-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Faltwagen beziehungsweise Trolleys, insbesondere auf einen einklappbaren Faltwagen beziehungsweise einklappbaren Trolley.
-
Mit der Verbesserung des Lebensstandards fahren immer mehr Menschen gerne zu Outdoor-Aktivitäten. Gleichzeitig werden die Menschen hierbei viele Picknicknahrungsmittel und Outdoor-Utensilien mitbringen. Selbstfahrende Fahrzeuge wie Autos können jedoch in der Regel nur bis zu einem Parkplatz gefahren werden. Darüber hinaus müssen die meisten verbleibenden Entfernungen zu Fuß zurückgelegt werden. Es ist sehr unbequem für Menschen, so viele Dinge für Outdoor-Wandern zu tragen. Trolleys, die gefaltet und in den Kofferraum gelegt werden können, werden bereits verkauft. Bei der Verwendung kann der Trolley geöffnet werden, um Picknicknahrungsmittel und Outdoor-Utensilien zu tragen, so dass diese leicht zu transportieren sind.
-
Die meisten vorhandenen Trolleys sind translationale Faltwagen. Ein Satz von X-förmigen Kreuzrohren wird durch das Kreuzen und Gelenk von Stahlrohren zum Falten und Ein- und Zurückziehen gebildet. Obwohl die Struktur einfach ist, hat der Trolley mit der Struktur eine lange Länge nach dem Falten und Einziehen, so dass er während der Lagerung immer noch mehr Platz einnimmt und unbequem zu tragen ist. Die Seite des Trolleys mit der Struktur hat eine schwache Stützfestigkeit, ein begrenztes Traggewicht und eine kurze Lebensdauer. Bestehende Faltwagen haben eine einzige Funktion, die nicht einfach im Freien zu verwenden ist.
-
(I) Zu lösende technische Probleme
-
Das mit der vorliegenden Erfindung zu lösende Problem besteht darin, einen klappbaren Faltwagen bereitzustellen, der nach dem Einklappen einen möglichst geringen Raum einnimmt.
-
(II) Technische Lösungen
-
Um das technische Problem zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung einen einklappbaren Faltwagen bereit, umfassend einen Rahmen und einen Aufbewahrungsbeutel, der abnehmbar auf dem Rahmen installiert ist, wobei der Rahmen eine Stützstange, eine erste Einziehstange umfasst, die kreuzweise um den Rahmen angeordnet ist, und eine zweite Einziehstange, die kreuzweise an der Unterseite des Rahmens angeordnet ist, wobei ein erster Verbindungssitz auf der Unterseite der Stützstange installiert ist, wobei ein zweiter Verbindungssitz gleitend auf der Stützstange installiert ist, wobei die erste Einziehstange an beiden Enden jeweils an dem ersten Verbindungssitz und dem zweiten Verbindungssitz gelenkig angeordnet ist, wobei die Unterseite des Rahmens mit einem dritten Verbindungssitz und einem Verriegelungssitz versehen ist, wobei ein Ende der zweiten Einziehstange an dem Verriegelungssitz gelenkig angeordnet ist, wobei der dritte Verbindungssitz verwendet wird, um die erste Einziehstange und die zweite Einziehstange zu verbinden, wobei ein Ende der zweiten Einziehstange an der Ecke an dem ersten Verbindungssitz gelenkig angeordnet ist, wobei der Verriegelungssitz während des Einziehens angehoben wird, wobei der dritte Verbindungssitz nach innen zusammengezogen wird, während die zweite Einziehstange nach oben eingezogen wird, so dass der zweite Verbindungssitz entlang der Stützstange nach oben gleitet und mit der ersten Einziehstange zusammenzieht.
-
Ferner ist vorgesehen, dass das obere Ende der Stützstange mit einem Installationssitz versehen ist, wobei ein Installationsrahmen an dem Installationssitz befestigt ist, wobei die Ecken des Aufbewahrungsbeutels abnehmbar auf dem Installationsrahmen installiert sind, wobei der Installationssitz abnehmbar auf der Stützstange installiert ist, wobei die Stützstange an einem Verriegelungselement gelenkig angeordnet ist, wobei das Verriegelungselement beweglich innerhalb des Installationssitzes angeordnet ist, wobei das Verriegelungselement mit einer Feder versehen ist, wobei ein Ende der Feder gegen den Installationssitz gerichtet ist, wobei das Verriegelungselement mit einem Druckabschnitt und einem Klemmhaken versehen ist, wobei der Klemmhaken gegen den Installationssitz gerichtet ist, wobei der Druckabschnitt außerhalb des Installationssitzes angeordnet ist. Die Feder wird durch Drücken des Druckabschnitts eingezogen, so dass der Klemmhaken von dem Installationssitz getrennt ist. Der Installationssitz kann zu diesem Zeitpunkt entfernt werden, so dass das Auswerfen des Druckabschnitts angetrieben werden kann, wenn die Feder zurückgesetzt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Klemmhaken wieder gegen den Installationssitz gerichtet.
-
Ferner ist vorgesehen, dass der Installationsrahmen symmetrisch mit einer Aufhängenut versehen ist, wobei die Ecken des Aufbewahrungsbeutels symmetrisch mit einem Aufhängehaken versehen sind, wobei eine Seite des Aufbewahrungsbeutels mit einer umbiegbaren Klappe versehen ist.
-
Ferner ist vorgesehen, dass der Verriegelungssitz in der Mitte der Unterseite des Rahmens angeordnet ist, wobei der dritte Verbindungssitz symmetrisch auf beiden Seiten der Unterseite des Rahmens angeordnet ist, wobei der Verriegelungssitz X-förmig ist, wobei der Verriegelungssitz kreuzweise mit vier Einstecknuten versehen ist, wobei die zweite Einziehstange an der Einstecknut gelenkig angeordnet ist, wobei das gegenseitige Einziehen zwischen den zweiten Einziehstangen von beiden Seiten nach innen durch den Verriegelungssitz verhindert werden kann, wodurch eine Verriegelungswirkung erreicht wird.
-
Ferner ist vorgesehen, dass der dritte Verbindungssitz mit einem ersten Verbindungsabschnitt, einem zweiten Verbindungsabschnitt und einem dritten Verbindungsabschnitt versehen ist, wobei die zweite Einziehstange jeweils an dem ersten Verbindungsabschnitt und dem zweiten Verbindungsabschnitt gelenkig angeordnet ist, wobei die erste Einziehstange an dem dritten Verbindungsabschnitt gelenkig angeordnet ist.
-
Ferner ist vorgesehen, dass der erste Verbindungssitz mit drei Gelenknuten versehen ist, wobei das Ende der zweiten Einziehstange an der mittleren Gelenknut gelenkig angeordnet ist, wobei die erste Einziehstange jeweils an der Gelenknut auf beiden Seiten gelenkig angeordnet ist.
-
Ferner ist vorgesehen, dass das obere Ende der ersten Einziehstange an der Ecke jeweils an dem zweiten Verbindungssitz gelenkig angeordnet ist, wobei eine Halterung an der Stützstange am vorderen Ende installiert ist, wobei ein Griff durch eine Schwenkstange zwischen den Halterungen gelenkig angeordnet ist.
-
Ferner ist vorgesehen, dass eine Rolle an der Unterseite der Stützstange installiert ist, wobei eine Seite der Rolle mit einer Handbremse versehen ist, wobei die Rolle mit einer Vielzahl von Verzahnungen versehen ist, wobei die Handbremse mit einem Verriegelungsabschnitt versehen ist, der der Verzahnung entspricht.
-
(III) Vorteilhafte Wirkungen
-
Die vorliegende Erfindung stellt einen einklappbaren Faltwagen bereit. Die Verriegelung auf beiden Seiten des Rahmens kann durch den Verriegelungssitz an der Unterseite erreicht werden, so dass der Rahmen bei Beanspruchung durch beide Seiten nicht automatisch einzieht. Wenn die Oberseite des Verriegelungssitzes oben ist, kann der zweite Verbindungssitz um ihn herum entlang der Stützstange angehoben werden, wodurch die erste Einziehstange auf beiden Seiten angetrieben wird, um ein Einziehen des Rahmens zu erreichen. Das Gesamtvolumen und die Höhe nach dem Einklappen des Faltwagens sind kleiner als die des herkömmlichen Faltwagen beziehungsweise Trolleys, wodurch diese leicht zu halten und im Freien zu tragen sind.
- 1 ist eine dreidimensionale schematische Darstellung eines einklappbaren Faltwagens gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 2 ist eine dreidimensionale schematische Darstellung eines Rahmens eines einklappbaren Faltwagens gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 3 ist eine vergrößerte Darstellung von Teil A in 2 eines einklappbaren Faltwagens gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 4 ist eine dreidimensionale schematische Darstellung einer Unterseite eines Rahmens eines einklappbaren Faltwagens gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 5 ist eine dreidimensionale schematische Darstellung eines Seitenendes eines Rahmens eines einklappbaren Faltwagens gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 6 ist eine dreidimensionale schematische Darstellung eines Rahmens eines einklappbaren Faltwagens in einem Aufbewahrungszustand gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 7 ist eine dreidimensionale schematische Darstellung eines Installationssitzes und eines Installationsrahmens eines einklappbaren Faltwagens gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 8 ist eine schematische Schnittansicht eines Installationssitzes und eines Verriegelungselements eines einklappbaren Faltwagens gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 9 ist eine dreidimensionale schematische Darstellung eines Rades eines einklappbaren Faltwagens gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 10 ist eine dreidimensionale schematische Darstellung eines Aufbewahrungsbeutels eines einklappbaren Faltwagens gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
Bezugszeichen in den Figuren:
-
1. Aufbewahrungsbeutel; 2. Stützstange; 3. Erste Einziehstange; 4. Zweite Einziehstange; 5. Klappe; 6. Erster Verbindungssitz; 7. Zweiter Verbindungssitz; 8. Dritter Verbindungssitz; 9. Verriegelungssitz; 10. Installationssitz; 11. Installationsrahmen; 12. Verriegelungselement; 13. Feder; 14. Klemmhaken; 15. Aufhängenut; 16. Aufhängehaken; 17. Einstecknut; 18. Erster Verbindungsabschnitt; 19. Zweiter Verbindungsabschnitt; 20. Dritter Verbindungsabschnitt; 21. Gelenknut; 22. Halterung; 23. Schwenkstange; 24. Griff; 25. Rolle; 26. Handbremse; 27. Verzahnung; 28. Verriegelungsabschnitt; 29. Druckabschnitt.
-
Die spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend im Detail in Kombination mit Zeichnungen und Ausführungsbeispielen beschrieben. Die folgenden Ausführungsbeispiele werden verwendet, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, sollen aber den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung nicht einschränken.
-
Die vorliegende Erfindung stellt einen einklappbaren Faltwagen bereit, umfassend einen Rahmen und einen Aufbewahrungsbeutel 1, der abnehmbar auf dem Rahmen installiert ist, wobei eine Seite des Aufbewahrungsbeutels 1 mit einer umbiegbaren Klappe 5 versehen ist, wobei der Rahmen eine Stützstange 2, eine erste Einziehstange 3 umfasst, die kreuzweise um den Rahmen angeordnet ist, und eine zweite Einziehstange 4, die kreuzweise an der Unterseite des Rahmens angeordnet ist, wobei ein erster Verbindungssitz 6 auf der Unterseite der Stützstange 2 installiert ist, wobei ein zweiter Verbindungssitz 7 gleitend auf der Stützstange 2 installiert ist, wobei die erste Einziehstange 3 an beiden Enden jeweils an dem ersten Verbindungssitz 6 und dem zweiten Verbindungssitz 7 gelenkig angeordnet ist, wobei die Unterseite des Rahmens mit einem dritten Verbindungssitz 8 und einem Verriegelungssitz 9 versehen ist, wobei ein Ende der zweiten Einziehstange 4 an dem Verriegelungssitz 9 gelenkig angeordnet ist, wobei der dritte Verbindungssitz 8 verwendet wird, um die erste Einziehstange 3 und die zweite Einziehstange 4 zu verbinden, wobei ein Ende der zweiten Einziehstange 4 an der Ecke an dem ersten Verbindungssitz 6 gelenkig angeordnet ist, wobei insbesondere der Verriegelungssitz 9 in der Mitte der Unterseite des Rahmens angeordnet ist, wobei der dritte Verbindungssitz 8 symmetrisch auf beiden Seiten der Unterseite des Rahmens angeordnet ist, wobei der Verriegelungssitz 9 X-förmig ist, wobei der Verriegelungssitz 9 kreuzweise mit vier Einstecknuten 17 versehen ist, wobei die zweite Einziehstange 4 an der Einstecknut 17 gelenkig angeordnet ist, unter Bezugnahme auf 1 bis 10. Die Bewegungstrajektorie der zweiten Einziehstange 4 kann durch die Einstecknut 17 definiert werden, so dass der Rahmen nicht von beiden Seiten nach innen eingezogen und bewegt werden kann. Die zweite Einziehstange 4 an der Unterseite kann sich nur nach oben bewegen, wodurch eine Verriegelungswirkung erreicht wird.
-
Ferner ist vorgesehen, dass der dritte Verbindungssitz 8 mit einem ersten Verbindungsabschnitt 18, einem zweiten Verbindungsabschnitt 19 und einem dritten Verbindungsabschnitt 20 versehen ist, wobei die zweite Einziehstange 4 jeweils an dem ersten Verbindungsabschnitt 18 und dem zweiten Verbindungsabschnitt 19 gelenkig angeordnet ist, wobei die erste Einziehstange 3 an dem dritten Verbindungsabschnitt 20 gelenkig angeordnet ist, wobei der erste Verbindungssitz 6 mit drei Gelenknuten 21 versehen ist, wobei das Ende der zweiten Einziehstange 4 an der mittleren Gelenknut 21 gelenkig angeordnet ist, wobei die erste Einziehstange 3 jeweils an der Gelenknut 21 auf beiden Seiten gelenkig angeordnet ist, wobei das obere Ende der ersten Einziehstange 3 an der Ecke jeweils an dem zweiten Verbindungssitz 7 gelenkig angeordnet ist, wobei der Verriegelungssitz 9 während des Einziehens angehoben wird, wobei der dritte Verbindungssitz 8 nach innen zusammengezogen wird, während die zweite Einziehstange 4 nach oben eingezogen wird, so dass der zweite Verbindungssitz 7 entlang der Stützstange 2 nach oben gleitet und mit der ersten Einziehstange 3 zusammenzieht.
-
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das obere Ende der Stützstange 2 mit einem Installationssitz 10 versehen ist, wobei ein Installationsrahmen 11 an dem Installationssitz 10 befestigt ist, wobei die Ecken des Aufbewahrungsbeutels 1 abnehmbar auf dem Installationsrahmen 11 installiert sind, wobei insbesondere der Installationssitz 10 abnehmbar auf der Stützstange 2 installiert ist, wobei die Stützstange 2 an einem Verriegelungselement 12 gelenkig angeordnet ist, wobei das Verriegelungselement 12 beweglich innerhalb des Installationssitzes 10 angeordnet ist, wobei das Verriegelungselement 12 mit einer Feder 13 versehen ist, wobei ein Ende der Feder 13 gegen den Installationssitz 10 gerichtet ist, wobei das Verriegelungselement 12 mit einem Druckabschnitt 29 und einem Klemmhaken 14 versehen ist, wobei der Klemmhaken 14 gegen den Installationssitz 10 gerichtet ist, wobei der Druckabschnitt 29 außerhalb des Installationssitzes 10 angeordnet ist, unter Bezugnahme auf 7 und 8. Die Feder 13 wird durch Drücken des Druckabschnitts 29 eingezogen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Klemmhaken 14 nach dem Verschwenken des Verriegelungselements 12 von dem Installationssitz 10 getrennt, so dass der Installationssitz 10 entfernt werden kann. Nach der Montage wird der Druckabschnitt 29 von der Feder 13 ausgestoßen, so dass der Klemmhaken 14 nach dem Verschwenken des Verriegelungselements 12 gegen den Installationssitz 10 gerichtet ist. An diesem Punkt ist der Installationssitz 10 verriegelt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Installationsrahmen 11 symmetrisch mit einer Aufhängenut 15 versehen ist, wobei die Ecken des Aufbewahrungsbeutels 1 symmetrisch mit einem Aufhängehaken 16 versehen sind, so dass die abnehmbare Installation des Aufbewahrungsbeutels 1 durch Zusammenwirken des Aufhängehakens 16 mit der Aufhängenut 15 realisiert wird.
-
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass eine Halterung 22 an der Stützstange 2 am vorderen Ende installiert ist, wobei ein Griff 24 durch eine Schwenkstange 23 zwischen den Halterungen 22 gelenkig angeordnet ist, wobei eine Rolle 25 an der Unterseite der Stützstange 2 installiert ist, wobei eine Seite der Rolle 25 mit einer Handbremse 26 versehen ist, wobei die Rolle 25 mit einer Vielzahl von Verzahnungen 27 versehen ist, wobei die Handbremse 26 mit einem Verriegelungsabschnitt 28 versehen ist, der der Verzahnung 27 entspricht, unter Bezugnahme auf 5 und 9. Durch das Auslösen der Handbremse 26 wird der Verriegelungsabschnitt 28 in die Verzahnung 27 eingeführt. An diesem Punkt ist die Rolle 25 verriegelt.
-
Die vorliegende Erfindung stellt einen einklappbaren Faltwagen bereit. Die Verriegelung auf beiden Seiten des Rahmens kann durch den Verriegelungssitz an der Unterseite erreicht werden, so dass der Rahmen bei Beanspruchung durch beide Seiten nicht automatisch einzieht. Wenn die Oberseite des Verriegelungssitzes oben ist, kann der zweite Verbindungssitz um ihn herum entlang der Stützstange angehoben werden, wodurch die erste Einziehstange auf beiden Seiten angetrieben wird, um ein Einziehen des Rahmens zu erreichen. Das Gesamtvolumen und die Höhe nach dem Einklappen des Faltwagens sind kleiner als die herkömmlichen Faltwagen, wodurch diese leicht zu halten und im Freien zu tragen sind.
-
Das Obige ist nur eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es ist darauf hinzuweisen, dass der gewöhnliche Fachmann auch mehrere Verbesserungen und Abänderungen vornehmen können, ohne von den technischen Prinzipien der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Diese Verbesserungen und Abänderungen sind auch als Schutzbereich der vorliegenden Erfindung anzusehen.