DE218137C - - Google Patents

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DE218137C
DE218137C DENDAT218137D DE218137DA DE218137C DE 218137 C DE218137 C DE 218137C DE NDAT218137 D DENDAT218137 D DE NDAT218137D DE 218137D A DE218137D A DE 218137DA DE 218137 C DE218137 C DE 218137C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/02Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs propelled by the patient or disabled person
    • A61G5/021Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs propelled by the patient or disabled person having particular propulsion mechanisms
    • A61G5/023Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs propelled by the patient or disabled person having particular propulsion mechanisms acting directly on hubs or axis
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/02Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs propelled by the patient or disabled person
    • A61G5/024Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs propelled by the patient or disabled person having particular operating means
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61G5/10Parts, details or accessories
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/16Bicycles specially adapted for disabled riders

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
PATENTSCHRIFT
■- M 218137 KLASSE 3Oe. GRUPPE
EDUARD LANGE in REGERTELN, Ostpr.
gelähmte Personen.
Zusatz zum Patente 206306 vom 18. Dezember 1906.*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Juni 1907 ab. Längste Dauer: 17. Dezember 1921.
Vorliegende Erfindung betrifft einen Krankenfahrstuhl der im Patent 206306--beschriebenen Art. Der den Gegenstand dieser Patentschrift bildende Fahrstuhl, bei welchem die Hinter räder durch eine feste Radachse verbunden sind, hat den Nachteil, daß er sich nicht in eine solche flache Form zusammenlegen läßt, wie es wohl für den bequemen, einen möglichst geringfügigen Raum beanspruchenden
ίο Transport wünschenswert wäre. Dies hat seinen Grund darin, daß die Hinterräder nach dem Umklappen des Hinterradgestelles in ihren Radebenen verbleiben müssen. Wenn die Räder daher auf Kosten des leichten Antriebes nicht sehr klein ausgeführt werden, so beansprucht daher der Stuhl in zusammengelegtem Zustande' verhältnismäßig viel Raum, wodurch die leichte Transportfähigkeit desselben, besonders auf Reisen, sehr beeinträchtigt wird.
Dieser Ubelstand soll nach vorliegender Erfindung in einfacher Weise beseitigt werden. Zu diesem Zwecke sind die Hinterradträger winkelförmig ausgebildet, um ihre vertikale Achse verdrehbar und mit ihren wagerechten Schenkeln ineinander verschiebbar. Nach Lösung eines die Schenkel in der Gebrauchslage sichernden Verschlusses, der aus einem unter Federwirkung stehenden, in eine Bohrung des einen Schenkels einschnappenden Stift des anderen Schenkels besteht, können die Hinterradträger voneinander getrennt und nach einer Drehung von 90 ° um ihre Längsachse mit den Rädern flach, gegen den Sitz umgelegt werden. Da also die Ebenen der hinteren Räder in diesem Zustande parallel zur Ebene des Sitzes liegen, so können die Räder weit größer ausgeführt werden, als dies gemäß dem Hauptpatent möglich ist.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der beigefügten Zeichnung in Fig. 1 und 2 veranschaulicht.
Die Gestellrohre g und h sind um ihre eigene Achse verdrehbar eingerichtet, und zwar um Zapfen 3 (s. Fig. 2). Die beiden Hinterräder i und i1 sind jedes für sich besonders am betreffenden Gestellrohr gelagert, d. h. nicht wie bisher durch eine gemeinsame Achse verbunden. Die Gestellrohre sind nach unten verlängert und im rechten Winkel oder annähernd rechten Winkel hakenförmig nach einwärts abgebogen. Der eine Haken k1 kann in deri anderen Haken g1, wie aus Fig. 1 ersichtlich, so weit eingeführt werden, bis ein an g1 federnd
*) Früheres Zusatzpatent: 217692.
befestigter Riegelstift ι in eine Querbohrung 2 des Teiles h1 einschnappt und dadurch die beiden Gestellteile miteinander verriegelt.
' Soll der Fahrstuhl zwecks bequemen Transports zusammengelegt werden, so löst man zunächst den Arretierstift 1, zieht sodann den Teil h1 aus dem Teil g1 heraus, verdreht die Gestellrohre g und h um ihre eigene Achse um go° und klappt sie alsdann, wie im Hauptpatent beschrieben, gegen den Sitz a. Die beiden Hinterräder i, i1 kommen alsdann übereinander in zwei Ebenen zu Hegen die zur Ebene des Sitzes parallel oder nahezu parallel gerichtet sind. Die im Hauptpatent beschriebene Verriegelung der Gestellrohre g und h in ihren Gelenken kann bei dieser Ausführungsform unterbleiben, da die vorliegende Art der Feststellung dem ganzen Gestell eine erheblich größere Stabilität verleiht.

Claims (1)

  1. Pa tent-Anspruch:
    Fahrstuhl zur Selbstfortbewegung für Kranke, insbesondere an den Beinen gelähmte Personen, nach Patent 206306, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmig ausgebildeten und um ihre vertikale Achse verdrehbaren Hinterradträger (g, h) mit ihren wagerechten Schenkeln (g1, h1) ineinander verschiebbar sind und in der Gebrauchslage durch einen unter Federwirkung stehenden, in eine Bohrung (2) des Schenkels (h1) einschnappenden Stift (1) des Schenkels (g1) gesichert werden, während nach Lösung des Verschlusses die Träger (g, h) voneinander getrennt und nach erfolgter Drehung derselben um 90 ° sich um ihre Längsachse mit den Rädern flach gegen den Sitz umlegen lassen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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