DE2945909A1 - Gepaecktraeger fuer zweiradfahrzeuge - Google Patents

Gepaecktraeger fuer zweiradfahrzeuge

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DE2945909A1
DE2945909A1 DE19792945909 DE2945909A DE2945909A1 DE 2945909 A1 DE2945909 A1 DE 2945909A1 DE 19792945909 DE19792945909 DE 19792945909 DE 2945909 A DE2945909 A DE 2945909A DE 2945909 A1 DE2945909 A1 DE 2945909A1
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DE
Germany
Prior art keywords
flaps
luggage carrier
frame
side wall
side walls
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792945909
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English (en)
Inventor
Hartmut 8971 Burgberg Reinecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FINKEL HILDE
Original Assignee
FINKEL HILDE
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Publication date
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Publication of DE2945909A1 publication Critical patent/DE2945909A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Titel: Gepäckträger für Zweiradfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gepäckträger für Zweiradfahrzeuge, bestehend aus einem Rahmen, an welchem eine rückwärtige Stirnklappe gegen Federkraft schwenkbar gelagert ist und im Ruhezustand mindestens angenähert parallel zum Rahmen liegt.
  • Solche Gepäckträger sind bekannt. Nach Hochschwenken der rückwärtigen Stirnklappe können Gepäckstücke zwischen Stirnklappe und horizontalem Tragabschnitt des Rahmens festgeklemmt werden. Für größere Gepäckstücke eignet sich der Gepäckträger weniger, denn im aufgeklappten Zustand der Stirnklappe kann das Gepäckstück lediglich nach vorn gegen den Sattel gedrückt werden und ist somit nicht sicher gegen ein Verrutschen gehalten. Gepäckstücke, die druckempfindlich sind, können überhaupt nicht mit den bekannten Gepäckträger transportiert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuartigen GePLcktr;iirer zu schaffen, mit welchem Gepäckstücke ohne Be5ch:idigun1r'; gefahr und sicherer als bisher transportiert werden können, ohne daß jedoch auf die Möglichkeit einer im wesentlicilen ebenen horizontalen Transportfläche, z.B. als Notsitz verzichtet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine der rückwärtigen Stirnklappe entsprechende vordere Stirnklappe am gegenüberliegenden Rahmenende vorgesehentst und daß bewegliche Seitenwände vorgesehen sind, die im aufgestellten Zustand zusammen mit den Stirnklappen einen umfangsmäßig mindestens angenähert geschlossenen Kasten bilden.
  • Xm Ruhezustand befinden sich die Seitenwände mindestens angenähert in der Ebene der horizontalen Rahmenfläche oder unter dieser Rahmenfläche. Die beiden Stirnklappen nehmen in der Ruhestellung ebenfalls eine Stellung etwa in bzw.
  • parallel zu dieser Rahmenebene ein, so daß im Ruhezustand eine flache horizontale Ladefläche vorhanden ist, die beispielsweise als Notsitz verwendet werden kann oder auf welcher mittels Spannriemen graße und vielleicht seitlich und nach hinten überstehende Gepäckstücke befestigt werden können. Im aufgestellten Zustand jedoch bilden die Stirnklappen mit den Seitenwänden einen umfangsgeschlossenen Kasten, in welche Gepäckstücke einfach eingelegt werden können und vor einem Herausfallen gesichert sind.
  • Mehrere Ausführungsformen sollen unter die Erfindung. Gemäß einer Ausführungsform sind die Seitenwände jeweils an einem Längsholm des Rahmens schwenkbar gelagert und mittels Schenkelfedern in Richtung ihrer Ruhestellung vorgespannt, derart, daß die Seitenwände in der Ruhestellung unterhalb der Stirnklappen liegen und im aufgesbilten Zustand an den aufgestellten Stirnklappen verrastet sind.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform sind an jeder Stirnklappe zwei Seitenwandhälften schwenkbar gelagert und in Richtung ihrer Öffnungsstellung mittels Federn vorgespannt, wobei die Stirnwandhälften in Ruhestellung aufeinanderliegend unter der StirnELippe liegen und im aufgestell[en und bis zu einem Anschlag ausgeklappten Zustand an den Stirnwandhälften der anderen Stirnklappe und/oder am Rahmen abgestützt sind.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform sind die Seitenwände am Rahmen heb- und senkbar gelagert und weisen an ihren oberen stirnseitigen Enden Ausnehmungen auf, in die die Stirnklappen im aufgestellten Zustand eingerastet sind.
  • Verschiedene weitere Ausführungsformen liegen im Rahmen der Erfindung. Die Seitenwände können auch. in ihrer Ruhestellung vertikal nach unten stehen und müssen dann ge,r(!n Federkraft um 180 wonach oben geschwenkt werden, wo sie von dem mit Seitenwandabschnitten versehenen Stirnklappen aussen übergriffen werden.
  • Alle Ausführungsformen der Erfindung haben den Vorteil, tlnß die Stirnklappen auch ohne die Seitenwandabschnitte in herkömmlicher Weise zum Einspannen von Gepäckstücken verwentlet werden können, also auch von Qepäckstücken, die breiter sind als der Gepäckträger. Die erstbeschriebenen drei Ausführungsformen bringen den Vorteil, daß das Aufstellen besonders einfach ist, da entweder nur die Seitenwände aus der horizontalen Ruhestellung nach oben gezogen werden müssen, wobei die Sitrnwände mit nach oben geschwenkt werden und wobei eine selbsttätige Verrastung eintritt oder die Stirnklappen nach oben geschwenkt werden, nachdem die an ihr gelagerten Seitenwandhälften freigegeben sind, so daß sie von selbst nach außen bis zu einem Anschlag schwenken.
  • Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbespiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben, Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des neuartigen Gepäckträgers mit Darstellung der Stirnklappen und einer Seitenwand in der aufgestellten Stellung und der anderen Seitenwand in einer schrägen Zwischenstellung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer abgewandelten AusfArungsform eines Gepäcktrages in aufgestelltem Zustand, und Fig.3 eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes einer dritten Ausführungsform der Erfindung mit heb- und senkbaren Seitenwänden.
  • Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen Gepäckträger 10 bestehend aus zwei Längsholmen 12, 14, die mit Querstreben 16 einer Tragfläche verbunden sind. An der vordersten und hintersten Querstrebe ist jeweils eine vordere Stirnklappe 18 und eine hintere Stirnklappe 20 schwenkbar gelagert. Beide Stirnklappen 18, 20 sind mittels dargesteD-ter Schenkelfedern in Richtung der eingeklappten lluhestellung vorgespannt. An den beiden Rahmenholmen 12, 14 sind Seitenwände 22, 24 schwenkbar gelagert, die ebenfalls mittels Schenkelfedern in Richtung der eingeklSpten Ruhestellung vorgespannt sind.
  • In der Ruhestellung liegen also die bilden Seitenwände 22, 24 flach auf den Querstreben 16 des Rahmens 10 und zwar unter gegenseitiger Uberlappung, während die beiden Stirnklappen 18, 20 flach auf den eingeklappten Seitenwänden liegen. Die Höhe der Stirnktppen ist 30 gewählt, daß sie einander im eingeklappten Zustand nicht überlappen.
  • Die beiden Stirnklappe.18, 20 haben jeweils abgewinkelte Seitenwandabschnitte 26, 28, welche die Seitenwände 22, 24 im aufgestellten Zustand außen übergreifen, so daß die Seitenwände auch bei Druckanwendung richt aus der Vertikalstellung nach außen bewegbar sind. Die oberen Ränder der Stirnklappen 18, 20 weisen schrage Ubergangsabschnltte 30 zwischen den eigentlichen Stirnklappen und den Seitenwandabschnitten 26, 28 auf, die dazu dienen, beim Aufwärtsschwenken der beiden Seitenwände 22, 24 die Stirnklappen 18, 20 mit nach oben zu nehmen und selbsttätig in Verrastungsstellung zu bringen. Dieses Verrasten wird bewirkt durch hakenartige Umbiegungen 32, die sich an die Enden der Ubergangsabschnitte 30 anschließen und im Bereich der Seitewandabschnitte 26, 28 der Stirnklappen 18, 20 liegen. Diese hakenartige Umbiegungen, sind so geformt, daß Haltenasen gebildet werden, welche die Stirnränder der Seitenwände hintergreifen, sodaß die Stitniklappen 18, 20 gegen ein unerwünschtes weiteres nach Außenschwenken gesichert sind, z.B. wenn der Gepäckträger voll beladen ist.
  • Im aufgestellten Zustand des Gepäckträgers gemäß Fig. 1 liegen die Stirnklappen 18, 20 und die Seitenwände 22, 24 vertikal oder nahezu vertikal und bilden zusammen mit der Rahmentragfläche einen umfangsgeschlossenen Kasten, in welchen Gepäckstücke eingelegt werden können.
  • Genauso einfach wie das Aufstellen dieses Gepäckträgers durch einfaches nach Obenschwenken der beiden Seitenwände mit anschließender selbsttätiger Verrastung der Seitenwände mit den Stirnklappen findet auch das Zusammenklappen des Gepäckträgers statt. Die beiden Seitenwände werden geringfügig nach außen gedrückt, wonach man lediglich die beiden Stirnklappen 18, 20 nach außen schwenken muß, so daß die Seitenwände von selbst übereinander in die Ruhestellung schwingen und die Stirnklappen anschließend losgelassen werden, um sie ebenfalls in die horizontale Stellung auf die Seitenwände schwenken zu lassen.
  • Fig. 2 veranschaulicht in Abweichung von Fig. 1 einen separaten Rahmen 100, der aus zwei LängshoLmen 112, 114 und mehreren Querstreben 116 besteht. Es könnte auch ein geschlossener Rohnnhmen ohne Querstreben vorgesehen sein. Dieser Rahmen 100 dient zur nachträglichen Befestigung auf einem herkömmlichen Gepäckträger 10 mittels geeigneter Klemmstücke, die nicht weiter dargestellt sind. Es versteht sich, daß auch die in Fig. 1 gezeigte Ausführung an einem separaten Rahmen angeordnet sein kann, um diesen Rahmen nachträglich an vorhandene Gepäckträger befestigen zu können.
  • An dem Rahmen 100 gemäß Fig. 2 sind zwei Stirnklappen gegen Federkraft schwenkbar gelagert, von denen hier nur die Stirnklappe 118 dargesiilt.ist. Die Stirnklappen haben auch hier Seitenwandabschnitte 126, 128, die aber im Gegensatz zur Ausführung gemäß Fig. 1 rechtwinklig abgebogen sind. Am Ubergang zwischen dem stirnseitigen Abschnitt und den Seitenwänden weisen die Stirnklappen Streben 127 auf, an denen jeweils eine Seitenwandhälfte 122, 124 schwenkbar gelagert ist. Die beiden anderen Seitenwandhälften 123, 125 sind auf entsprechende Weise an der gegenüberliegenden Stirnklappe angebracht. Die Seitenwandhälften 122, 124 bzw. 123, 125 sind in 5 nungsrichtung mittels Schenkelfedern vorgespannt. Beim Anheben der Stirnklappen 118 in die Vertikalstellung schwenken die beiden Seitenwandhälften 122, 124 von selbst nach außen bis zur Anlage an den Seitenwandabschnitten 126, 128. Zwei Seitenwandhälften 122, 123 bzw. 124, 125 sind mittels einer Verbindungs-Doppelhülse 130 bzw. 132 jeweils miteinander verbunden, wenn sich die Wände im aufgestellten Zustand befinden. Die Seitenwardiälften stützen sich somit aneinander ab und halten den Kasten im aufgestellten Zustand. Die beiden Doppelhülsen 130, 132 sind jeweils an einer der Seitenwaidhälften fest angebracht und die benachbarte Seitenwandhälfte kann dann einrasten. Es ist aber auch möglich, auf diese Verbindungshülsen zu verzichten, wenn dafür gesorgt ist, daß die Sei* tenwandhälften sich am Rahmen 100 abstützen. Die dargestellte Ausführungsform mit den Verbindungshülsen bietet aber eine besondere Stabilität unter gleichzeitiger Klapperfreiheit.
  • Zum Zusammenlegen werden die Seitenwandhälften an ihre jeweilige Stirnklappe herangeschwenkt und vorzugsweise dort mittels nicht dargestellter Arretierklemmengehalten, wonach die beiden Stirnklappen mit den eingeklappten Seitenwandhälften flach auf den Rahmen herabschwenken können.
  • Das Arretieren der Seitenwandhälften an den Stirnklappen bringt den Vorteil, daß diese Klappen auch ohne die Seitenwandhälften wie bei einem Gepäckträger herkömmlicher Bauart verwendet werden können, also zum Einspannen eines Gepäckstückes, das beidseitig über den Gepäckträger überstehen kann.
  • Fig. 3 veranschaulicht eine dritte Ausführungsform,gemtiß welcher zwei Stirnklappen gegen Federkraft in Richtung In des Pfeiles 11 schwenkbar gelagert sind./Fig. 3 ist der Einfachheit halber nur die hintere Stirnklappe 220 dargestellt. Am Rahmen 10 und zwar dessen beiden Längsholmen befinden sich lotrechte Schiebelager 225, in denen Vertikalstreben 226 von zwei Seitenwänden 222, 224 beweglich geführt sind. Diese äußeren Vertikalstreben 222 haben nahe ihrer oberen Enden Ausbiegungen 228, in welche die obere Querstange der Stirnklappen 220 einrasten können, wenn die Seitenwände 222, 224 in die nach oben bewegte Funktionsstellung gezogen worden sind. Durch das Eingreifen der oberen Querränder der Stirnklappen ir/die Ausnehmungen 228 der Seitenwände werden die Klappen und die Wände gegenseitig verrastet und damit der aufgestelte Kasten in der Funktionsstellung gehalten.
  • Auch bei dieser Ausführungsform gemäß Fig. 3 brauchen lediglich die Seitenwände nach oben gezogen zu werden, um die Stirnklappen 220 von selbst mit nach oben schwenken zu lassen, bis die selbsttätige Verrastung in der Funktionsstellung erfolgt.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE Gepäckträger für Zweiradfahrzeuge, bestehend aus einem Rahmen, an welchem eine rückwärtige Stirnklappe gegen Federkraft schwenkbar gelagert ist und im Ruhezustand mindestens angenähert parallel zum Rahmen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine der rückwärtigen Stirnklappe (20; 220) entsprechende vordere Stirnklappe (18; 118) am gegenUberliegenden Rtihmeneri vorgesehen ist und daß bewegliche Seitenwände (22, 24; 122,123, 124, 125; 222, 224) vorgesehen sind, die im aufgestellten Zustand zusammen mit den Stirnklappen einen umfangsmäßig mindesens angenähert geschlossenen Kasten bilden.
  2. 2. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, (in Jede Stirnklappe (18; 20; 118) zwei Seitenwandabschnitte (26, 28; 126, 128) aufweist, welche im aufgestellten Zustand die Seitenwände (22, 24; 122, 123, 124, 125) außen @ umgnifen.
  3. 3. Gepäckträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekellnzeichnet, daß die Seitenwände (22, 24) jeweils an einem Längsholm (12; 14) des Rahmens (10) schwenkbar gelaert sirici und mittels Schenkel federn in Richtung ihrer Ruhestellung vorgespannt sind und daß die Seitenwände in der Ruhestellung unterhalb der Stirnklappen (18, 20) liegen und im aufgestellten Zustand an den aufgestellten Stirnklappen (18, 20) verrastet sind.
  4. 4. Gepäckträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnklappe (118) zwei Seitenwandhälften (122, 124) schwenkbar gelagert und in öffnungsstellung mittels Federn vorgespannt sind und daß sich die Seitenwandhälften (122, 124) in Ruhestellung aufeinanderliegend unter der Stirnklappe (118) befinden und im aufgestellten und bis zu einem Anschlag (126, 128) ausgeklappten Zustand an den Seitenwandhälften (123, 125) der anderen Strnklappe und/oder am Rahmen (10) abstützen.
  5. 5. Cepäckträger nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandabschnitte (126, 128) der Stirnklappen (118) die Anschläge für die Seitenwandhälften (122, 124) bilden.
  6. 6. Gepäckträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandhälften (122, 124) in der Ruhestellung an Jeder Stirnklappe (118) zur Bildung einer Schwenkeinheit festgeklemmt sind.
  7. 7. Gepäckträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2S, 224) am Rahmen (10) heb-und senkbar gelagert sind und an ihren oberen stirnseitigen Enden Ausnehmungen (228) aufweisen, in die die 'it.ilsnklappen (220) im aufgestellten Zustand eingerastet sie(3.
  8. 8. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnklappen und Seitenwände aus Gitterdrahtrahmen bestehen.
  9. 9. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) den horizontalen Tragabschnitt eines herkömmlichen Flachgepäckträgers bildet.
  10. 10. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (100) als Aufsatz auf einem herkömmlichen Flachgepäckträgerrahmen (10) festkleiiinbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8905757U1 (de) * 1989-05-08 1990-09-06 Wagner, Eckart, 8032 Graefelfing, De
DE4339761C1 (de) * 1993-11-22 1995-04-13 Wolfgang Weger Gepäckträger für Zwei- oder Mehrräder, insbesondere Fahrräder
NL1000514C2 (en) * 1995-06-07 1996-12-10 Wouter Van Battum Folding luggage-holder for bicycle
US20160200385A1 (en) * 2014-10-09 2016-07-14 Taichung Trading, Llc Dba 3G Bikes Rack for bicycle and bicycle with rack

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