DE3304801A1 - Schlitten - Google Patents

Schlitten

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DE3304801A1
DE3304801A1 DE19833304801 DE3304801A DE3304801A1 DE 3304801 A1 DE3304801 A1 DE 3304801A1 DE 19833304801 DE19833304801 DE 19833304801 DE 3304801 A DE3304801 A DE 3304801A DE 3304801 A1 DE3304801 A1 DE 3304801A1
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DE19833304801
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Djordje 41000 Zagreb Rabatic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/16Collapsible or foldable sledges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/71Rod side to plate or side
    • Y10T403/7129Laterally spaced rods
    • Y10T403/7141Plural channels in connector

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
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Description

Mj 5376
Schlitten
Klassische Rodelschlitten sind im allgemeinen unlösbar bzw. fest zusammengebaut, wobei sie aus vielen Einzelteilen hergestellt sind, so daß ihre Fertigungskosten relativ hoch sind. Wegen der zahlreichen Versteifungen sind diese bekannten Schlitten während der Fahrt hart und unbequem, und außerdem neigen sie bei höheren Belastungen zum Bruch. Der größte Nachteil dieser klassischen Schlitten liegt jedoch darin, daß sie zum Lagern viel Platz beanspruchen und daß in einer üblichen Wohnung praktisch kein Lagerplatz für solche Schlitten vorhanden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Nachteile und Mängel der bekannten Schlitten zu beseitigen.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Merkmale erreicht.
Die Erfindung schafft daher einen Klappschlitten, der für seine Lagerung erheblich weniger Platz beansprucht als die oben geschilderten klassischen Schlitten, die mehr oder weniger aus Holz gefertigt sind.
Nach der Erfindung ist ein Klappschlitten aus zwei identischen Rahmen zusammengebaut, die sich im zusammengeklappten Zustand etwa ineinanderlegen und die etwa in ihrer waagerechten Mittelachse (an den
Schwenkverbindungspunkten) durch Nieten verbunden · sind. Das die beiden Rahmen ferner verbindende Gewebe wird als Sitz benutzt, bestimmt durch seine Breite die notwendige Bodenfreiheit während der Fahrt und überzieht die Rahmen an je einer von zwei langen Rahmenseiten.
Der erfindungsgemäße Klappschlitten besitzt eine Zugschnur, an deren einem Ende ein physiologisch geformter Handgriff befestigt ist.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel kann der Klappschlitten mit Schiebe- bzw. Haltehandgriffen ausgestattet sein, die genügend hochgeschwenkt werden können, damit man sich nicht unnötig herunterbeugen muß. Diese Handgriffe sind gleichfalls mit einem Gewebe bespannt, das - für. die Fahrt mit kleinen Kindern - als Lehne dient. Hierbei besitzt der Klappschlitten an den beiden hinteren Rahmenenden Verlängerungen, die über den Schnee gleiten und auf die man aufsteigen kann, um darauf stehend und sich an den Handgriffen festhaltend mitfahren zu können.
Der erfindungsgemäße Schlitten setzt sich nur aus verhältnismäßig wenigen Bauteilen zusammen, wobei er leicht ist und billig hergestellt werden kann.
Da der erfindungsgemäße Klappschlitten keine Versteifungen aufweist (wie klassische Ausführungen), ist er elastisch und angenehm während der Fahrt.
Im zusammengeklappten Zustand ist dieser erfin» dungsgemäße Schlitten leicht und bequem handzuhaben; wobei er - wie bereits angedeutet - einen kleinen Raumbedarf hat und daher an kleinsten ver= fügbaren und freien Plätzen untergebracht werden kann (z.B. unter einem Bett, in einer größeren Schublade usw*)·
Aus dem gleichen Grunde sind auch die Transport^ und Lagerkosten in einer Schlittenfabrik bedeutend kleiner als bei den klassischen Ausführungen,
Betrachtet man einen erfindungsgemäßen Schlitten im aufgeklappten Zustand von oben her, so erkennt man, daß er vorn eine Verbreiterung aufweist* Diese Verbreiterung dient in vorteilhafter Weise dazu, die PÜße bzw. Beine insbesondere von der ,Seite her zu schützen, und zwar bei einem zufälligen Zusammen-' stoß mit einem Baum, einem Stamm usw.
Die Erfindung sei im folgenden anhand einiger in der Zeichnung veranschaulichter Äusführungsbeispiele erläutert. Es zeigen
Fig * 1 eine Perspektiv-Darstellung des ganzen
Schlittens im aufgeklappten Zustand;
Fig.2 eine Seitenansicht der Schlittenrahmen mit einer vergrößerten Detailansicht einer Rohr* verbindungsstelle;
Fig.3 eine Perspektivansicht von Zugschnur,
zugehörigem Handgriff und der Befestigungsstelle an einem Rahmenniet;
Pig,4 Aufsicht und Seitenansicht des Klappschlittens;
Fig.5 eine Vorderansicht des Schlittens im aufgeklappten, halb aufgeklappten und zusammengeklappten Zustand;
Fig.6 eine vergrößerte Detailansicht des Schwenkverbindungspunktes mit zugehörigem Niet;
Fig.7 eine Seitenansicht mit zwei vergrößerten
Detailausschnitten zur Erläuterung eines weiteren Ausführungsbeispieles mit Rahmenverlängerungen/ Handgriffen und deren Verbindungsteilen;
20
Fig.8 eine Perspektivansicht des Klappschlittens gemäß Fig.7, mit Darstellung des zusätzlichen Gewebes für eine Rückenlehne;
Fig.9 eine vergrößerte Detailansicht zur Darstellung eines Verbindungsteiles am Gewebe;
Fig.10 und 11 Aufsicht und Seitenansicht des Schlittens gemäß Fig.7;
Fig.12 eine Rückansicht des Schlittens im aufgeklappten und im halb aufgeklappten Zustand.
Aus Fig.1 ist der Klappschlitten in seiner ersten Ausführungsform mit allen Bestandteilen ersichtlich. Danach sind durch zwei Nieten-1 und einem Gewebe (Sitzgewebe) 2 miteinander verbundene Rahmen 6 (vorzugsweise Rohrrahmen) vorgesehen; am vorderen Schlittenende ist eine Zugschnur 4 befestigt, an deren anderem Ende ein Handgriff 5 befestigt ist, der physiologisch geformt sein soll.
In Fig.2 ist dargestellt, wie die beiden Rahmen 6 durch eine Rohrverbindungsstelle 3 (mit entgegengesetzt kegeligen, ineinandergreifenden Rohrenden) verbunden sind. Außerdem sind die für die Verbindungsnieten 1 vorgesehenen Bohrungen 7 (in der waagerechten Schwenkachse) zu erkennen.
Die Ausbildung und Anordnung der Zugschnur 4 ist im größeren Detail in Fig.3 zu sehen. Hier erkennt man einerseits, daß der am vorderen Schlittenende in den Bohrungen 7 befestigte erste Niet 1 eine zum Hindurchziehen des einen Endes der Zugschnur 4 bestimmte Bohrung aufweist. Die Verbindung zwischen dem Handgriff 5 und dem zugehörigen Zugschnurende ist ebenfalls im vergrößerten Teilschnitt dargestellt. Die Form des Klappschlittens im aufgeklappten Zustand ist in der Aufsicht und Seitenansicht der Fig.4 gut zu erkennen, während Fig.5 in der Vorderansicht verschiedene Klappzustände zeigt, wobei der ganz aufgeklappte Zustand mit 1 und der zusammengeklappte Zustand mit 2 bezeichnet ist (Zwischenzustände sind angedeutet). Dabei ist ferner - als vergrößerter Detailausschnitt der Fig.4 - noch-
mais die Nietverbindung der beiden Rahmen 6 am hinteren Schlittenende zu sehen.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Klapp-Schlittens ist anhand der Fig.7 bis 12 veranschaulicht. Hier zeigt vor allein Fig. 7 zunächst einmal die Ausführung der Rahmen mit Verlängerungen 6A an den hinteren Enden sowie mit je einem wegschwenkbaren Handgriff 8, der mit dem zugehörigen Rahmen durch ein Rohrstück (Rohrmuffe) 9 verbunden ist, an dem ein Ziehgriff über eine Feder. (z.B. Blattfeder) 11 befestigt ist. Detailausschnitte in vergrößertem Maßstab zeigen hier außerdem die erwähnte Verbindung des Handgriffes 8 über das Rohr-. stück 9 mit dem zugehörigen Rahmen sowie nochmals die kegelige Rohrverbindungsstelle jedes Rahmens.
Wie aus den Fig.8 und 9 (hier im größeren Detail) zu erkennen ist, kann diese Klappschlittenausführung mit den - gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel vorzugsweise - zusätzlich angebrachten Teilen so vorgesehen sein, daß die wegschwenkbaren Handgriffe 8 von einem als Rückenlehne verwendbaren Gewebe mit Hilfe von Verbindungsteilen 14 überspannt werden. Das Gewebe 13 wird beim Aufklappen des Schlittens und entsprechendem Hochschwenken der Handgriffe 8 durch die Verbindungsteile 14 am entsprechenden Handgriff befestigt.
3Q Das die beiden Rahmen verbindende und als Sitzfläche verwendbare Gewebe 2 wird nach Umspannen der entsprechenden, langen Rohrrahmenseiten durchgenäht und
ti. ^T
1 auf diese Weise am zugehörigen Rahmen befestigt, wie die Nähte 15 in Fig»10 zeigen* In diesem Zustand bestimmt die Breite des Gewebes die Breite des aufgeklappten Schlittens.
Den Zustand des aufgeklappten Schlittens kann man darüber hinaus auch in den Fig.11 und 12 erkennen, wobei in der Fig.12 noch der teilweise zusammengeklappte Zustand veranschaulicht ist* 10

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    dadurch gekennzeichnet,
    daß er aus zwei Rahmen (6) zusammenklappbar aufgebaut ist und diese beiden Rahmen (6) durch ein Gewebe (2) sowie zwei Nieten (1) miteinander verbunden sind, die an den Schwenkverbindungspunkten der Rahmen (6) in zugehörigen Bohrungen (7) vorgesehen sind, wobei jeder Rahmen (6) in sich eine Verbindungsstelle (3) aufweist.
    2, Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am vorderen Schlittenonde in den Bohrungen (7) vernietete erste Niet (1) seinerseits eine Bohrung zum Hindurchziehen des einen Endes einer Zugschnur (4) aufweist, an deren anderem Ende ein physiologisch ausgebildeter Handgriff
    (5) befesitgt ist,
    3. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wegschwenkbare Handgriffe (8) an kurzen Rohrstücken (9) angebracht sind, die Bohrungen (12) für Ziehgriffe (10) besitzen, die mit den Rohrstücken (9) durch eine Feder (11) verbunden sind, und daß die Rahmen (6) Verlängerungen aufweisen und ein zusätzliches Gewebe (13) mit Vorbindungsteilen (14) für die Handgriffe (8) vorgesehen ist.
DE19833304801 1982-02-24 1983-02-11 Schlitten Withdrawn DE3304801A1 (de)

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JP (1) JPS58191667A (de)
KR (1) KR840003475A (de)
AU (1) AU1087083A (de)
BE (1) BE895780A (de)
CA (1) CA1209183A (de)
DE (1) DE3304801A1 (de)
DK (1) DK38783A (de)
ES (1) ES280951Y (de)
FR (1) FR2521938A1 (de)
GB (1) GB2115358B (de)
IT (1) IT1169110B (de)
NL (1) NL8300595A (de)
NO (1) NO830255L (de)
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