AT210562B - Als Notbett verwendbare Bergungs- und Transportbahre - Google Patents

Als Notbett verwendbare Bergungs- und Transportbahre

Info

Publication number
AT210562B
AT210562B AT84459A AT84459A AT210562B AT 210562 B AT210562 B AT 210562B AT 84459 A AT84459 A AT 84459A AT 84459 A AT84459 A AT 84459A AT 210562 B AT210562 B AT 210562B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
stretcher
plug
sockets
feet
extension
Prior art date
Application number
AT84459A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Zaugg
Original Assignee
Karl Zaugg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Zaugg filed Critical Karl Zaugg
Application granted granted Critical
Publication of AT210562B publication Critical patent/AT210562B/de

Links

Landscapes

  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Als Notbett verwendbare   Bergungs-und   Transportbahre 
Die Erfindung betrifft eine als Notbett verwendbare Bergungs- und Transportbahre mit für den Nichtgebrauch einklappbare   Fussen   und Mitteln zum Aufeinanderstellen mehrerer Bahren bei ausgeklappten   Füssen,   welche Bahre hauptsächlich zur Verwendung für Zivilschutz und Armee bestimmt ist. Die bekannten Tragbahren der   erwähnten Art   erfüllen noch nicht alle   inder Praxis   an   sie zu stellendenAnforderungen.   



  Vor allen Dingen ist es äusserst schwierig, mehrere Tragbahren beim gemeinsamen Transport auf kleinem Raum unterzubringen. Um den von einer Einzelbahre eingenommenen Raum zu verkleinern, wurde es bereits vorgeschlagen, den Tragrahmen der Bahre mit gelenkigen Querstreben auszustatten, so dass die Bahre bei Nichtgebrauch zusammengeklappt werden kann. Um den von der Bahre eingenommenen Raum weiter zu verkleinern, wurden auch schon die   Füsse   einklappbar ausgebildet. Obwohl eine, derartige Bahre in der zusammengeklappten Stellung nur wenig Platz einnimmt, ist der Transport mehrerer Bahren im gleichen Fahrzeug od. dgl. umständlich. Es müssen dabei die Bahren entweder einzeln und gegeneinander nicht gesichert verstaut werden oder es werden   mehrereBahren durch Verschnürungen od. dgl. zu Bündeln   vereinigt. 



  Die Bündelung der Bahren bedingt aber einen bedeutenden Zeitaufwand für die Herstellung und Auflösung des Bundels. Weiterhin können zusammenlegbare Bahren zufolge ihrer verhältnismässig komplizierten Mechanik nur von geschulten Personen richtig gehandhabt und in die Gebrauchsstellung gebracht werden. Derartige Bahren können auch schon, falls dies erwünscht ist, aufeinander gestellt werden, um so eine Platzeinsparung in Lazaretten, Unterständen usw. bei der Benutzung der Bahren als   Kranken- oder Notbetten zu   erzielen. Zur Sicherung der Füsse der oberen Bahre auf dem Tragrahmen der darunter befindlichen Bahre dienen besondere, die Bahre verteuernde und nur unter Zeitverlust zur Wirkung bringbare Strammer.

   Bei andern bekanntgewordenen Bahren kann fallweise für die Bahre ein eigenes zusammenklappbares Fussgestell vorgesehen sein, das es ermöglicht, die an sich nur mit kurzen Füssen versehene Bahre in eine erhöhte Gebrauchsstellung zu bringen. Auch bei diesen Bahren ist es nicht möglich, mehrere Bahren aufeinander zu stapeln und so eine Platzersparnis beim Transport zu erzielen. Das vorgesehene Fussgestell ermöglicht nicht einmal die Anordnung mehrerer Bahren übereinander in der Gebrauchsstellung. 



   Zweck der Erfindung ist die Beseitigung aller dieser Nachteile und die Schaffung einer auch als Not-   bett verwendbaren Bergungs- und   Transportbahre, die sich für den Masseneinsatz bei Katastrophen und im Kriege besonders gut eignet und vor allem leicht stapelbar und transportierbar ist. 



   Die erfindungsgemässe Bahre zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, dass sie dasAufeinanderstellen mehrerer Bahren mit kleinen Zwischenräumen bei Nichtgebrauch oder für den Leertransport und mit grossen Zwischenräumen bei Gebrauch für den Verwundetentransport oder als   Not- und Krankenbettengruppe   gestattende, als Füsse dienende vertikale Steckverbindungsorgane aufweist, bei welchen je an einer nach oben gerichteten SteckbUchse mit koaxialem, nach unten vorstehendem Steckzapfen ein mit einem zweiten Steckzapfen versehener Verlängerungsfuss schwenkbar und sowohl in senkrechter als auch waagrechter Stellung feststellbar angelenkt ist,

   so dass die Steckbuchsen mit ihren Steckzapfen für sich sowie auch mit ihren Verlängerungen als Füsse zum Aufstellen der Bahre auf den Fussboden oder zum Aufeinanderstecken beim Aufeinanderstellen mehrerer Bahren benutzbar sind. Durch die   erfindungsgemässe   Ausgestaltung wird der wesentliche Vorteil erzielt, dass eine rasche und sichere Beförderung beliebig grosser Stapel von mit   geringstem Abstand unverrückbar   aufeinander gesteckten Bahren durch beliebige Transportmittel mit einem Minimum anBedienungspersonal auf schnellstem Weg ermöglicht ist und die Bahren in leicht transportierbaren Stapeln in Bereitschaftsstellung gehalten werden können. Die Bahren können nach dem Abheben vom 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Stapel sofort verwendet werden.

   Weiterhin ist es durch blosses Ausklappen der Füsse möglich, selbst dann, wenn die Bahre mit einem Verwundeten belegt ist, zwei oder drei Bahren aufeinander zu stellen, wobei die so hergestellten Bahrenstapel durch blosse Steckverbindungen, die ohne besonderen Zeitaufwand hergestellt werden können, hinreichend gesichert sind. Durch die besonders einfache Ausgestaltung der erfindungsgemässen Bahre können die etwa zum Aufstellen der Bahre erforderlichen Handgriffe auch von Laien   störungsfrei   ausgeführt werden. Somit wird durch die   erfindungsgemässe   Bahre eine wesentliche Einsparung an Personal, Transportmitteln und Zeit bei Katastropheneinsätzen erzielt.

   Da die einzelnen Bahren eines Bahrenstapels beim Leertransport hinreichend gegeneinander gesichert sind, ist es sogar möglich, auf die Steckverbindungsorgane der untersten Bahre des Stapels Laufrollen od. dgl. mit entsprechenden Achshalter aufzustecken, so dass dann der gesamte Bahrenstapel für sich als Fahrzeuganhänger verwendet werden kann. 



   Weitere Einzelheiten und zweckmässige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung hervor. 



   In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt : Fig. l eine Seitenansicht der Bahre mit eingeklappten Verlängerungsfüssen, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. l, Fig. 3 mehrere für den Nichtgebrauch oder Leertransport dicht aufeinander gestapelte Bahren, Fig. 4 mehrere für den Verwundetentransport oder als Notbettengruppe aufeinander gestapelte 
 EMI2.1 
    Verlängerungsfüssepunktierte   Linie nach unten geklappten   Verlängerungsfüssen, Fig. 9   eine Draufsicht zu   Fig. 8, Fig. 10   mehrere für den Nichtgebrauch oder Leertransport dicht aufeinander gestapelte Bahren, Fig.

   11 mehrere für den   Verwundetentransport   der   als Notbettengruppe aufeinander gestapelte Bahren, wobei die Verlängerungfüsse der untersten Bahre zwecks Platzsparung eingeklappt sind, Fig. 12 eine Seitenansicht eines Steckverbindungsorganes, bei in waagrechte Lage ausgeklapptem   Verlängerungsfuss,   in grösserem Massstab, 
 EMI2.2 
 
13fuss. 



   Die dargestellte   Bergungs- und   Transportbahre weist einen Stahlrohrrahmen 1 auf, dessen Längsholme la über   die Querverbindungsrohre Ib   hinaus vorstehen und mitHandgriffen 2 ausgestattet   sind. AlsLie-   gefläche. dient ein Tragtuch 3, das mittels elastischer Verbindungsglieder 4 oder einer   Elastikschntirung   mit dem Rahmen 1 verbunden ist. An den Aussenseiten der Längsholme la sind nahe den   Querverbindungs-   rohren lb vertikale Steckverbindungsorgane 5,6 angeordnet. Sie bestehen aus Steckbilchsen 5, welche in die Längsholme teilweise versenkt, durch Verschweissen mit den Holmen fest verbunden sind und in deren Unterteil koaxial befestigten, unten vorstehenden Steckzapfen 6.

   Letztere sind in die Büchsen 5 der bei Übereinanderstapelung jeweils darunter liegenden Bahre einsteckbar, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist. 



  Die Steckbüchsen 5 mit Steckzapfen 6 dienen zugleich als kurze Füsse der Bahre und sind je mit einem quer zu ihrer Achse und quer zu den Längsholmen la gerichteten Lager 7 versehen, in welchem eine Gelenkachse 8 drehbar gelagert ist. Die Gelenkachse 8 durchsetzt eine auf der Aussenseite der Steckbüchse 5 fest angeordnete, zur Achse konzentrische Rastenscheibe 9. An den vorstehenden Endender Achse 8 sind   Verlängerungsfüsse10   mittels einer Lagergabel 11 verschwenkbar   angelenkt, wobei derAchsbolzen   8 durch eine Mutter   8'mit   der Gabel 11 fest verbunden ist. Der Verlängerungsfuss 10 ist sowohl in vertikaler Gebrauchsstellung, als auch in waagrechter Nichtgebrauchsstellung an Rasten 12 der Rastenscheibe 9 feststellbar.

   Für die Feststellung dient eine, an der Aussenseite der Lagergabel 11 um einen Achszapfen 13 drehbare Arretierklinke 14, welche mit der Nocke 15 ihres einen Endes den einen Schenkel der Lagergabel 11 in einem Führungsschlitz durchsetzend, in eine Raste 12 der Rastenscheibe 9 eingreift und durch eine auf ihr anderes Ende einwirkende Feder 16 in Eingriffstellung gehalten wird. Durch Drücken gegen das federnd abgestützte Hinterende der Klinke wird die Arretierung gelöst und der Verlängerungsfuss kann in die gewünschte Stellung geklappt werden. Die Schenkel der Lagergabel 11 sind so lang, dass bei in die Vertikalstellung ausgeklappten Verlängerungsfüssen 10 der Steckzapfen 6   der Steckbüchsen   5 in der Lagergabel 11 Platz hat, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist. 



   Bei in die waagrechte Stellung geklappten   Verlängerungsfüssen   10 können, wie Fig. 3 zeigt, mehrere Tragbahren mit kleinen Abständen voneinander, aufeinandergestapelt werden, wobei die Steckzapfen 6 jeder Bahre in die Steckbüchsen 5 der jeweils darunter befindlichen Bahre eingreifen, womit ein gegen Einsturz oder seitliches Verschieben der einzelnen Bahren gesichertes Stapel in jeder   gewünschten Höhe für   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 den Transport oder für die Einlagerung im Magazin gebildet ist. 



   Durch Vertikalstellung der   Verlängerungsfüsse   10 ist ebenfalls eine gesicherte Aufeinanderstapelung mehrerer Tragbahren in solcher Distanz voneinander möglich, dass, wie Fig. 4 zeigt, jede Bahre des Stapels mit einer   verwundeten   Person belegbar ist. In diesem Fall greifen die Steckzapfen   6'der Verlänge-   rungsfüsse 10 jeder Bahre und die Steckbuchsen 5 der jeweils darunter befindlichen Bahre ein, so dass auch in diesem Fall ein absolut transportsicheres Stapel von mehreren Bahren für den Verwundetentransport gebildet ist. Auch bei Verwendung der Bahren als Notbetten in Lazaretten, Sanitätsposten, Luftschutzr umen usw. ist die Übereinanderstapelung für die Raumeinsparung von grösster Wichtigkeit. 



   Bei der zweiten Ausführungsform der   Bergungs-und Transportbahre,   wird ein rechteckiger Tragrahmen   l ohne   feste Handgriffe an diesen verwendet, wie dies aus Fig.   8-15   ersichtlich ist. Der Tragrahmen 1 ist mit der   Tragtuchbespannl1ng   3 versehen, welche durch elastische Glieder 4 oder eine Elastikschnürung mit dem Tragrahmen 1 verbunden ist. An den Innenseiten des Tragrahmens 1 sind in der Nähe der Rahmenecken im Querschnitt langförmige Steckbüchsen 5 in vertikaler Stellung befestigt. Diese tragen einen nach unten ragenden, bügelförmigen Steckzapfen 6, welcher zum Einstecken in eine   Steckbuch-   se 5 einer darunter befindlichen Tragbahre, oder als Fuss zum Aufstellen der Bahre auf dem Fussboden bestimmt ist.

   Zwischen Steckbüchse 5 und Steckzapfen 6 ist ein waagrechtes Lager 7 gebildet, welches von einem Achsbolzen 8 durchsetzt ist und eine mit dem Lager fest verbundene Rastenscheibe 9 trägt. Auf dem drehbaren Achszapfen 8 ist mittels einer Lagergabel 11 ein Verlängerungsfuss 10 so gelagert, dass dieser mit dem Zapfen drehverschwenkbar ist. Die Verlängerungsfüsse 10 sind sowohl in vertikaler als auch horizontaler Stellung feststellbar, zu welchem Zweck an der Rastenscheibe 9 drei Eingriffsrasten 12 und an der Lagergabel 11   der Verlängerungsfüsse   10 um Achszapfen 13 verschwenkbare Feststellklinken 14 vorgesehen sind. Letztere tragen einenendes eine für den Eingriff in die Rasten 12 bestimmte Nocke 15 und sind am andern Ende durch eine Feder 16 abgestützt, welche die Klinken in der Eingriffstellung sichern.

   Die äusseren Enden der Verlängerungsfüsse 10 sind als Steckzapfen 6'ausgebildet, welche die Form eines länglichen, mindestens teilweise der Form des Steckzapfens 6 entsprechenden Ringes aufweisen. Die Verlänge- 
 EMI3.1 
 griffe zum Tragen der Bahre, während sie für den Nichtgebrauch einwärts geklappt werden (Fig. 10). Die   Verlängerungsfusse   10 sind aus Rohr von ovalem Querschnitt hergestellt, wie dies in Fig. 15 veranschaulicht ist. Dadurch wird eine grössere Stabilität der Verlängerungen erreicht, welche bei ihrer Benutzung als Traggriffe wünschbar ist. Auf der Unterseite des Tragrahmens sind Stützgabeln 17 angeordnet, gegen welche sich die Verlängerungsfüsse 10 bei Gebrauch als Handgriffe abstützen. 



   Auch bei dieser Ausführungsform sind die Tragbahren mit kleinen Abständen voneinander als Leerstapel für den Transport, wie Fig. 10 zeigt, aufeinander stapelbar, wobei die   VerlängerungsfUsse   nach einwärts geklappt werden. 



   Die Tragbahren können aber auch, wie Fig. 4 zeigt, mit grossen Abständen voneinander mit ihren Ver-   längerungsfüssen   10 aufeinander gestellt werden, um als Notbetten in Lazaretten, Sanitätsposten oder Luftschutzräumen zu dienen oder als solche Stapel auch den Verwundetentransport zu ermöglichen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Als Notbett verwendbare   Bergungs- und   Transportbahre mit für den Nichtgebrauch einklappbaren   Fussen   und Mitteln zum Aufeinanderstellen mehrerer Bahren bei ausgeklappten   Füssen,   insbesondere zur Verwendung für Zivilschutz und Armee, dadurch gekennzeichnet, dass sie das Aufeinanderstellen mehre- 
 EMI3.2 
 beiNichtgebrauchschenräumen bei Gebrauch für   den Verwundetentransport   oder als Not- und Krankenbettengruppe gestattende, als Füsse dienende, vertikale Steckverbindungsorgane aufweist, bei welchen je an einer nach oben gerichteten Steckbüchse mit koaxialem, nach unten vorstehenden Steckzapfen ein mit einem zweiten Steckzapfen versehener   Verlängerungsfuss   schwenkbar,

   sowohl in senkrechter als auch waagrechter Stellung fest-   stellbar angelenkt ist, sodassdieSteckbüchsenmitihrenSteckzapfenfursichsowleauch mitjhren Verlänge-    rungen als Füsse zum Aufstellen der Bahre auf dem Fussboden oder zum Ineinanderstecken beim Aufeinanderstellen mehrerer Bahren benutzbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Bahre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckbuchsen (5) mit ihren nach unten vorstehenden Steckzapfen (6) an den Aussenseiten der Längsholme (la) des Tragrahmens (1) vertikal zu diesem angeordnet sind, wobei die an ihren äusseren Enden je einen Steckzapfen (6') tragenden Verlängerungsfüsse (10) mittels einerLagergabel (11) um eine querzurSteckbtichsenachse und quer zu den Längs- holmen (Ib) in einem Lager (7) der Steckbuchse (5) gelagerte Gelenkachse (8) verschwenkbar sind. <Desc/Clms Page number 4>
    3. Bahre nach den Ansprüchen. l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel der Lagergabel (11) der Verlängerungsfusse (10) einer an der Aussenseite der Steckbüchsen (5) angeordneten Rastenscheibe (9) anliegt und auf der Aussenseite dieses Gabelschenkel eine um einen Achsbolzen (13) drehbare und federbeeinflusste Arretierklinke (14) trägt, welche mit einer Nocke (15) einen Schlitz dieses Gabelschenkels durchsetzend, in eine der Rasten (12) der Rastenscheibe (9) eingreift und durch Druck auf ihr federnd abgestütztes Ende eine Lösung der Arretierung ermöglicht, wobei die Rasten (12) der Rastenscheibe (9) so angeordnet sind, dass die Verlängerungsfüsse (10) in vertikaler Gebrauchsstellung wie auch in waagrechter Nichtgebrauchsstellung feststellbar sind.
    4. Bahre nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Steckbüchsen mit koaxial nach unten vorstehenden Steckzapfen angelenkten, sowohl in senkrechter als auch in waagrechter Stellung feststellbaren Verlängerungsfässe (10) mit einem zweiten Steckzapfen (6') in ihrer waagrechten Stellung zugleich die Handgriffe der Tragbahre bilden.
    5. Bahre nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungsfusse (10) aus Rohrstutzen mit ovalem Querschnitt bestehen.
    6. Bahre nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckbüchsen (5) im Querschnitt langförmig sind und die in diese einzustecken bestimmten Steckzapfen (6, 6') Bilgelform bzw. die Form eines länglichen Ringes aufweisen.
    7. Bahre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite des Tragrahmens (1) Stutzgabeln (17) angeordnet sind, gegen welche sich die Verlängerungsfusse (10) bei Gebrauch als Handgriffe in waagrecht ausgeklappter Stellung abstützen.
AT84459A 1958-06-07 1959-02-05 Als Notbett verwendbare Bergungs- und Transportbahre AT210562B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH210562X 1958-06-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT210562B true AT210562B (de) 1960-08-10

Family

ID=4446996

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT84459A AT210562B (de) 1958-06-07 1959-02-05 Als Notbett verwendbare Bergungs- und Transportbahre

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT210562B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5003649A (en) * 1990-01-05 1991-04-02 Angeles Nursery Toys, Inc. Nestable cot and end connector therefor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5003649A (en) * 1990-01-05 1991-04-02 Angeles Nursery Toys, Inc. Nestable cot and end connector therefor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2161735A1 (de) Einziehbare Fracht-Befestigungsvorrichtung
AT210562B (de) Als Notbett verwendbare Bergungs- und Transportbahre
DE202016008663U1 (de) Trainingsvorrichtung
DE610132C (de) Klappmoebel, beispielsweise Liegestuhl
DE3020064A1 (de) Vorrichtung zum verriegeln der schwenkbaren eckpfosten von ladeplattformen (klappflats)
DE2603787A1 (de) Vorrichtung mit einem krankenbett und einem nachttisch
DE1198006B (de) Als Notbett verwendbare Bergungs- und Transportbahre
CH364072A (de) Als Notbett verwendbare Bergungs- und Transportbahre
DE623706C (de)
DE531638C (de) In eine Stockform zusammenlegbarer Stuhl
DE119025C (de)
DE202023104582U1 (de) Einklappbarer Faltwagen
DE410123C (de) Zusammenklappbarer Liegestuhl
CH657100A5 (en) Stacking trolley for transporting and/or storing a stack of stackable chairs, and a stackable chair
AT242316B (de) Bettsofa
AT137284B (de) Zerlegbares Liegemöbel.
DE152554C (de)
AT149492B (de) Trage.
DE191754C (de)
CH374294A (de) Zerlegbarer und umwandelbarer Kinderwagen
CH380295A (de) Zusammenklappbare Tragbahre
DE236410C (de)
DE202023105476U1 (de) Selbsthemmende Struktur für Verbindungsstange einer doppelt klappbaren Gehhilfe
AT204689B (de)
DE102020102976A1 (de) Untergestell für eine Bierbank oder einen Biertisch