DE29608335U1 - Zusammenklappbarer Krankentransportstuhl - Google Patents
Zusammenklappbarer KrankentransportstuhlInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Krankentransportstuhl, der beispielsweise in
Rettungsfahrzeugen zum Einsatz kommt.
Krankentransportstuhle an Bord von Rettungsfahrzeugen werden
für verschiedene Aufgaben eingesetzt. Einerseits können sie benutzt werden, um Kranke aus Räumen heraus zu
transportieren, welche nicht mit einer Trage erreicht werden können, außerdem können im Krankentransportstuhl Kranke
befördert werden, die nicht liegen müssen.
Darüber hinaus dient der Krankentransportstuhl dem Begleitpersonal an Bord des Rettungsfahrzeuges als
Sitzgelegenheit. Aus dieser Vielfalt von Einsatzmöglichkeiten ergeben sich eine Reihe von Anforderungen an einen
Krankentransportstuhl.
0 Der Stuhl muß sicher an Bord des Fahrzeuges verankert werden können, um während der Fahrt als Sitzgelegenheit zu dienen.
Dabei ist die Sitzhöhe durch DIN 75080 vorgegeben. Darüber hinaus sollte der Stuhl zusammengeklappt werden können, um
weniger Platz einzunehmen, wenn er nicht gebraucht wird. Schließlich muß er einfach zu bedienen und dem Fahrzeug zu
entnehmen sein, um Kranke vom und zum Fahrzeug zu transportieren.
Bisher sind klappbare Krankentransportstühle zum Einsatz in Rettungsfahrzeugen bekannt, welche während der Fahrt als
Sitzgelegenheit dienen können und die auch zusammenklappbar sind.
Die bekannten Krankentransportstühle sind jedoch so beschaffen, daß sie nicht an ihrer Sitzposition
zusammengeklappt werden können, sie müssen vielmehr nach dem
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-LU
Zusammenklappen angehoben und beispielsweise an einer Wand des Rettungsfahrzeuges hängend verankert werden. Dies liegt
daran, daß nach dem Zusammenklappen die Vorderbeine in der Länge über die Hinterbeine des Stuhles hinausragen. Würde man
einen derart hängend verankerten,Stuhl ausklappen, um ihn als
Sitzgelegenheit zu benutzen, so hätte er eine Sitzhöhe, die um einige Zentimeter höher ist als die nach DIN 75080
zulässige Sitzhöhe. Der hängend verankerte Krankentransportstuhl darf daher nach dem Ausklappen nicht
als Sitzgelegenheit benutzt werden. Stattdessen müßte der Krankentransportstuhl aus der hängenden Verankerung entfernt
werden und wieder am Boden des Fahrzeuges verankert werden, bevor er als Sitzgelegenheit eingesetzt werden kann.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen zusammenklappbaren Krankentransportstuhl bereitzustellen, der
die oben geschilderten Probleme überwindet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch den zusammenklappbaren
Krankentransportstuhl gemäß den unabhängigen Ansprüchen 1 und
26. Weitere vorteilhafte Gesichtspunkte der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen der Beschreibung und
den Zeichnungen.
Gemäß der Erfindung wird ein zusammenklappbarer Krankentransportstuhl bereitgestellt, bei dem beim
Zusammenklappen das Vorderbein eingezogen wird, wodurch der Krankentransportstuhl zusammengefaltet werden kann, ohne daß
er aus seiner Verankerung in der Sitzposition entfernt werden müßte.
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Ein weiterer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist, daß der Krankentransportstuhl stabil im zusammengeklappten
Zustand bleibt und daher keiner besonderen Sicherung {z.B. durch Gurte) bedarf.
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Der erfindungsgemäße Krankentransportstuhl wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den
dazugehörigen Zeichnungen des näheren beschrieben, wobei
Fig. 1 eine Seitenansicht des Krankentransportstuhles im ausgeklappten Zustand darstellt; und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Krankentransportstuhles im zusammengeklappten Zustand zeigt.
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Fig. 3 eine Frontansicht des zusammenklappbaren Krankentransportstuhles zeigt;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des
Krankentransportstuhls im ausgeklappten und halb
zusammengeklappten Zustand wiedergibt.
Zunächst wird der Krankentransportstuhl mit Bezug auf Fig. 1
beschrieben. Der Krankentransportstuhl umfaßt folgende Komponenten: ein Paar von Hinterbeinen 1, ein Paar von
Vorderbeinen 2, einen Sitz 3, eine Rückenlehne 5, ein Paar von Armlehnen 6, dem Querbau 7 und Tragelemente 8. Das Paar
von Hinterbeinen 1 ist durch den Querbau 7, genauer gesagt die obere Querstrebe 71, die mittlere Querstrebe 72 und die
untere Querstrebe 73, mit einander verbunden. In der unteren Querstrebe 73 ist ein Paar von Bohrungen 16 angebracht, um
Gabeln 75 für die beiden Hinterräder 74 aufzunehmen. Die Hinterradgabeln 75 sind drehbar um die senkrechte Achse und
erlauben daher das Fahrzeug zu steuern. Weiterhin ist an der 0 unteren Querstrebe 73 ein Verankerungselement 77 montiert,
womit der Krankentransportstuhl im Transportfahrzeug verankert werden kann. Außerdem kann der
Krankentransportstuhl durch weitere Befestigungsmittel im Transportfahrzeug gesichert werden. Beispielsweise kann ein
am Fahrzeug befestigter Haken H in eine der Querstreben (11, 12, 13) eingreifen.
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Mit Ausnahme der noch zu beschreibenden Gasdruckfeder 37 ist der Krankentransportstuhl i.w. symmetrisch aufgebaut, so daß
die meisten Strukturkomponenten wie beispielsweise Hinterbein
1 und Vorderbein 2 sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite des Krankentransportstuhles angeordnet sind. In
der folgenden Beschreibung wird der Klappmechanismus des Krankentransportstuhles anhand der rechten Seite beschrieben,
die auch in den Zeichnungen dargestellt ist, die Beschreibung gilt jedoch sinngemäß auch für die linke Seite.
Das Hinterbein besteht aus dem Hauptrohr 10, an dem auf der Höhe des Sitzes der Auslieger 11 befestigt ist. Am oberen
Ende des Hauptrohres befindet sich eine obere Achsbohrung 12, an der mittels eines Achsbolzens 13 das obere Ende des
Vorderbeines 2 durch die Bohrung 22 befestigt ist. Im vorderen Teil des Auslegers 11, welcher als hinteres
Rahmenlager dient, befindet sich eine Bohrung 16.
Der Rahmen 3 0 des Sitzes 3 ist mittels der Achse 33 in der 0 Bohrung 16 drehbar verankert.
Das Vorderbein des Krankentransportstuhles umfaßt zwei Hauptkomponenten, nämlich den oberen Vorderbeinabschnitt 20
und den unteren Vorderbeinabschnitt 40. Das obere Vorderbein 20 hat an seinem oberen Ende eine Bohrung 22, worüber das
obere Vorderbein 20 mit dem Hinterbein 1 verbunden ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel, das anhand der Figuren beschrieben ist, beträgt der Winkel zwischen dem Vorderbein
und dem Hinterbein etwa 35°, wenn sich der Stuhl im ausgeklappten Zustand befindet, wobei der Winkel größer sein
kann, wenn der Befestigungspunkt des Vorderbeines am Hinterbein tiefer gewählt wird, und kleiner ausfallen kann,
wenn der Befestigungspunkt des Vorderbeines am Hinterbein höher gewählt wird. Für die verschiedenen Ausführungsformen
ergeben sich daher Winkel zwischen 20° und 50°, vorzugsweise
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zwischen 27° und 42°, weiter vorzugsweise zwischen 31° und 39° und noch weiter vorzugsweise zwischen 34° und 36°, wenn
sich der Krankentransportstuhl im ausgeklappten Zustand befindet.
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Auf der Rückseite der oberen Vorderbeinschiene 21 befinden sich ein oberer Vorsprung 23 und ein unterer Vorsprung 27.
Zwischen dem oberen Vorsprung 23 und dem unteren Vorsprung 27 verläuft eine Schiene 25 parallel zur oberen
Vorderbeinschiene, wodurch ein Schlitz 26 zwischen dem oberen Vorsprung 23 und dem unteren Vorsprung 27 gebildet wird.
Das untere Vorderbein 40 umfaßt ein Führungsrohr 43, dessen innere Abmessungen groß genug sind, um das untere Ende der
oberen Vorderbeinschiene 21 aufzunehmen. Am oberen Ende des Führungsrohres 43 ist auf der Außenseite (in Fig. 2 die dem
Betrachter zugewandte Seite) eine Verlängerung 41 befestigt, deren Längsrichtung parallel zur oberen Vorderbeinschiene 21
verläuft. Am oberen Ende der Verlängerung 41 befindet sich
die Bohrung 42. Wenn die obere Vorderbeinschiene 21 beim Zusammenklappen des Stuhles in das Führungsrohr 43
hineingeschoben wird, dann bewegt sich die Bohrung 42 in Deckung mit dem Schlitz 26. Wenn der Stuhl ausgeklappt ist,
dann befindet sich die Bohrung 42 am unteren Ende des Schlitzes 26 unmittelbar über dem unteren Vorsprung 27; im
eingeklappten Zustand des Stuhles befindet sich die Bohrung 42 am oberen Ende des Schlitzes 26 unmittelbar unterhalb des
oberen Vorsprunges 23. Das untere Vorderbein 40 ist mit dem Rahmen 3 0 über einen Bolzen 39 verbunden, wobei der Bolzen 3 9
0 in der oberen Bohrung 42 befestigt ist und durch den Schlitz 2 6 hindurch drehbar im vorderen Rahmenlager 32 verankert ist.
Das vordere Rahmenlager 32 befindet sich im Verbindungsstück 31, das nach oben am Rahmen 3 0 angesetzt ist. Am unteren Ende
des Führungsrohres 43 ist ein Vorsprung 46 angebracht, in dem eine Bohrung für die Vorderradachse 45 bereitgestellt ist um
das Vorderrad 47 aufzunehmen.
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Wenn der ausgeklappte Krankentransportstuhl in Benutzung ist,
wird die Last, welche auf den Sitz 3 wirkt über das Verbindungsstück 31, das vordere Rahmenlager 32, den Bolzen
3 9 und die Verlängerung 41 auf das Führungsrohr 43 und das Vorderrad 47 übertragen. Hierdurch wird der Stuhl im
ausgeklappten Zustand stabilisiert.
Um den Krankentransportstuhl zusammenzuklappen, wird der Sitz
3 nach oben geklappt. Die dabei auftretenden Bewegungen der einzelnen Bauelemente werden nun mit Verweis auf Fig. 3
beschrieben. Beim Hochklappen des Sitzes 3 wird der Rahmen 30 um die Achse 33 im hinteren Rahmenlager 16 gedreht. Dabei
bewegt sich das vordere Rahmenlager 32 auf einer Kreisbahn aufwärts und nach hinten. Wie weiter oben beschrieben wurde,
ist aber das vordere Rahmenlager 32 über den Bolzen 39 sowohl mit dem unteren Vorderbein 40 als auch über den Schlitz 26
mit dem oberen Vorderbein 20 verbunden. Damit wird durch das Einklappen des Sitzes 3 das untere Vorderbein 40 aufwärts
0 gezogen, d.h., das Führungsrohr 43 schiebt sich weiter auf die obere Vorderbeinschiene 41, wodurch die Gesamtlänge des
Vorderbeines verkürzt wird. Außerdem dreht sich das gesamte Vorderbein um den Achsbolzen 13 und die Bohrung 22 nach
hinten, da sich der Bolzen 3 9 im Schlitz 26 aufwärts und nach hinten bewegt, wodurch der Schlitz 26 nach hinten gezogen
wird.
Wenn der Sitz 3 komplett nach oben geklappt ist, dann ist das Vorderbein soweit verkürzt, daß das Vorderrad 47 auch im
0 vollständig eingeklappten Zustand nicht über das Hinterrad 74
hinausragt. Daher ist es möglich, den Krankentransportstuhl
zusammenzuklappen ohne die Verankerung 77 des KrankentransportStuhles am Boden zu lösen oder den Stuhl
anderweitig anheben zu müssen.
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Im ausgeklappten Zustand ist die Polsterfläche 50 der
Rückenlehne 5 leicht geneigt. Beim Zusammenklappen wird die Rückenlehne jedoch senkrecht gestellt. Dieser Mechanismus
wird im folgenden kurz beschrieben. Die Rückseite 54 der Rückenlehne ist mit Befestigungselementen 51 an der oberen
Querstrebe befestigt. Im unteren Bereich der Rückenlehne sind auf der Rückseite 54 Führungsschlitze 52 angeordnet. In diese
Führungsschlitze 52 greifen Führungszapfen 53 ein, welche am
unteren Rückenlehnenhalter 34 befestigt sind. Der untere Rückenlehnenhalter 34 ist starr mit dem Rahmen 30 verbunden.
Im ausgeklappten Zustand befinden sich die Führungszapfen 53 oberhalb der Achse 33 des Rahmens 30. Wenn nun der Stuhl
eingeklappt wird, bewegen sich die Führungszapfen 3 0 auf einer Kreisbahn nach hinten und nach unten. Dabei gleiten
diese in den Führungsschlitzen 52 abwärts, wobei die Führungsschiitze 52 nach hinten gezogen werden und damit die
Rückenlehne senkrecht stellen.
Am unteren Rückenlehnenhalter 54 ist an dessen Vorderkante 0 ein Vorsprung 3 5 angebracht, in dem eine Bohrung 3 6 als
unteres Lager für eine Gasdruckfeder 37 dient. Das obere Lager 15 für die Gasdruckfeder 3 7 befindet sich in einem
Vorsprung 14 am Hauptrohr des Hinterbeines. Wenn der Stuhl eingeklappt wird, bewegt sich das untere Lager 3 6 der
Gasdruckfeder 37 auf einer Kreisbahn um die Achse 33. Dabei befindet sich das untere Lager 36 der Gasdruckfeder 3 7 auf
einer Verbindungslinie zwischen dem oberen Lager 15 der Gasdruckfeder und der Achse 33, wenn der Stuhl etwa halb
eingeklappt ist. D.h., in dieser Position hat die 0 Gasdruckfeder 3 7 ihren kürzesten Zustand erreicht. Sowohl im
ausgeklappten Zustand als auch im eingeklappten Zustand des Stuhles ist die Gasdruckfeder 37 im Vergleich zum halb
ausgeklappten Zustand des Stuhles entspannt. Man muß daher sowohl beim Zusammenklappen als auch beim Ausklappen des
Stuhles anfangs Arbeit gegen die Gasdruckfeder 37 leisten. Diese bistabile Anordnung der Gasdruckfeder 37 macht es
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überflüssig, den Stuhl in zusammengeklappten Zustand durch
weitere Sicherungsmittel wie beispielsweise einen Haltegurt zu sichern.
Wie bereits weiter oben erklärt, ist der Rahmen 3 0 über das Verbindungsstück 31, in dem sich das vordere Rahmenlager 32
befindet, mit dem unteren Vorderbeinabschnitt verbunden, wobei das vordere Rahmenlager 32 beim Zusammenklappen den
Schlitz 26 entlanggleitet. Hierbei ist zu beachten, daß das Verbindungsstück 31 im ausgeklappten Zustand des
Krankentransportstuhles vom Rahmen 30 aus nach oben gerichtet ist. Wenn der Stuhl zusammengeklappt wird, wird der Rahmen 3 0
senkrecht gestellt, so daß das Verbindungsstück 31 nun nach hinten weist. Mit anderen Worten, der Rahmen 30 befindet sich
im zusammengeklappten Zustand des Stuhles im wesentlichen vor dem vorderen Rahmenlager 32. Durch diese Anordnung wird
hinreichender Raum für Polsterfläche 50 oder die Rückenlehne 5 und die Sitzfläche 3 8 geschaffen.
0 Der Krankentransportstuhl umfaßt weiterhin Tragelemente 8,
womit der Transportstuhl getragen werden kann. Die Tragelemente 8 umfassen ein Paar von hinteren Tragestangen
81, von denen jeweils eine am linken und rechten Hauptrohr des Hinterbeines befestigt ist, wobei die Bohrung 83 jeder
Tragstange 81 mit der Bohrung 17 des Hauptrohres drehbar verschraubt ist. Am hinteren Ende der Tragstangen 81 sind
gummierte Tragegriffe 82 angebracht. In Ruhestellung sind die Tragestangen 81 senkrecht gestellt und verlaufen parallel zum
Hauptrohr des Hinterbeines. Zur Benutzung werden die Tragestangen 81 so ausgeklappt, daß das vordere Ende 84 der
hinteren Tragestangen 81 auf dem oberen Vorsprung 23 der oberen Vorderbeinschiene 21 aufliegt; In dieser Konfiguration
sind die Tragstangen 81 hinreichend unterstützt, um damit den besetzten Krankentransportstuhl sicher anheben zu können. Das
Paar von vorderen Tragstangen 85 ist jeweils im linken und rechten Rahmen 3 0 eingeschoben und wird zur Benutzung
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herausgeschoben. Am vorderen Ende der Tragstangen 85 befindet sich jeweils angewinkelt ein Traggriff 86. Der Stuhl kann
somit von zwei Personen getragen werden, wobei die eine Person den Stuhl an den hinteren Tragestangen 81 und die
andere Person den Stuhl an den vorderen Tragestangen 85 trägt. An der oberen Vorderbeinschiene 21 ist noch der
Sieherungshaken 29 befestigt. Dieser Sieherungshaken
verriegelt den Bolzen 3 9 des vorderen Rahmenlagers 32, um den Stuhl im ausgeklappten Zustand zu sichern. Diese Sicherung
durch den Sicherungshaken 29 ist nicht erforderlich, wenn der Stuhl nur gefahren werden soll, da in diesem Betrieb die Last
der Sitzfläche über das Verbindungsstück 31 und das vordere Lager 32 unmittelbar auf das untere Vorderbein 40 wirkt. Wenn
jedoch der Stuhl angehoben wird, dann wird das Vorderbein entlastet, und es wirken auf den Rahmen 30 ähnliche Kräfte
wie beim Zusammenklappen des Stuhles. Daher ist es notwendig den Stuhl im ausgeklappten Zustand mit dem Haken 29 zu
sichern, wenn der Stuhl getragen werden soll.
0 Zur Sicherung des Benutzers des KrankentransportStuhles
umfaßt der Krankentransportstuhl weiterhin ein Paar von klappbaren Armlehnen 60 mit einem Armlehnenpolster 61 sowie
einen Sicherheitsgurt 63. Die Armlehnen sind in einer Bohrung an der oberen Vorderbeinschiene 21 befestigt.
Weiterhin umfaßt der Krankentransportstuhl eine Fußraste 48,
die aus einem an beiden Enden gebogenen Rohr besteht. An den beiden Enden des Rohres befindet sich jeweils eine Bohrung,
durch die die Achse des linken bzw. rechten Vorderrades hindurchgeht. In der Mitte der Fußraste 48 ist ein Haltegurt
4 9 befestigt, der die Fußraste unterstützt, und dessen anderes Ende unter dem Sitz 3 befestigt ist. Wenn sich der
Krankentransportstuhl im ausgeklappten Zustand befindet, wird die Fußraste 4 8 durch den Haltegurt 49 etwa auf gleicher Höhe
mit den Vorderradachsen gehalten. Wenn der Stuhl zusammengeklappt wird, zieht der Haltegurt 49 die Fußraste 48
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zusammengeklappt wird, zieht der Haltegurt 49 die Fußraste 48 nach oben, so daß die Fußraste im zusammengeklappten Zustand
des Stuhles nahezu senkrecht steht. D.h., sie ragt nicht nach vorne über den zusammengeklappten Stuhl hinaus.
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Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Krankentransportstuhles ist in Fig. 4 dargestellt. Sie umfaßt mindestens ein Hinterbein (1); mindestens ein Vorderbein (2),
wobei das Vorderbein (2) einen oberen Vorderbeinabschnitt
(20) und einen unteren Vorderbeinabschnitt (40) umfaßt; einen klappbar am Hinterbein befestigten Sitz (3) , wobei der Sitz
(3) in seinem vorderen Bereich beweglich mit dem unteren Vorderbeinabschnitt verbunden ist, so daß der vordere Bereich
des Sitzes (3) vom unteren Vorderbeinabschnitt (40) unterstützt wird, wenn sich der Krankentransportstuhl im
ausgeklappten Zustand befindet; wobei der obere Vorderbeinabschnitt (20) klappbar am Hinterbein (1) oberhalb
des Sitzes (3) befestigt ist, so daß das Vorderbein (2) und das Hinterbein (1) einen Winkel von 20° bis 50° einschließen,
wenn sich der Stuhl im ausgeklappten Zustand befindet; wobei ferner der untere Vorderbeinabschnitt (40) vom Sitz (3)
anlenkbar angeordnet ist, so daß das Vorderbein (2) beim Hochklappen des Sitzes (3) an das Hinterbein herangeklappt
wird.
Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der
untere Vorderbeinabschnitt (40) durch ein Kniegelenk (K) mit dem oberen Vorderbeinabschnitt (20) verbunden ist, wobei das
Vorderbein im ausgeklappten Zustand des Stuhles gestreckt 0 ist, und wobei zum Zusammenklappen des Stuhles das Vorderbein
am Kniegelenk einknickbar ist, so daß das Vorderbein (1) im zusammengeklappten Zustand des Stuhles nicht nach unten über
das Hinterbein (1) hinausragt
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Claims (26)
1. Zusammenklappbarer Krankentransportstuhl, umfassend:
mindestens ein Hinterbein (1);
mindestens ein Hinterbein (1);
mindestens ein Vorderbein (2) , wobei das Vorderbein (2) einen oberen Vorderbeinabschnitt (20) und einen unteren
Vorderbeinabschnitt (40) umfaßt;
einen klappbar am Hinterbein befestigten Sitz (3) , wobei der Sitz (3) in seinem vorderen Bereich beweglich mit dem
unteren Vorderbeinabschnitt verbunden ist, so daß der vordere Bereich des Sitzes (3) vom unteren
Vorderbeinabschnitt (40) unterstützt wird, wenn sich der Krankentransportstuhl im ausgeklappten Zustand befindet;
wobei der obere Vorderbeinabschnitt (20) klappbar am Hinterbein (1) oberhalb des Sitzes (3) befestigt ist, so
daß das Vorderbein (2) und das Hinterbein (1) einen Winkel von 20° bis 50° einschließen, wenn sich der Stuhl
im ausgeklappten Zustand befindet;
wobei ferner der untere Vorderbeinabschnitt (40) vom Sitz (3) anlenkbar angeordnet ist, so daß das Vorderbein (2)
beim Hochklappen des Sitzes (3) an das Hinterbein herangeklappt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
der untere Vorderbeinabschnitt (4 0) in Längsrichtung des oberen Vorderbeinabschnitts (20) verschiebbar angeordnet
ist, so daß die Länge des Vorderbeins (2) variabel ist, wobei der untere Vorderbeinabschnitt (40) derart vom Sitz
(3) angelenkt wird, daß der untere Vorderbeinabschnitt
(40) beim Zusammenklappen des Stuhles in Richtung des oberen Vorderbeinabschnittes (20) verschoben wird,
• · * : . : : ·.»* .' ·' &idigr;·· M:\TEXT\GBM\69 16DEA2.DOC
wodurch das Vorderbein (1) soweit verkürzt wird, daß das Vorderbein (1) im zusammengeklappten Zustand des Stuhles
nicht nach unten über das Hinterbein (1) hinausragt.
2. Krankentransportstuhl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Vorderbeinabschnitt (40) ein Führungsrohr (43) umfaßt; und
daß der obere Vorderbeinabschnitt eine Vorderbeinschiene (21) umfaßt
wobei das Führungsrohr (43) auf die obere Vorderbeinschiene (21) aufgeschoben ist,
wobei die innere Abmessungen (44) des Führungsrohrs (43) so beschaffen sind, daß das Führungsrohr (43) auf der
oberen Vorderbeinschiene (21) gleitend beweglich ist.
3. Krankentransportstuhl gemäß Anspruch 2, wobei das untere
Führungsrohr (43) direkt oder indirekt mit dem Sitz (3) in dessen vorderen Bereich mechanisch verbunden ist, so
daß das Führungsrohr (43) den Sitz (3) unterstützt, wenn sich der Krankentransportstuhl im ausgeklappten Zustand
befindet, und das beim Zusammenklappen des Krankentransportstuhles das Führungsrohr (43) mittels des
Sitzes (3) auf der oberen Vorderbeinschiene (21) nach oben gezogen wird, wodurch das Vorderbein (2) verkürzt
wird.
4. Krankentransportstuhl gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche,
wobei das Hinterbein (1) mit dem Vorderbein (2) vorzugsweise einen Winkel zwischen 27° und 42°, weiter
vorzugsweise zwischen 31° und 3 9° und noch weiter vorzugsweise zwischen 34° und 36° einschließt, wenn sich
der Krankentransportstuhl im ausgeklappten Zustand befindet.
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5. Krankentransportstuhl gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei das Hinterbein (1) mit dem Vorderbein
(2) einen Winkel von nicht mehr als 20°, vorzugsweise nicht mehr als 16° und weiter vorzugsweise nicht mehr als
12° einschließt, wenn sich der Krankentransportstuhl im eingeklappten Zustand befindet.
6. Krankentransportstuhl nach einem der bisherigen Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (3) einen Rahmen (3 0) umfaßt, der über ein hinteres Rahmenlager (16)
drehbar mit dem Hinterbein (1) verbunden ist.
7. Krankentransportstuhl nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das hintere Rahmenlager (16) auf
einem Auslieger (11) des Haupt rohres (10) des Hinterbeines (1) angeordnet ist.
8. Krankentransportstuhl nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmen (3 0) über ein
Verbindungsstück (31) und ein vorderes Rahmenlager (32) mit dem unteren Vorderbeinabschnitt (40) verbunden ist.
9. Krankentransportstuhl nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere
Rahmenlager über eine Verlängerung (41) mit dem Führungsrohr (43) verbunden ist.
10. Krankentransportstuhl nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Vorderbeinschiene (21) einen Schlitz (26) umfaßt, wobei
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·» ·» ·· ···· ···· J···
das vordere Rahmenlager (32) entlang des Schlitzes (26)
beweglich angeordnet ist.
11. Krankentransportstuhl nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der oberen
Vorderbeinschiene (21) ein oberer Vorsprung (23) und ein unterer Vorsprung (27) ausgebildet sind, und daß zwischen
dem oberen Vorsprung (23) und dem unteren Vorsprung (27) eine Schiene(25) parallel zur Rückseite des
Vorderbeinrohres (21) verläuft, wodurch der Schlitz (26) zwischen der Rückseite der Vorderbeinschiene (21) und der
Schiene (25) gebildet wird.
12. Krankentransportstuhl nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das vordere Rahmenlager (32) am unteren Ende des Schlitzes (26) befindet, wenn der Stuhl
im ausgeklappten Zustand ist, und sich am oberen Ende des Schlitzes (26) befindet, wenn der Stuhl im
zusammengeklappten Zustand ist.
13. Krankentransportstuhl nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß auf der oberen Vorderbeinschiene (21) zumindest auf einer Oberfläche
zumindest in dem Bereich Gleitmittel (28) aufgebracht sind, der während des Klappvorgangs mit dem Führungsrohr
(43) des unteren Vorderbeinabschnitts (40) in Berührung kommt.
14. Krankentransportstuhl nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitmittel (28) zumindest einen Kunststoffstreifen umfassen.
> M:\TEXT\GBM\6916DEA2.DOC
15. Krankentransportstuhl nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Stuhl weiterhin Mittel zum Aufrichten der Rückenlehne (5) umfaßt, um beim
Zusammenklappen des Krankentransportstuhls die Rückenlehne steiler aufzustellen.
16. Krankentransportstuhl nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Aufrichten der
Rückenlehne {5) Mittel umfassen, um den unteren Bereich der Rückenlehne beim Zusammenklappen des Stuhles nach
hinten zu verschieben.
17. Krankentransportstuhl nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne
(5) im oberen Bereich mindestens ein Befestigungselement (51) aufweist, mit der die Rückenlehne (5) am Querbau (7)
befestigt ist, wobei die Rückenlehne (5) um das mindestens eine Befestigungselement (51) zum Aufrichten
der Rückenlehne (5) drehbar ist.
18. Krankentransportstuhl nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verschieben des unteren Bereiches der Rückenlehne umfassen:
mindestens einen unteren Rückenlehnenhalter (34); mindestens einen Führungszapfen (53); und
mindestens einen Führungsschlitz (52) ,-wobei
der mindestens eine untere Rückenlehnenhalter (34) oberhalb des hinteren Rahmenlagers (16) mit dem Rahmen
(3 0) des Sitzes (3) starr verbunden ist; der mindestens eine Führungsschlitz (52) etwa senkrecht
0 verlaufend an der Rückenlehne angeordnet ist; und der mindestens eine Führungszapfen (53) am
Rückenlehnenhalter (34) oberhalb des hinteren
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Rahmenlagers (16) befestigt ist und in den Führungschlitz (52) in der Senkrechten beweglich eingreift;
so daß sich der Führungszapfen (53) beim Zusammenklappen
des Stuhles etwa auf einem Viertelkreisbogen nach hinten und unten bewegt, wobei er im Führungsschlitz (52)
hinabgleitet und den unteren Bereich der Rückenlehne (5) mittels des FührungsSchlitzes (52) nach hinten bewegt.
19. Krankentransportstuhl nach einem der bisherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens ein elastisches Sicherungsmittel zur Sicherung sowohl des
ausgeklappten Zustands als auch des zusammengeklappten Zustands des KrankentransportStuhls enthält.
20. Krankentransportstuhl nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine elastische
Sicherungsmittel eine Gasdruckfeder (37) umfaßt, die mit einem Ende am Sitz (3) befestigt ist, und mit dem anderen
Ende am Hinterbein (1) befestigt ist, so daß sie sowohl 0 im zusammengeklappten Zustand des Stuhles als auch im
ausgeklappten Zustand des Stuhles entspannt ist, wobei das am Sitz (3) befestigte Ende der Gasdruckfeder beim
Zusammen- und Auseinanderklappen des Krankentransportstuhles etwa einen Viertelkreis
beschreibt, wobei die Gasdruckfeder (3 7) beim Durchlaufen
des Viertelkreises vorübergehend komprimiert wird.
21. Krankentransportstuhl nach einem der vorherigen
Ansprüche, mindestens ein weiteres Sicherungsmittel 0 umfassend, welches das Zusammenklappen des Stuhles
verhindert.
22. Krankentransportstuhl nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine weitere
Sicherungsmittel mindestens einen Sicherungshaken (29) umfaßt, dessen festes Ende drehbar an der oberen
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Vorderbeinschiene befestigt ist, wobei sein loses Ende zur Sicherung den Bolzen (3 9) des vorderen Rahmenlagers
(32) umschließen kann.
23. Krankentransportstuhl nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Krankentransportstuhl Tragemittel (8) umfaßt.
24. Krankentransportstuhl nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragemittel umfassen:
ein Paar hintere Tragestangen (81);
ein Paar vordere Tragegestangen (85); wobei
die hinteren Tragestangen (81) jeweils drehbar am Hauptrohr 10 eines Hinterbeines befestigt sind, so daß
sie parallel zum Hinterbein orientiert sein können, wenn die sie nicht benötigt werden und zum Einsatz so gedreht
werden, daß das vordere Ende der Tragestangen auf dem oberen Vorsprung (23) der oberen Vorderbeinschiene (21)
aufliegt; und
die vorderen Tragestangen (85) in den Rahmen (3 0) eingeschoben sind, und zum Einsatz aus dem Rahmen (3 0)
herausgezogen werden können.
25. Krankentransportstuhl nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Krankentransportstuhl ein Paar Vorderräder (47) und ein
Paar Hinterräder (74) umfaßt, wobei mindestens eines der Paare von Rädern (47;74) lenkbar ist.
26. Zusammenklappbarer Krankentransportstuhl, umfassend:
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mindestens ein Hinterbein (1);
mindestens ein Vorderbein (2) , wobei das Vorderbein (2) einen oberen Vorderbeinabschnitt (20) und einen unteren
Vorderbeinabschnitt (40) umfaßt;
einen klappbar am Hinterbein befestigten Sitz (3) , wobei der Sitz (3) in seinem vorderen Bereich mit beweglich mit
dem unteren Vorderbeinabschnitt verbunden ist, so daß der vordere Bereich des Sitzes (3) vom unteren
Vorderbeinabschnitt (40) unterstützt wird, wenn sich der Krankentransportstuhl im ausgeklappten Zustand befindet;
wobei der obere Vorderbeinabschnitt (20) klappbar am
Hinterbein (1) oberhalb des Sitzes (3) befestigt ist, so daß das Vorderbein (2) und das Hinterbein (1) einen
Winkel von 20° bis 50° einschließen, wenn sich der Stuhl im ausgeklapppen Zustand befindet;
0 wobei ferner der untere Vorderbeinabschnitt (40) vom Sitz
(3) anlenkbar angeordnet ist, so daß das Vorderbein (2) beim Hochklappen des Sitzes (3) an das Hinterbein
herangeklappt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
der untere Vorderbeinabschnitt (40) durch ein Kniegelenk mit dem oberen Vorderbeinabschnitt (2 0) verbunden ist,
wobei das Vorderbein im ausgeklappten Zustand des Stuhles gestreckt ist,
0 und wobei zum Zusammenklappen des Stuhles das Vorderbein am Kniegelenk einknickbar ist, so daß das Vorderbein (1)
im zusammengeklappten Zustand des Stuhles nicht nach unten über das Hinterbein (1) hinausragt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29608335U DE29608335U1 (de) | 1996-05-08 | 1996-05-08 | Zusammenklappbarer Krankentransportstuhl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29608335U DE29608335U1 (de) | 1996-05-08 | 1996-05-08 | Zusammenklappbarer Krankentransportstuhl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29608335U1 true DE29608335U1 (de) | 1996-08-01 |
Family
ID=8023703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29608335U Expired - Lifetime DE29608335U1 (de) | 1996-05-08 | 1996-05-08 | Zusammenklappbarer Krankentransportstuhl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29608335U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007056778A1 (en) * | 2005-10-17 | 2007-05-18 | John Stegmann | Transport apparatus |
DE102007014680A1 (de) * | 2007-03-27 | 2008-10-09 | Pihsiang Machinery Manufacturing Co., Ltd., Sinfong | Klappbarer, elektrischer Rollstuhl |
DE102020111718A1 (de) | 2020-04-29 | 2021-11-04 | Febromed Gmbh & Co. Kg | Stillsessel |
-
1996
- 1996-05-08 DE DE29608335U patent/DE29608335U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2007056778A1 (en) * | 2005-10-17 | 2007-05-18 | John Stegmann | Transport apparatus |
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DE102007014680B4 (de) * | 2007-03-27 | 2009-06-18 | Pihsiang Machinery Manufacturing Co., Ltd., Sinfong | Klappbarer, elektrischer Rollstuhl |
DE102020111718A1 (de) | 2020-04-29 | 2021-11-04 | Febromed Gmbh & Co. Kg | Stillsessel |
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