AT368089B - Zusammenfaltbarer transportroller, insbesondere gepaeckroller - Google Patents

Zusammenfaltbarer transportroller, insbesondere gepaeckroller

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    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenfaltbaren Transportroller, insbesondere Gepäckroller, bestehend aus einem mindestens einen teleskopartig ausziehbaren Griffholm aufweisenden Griffteil, einem Laufrollenpaar mit starrer Laufrollenachse und einem gegen den oder die Holme des Griffteiles beiklappbaren rostförmigen Trägerteil mit vorderendig angeordneter Abstellstütze und einer Einrichtung zum Einhängen eines an den Griffteil anschliessbaren Spannseiles sowie Mitteln zum Feststellen in seiner zum Griffteil mindestens annähernd rechtwinkelig ausgerichteten Gebrauchslage. 



   Transportroller dieser allgemeinen Bauart sind vielfach bekannt und im allgemeinen mit einem aus einem (DE-OS 2112205 bzw. US-PS Nr. 3, 827, 707) oder mehreren bügelförmigen Teilen gebildeten Trägerteil (FR-PS Nr. 2. 215. 051) versehen. Am vorderen Ende dieser bügelförmigen Trägerteile ist jeweils eine Abstellstütze vorgesehen, welche dem Transportroller eine gesicherte Standfähigkeit verleihen soll, selbst wenn dieser beladen ist. Die Abstellstütze ist dabei regelmässig mittig zum Trägerteil angeordnet und durch einen Stützfuss oder Bügel gebildet.

   Die bekannten bü-   gelförmigen   Trägerteile sind insbesondere in Verbindung mit den ihnen zugeordneten teils schwenkbaren und bügelförmigen Abstellstützen in aller Regel nicht geeignet, grösseren Belastungen standzuhalten, so dass es beispielsweise nicht möglich ist, einen schwereren Koffer oder einen ähnlichen Gegenstand auf den Tragteil des abgestellten Transportrollers auch nur aus geringer Höhe fallenzulassen, ohne dass sich eine bleibende Verbiegung des Tragteiles einstellt. An dieser Tatsache kann es auch nichts ändern, dass gemäss der FR-PS Nr. 2, 215. 051 oder der US-PS Nr. 3, 827, 707 der Tragteil aus Profilmaterial von etwa C-förmigem oder quadratischem Profilquerschnitt gebildet ist.

   Auch bei Verwendung von Profilmaterial werden sich bei einem verkanteten Aufsetzen der Last auf den Tragteil die aussenliegenden Holme des Tragteiles bleibend verformen, falls nicht eine ein unerträglich hohes Gewicht des Transportrollers verursachende Überdimensionierung der Bügelteile des Tragteiles vorgenommen wird. 



   Ein weiterer Nachteil der bekannten Transportroller besteht in ihrem komplizierten Aufbau, wobei beispielsweise nach der DE-OS 2112205 ein besonderer, parallel zum Teleskopgriff ausgerichteter Anlageteil für die aufzunehmende Last vorgesehen und der eigentliche Trägerteil an dem Anlageteil schwenkbar angelenkt ist. Aus der Anwendung eines besonderen Anlageteiles resultiert auf der einen Seite aber ein vergleichsweise hoher Herstellungsaufwand und anderseits auch noch ein hohes Gewicht des Transportrollers, welches für diese Art von Transportrollern, die im allgemeinen dazu bestimmt sind, bei Nichtgebrauch im oder am Handgepäck mitgeführt zu werden, nicht in Kauf genommen werden kann.

   Die gleichen Nachteile bringt auch die Trägerteilausbildung bei dem aus der FR-PS Nr.   2. 215. 051   bekannten Transportroller mit sich, da die Anwendung mehrerer teilweise ineinandergreifender bügelförmiger Teile des Trägerteiles eine wesentliche Gewichtserhöhung des Transportrollers insgesamt bedingt. Weiterhin erfordert der Laufrollenanschluss der bekannten Transportroller einen vergleichsweise hohen   Herstellungs- und   Bedienungsaufwand des Transportrollers. 



   Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Transportroller der eingangs genannten Bauart zu schaffen, welcher sich insbesondere durch einen einfach herzustellenden, jeder hiefür überhaupt in Betracht kommenden Belastung standhaltenden und gewichtssparenden Trägerteil zu schaffen, welcher darüber hinaus in besonders einfacher Weise mit den Griffholmen des Transportrollers verbunden ist, so dass bei geringstmöglichem Gewicht und einfachster Handhabung des Transportrollers eine allen Anforderungen genügende Tragfähigkeit gewährleistet werden kann. 



   Dem eingangs genannten Stand der Technik gegenüber zeichnet sich der erfindungsgemässe Transportroller im wesentlichen dadurch aus, dass der Trägerteil in an sich bekannter Weise aus einer Vielzahl parallel zueinander ausgerichteter, an ihren vorderen Enden über einen Quersteg verbundener, an ihren hinteren Enden von der Laufrollenachse durchsetzter Stäbe gebildet und über die Laufrollenachse schwenkbar am Griffteil angelenkt ist, und dass die Stäbe durch hochkant stehend angeordnete Flachmaterialteile gebildet sind, die eine L-förmige Grundrissform besitzen und deren kürzere Schenkel in ihrer Gesamtheit die Abstellstütze des Tragteiles bilden. 



   Durch diese erfindungsgemässe Gestaltung des Trägerteiles des Transportrollers werden die den bekannten Transportrollern dieser Art anhaftenden Nachteile ausgeschaltet und wird insbesondere eine vereinfachte Herstellung des Trägerteiles ermöglicht. 

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   Weitere Einzelausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 13 im allgemeinen erläutert. 



   Der erfindungsgemässe, faltbare Transportroller ist nachfolgend an Hand eines in den Zeich- nungen dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. Hiebei zeigt Fig. l eine teilweise schaubildliche Darstellung eines zusammenfaltbaren Transportrollers ; Fig. 2 eine Drauf- sicht auf den Trägerteil eines Transportrollers gemäss Fig. l ; Fig. 3 eine Seitenansicht des Transport- rollers nach Fig. 1. 



   Der Transportroller besteht in seinen Hauptteilen aus einem teleskopartig ausziehbare Griff- holme aufweisenden Griffteil, der wie ein   Trägerteil --2-- an   der Laufrollenachse --3-- schwenkbar angelenkt ist. Der   Trägerteil --2-- besteht   aus einer Vielzahl parallel ausgerichteter und hochkant gestellter Flachmaterialteile --4-- von einem in der horizontalen Projektion im allge- meinen L-förmigen Grundriss, wobei die kürzeren Schenkel --5-- in ihrer Gesamtheit die Abstell- stütze des   Trägerteiles --2-- bilden,   während die längeren Schenkel --6-- der Flachmaterialtei- le --4-- mindestens an ihrer die   Trägerteiloberseite --7-- bildenden   Schmalseite und über die 
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 dachten Verlängerung die Laufrollenachse --3-- schneidet.

   Um die schwenkbare Lagerung der Flachmaterialteile --4-- auf der Laufrollenachse --3-- zu ermöglichen, sind diese an ihrem hinteren   Ende-8-scheibenförmig   nach oben ausgebildet und zentrisch durchbohrt. Im Übergangsbereich von der scheibenförmigen Ausbildung zur   Trägerteiloberseite --7-- der Flachmaterialteile --4--   sind auf diesen   Anschläge --9-- angebracht,   an denen die seitlichen Flansche --10-- des Lagerbockes oder der   Lagerböcke --11-- des   oder der teleskopartig ausziehbaren Griffholme in Gebrauchsstellung anliegen und somit den Trägerteil zuverlässig abstützen.

   Ausserdem verhindern die   Anschläge --9-- ein   Verrutschen der auf dem   Trägerteil --2-- aufliegenden   Last gegen die Laufrollen --3a--, die noch zusätzlich mit an dem   Trägerteil --2-- angebrachten   Schutzflü-   gein --12-- versehen   sind, um die Last vor den Laufrollen --3a-- abzuschirmen. 



   Zur weiteren Erhöhung der Rutschfestigkeit der Tragfläche des   Trägerteiles --2-- sind   die oberen Schmalseiten --7-- der Flachmaterialteile --4-- mit einer rutschhemmenden rauhen Oberfläche versehen. Weiterhin sind die hinteren   Enden --6-- der Flachmaterialteile --4-- des   Trägerteiles --2-- über eine durchgehende Leiste --26-- untereinander verbunden. Vorderendig sind die Flachmaterialteile --4-- im Bereich ihrer kürzeren Schenkel --5-- durch einen im wesentlichen unterhalb ihrer längeren Schenkel --6-- angeordneten, gleichfalls aus Flachmaterial gebildeten Quersteg --13-- untereinander verbunden, wobei dieser   Quersteg --13-- mit Rasthaltern --14-- für   den oder die Griffholme des Griffteiles-l-sowie mit Einhängehaken für einhängbare Spannseile versehen sein kann. 



   Der erfindungsgemässe Transportroller kann mit zwei, oder in einer andern Ausführungsform mit einem teleskopartig ausziehbaren Griffholm versehen sein. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist der Griffteil-l-zwei Griffholme auf, von denen jeder aus zwei ineinander verschiebbaren   Teleskopteilen --15   und 16-- besteht, wobei die oberen Teleskopteile --15-- in die übergreifenden unteren Teleskopteile --16-- eingreifen. 



   Oberendig sind die Teleskopteile --15-- über einen Griffsteg --17-- miteinander verbunden, wobei der   Griffsteg-17-mittels Aufsetzkappen-18-an   den Teleskopteilen --15-- befestigt ist. 



   In ihrer jeweiligen Auszugslänge gegenüber den unteren übergreifenden Teleskopteilen --16-sind die Teleskopteile --15-- der beiden Griffholme über je eine Klemmeinrichtung festlegbar, wobei die Klemmeinrichtung einen zweiarmigen   Betätigungshebel --19-- aufweist,   der in einem Ge-   häuse --20-- schwenkbar   gelagert ist. Sein innenliegender Hebelarm ist exzentrisch gestaltet und wirkt über einen Schubstift auf einen Klemmbacken, welcher die Teleskopteile in jeder gewünschten Auszugsposition fixiert. 



   Das   Gehäuse --20-- der   Klemmeinrichtung umfasst das obere Ende des unteren Teleskopteiles --16-- und dient gleichzeitig als Begrenzungsanschlag für die am unteren Ende des oberen Teleskopteiles --15-- angebrachten Begrenzungsstifte. Die   Betätigungshebel --19-- der   Klemmeinrichtung beider Griffholme sind über einen starren, an ihrem aussenliegenden Hebelarm befestigten   Griffbügel --21-- miteinander   derart gekoppelt, dass beide Klemmeinrichtungen vermittels des Griff- 

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   bügels --21-- gleichzeitig   und gleichmässig eingerückt bzw. ausgerückt werden können.

   Die im Bereich der Klemmeinrichtungen unerlässliche Festlegung des gegenseitigen Abstandes der beiden unteren Teleskopteile --16-- erfolgt durch eine Traverse --22--, die an den   Gehäusen --20-- der   beiden Klemmeinrichtungen befestigt ist. 



   An ihrem unteren Ende sind die Teleskopteile --16-- jeweils in einem Lagerbock --11-- aufgenommen und mit diesem starr verbunden. Jeder der   Lagerböcke --11-- weist   einen nach hinten gerichteten   Ausleger -23-- auf,   in dem die Laufrollenachse --3-- und mit ihr der Trägerteil --2-- schwenkbar gelagert ist. Am hinteren Ende des Auslegers --23-- ist zwecks Verriegelung des unbelasteten   Trägerteiles --2-- in   seiner Gebrauchslage ein federbelastetes Rastmittel in Form eines durch eine Feder belasteten Stiftes --24-- vorgesehen, welcher in eine Ausnehmung - des gewölbten Verbindungssteges --26-- eingreift und die gegenseitige Winkellage zwischen   Griff teil --1-- und Trägerteil --2-- unabhängig   von dessen Belastung fixiert. 



   Bei dieser beschriebenen Ausführungsart wurde die Verwendung eines zweiholmigen Griffteiles vorausgesetzt, bei dem die   beiden Lagerböcke --11-- jeweils   zwischen den beiden äusseren Flachmaterialteilen --4-- und der Laufrollenachse --3-- angebracht sind. Bei einer andern Ausführungsart des erfindungsgemässen Transportrollers kommt jedoch nur ein einholmiger Griffteil zur Anwendung, dessen Lagerbock --11-- sich zwischen den beiden mittleren Flachmaterialteilen --4-- befindet. Diese Anordnung ist in der Fig. 2 als Draufsicht dargestellt. 



    PATENTANSPRÜCHE :      l..   Zusammenfaltbarer Transportroller, insbesondere Gepäckroller, bestehend aus einem mindestens einen teleskopartig ausziehbaren Griffholm aufweisenden Griffteil, einem Laufrollenpaar mit starrer Laufrollenachse und einem gegen den oder die Holme des Griffteiles beiklappbaren rostförmigen Trägerteil mit vorderendig angeordneter Abstellstütze und einer Einrichtung zum Einhängen eines an den Griffteil anschliessbaren Spannseiles sowie Mitteln zum Feststellen in seiner zum Griffteil mindestens annähernd rechtwinkelig ausgerichteten Gebrauchslage, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerteil (2) in an sich bekannter Weise aus einer Vielzahl parallel zueinander ausgerichteter, an ihren vorderen Enden über einen Quersteg (13) verbundener, an ihren hinteren Enden (8) von der Laufrollenachse (3) durchsetzter Stäbe (4)

   gebildet und über die Laufrollenachse (3) schwenkbar am   Griffteil (1)   angelenkt ist und dass die Stäbe durch hochkant stehend angeordnete Flachmaterialteile (4) gebildet sind, die eine L-förmige Grundrissform besitzen und deren kürzere Schenkel (5) in ihrer Gesamtheit die Abstellstütze des Trägerteiles (2) bilden.

Claims (1)

  1. 2. Transportroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der längere Schenkel (6) der L-förmigen Flachmaterialteile (4) mindestens an der Trägerteiloberseite (7) einen nach hinten und unten geneigten Verlauf aufweist, wobei die Neigung über den gesamten nutzbaren Längenbereich des Trägerteiles (2) hin reicht und in ihrer gedachten Verlängerung die Laufrollenachse (3) mindestens tangiert.
    3. Transportroller nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die längeren Schenkel (6) der Flachmaterialteile (4) an ihren hinteren Enden (8) nach oben scheibenförmig ausgebildet und zum Zweck der schwenkbaren Lagerung auf der Laufrollenachse (3) zentrisch durchbohrt sind.
    4. Transportroller nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergangsbereich der Trägerteiloberseite (7) zu den nach oben scheibenförmig ausgebildeten Enden (8) der Flachmaterialteile (4) auf diesen Anschläge (9) für die zu befördernde Last aufgesetzt sind.
    5. Transportroller nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (9) für die zu befördernde Last blockförmig ausgebildet sind und die die Trägerteiloberseite (7) bildenden Schmalseiten der Flachmaterialteile (4) jeweils zum benachbarten Flachmaterialteil (4) hin seitlich überragen.
    6. Transportroller nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die An- <Desc/Clms Page number 4> schläge (9) für die zu befördernde Last gleichzeitig Abstützungen des Trägerteiles (2) auf mit seitlichen Flanschen (10) versehenen Lagerböcken (11) bilden, die an dem unteren Ende des oder der Griffholme des Griffteiles (1) angeordnet sind und zwischen die Flachmaterialteile (4) des Trägerteiles (2) eingreifen.
    7. Transportroller nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite der beiden aussenliegenden Flachmaterialteile (4) jeweils ein mindestens viertelkreisförmiger Schutzflügel (12) für die Laufrollen (3a) befestigt ist.
    8. Transportroller nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die Trägerteiloberseite (7) bildenden Schmalseiten der Flachmaterialteile (4) mit einer rutschhemmenden rauhen Oberfläche versehen sind.
    9. Transportroller nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die längeren Schenkel (6) der Flachmaterialteile (4) an ihrem hinteren scheibenförmigen Ende (8) über einen im Querschnitt bogenförmig gewölbten Steg (26) untereinander verbunden sind.
    10. Transportroller nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im gewölbten hinteren Verbindungssteg (26) der Flachmaterialteile (4) Rastausnehmungen (25) für an dem oder den Lagerböcken (11) der oder des Griffholmes des Griffteiles (1) angeordnete, insbesondere federbelastete Rastmittel (24) zur Verriegelung des Trägerteiles (2) in seiner Gebrauchslage vorgesehen sind.
    11. Transportroller nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf den die vorderen Enden der Flachmaterialteile (4) verbindenden Quersteg (13) Rasthalter (14) für den oder die Griffholme des Griffteiles (l) aufgesetzt sind.
    12. Transportroller nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasthalter (14) aus. federelastisch spreizbaren, mit quergerichteten Haltezungen versehenen Haltebacken gebildet und mit dem Quersteg (13) einstückig ausgebildet sind.
    13. Transportroller nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachmaterialteile (4), der vordere Quersteg (13) mit den Rasthaltern (14), der hintere gewölbte Steg (26), die Anschläge (9) und die Schutzflügel (12) einen einstückigen Bauteil aus Kunststoffmaterial bilden.
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