DE202023103129U1 - Transportwagen - Google Patents

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DE202023103129U1 DE202023103129.3U DE202023103129U DE202023103129U1 DE 202023103129 U1 DE202023103129 U1 DE 202023103129U1 DE 202023103129 U DE202023103129 U DE 202023103129U DE 202023103129 U1 DE202023103129 U1 DE 202023103129U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
    • B62B2205/12Collapsible wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Transportwagen mit einem Rahmen (2) und mit einer verschwenkbaren Verstrebung zum Zusammenklappen des Transportwagens (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Verstrebung eine Anzahl von schwenkbar an dem Rahmen (2) befestigte Fußstreben (3) und eine Anzahl von gelenkig mit der Fußstrebe (3) verbundene Stützstreben (4) aufweist, wobei die Stützstreben (4) jeweils lösbar mit dem Rahmen (2) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transportwagen mit einem Rahmen und mit einer verschwenkbaren Verstrebung zum Zusammenklappen des Transportwagens.
  • Aus der DE 6751056 U ist ein Transportwagen mit einem Rahmen und mit einer verschwenkbaren Verstrebung bekannt, so dass der Transportwagen in eine zusammengeklappte Position verbringbar ist. Die Verstrebung ist als eine Fachwerkkonstruktion ausgebildet, die eine zangenartig ausgebildete Diagonalstrebe aufweist, welche durch Fallen gesichert ist. Der bekannte Transportwagen weist zwar eine stabile Konstruktion auf. Nachteilig hieran ist jedoch, dass die Demontage und die Montage relativ aufwendig sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Transportwagen derart weiterzubilden, dass er eine ausreichende Stabilität aufweist, um z. B. Paletten und weitere Gegenstände zu transportieren. Ferner soll insbesondere der Transportwagen einfach in eine zusammengeklappte Position verbracht werden, in der er zusammen mit weiteren zusammengeklappten Transportwagen bei Nichtgebrauch gestapelt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Verstrebung eine Anzahl von schwenkbar an dem Rahmen befestigte Fußstreben und eine Anzahl von gelenkig mit der Fußstrebe verbundene Stützstreben aufweist, wobei die Stützstreben jeweils lösbar mit dem Rahmen verbunden sind.
  • Vorteilhaft ist der erfindungsgemäße Transportwagen einfach aufgebaut und weist einen zu transportierende Gegenstände aufnehmenden Rahmen, Fußstreben sowie Stützstreben auf. Durch Lösen der Stützstreben an einem Ende derselben kann der Transportwagen einfach von einer aufrechten Position in eine zusammengeklappte Position verbracht werden und umgekehrt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Stützstrebe in einer aufrechten Position des Tragrahmens über einen Bolzen mit dem Rahmen verbunden. Durch Lösen des Bolzens kann die Stützstrebe zusammen mit der Fußstrebe in eine im Wesentlichen ebene Lage verbracht werden, in der der Transportwagen stapelbar ist. Die einfache Handhabung ergibt sich insbesondere daraus, dass man den Transportwagen in der aufrechten Position auf den Kopf stellt, so dass der Rahmen auf dem Boden aufliegt. Durch Lösen des Bolzens können die Fußstreben einfach unter Ausnutzung ihres Eigengewichtes um 90° verschwenkt in die waagerechte Lage verbracht werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Rahmen als ein Rahmenprofil ausgebildet mit parallelen ersten Rahmenprofilen und parallelen zweiten Rahmenprofilen, wobei die Enden der ersten Rahmenprofile jeweils mit den Enden der zweiten Rahmenprofile verbunden sind. Die Rahmenprofile verschaffen dem Rahmen eine ausreichende Stabilität. Darüber hinaus dienen sie als Führung der Stützstrebe beim Verschwenken der Fußstrebe von der zu dem Rahmen abstehenden Position in die zu dem Rahmen parallelen Position und umgekehrt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das erste und/oder zweite Rahmenprofil in einem solchen Abstand zu einem Ende desselben eine Sicherungsbohrung auf, dass die Bohrung der Stützstrebe an einem freien Ende derselben in der zusammengeklappten Position des Transportwagens zu der Sicherungsbohrung fluchtet, damit der Bolzen durch die Sicherungsbohrung und diese Bohrung einsteckbar ist zur Sicherung des Transportwagens in der zusammengeklappten Position. Auf diese Weise sind die Fußstreben in der zusammengeklappten Position des Transportwagens fest an dem Rahmen arretiert, was den Transport des zusammengeklappten Transportwagens vereinfacht.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung bildet ein von dem Rahmen in Richtung der Fußstrebe abragender Querausleger oder der Rahmen selbst eine Anschlagfläche, die in einer Erstreckungsrichtung des Rahmens verläuft, so dass die zusammengeklappten Transportwagen einfach stapelbar sind.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Stirnansicht eines Transportwagens in der aufrechten Position,
    • 2 eine Längsansicht des Transportwagens in der aufrechten Position, wobei der Transportwagen auf den Kopf gestellt angeordnet ist, und
    • 3 eine Längsansicht des Transportwagens in der zusammengeklappten Position desselben.
  • Ein Transportwagen 1 dient in einer aufrechten Position (Montageposition) zum Transport von Gegenständen, die beispielsweise auf einer Palette angeordnet sind.
  • Der Transportwagen 1 weist im Wesentlichen einen die Palette und/oder die Gegenstände aufnehmenden Rahmen 2 sowie eine Anzahl von Fußstreben 3 und eine Anzahl von Stützstreben 4 auf. Die Fußstreben 3 und die Stützstreben 4 bilden eine Verstrebung mit dem Rahmen 2, wobei durch Verschwenken der Fußstreben 3 und der Stützstreben 4 der Transportwagen 1 aus der aufrechten Position (Montageposition) in eine zusammengeklappte Position (Demontageposition) gemäß 3 verbracht werden kann.
  • Der Rahmen 2 ist als ein Rahmenprofil ausgebildet und weist parallel verlaufende erste Rahmenprofile 5 und parallel verlaufende zweite Rahmenprofile 6 auf, wobei Enden 7 der ersten Rahmenprofile 5 mit Enden 8 der zweiten Rahmenprofile 6 fest verbunden sind. Die ersten Rahmenprofile 5 und die zweiten Rahmenprofile 6 sind vorzugsweise im Querschnitt gleich ausgebildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die ersten Rahmenprofile 5 und die zweiten Rahmenprofile 6 im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Alternativ können die ersten Rahmenprofile 5 und die zweiten Rahmenprofile 6 auch im Querschnitt L-förmig ausgebildet sein.
  • Da der Rahmen 2 rechteckförmig verläuft, weisen die ersten Rahmenprofile 5 eine größere Länge IR1 auf als die zweiten Rahmenprofile 6, die eine Länge IR2 aufweisen. In einem Eckbereich des Rahmens 2 sind aus einer Ebene des Rahmens 2 sich erhebende Eckwinkel 22 vorgesehen, die die Palette in der auf dem Rahmen 2 aufgesetzten Position einfassen und sichern.
  • In der aufrechten Position des Transportwagens 1 ragen die Fußstreben 3 senkrecht zu dem Rahmen 2 in Richtung eines Bodens 23 ab. An einem freien Ende der Fußstreben 3 sind jeweils Rollen 9 drehbar gelagert, so dass der Transportwagen 1 auf dem Boden 23 bewegbar angeordnet ist.
  • Die von dem ersten Rahmenprofil 5 abragenden Fußstreben 3 sind über eine Griffstrebe 10 mit den gegenüberliegend angeordneten, ebenfalls an den ersten Rahmenprofilen 5 abragenden Fußstreben 3 verbunden. Die Griffstreben 10 ermöglichen durch manuelles Erfassen ein vereinfachtes Verbringen des Transportwagens 1 aus der aufrechten Position in die zusammengeklappte Position und umgekehrt.
  • Damit die Fußstreben 3 in der aufrechten Position des Transportwagens 1 starr zu dem Rahmen 2 angeordnet sind, sind die Stützstreben 4 vorgesehen, die ein erstes Ende 11 aufweisen, das über ein Drehgelenk 16mit der Fußstrebe 3 gelenkig verbunden ist, und die ein zweites Ende 12 aufweisen, das lösbar mit dem Rahmen 2 bzw. dem ersten Rahmenprofil 5 verbunden ist. Das erste Ende 11 ist über das Drehgelenk 16 unlösbar mit der Fußstrebe 3 verbunden. Dieses Drehgelenk 16 befindet sich etwa in einem mittleren Bereich der Fußstrebe 3.
  • Das zweite Ende 12 der Stützstrebe 4 ist in der aufrechten Position des Transportwagens 1 fest mit dem Rahmen 2 bzw. dem ersten Rahmenprofil 5 verbunden. Zu diesem Zweck ist ein Bolzen 13 vorgesehen, der durch eine Steckbohrung 14 des zweiten Endes 12 der Stützstrebe 4 und eine Befestigungsbohrung 15 des ersten Rahmenprofils 5 einsteckbar bzw. durchsteckbar ist, in 2 schwarz gekennzeichnet. Der Bolzen 13 kann beispielsweise in der eingesteckten Position durch ein Sicherungselement gesichert sein, so dass er nicht aus den Bohrungen 14, 15 herausgleiten kann.
  • Eine Länge IS der Stützstrebe 4 und/oder ein Abstand a der Befestigungsbohrung 15 zu dem Ende 7 des ersten Rahmenprofils 5 ist derart gewählt, dass die Stützstrebe 4 in der aufrechten Position des Transportwagens 1 mit der Fußstrebe 3 und dem Rahmen 2 bzw. dem ersten Rahmenprofil 5 einen Winkel von 45° einschließt. Auf diese Weise ist eine stabile Konstruktion des Transportwagens 1 in der aufrechten Position desselben gewährleistet.
  • Zum Verbringen des Transportwagens 1 aus der aufrechten Position in die zusammengeklappte Position wird der Transportwagen 1 vorzugsweise auf den Kopf gestellt, so dass die Fußstreben 3 vertikal nach oben von dem Rahmen 2 abragen. Nachfolgend wird der Bolzen 13 entsichert und aus der Steckbohrung 14 und der Befestigungsbohrung 15 herausgeschoben. Die Fußstrebe 3 kann nun, da sie über das Drehgelenk 16 gelenkig mit einem von dem Rahmen 2 abragenden Querausleger 17 verbunden ist, in Richtung des Rahmens 2 verschwenkt werden, wobei das Eigengewicht der Fußstrebe 3 diesen Schwenkvorgang von ca. 90° begünstigt. Die an dem zweiten Ende 12 von dem Rahmen 2 gelöste Stützstrebe 4 wird auf einer Innenseite des ersten Rahmenprofils 5 in Richtung einer Mitte des ersten Rahmenprofils 5 geführt. Die Fußstrebe 3 ist so weit verschwenkbar, bis die Rollen 9 bzw. eine Halterung 18 der Rollen 9 auf dem ersten Rahmenprofil 5 zur Anlage kommen.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, erstrecken sich die Fußstreben 3 nunmehr parallel zu dem Rahmen 2. Das erste Rahmenprofil 5 weist in einem Abstand b zu dem Ende 7 desselben eine weitere Sicherungsbohrung 19 auf, die zu der Steckbohrung 14 an dem zweiten Ende 12 der Stützstrebe 4 fluchtet. Auf diese Weise kann der Bolzen 13 in die zueinander fluchtenden Sicherheitsbohrung 19 und die Bohrung 14 der Stützstrebe 4 eingesetzt werden. Der Transportwagen 1 befindet sich nun in der zusammengeklappten Position, in der die Fußstreben 3 und die Stützstreben 4 eine definierte und feste Relativposition zu dem Rahmen 2 aufweisen. Das zweite Ende 12 der Stützstrebe 4 ist nun in der zusammengeklappten Position des Transportwagens 1 fest mit dem Rahmen 2 bzw. Rahmenprofil 5 verbunden, genauso wie in der aufrechten Position, nur an einer anderen Stelle. Der zusammengeklappte Transportwagen 1 kann nun einfach gestapelt werden, wobei der Querausleger 17 eine Anschlagfläche 20 aufweist, auf der ein weiterer zusammengeklappter Transportwagen 1 aufgesetzt werden kann.
  • Zum Aufstellen des Transportwagens 1 bzw. Verbringen desselben in die auf rechte Position wird der Bolzen 13 aus der Bohrung 14 der Stützstrebe 4 und der Sicherungsbohrung 19 entfernt, so dass vorzugsweise durch manuelles Erfassen der Griffstrebe 10 die Fußstreben 3 aufgerichtet werden können. In einer zu dem Rahmen 2 senkrechten Position der Fußstreben 3 das Ende 12 der Stützstrebe 4 unter Einschieben des Bolzens 13 in die zueinander fluchtende Steckbohrung 14 der Stützstrebe 4 und der Befestigungsbohrung 15 des ersten Rahmenprofils 5 in der aufrechten Position des Transportwagens 1 festgelegt. Nach Aufrichten des Transportwagens 1 ist dieser einsetzbar für Transportzwecke. Zum Ziehen oder Schieben des Transportwagens 1 ist eine an dem zweiten Rahmenprofil 6 angebrachte GrifFstange 21 vorgesehen.
  • Die Länge IR1 der ersten Rahmenprofile 5 ist derart gewählt, dass sie größer oder gleich ist wie eine doppelte Länge IF der Fußstrebe 3. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass der Transportwagen 1 platzsparend zusammengeklappt werden kann.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform der Erfindung kann das Drehgelenk 16 auch in der Ebene des Rahmens 2 angeordnet sein, so dass die Fußstreben 3 in dem ersten Rahmenprofil 5 versenkbar sind. Auf diese Weise kann der Transportwagen 1 noch platzsparender gelagert werden.
  • Der Transportwagen 1 besteht vorzugsweise aus einem Metallmaterial.
  • Die ersten Rahmenprofile 5 und die zweiten Rahmenprofile 6 sind vorzugsweise starr miteinander verbunden. Die Befestigungsbohrung 15 und die Sicherungsbohrung 19 des ersten Rahmenprofils 5 sind symmetrisch zu einer Quermittelebene des Transportwagens 1 angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 6751056 U [0002]

Claims (10)

  1. Transportwagen mit einem Rahmen (2) und mit einer verschwenkbaren Verstrebung zum Zusammenklappen des Transportwagens (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Verstrebung eine Anzahl von schwenkbar an dem Rahmen (2) befestigte Fußstreben (3) und eine Anzahl von gelenkig mit der Fußstrebe (3) verbundene Stützstreben (4) aufweist, wobei die Stützstreben (4) jeweils lösbar mit dem Rahmen (2) verbunden sind.
  2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstrebe (4) über einen Bolzen (13) wahlweise mit einer Befestigungsbohrung (15) des Rahmens (2) in der aufrechten Position des Transportwagens (1) und mit einer Sicherungsbohrung (19) des Rahmens (2) fest mit dem Rahmen (2) verbunden ist.
  3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) als ein Rahmenprofil ausgebildet ist mit parallel verlaufenden ersten Rahmenprofilen (5) und parallel verlaufenden zweiten Rahmenprofilen (6), wobei Enden (7) des ersten Rahmenprofils (5) jeweils mit Enden (8) des zweiten Rahmenprofils (6) verbunden sind.
  4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rahmenprofil (5) und/oder das zweite Rahmenprofil (6) jeweils im Querschnitt U-förmig oder jeweils im Querschnitt L-förmig ausgebildet sind.
  5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rahmenprofil (5) und/oder das zweite Rahmenprofil (6) in einem solchen Abstand (a) zu dem Ende (7) desselben eine Befestigungsbohrung (15) zur Aufnahme des Bolzens (13) aufweist, dass die Stützstrebe (4) in der aufrechten Position des Transportwagens (1) mit der Fußstrebe (3) und dem ersten Rahmenprofil (5) bzw. zweiten Rahmenprofil (6) einen Winkel von 45° einschließt.
  6. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstrebe (4) an einem ersten Ende (11) über ein nicht lösbares Drehgelenk (16) mit der Fußstrebe (3) und an einem zweiten Ende (12) eine zu einer Befestigungsbohrung (15) des Rahmens (2) fluchtende Steckbohrung (14) aufweist, so dass der Bolzen (13) in die Steckbohrung (14) und in die Befestigungsbohrung (15) einsteckbar ist.
  7. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rahmenprofil (5) und/oder das zweite Rahmenprofil (6) in einem solchen Abstand (b) zu dem Ende (7) desselben eine Sicherungsbohrung (19) aufweist, dass die Steckbohrung (14) der Stützstrebe (4) in der zusammengeklappten Position des Transportwagens (1) zu der Sicherungsbohrung (19) fluchtet, so dass der Bolzen (13) in die Steckbohrung (14) und die Sicherungsbohrung (19) einsteckbar ist zur Sicherung des Transportwagens (1) in der zusammengeklappten Position desselben.
  8. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rahmenprofile (5) jeweils eine solche Länge (IR1) aufweisen, die größer oder gleich einer doppelten Länge (IF) der Fußstrebe (3) ist.
  9. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehgelenk (16) zur gelenkigen Verbindung der Fußstrebe (3) mit dem Rahmen (2) in einer Ebene des Rahmens (2) angeordnet ist oder dass der Rahmen (2) einen Querausleger (17) aufweist, in dem sich das Drehgelenk (16) zur gelenkigen Verbindung der Fußstrebe (3) mit dem Rahmen (2) befindet.
  10. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Querausleger (17) oder der Rahmen (2) eine Anschlagfläche (20) bilden zur Anlage eines weiteren zusammengeklappten Transportwagens (1).
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6751056U (de) 1968-07-11 1969-01-23 Abk Appbau Krefeld Gmbh Zusammenleg- oder -klappbarer transportwagen zum transport von stueckgut.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6751056U (de) 1968-07-11 1969-01-23 Abk Appbau Krefeld Gmbh Zusammenleg- oder -klappbarer transportwagen zum transport von stueckgut.

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