DE1605483B1 - Kinderwagen - Google Patents

Kinderwagen

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DE1605483B1
DE1605483B1 DE19671605483 DE1605483A DE1605483B1 DE 1605483 B1 DE1605483 B1 DE 1605483B1 DE 19671605483 DE19671605483 DE 19671605483 DE 1605483 A DE1605483 A DE 1605483A DE 1605483 B1 DE1605483 B1 DE 1605483B1
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Giuseppe Perego
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PEGGY MUENCHNER KINDERWAGENFAB
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PEGGY MUENCHNER KINDERWAGENFAB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • B62B7/06Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable
    • B62B7/08Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable in the direction of, or at right angles to, the wheel axis
    • B62B7/083Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable in the direction of, or at right angles to, the wheel axis the wheel axes being moved from each other during folding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
    • B62B2205/20Catches; Locking or releasing an articulation

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kinderwagen wenn: zufällig oder mutwillig die Verbindungs- und mit einem zusammenlegbaren Fahrgestell und einem --■ Verriegelüngsvorrichtungen zwischen dem Schieber U-förmigen Schieber, der mit seinen beiden unteren und den Gestellstreben gelöst werden. Nach dem Enden zu beiden Seifen des Kinderwagens an je einer Lösen der Verbindungs- und Verriegelungsvorrich-Strebe des Fahrgestells art deren oberem Ende 5 tungen klappt der Schieber zwar relativ zu den Geschwenkbar angelenkt ist, wobei im Bereich jedes stellstreben um einen geringen Winkelbetrag nach unteren Endes des Schiebers ein über den- Anlenk- vorn in Richtung auf die Wanne zu, doch wird er an punkt vorragender Fortsatz der jeweiligen Strebe des - einem weiteren Verschwenken durch die Fangvorrich-Fahrgestells bzw. des unteren Endes des Schiebers tung, welche dann immer noch den Schieber mit einer vorgesehen ist, und die beiden durch die jeweilige 10 Gestellstrebe koppelt und den Verschwenkweg be-Strebe des Fahrgestells und das zugehörige Ende des grenzt, gehindert. Der Schieber bleibt daher in diesem Schiebers gebildeten gegeneinander verschwenkbaren Fair in seiner leicht nach vorn geschwenkten Lage Teile durch eine an diesem.Fortsatz angreifende Ver- stehen. Die bei den bekannten Kinderwagen mögliche riegelungsvorrichtung fest miteinander verbindbar und gefürchtete Schlagbewegung des Schiebers nach sind, nach deren Lösen das Fahrgestell aus seiner 15 vorn in Richtung auf das in der Wanne befindliche Gebrauchslage in eine Nichtgebrauehslage überführ- Kind zu ist daher bei dem erfindungsgemäßen bar ist, und mit einem Einsatz zur; Aufnahme des Kinderwagen mit Sicherheit ausgeschaltet. Auch ein Kindes, der an Streben des Fahrgestells und/oder am Zusammenklappen des Fahrgestells ist auf diese Schieber angelenkt ist V . Weise vermieden. Der erfihdungsgemäße Kinder-
Bei bekannten Kinderwagen der vorstehend erläu- 2.0 wagen ist daher xinf allsicher. :
terten Art besteht die Gefahr, daß in Gebrauchsstel- Eine sehr einfache, robuste und praktisch zu hand-
lung des Kinderwagens ein in der Wanne bzw. in dem habende Ausbildung des erfindungsgemäßen Kinder-Sitzeinsatz befindliches Kind zufällig öder absichtlich wagens ist dadurch gegeben, daß die Fangvorrichdie Verbindungs- und Verriegelungsvorrichtungen, tang als U-förmiger Bügel ausgebildet ist, dessen welche den Schieber so an den Gestellstreben fest- 25 Schenkelenden angelenkt sind und dessen Steg einen legen, daß dieser in Gebrauchsstellung nicht schwenk- Abstand von den Änlenkstellen der Schenkelenden bar ist, löst. Nach dem Lösen der Verbindungs- und aufweist, der größer ist als der Abstand des freien Verriegelungsvorrichtungen bildet der Schieber mit Endes des Fortsatzes von den Änlenkstellen der den dazugehörigen Gestellstreben keine starren Trä- Schenkelenden in Gebrauchsstellüng des Kinderger mehr, sondern wird unter dem Gewicht der Wanne 30 wagens.
und des darin befindlichen Kindes relativ zu den Eine günstige Ausbildung des erfindungsgemäßen
Gestellstreben-verschwenkt. Dabei klappt dann-das· : -Kinderwagens wird auch dadurch erreicht^ daß als ganze Fahrgestell zusammen. Die Wanne bzw. der Verriegelungsvorrichtung an sich bekannte, über den Sitzeinsatz sackt nachunten. Es besteht die Gefahr,- Fortsatz schiebbare Ringe vorgesehen sind und der daß sich das in dem Kinderwagen befindliche Kind 35 Abstand der Schenkel des Ü-fÖrmigen Bügels gerinverletzt Bei dem Nachuntensacken der Wanne und ger ist als der Äußendurchmesser des zugehörigen dem Zusammenklappen des Gestells wird der Schie- Ringes. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der als her aus seiner Gebrauchsstellung in Richtung auf die Fangvorrichtung dienende Bügel nicht über den Ring, Wanne zu und über die Wanne hinweg nahezu ruck- der den Schieber mit der Gelenkstrebe koppelt, hinartig verschwenkt. Ein zufällig in der Wanne stehen- 40 wegverschwenkt werden:liann. Der Bügel kann daher des oder sitzendes Kind kann dabei vom Schieber er- nur in seine Freigabestellung geschwenkt werden, faßt und verletzt werden. Es hat sieh bereits'auch - wenn die Ringe bereits;nach oben in ihre Freigabeein tödlicher Unfall in der geschilderten Weise er- stellung geschoben sind. Ein in der Wanne des eignet Kinderwagens befindliches Kind kann unter Um-
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde* 45 ständen die beiden Ringer diein Gebrauchsstellüng einen Kinderwagen der eingangs erläuterten Art zu den Schieber an den Gestellstreben festlegen, nach schaffen, welcher unfallsicher aufgebaut ist und bei oben schieben. Der Schieber wird dann, wie bereits dem insbesondere ein unerwünschtes Verschwenken beschrieben, um ein kurzes Stück nach vorn verdes Schiebers relativ zum Gestell auch bei zufälligem - schwenkt. Dann kömmt jedoch der als Fangvorrich- oder absichtlichem Losen der handbetätigbaren" Ver- 50 rung dienende Bügel zur Anlage an der Gestellstrebe bindungs- und Verriegelungsvorrichtungen zwischen und verhindert damit ein weiteres Verschwenken des Schieber und Gestellstreben mit Sicherheit verhindert Schiebers. Unter dem Gewicht: des in der Wanne ist und welcher einfach /und robust -gestaltet .und^^. .befindlichen. Kindes; wirdder Bügel dabei so fest an wirtschaftlich herstellbar ist. _.."'..- die Gestellstrebe angedrückt, daß ein Verschwenken
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadürcÜPge- > 55 des Bügels in seine FreigabesteÜüng von Hand selbst löst, daß eine an einem Ende der beiden gegenein- für eine neben dem ^Kinderwagen stehende Person ander verschwenkbaren Teile angelenkte, bei einem nicht möglich ist, geschweige denn für ein in der gewollten Lösen der Verriegelungsvorrichtung in eine Wanne befindliches Kind. Damit ist die Sicherheit unwirksame Stellung bringbare Fangyprrichtung vor- des Kindes gewährleistet.;
gesehen ist, deren anderes Ende nach dem ünbeab- 60 Mit Vorteil ist der erfindungsgemäße Kinderwagen sichtigten Lösen der Verriegelungsvorrichtung; und mit der vorstehend beschriebenen Ausbildung auch Zurücklegen eines kleinen Schwenkwinkels der bei- · so ausgestaltet, daß die Sehenkel des Bügels an ihren den Teile relativ zueinander mit dem anderen Teil in Gebrauchsstellung des Kinderwagens dem Ring in eine ein Weiterschwenken verhindernde form- zugewandten Kanten je eine Einkerbung aufweisen, schlüssige Verbindung tritt. 65 in die der Ring in seiner den Schieber und den Fort-
Bei dem erfindungsgemäßen Kinderwagen* klappt satz der Gestellstrebe, verbindenden Feststellage beim das Fahrgestell unter dem Gewicht eines in der Verschwenken des Bügels in Richtung zum Ring hin Wanne sitzenden Kindes selbst dann nicht zusammen, eindringt. Damit ist gewährleistet, daß bei einem mut-
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willigen Hochschwenken des Bügels aus seiner Fang- im Abstand von dessen Anlenkstelle 4 eine als stellung der den Schieber mit der Strebe verbindende Bügel 8 ausgebildete Fangvorrichtung auf, welche von Ring nicht von dem Bügel entlang der Strebe und Hand in eine Fangstellung und in eine Freigabesteldem Schieber nach oben gedrückt wird und somit die lung gebracht werden kann, wobei sie in der Fang-Verriegelung zwischen Schieber und Strebe gelöst 5 stellung den Schieber so mit dem Fortsatz 3' an der wird. Durch die Kerben an den Oberkanten des Gestellstrebe 3 koppelt, daß selbst bei gelösten VerBügels wird erreicht, daß sich beim Anschwenken bindungs- und Feststellvorrichtungen ein Relatiwerdes Bügels an den Ring die Oberkanten des Bügels schwenken zwischen Schieber 2 und Gestellstrebe 3 an dem Ring gleichsam festhaken, indem der Ring auf einen geringen Schwenkwinkel begrenzt ist, wähin die Einkerbung eindringt. Der Bügel arretiert dann io rend in der Freigabestellung nach Lösen der Verbinden Ring in seiner Lage an Schieber und Strebe und dungs- und Feststellvorrichtungen der Schieber 2 verhindert somit selbst ein Hochdrücken des Ringes. relativ zu den Gestellstreben 3 zum Zwecke des
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus Zusammenlegens frei schwenkbar ist.
den Unteransprüchen. Zwei Ausführungsbeispiele der In den F i g. 3 bis 5 ist die Ausgestaltung der AnErfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung 15 lenkung des Schiebers 2 sowie der Verbindungs- und in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert. Es Feststellvorrichtungen und der Fangvorrichtung des zeigt Kinderwagens gemäß dem ersten Ausführungs-
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfin- beispiel (F i g. 1) im Detail dargestellt. Aus diesen
dungsgemäßen Kinderwagens entsprechend einem Figuren ist ersichtlich, daß als Verbindungs- und
ersten Ausführungsbeispiel, 20 Feststellvorrichtungen Ringe 5 vorgesehen sind, von
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht eines erfin- denen je einer den Schieber 2 im Bereich jeden unte-
dungsgemäßen Kinderwagens entsprechend einem ren Schieberendes verschiebbar umschließt und in
zweiten Ausführungsbeispiel, Gebrauchsstellung des Schiebers von oben her über
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anlenkstelle des das freie Ende des Fortsatzes3' der jeweils zuge-
Schiebers an einer Gestellstrebe des Kinderwagens 25 hörigen Gestellstrebe 3 schiebbar ist. Die Fangvor-
entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, richtung gemäß der Erfindung ist als U-förmiger
wobei der Schieber in seiner mit der Gestellstrebe Bügel 8 ausgebildet, dessen Enden schwenkbar an
verriegelten Gebrauchsstellung dargestellt ist, dem Schieber 2 angelenkt sind. Der Steg 8' des
F i g. 4 die Seitenansicht der Anlenkstelle nach Bügels 8 hat einen Abstand von den Anlenkstellen 9,
F i g. 3, wobei jedoch der Schieber in leicht hochge- 30 welcher größer ist als der Abstand des freien Endes
schwenkter Stellung und die Fangvorrichtung in des Fortsatzes 3'der Gestellstrebe 3 von den Anlenk-
Fangstellung dargestellt sind, stellen 9 der Bügelenden in Gebrauchsstellung des
Fig. 5 eine Schnittansicht entsprechend der Kinderwagens. Der Bügel8 ist daher in Gebrauchs-Schnittlinie V-V in F i g. 3, stellung des Kinderwagens nach dem Hochschieben
Fig. 6 eine Seitenansicht der Anlenkstelle des 35 des Ringes 5 von Hand über den Fortsatz 3' schwenk-Schiebers an einer Gestellstrebe des Kinderwagens bar. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist der gegenentsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. seitige Abstand der Schenkel des U-förmigen
Aus Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Kinderwagen Bügels 8 geringer als der Außendurchmesser des
entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel er- Ringes 5.
sichtlich. Der Kinderwagen weist ein zusammenleg- 40 Der erfindungsgemäße Kinderwagen nach Fig. 1 bares Fahrgestell 1 auf, welches als einfaches weist nur an einer Seite des Sitzeinsatzes 6 eine Fang-Scherengestell gezeichnet ist. Ein erfindungsgemäßer vorrichtung in Form eines Bügels 8 auf. Dadurch ist Kinderwagen kann jedoch auch andere zusammenleg- bereits eine ausreichende Sicherheit für das in dem bare Gestellkonstruktionen aufweisen. Der erfindungs- Sitzeinsatz befindliche Kind gewährleistet. Es ist gemäße Kinderwagen weist weiter einen U-förmigen 45 jedoch ohne weiteres möglich, Fangvorrichtungen auf Schieber 2 auf, welcher in Fig. 1 in Seitenansicht als beiden Seiten des Kinderwagens an beiden Schieber-Linie sichtbar ist. Der Schieber 2 ist mit seinen bei- enden vorzusehen.
den unteren Enden zu beiden Seiten des Kinder- In Fig. 3 ist in ausgezogenen Linien die Gewagens an je einer Gestellstrebe 3 an deren oberem brauchsgtellung des Schiebers 2, in welcher er mit Ende an einer Anlenkstelle 4 schwenkbar angelenkt. 50 der Gestellstrebe 3 mittels der Ringe 5 gegen Schwen-In F i g. 1 ist nur die Anlenkung eines Schieberendes ken gesichert verbunden ist, dargestellt. Dabei ist der sichtbar. Bügel 8 in ausgezogenen Linien in seiner Fangstel-
Im Bereich jedes unteren Schieberendes ist je eine lung gezeichnet. Der Bügel 8 weist an beiden Schenhandbetätigbare Verbindungs- und Feststellvorrich- kein an den in Gebrauchsstellung des Kinderwagens tung zur lösbaren Feststellung des Schiebers 2 relativ 55 dem Ring 5 zugewandten Kanten je eine Einkerbung zur Gestellstrebe 3 in der Gebrauchslage vorgesehen, 11 auf. In diese Einkerbungen dringt der Ring 5 in welche im dargestellten Beispiel als überschiebbarer seiner den Schieber 2 und den Fortsatz 3' der Gestell-Ring 5 ausgebildet ist. Mittels der Verbindungs- und strebe 3 verbindenden Feststellage ein, falls der Feststellvorrichtung kann ein über die Anlenkstelle 4 Bügel 8 zufällig oder mutwillig in Richtung zum vorragender Fortsatz3' der Gestellstrebe3 mit dem 60 Ring5 hin in die in Fig. 3 strichpunktiert darge-Schieber 2 lösbar verbunden werden. Der erfindungs- stellte und mit 8" bezeichnete Lage verschwenkt wird, gemäße Kinderwagen nach Fig. 1 ist als Kinder- Der Ring5 wird dann zwischen der Einkerbung 11 sportwagen ausgestaltet und weist einen Sitzeinsatz 6 und dem Fortsatz 3' der Gestellstrebe 3 festgeauf, welcher einerseits an weiteren Gestellstreben 7 klemmt. Ein Verschieben des Ringes zum Ende des und andererseits an dem Schieber 2 im Bereich des- 65 Fortsatzes 3' hin und damit ein unerwünschtes Lösen sen unterer beider Enden angelenkt ist. der Verbindung zwischen Schieber 2 und Gestell-Gemäß der Erfindung weist der Kinderwagen strebe 3 durch ein Verschwenken des Bügels 8 ist nach Fig. 1 an einem unteren Ende des Schiebers 2 somit mit Sicherheit ausgeschaltet. Gleichzeitig wird
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dadurch verhindert, daß der Bügel 8 aus seiner lung gebracht werden kann, wobei sie in der Fang-Fangstellung über das Ende des Fortsatzes 3' hinweg stellung ein Verschwenken des Schiebers 13 nach in seine Freigabestellung verschwenkt wird. Ein Lösen der Verbindungs- und Feststellvorrichtungen freies Verschwenken des Schiebers 2 relativ zu den über einen bestimmten Winkelweg hinaus verhindert, Gestellstreben 3 ist nur möglich, wenn zuerst die 5 während sie in der Freigabestellung ein freies VerRinge 5 von Hand über die Enden der Fortsätze 3' schwenken des Schiebers nach Lösen der Verbinder Gestellstreben 3 weg nach oben verschoben wer- dungs- und Feststellvorrichtungen zuläßt,
den und anschließend der Bügel 8 an dem einen unte- Aus Fig. 6 ist die Ausbildung der vorgenannten ren Ende des Schiebers 2 von Hand über das Ende Vorrichtungen bei dem erfindungsgemäßen Kinderdes Fortsatzes 3' weg in seine Freigabestellung, ioι wagen nach F i g. 2 im einzelnen dargestellt. Als Verweiche in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet und mit bindungs- und Feststellvorrichtung ist an jedem unte-8'" bezeichnet ist, geschwenkt wird. Erst dann ist ein ren Ende des Schiebers 13 an dessen über den AnZusammenlegen des Fahrgestells möglich. In Fig. 3 lenkpunktlö hinausragendem Fortsatz 13' je ein ist die freie Schwenkstellung des Schiebers 2 strich- handbetätigbarer Schwenkhaken 15 angelenkt, welpunktiert dargestellt und mit 2' bezeichnet. 15 eher in Gebrauchsstellung des Schiebers über einen
In Fig. 4 ist der Schieber 2 in einer Stellung rela- an der jeweils zugehörigen Gestellstrebe 14 angetiv zur Gestellstrebe 3 gezeichnet, in welcher er durch brachten Zapfen 22 greift und somit in Gebrauchsden in Fangstellung befindlichen Bügel 8 an einem stellung des Schiebers ein Verschwenken desselben weiteren Verschwenken gehindert ist. Aus F i g. 4 ist relativ zu den Gestellstreben 14 verhindert,
klar ersichtlich, daß bei in Fangstellung befindlichem 20 Bei dem Kindersportwagen nach Fig. 2 ist die Bügel 8 ein freies Verschwenken des Schiebers 2 rela- Fangvorrichtung als flexibles Zugelement 19, beitiv zu den Gestellstreben 3 selbst dann nicht möglich spielsweise als Kette, geringer Länge ausgebildet. Das ist, wenn die Ringe 5 über die Fortsätze 3' an den Zugelement ist an einem Ende der Gestellstrebe 14 Enden der Gestellstreben 3 nach oben verschoben angebracht und am anderen Ende mittels einer lössind. Selbst wenn daher ein in dem Sitzeinsatz des 25 baren Befestigungsvorrichtung, beispielsweise einem erfindungsgemäßen Kindersportwagens nach F i g. 1 Haken oder einem Karabinerhaken 20, an dem Fortbefindliches Kind die Ringe 5 auf beiden Seiten des satz 13' des Schiebers 13 an einer Öse 21 angehängt. Kindersportwagens von Hand nach oben in die Selbst wenn durch einen Zufall bei einem in Ge-Fig. 4 dargestellte Lage verschoben haben sollte, brauchsstellung befindlichen Kindersportwagen nach klappt das Fahrgestell nicht zusammen, und auch der 30 Fig. 2 die Schwenkhaken 15 zu beiden Seiten des Schieber 2 schlägt nicht nach vorn auf das Kind zu, Kinderwagens in ihre Freigabestellung verschwenkt da die Schwenkbewegung des Schiebers 2 nach einem werden, in welcher sie die Zapfen 22 nicht mehr umsehr kurzen Schwenkwinkel durch den Bügel 8 auf- fassen und damit ein Verschwenken des Schiebers 13 gefangen wird, der ein weiteres Verschwenken des relativ zu den Gestellstreben 14 zulassen, wird die Schiebers 2 verhindert. Damit ist die Gefahr, daß ein 35 Schwenkbewegung des Schiebers 13 schon nach in dem Kindersportwagen befindliches Kind einen einem kurzen Winkelweg durch das flexible Zug-Schlag von dem umklappenden Schieber 2 erhält, mit element 19 zum Stillstand gebracht, weil dieses sich Sicherheit ausgeschaltet. dann zwischen der einen Gestellstrebe 14 und dem
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines zugehörigen Schieberende spannt. Der Schieber 13 erfindungsgemäßen Kinderwagens, welcher ebenfalls 4° befindet sich dann in der in Fig. 6 strichpunktiert als Kindersportwagen ausgestaltet ist, dargestellt. eingezeichneten und mit 13" bezeichneten Stellung. Auch dieser erfindungsgemäße Kindersportwagen Die gefürchtete Schlagbewegung des Schiebers nach weist ein einfaches Scherenfahrgestell 12 auf.. Ein dem Lösen der Verbindungs- und Feststellungsvor-U-förmiger Schieber 13 ist mit seinen beiden unteren richtungen wird durch das als Fangvorrichtung vor-Enden zu beiden Seiten des Kindersportwagens an je 45 gesehene flexible Zugelement 19 mit Sicherheit vereiner Gestellstrebe 14 an deren oberem Ende hindert. Um den Schieber 13 zum Zwecke des Zuschwenkbar angelenkt. Im Bereich jeden unteren sammenlegens des Kindersportwagens frei ver-Schieberendes ist je eine handbetätigbare Verbin- schwenken zu können, braucht nur der Karabinerdungs- und Feststellvorrichtung zur lösbaren Fest- haken 20 am einen Ende des Zugelements 19 aus der stellung des Schiebers relativ zum Gestell in der 50 Öse 21 am Fortsatz 13' des Schiebers 13 ausgehängt Gebrauchslage vorgesehen. Die Verbindungs- und zu werden.
Feststellvorrichtungen sind in dem in F i g. 2 darge- Die Fangvorrichtung zwischen Schieber und Gestellten Ausführungsbeispiel als handbetätigbare stellstrebe kann auch als Ring ausgebildet sein, wel-Schwenkhaken 15 ausgebildet (Fig. 6). Mittels jeder eher schwenkbar an dem Schieber bzw. an der Ge-Verbindungs- und Feststellvorrichtung kann jeweils 55 stellstrebe angehängt ist und dessen Durchmesser, ein über den Anlenkpunkt 16 des Schiebers 13 an von der Anhängstelle zum diametral gegenüberder jeweiligen Gestellstrebe 14 vorragender Fortsatz liegenden Ringscheitel gemessen, größer ist als der 13' des jeweiligen unteren Schieberendes mit der Ge- Abstand des freien Endes des Fortsatzes der Gestellstrebe 14 lösbar verbunden werden. Der Kinder- stellstrebe bzw. des Schiebers von der Anhängstelle sportwagen nach F i g. 2 weist einen Sitzeinsatz 17 60 des Rings in Gebrauchsstellung des Kinderwagens, auf, welcher einerseits an weiteren Gestellstreben 18 Ein erfindungsgemäßer Kinderwagen muß nicht un- und andererseits an dem Schieber 13 im Bereich des- bedingt als Kindersportwagen mit einem Sitzeinsatz sen beider unteren Enden angelenkt ist. ausgestaltet sein, sondern kann selbstverständlich Bei dem erfindungsgemäßen Kindersportwagen auch als Kinderwagen mit einer Wanne ausgebildet nach F i g. 2 ist an einem unteren Ende des Schiebers 65 sein. Ein erfindungsgemäßer Kinderwagen kann auch im Abstand von dem Anlenkpunkt 16 des Schiebers ein anderes als das dargestellte Fahrgestell aufweisen. 13 eine Fangvorrichtung vorgesehen, welche von Die Fangvorrichtung gemäß der Erfindung kann Hand in eine Fangstellung und in eine Freigabestel- auch bei Kinderwagen Verwendung finden, bei denen
zwar nicht das Gewicht der Wanne an dem Schieber angreift, aber der Schieber nach dem Lösen der Verriegelung an den Gestellstreben durch eine äußere Kraft oder unter seinem Eigengewicht umklappen könnte.
Bei erfindungsgemäßen Kinderwagen können Fangvorrichtungen auch auf beiden Seiten vorgesehen sein. Meist genügt jedoch eine Fangvorrichtung auf einer Seite.
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Claims (6)

Patentansp rüche:
1. Kinderwagen mit einem zusammenlegbaren Fahrgestell und einem U-förmigen Schieber* der mit seinen beiden unteren Enden zu beiden Seiten des Kinderwagens an je einer Strebe des Fahrgestells an deren oberem Ende schwenkbar angelenkt ist, wobei im Bereich jedes unteren Endes des Schiebers ein über den Anlenkpunkt vorragender Fortsatz der jeweiligen Strebe des Fahrgestells bzw. des unteren Endes des Schiebers vorgesehen ist, und die beiden durch die jeweilige Strebe des Fahrgestells und das zugehörige Ende des Schiebers gebildeten gegeneinander verschwenkbaren Teile durch eine an diesem Fortsatz angreifende Verriegelungsvorrichtung fest miteinander verbindbar sind, nach deren Lösen das Fahrgestell aus seiner Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage überführbar ist, und mit einem Einsatz zur Aufnähme des Kindes, der an Streben des Fahrgestells und/oder am Schieber angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine an einem Ende der beiden gegeneinander verschwenkbaren Teile (Schieber 2 oder 13 und Gestellstrebe 3 bzw. 14) angelenkte, bei einem gewollten Lösen der Verriegelungsvorrichtung (Ring 5 oder Schwenkhaken 15) in eine unwirksame Stellung bringbare Fangvorrichtung (Bügel 8 oder Zugelement 19) vorgesehen ist, deren anderes Ende nach dem unbeabsichtigten Lösen der Verriegelungsvorrichtung und Zurücklegen eines kleinen Schwenkwinkels der beiden Teile relativ zueinander mit dem anderen Teil in eine ein Weiterschwenken verhindernde formschlüssige Verbindung tritt.
2. Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung als U-förmiger Bügel (8) ausgebildet ist, dessen Schenkelenden angelenkt sind und dessen Steg (8') einen Abstand von den Anknkstellen (9) der Schenkelenden aufweist, der größer ist als der Abitand des freien Endes des Fortsatzes von den Anlenkstellen (9) der Schenkelenden in Gebrauchsstellung des Kinderwagens.
3. Kinderwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsvorrichtung an sich bekannte, über den Fortsatz schiebbare Ringe vorgesehen sind und der Abstand der Schenkel des U-förmigen Bügels (8) geringer ist als der Außendurchmesser des zugehörigen Rings (S).
4. Kinderwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Bügels an ihren in Gebrauchsstellung des Kinderwagens dem Ring (5) zugewandten Kanten je eine Einkerbung (11) aufweisen, in die der Ring in seiner den Schieber (2) und den Fortsatz (3') der Gestellstrebe (3) verbindenden Feststellage beim Verschwenken des Bügels (8) in Richtung zum Ring (5) hin eindringt.
5. Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung als Ring ausgebildet ist, dessen lichte Weite, von seiner Anlenkstelle zum diametral gegenüberliegenden Ringscheitel gemessen, größer ist als der Abstand des freien Endes des Fortsatzes von der Anlenkstelle des Rings in Gebrauchsstellung des Kinderwagens.
6. Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung als flexibles Zugelement (19) von geringer Länge ausgebildet ist, dessen der Anlenkstelle gegenüberliegendes Ende mit dem zugehörigen Teil mittels einer lösbaren Befestigungseinrichtung verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 009 5Π /101
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2741018A1 (de) * 1977-09-12 1979-03-22 Hofmann Metallwaren Scheren-fahrgestell, insbesondere fuer kinderwagen

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