. 3 durch den Pfeil A gekennzeichneten Richtung zu verschwenken. Der Anschlagsbolzen 10 schnappt automatisch in den Längsschlitz 14 ei, da der Lappen 13 die Auflauffläche 18 besitzt, die es beim Auftreffen des Anschlagsbolzens 10 auf den Lappen 15 ermöglicht, daß dieser für den Einschnappvorgang kurz wegschwenkt. Die Feder 16 drückt der Lappen 13 nach dem Einschnappvorgang wieder in die in Fig. 5 gezeigte Normalstellung zurück.
  • - Patentansprüche -

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kinderwagen mit einer Wanne, einem scherenartig zusammenlegbaren Fahrgestell und einem U-förmigen Schiebebügel, der mit seinen beiden unteren Enden zu beiden Seiten des Kinderwagens an dem oberen Ende je einer Strebe des Bahrgestells schwenkbar angelenkt ist, wobei im Bereich des unteren Endes des Schiebebügeis ein über den Anlenkpunkt vorragender Fortsatz der jeweiligen Strebe bzw. des unteren Endes des Schiebebügels vorgesehen ist, und die beiden durch die Strebe und das dazugehörige Ende des Schiebebügels gebildeten gegeneinander verschwenkbaren Teile durch eine Verriegelungsvorrichtung starr miteinander verbindbar sind, nach deren Lösen das Fahrgestell aus einer Fahrstellung in eine zusammengeklappte Stellung überführbar ist, und mit einer an einen der beiden gegeneinander verschwenkbaren Teile angeordneten, bei einem gewollten Lösen der-Verriegelungsvorrichtung in eine unwirksame Stellung bringbaren Fangvorrichtung, die mit Hilfe einer zwischen den beiden Teilen angeordneten, formschlüssigen Verbindung nach dem unbeabsichtigten Lösen der Verriegelungevorrichtung und nach Zurücklegen eines kleines Schwenkwinkels der beiden verschwenkbaren Teile ein weiteres Verschwenken und damit das ZusammenIappen des Fahrgestells verhindert, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fangvorrichtung (12) einen an einem der beiden eile angeordneten Lappen (13) mit einem Längsschlitz (14) aufweist, in den ein am jeweils anderen Teil angeordneter Anschlagsbolzen (10) hineinragt,und dieser Lappen durch Seitwärtsdrücken gegen die Kraft einer Feder (16) aus einer den Anschlagsbolzen (10) haltenden in eine diesen für die weitere Schwenkbewegung freigebende Stellung bringbar ist.
  2. 2. Kinderwagen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Lappen (13) für das selbsttätige Einrasten des Anschlagbolzens (10) bei der Rückbewegung in die Fang- bzw. Fahrstellung mit einer Auflaufiläche t18) v&:rsehen ist.
  3. 3. Kinderwagen nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Lappen (13) durch ein Niet (15) und eine zwischen Lappen (13) und Niet eingeklemmte Feder (16) gehalten ist.
  4. 4. Kinderwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Feder (16) als zylindrischer Gummiblock ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
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DE2324509B2 DE2324509B2 (de) 1977-11-10
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2741018A1 (de) * 1977-09-12 1979-03-22 Hofmann Metallwaren Scheren-fahrgestell, insbesondere fuer kinderwagen
EP0982181A3 (de) * 1998-08-21 2000-08-02 BRITAX-TEUTONIA KINDERWAGENFABRIK GmbH Adapter für einen Auto-Kindersitz

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