DE2012025B2 - Faltschirm - Google Patents

Faltschirm

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DE2012025B2
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Nobutoshi Osaka Kida
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • A45B19/10Special folding or telescoping of umbrellas with collapsible ribs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/16Automatic openers, e.g. frames with spring mechanisms

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Faltschirm mit einem Stock, an dem eine Krone und ein Griff befestigt sind und auf dem ein Schieber geführt ist, an dem die inneren Enden von Hauptstreben angelenkt sind, deren äußere Enden mit jeweils einer Dachstange gelenkig verbunden sind, die an ihrem inneren Ende jeweils über eine Verbindungsstange an einer Dachstrebe angelenkt ist, welche mit ihren Enden an der Krone bzw. an der zugehörigen Hauptstrebe derart angelenkt ist, daß die Verbindungssiange, der zwischen der Anlenkung der Verbindungsstange und der Hauptstrebe liegende Teil der Dachstange, der zwischen der Anlenkung der Dachstange und der Dachstrebe liegende Teil der Hauptstrebe und der zwischen der Anlenkung der Hauptstrebe und der Verbindungsstange liegende Teil der Dachstrebe ein regelmäßiges Gelenk-Viereck bilden, dessen jeweils zwei miteinander verbundene Seiten bei geschlossenem Schirm im wesentlichen jeweils eine Gerade bilden und beide so gebildeten f>5 Geraden mit kleinem Abstand voneinander im wesentlichen zueinander parallel verlaufen.
Ein solcher aus der US-PS 34 67 115 bekannter Faltschirm weist einen auf dem Schirmstock von Hand verschiebbaren Schieber auf, an dem die den eigentlichen Aufspannvorgang des Schirmes veranlassenden Hauptstreben angelenkt sind. Die Hauptstreben sind dabei so angeordnet, daß sie im vollständig aufgespannten Zustand des Schirmes schräg nach oben gerichtet sind, d. h. gegenüber einer mit dem Schirmstock einen rechten Winkel einschließenden Horizontalen noch einen relativ großen Winkel einschließen. Das von der Dachstrebe und der Dachstange, einem Teü der Hauptstrebe und der Verbindungsstange jeweils gebildete Viereck hat im aufgespannten Zustand des Faltschirms die Form eines etwa regelmäßigen Parallelogramms, das beim Zusammenklappen des Schirmes über die Form eines Rechteckes in ein Parallelogramm übeigeht, dessen eines Winkelpaar extrem spitzwinklig ist, so daß jeweils zwei miteinander verbundene Seiten etwa eine Gerade bilden, die mit geringem Abstand voneinander im wesentlichen parallel zueilender verlaufen. Bedingt durch diese Form des Vierecks in den unterschiedlichen Öffnungszuständen des Faltschirmes ist ein vollständiges und sauberes Zusammenfalten des Faltschirmes möglich.
Ein Nachteil des bekannten Faltschirmes ist darin zu sehen, daß infolge der beim Aufspannvorgang und auch im voll aufgespannten Zustand des Schirmes immer schräg nach oben gerichteten Lage der Hauptstrebe relativ große Kräfte zum öffnen des Schirmes aufzubringen sind. Dieser Nachteil ist insbesondere dann besonders lästig, wenn ein solcher Faltschirm mit einer selbsttätigen Öffnungsvorrichtung versehen werden soll, d. h. das Öffnen des Schirmes nach Lösen einer geeigneten Arretierungsvorrichtung vollständig selbsttätig Lnter der Wirkung eines Kraftspeicher vorgenommen werden soll.
Aus der US-PS 26 49 103 ist ein Faltschirm bekannt, bei dem jedoch das Gelenk-Viereck nicht in der gleichen Weise gebildet wird wie bei dem zuvor erläuterten bekannten Faltschirm. Vielmehr kann das hier benutzte Gelenk-Viereck als ein nach unten geklapptes Gelenk-Viereck des zuvor erläuterten bekannten Schirmes angesehen werden. Die Dachstange wird bei diesem bekannten Schirm im zusammengeklappten Zustand gegen die Schwerkraft nach oben zurückgeklappt, was eine Unterstützung dieses Rückklappvorganges von Hand erfordert. Um den Aufspannvorgang des bekannten Schirmes in jeder Lage des Schirmes zu erleichtern, ist der Anlenkpunkt der Hauptsirebe an der Dachstrebe an einem Gleitstück angebracht, das längs der Dachstrebe sich bis zu einem Anschlag verschieben kann. Dieses Gleitstück ist mit einer Spiralfeder verbunden, deren anderes Ende an der Krone des Schirms befestigt ist. Sowohl im zusammengeklappten als auch im vollständig aufgespannten Zustand des Schirms wird das GleitslüCK auf der Dachstrebe gegenüber seinem Anschlag verschoben, wodurch die mit ihm verbundene Feder gespannt wird. Sowohl in der ersten Phase des Aufspannens als auch in der ersten Phase des Zusammenklappcns des Schirmes wird das Gleitstück durch die Rückholkraft der Feder wieder an seinen Anschlag gezogen, wodurch die Hauptstrebe erzwungenermaOen eine Schwenkbewegung um ihren am Schieber vorgesehenen Gelenkpunkt ausführen muß. Diese durch die Feder erzwungene Schwenkbewegung der Hauptstrebe ermöglicht ein Entfalten des Schirmes ohne Unterstützung von Hand allein durch Bewegen des Schiebers und ohne daß der Schirm zum Aufspannen zusätzlich in eine bestimmte Lage ge-
schwenkt werden muß, damit sich seine einzelnen Stangen und Streben mit Hilfe eines Luftstroms und unter Schwerkraftwirkung entfalten können.
Aus den DE-PS 11 058 und 7 342 sind jeweils Schirme bekannt, bei denen die Haupistreben im aufgespannten :. Zustand des Schirmes etwa horizontal angeordnet sind. Durch diese horizontale Anordnung der Hauptstreben im aufgespannten Zustand des Schirmes wird erreicht, daß eine durch Winddrucfc in Axialrichtung der Hauptstrebe angreifende Kraft annähernd keine die Hauptstrebe nach oben oder unten schwenkende Kraftkomponente aufweist, die zu einem unerwünschten Zusammenklappen oder aber Umklappen des Schirmes führen könnte.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Faltschirm der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er auch am Ende des öffnungsvorganges nur minimale Kräfte zu seiner vollständigen öffnung erfordert.
Bei einem Faltschirm der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß mindestens eine Seite des Gelenkvierecks derart läp.genveränderlich ist, daß bei aufgespanntem Schirm das Gelcnkviereck unregelmäßig ist und die Ha'. ptstreben im wesentlichen rechtwinklig zum Stock gehalten sind.
Durch die erfindungsgemäße Lehre, mindestens eine der Seiten des Vierecks längsveränderlich zu machen, können erstmals alle wesentlichen Bedingungen gleichzeitig optimal erfüllt werden. Da das Viereck durch die zulässige Längenänderung mindestens einer seiner Seiten eine annähernd beliebige unregelmäßige Form im voll geöffneten Zustand des Schirmes aufweisen kann, die unabhängig von den Formen dieses Vierecks während des Zusammenfaltens und im zusammengefalteten Zustand des Schirmes ist, sind die Hauptsireben im offenen Zustand des Schirmes im wesentlichen rechtwinklig zum Schirmstock gehalten, wodurch minimale Kräfte zum Aufspannen des Schirmes aufzubringen sind. Dieser Vorteil ist insbesondere dann von größter Wichtigkeit, wenn ein solcher Faltschirm mit einer selbsttätigen öffnungsvorrichtung versehen werden soll, d. h. der Faltschirm allein nach Lösen einer Arretierung z. B. unter der Wirkung eines Kraftspeichers sich vollständig selbsttätig öffnen soll. Durch die nur sehr geringen erforderlichen Öffnungskräfte ist bei dem erfindungsgemäßen Faltschirm daher eine selbsttätige Öffnungsvorrichtung besonders einfach aufzubauen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. I einf.· schematisierte Seitenansicht des neuen Faltschirms in aufgespanntem Zustand und
Fig. 2A und 2B je eine Darstellung zur Erläuterung der am Ende des Aufspannvorgangs aufzubringenden Kräfte bei einer Anordnung der Hauptstrebe derart, daß sie bei aufgespanntem Schirm im wesentlichen rechtwinklig oder spitzwinklig zum Stock des Schirms verläuft.
Zunächst wird anhand der Zeichnung dargelegt, welche Kraft zum Aufspannen des Schirms am Ende des Öffnungsvorganges erforderlich ist, und zwar anhand der F i g. 2A für einen Schirm, bei dem im aufgespannten Zustand eine Hauptstrebe α im wesentlichen rechtwinklig zu dem zentral angeordneten Stock b des Schirms angeordnet ist, und anhand der Fig. 2B für einen Schirm, bei dem im au'gespannten Zustand eine Hauptstrebe u unter einem spitzen Winkel zu dem zentral angeordneten Stock b des Schirms angeordnet ist.
In Fig. 2A istder Winkel zwischen der Hauptstrebe a und dem zentral angeordneten Stock b mit ö| bezeichnet. Dabei ist O°<0|S9O°. Ferner ist der Winkel zwischen der Verlängerung der Hauptstrebe a und einer zur Dachstange c normalen Kraftlinie mit or bezeichnet. Dieser Winkel liegt im Bereich O°<0,'£9O°.
In Fig. 2B ist der Winkel zwischen der Hauptstrebe a und dem Stock b mit Θ2 bezeichnet. Dabei ist O°<02<9O°.
Ferner ist mit 0V der Winkel zwischen der Verlängerung der Hauptstrebe a und einer zur Dachstange c normalen Kraftlinie mit Θ2' bezeichnet. Dieser Winkel liegt im Bereich 0° < Q1'S 90°.
Vorausgesetzt sei 0i 02 und Q\ Θ2'. Ferner sei Fdie Kraft, die zum Aufspannen des Schirms am Ende des Öffnungsvorgangs in einer zur Dachstange c senkrechten Richtung erforderlich, ist. Die zugehörigen Kraftkomponenten X und ,Yt dieser Kraft m Richtung der Verlängerung der Hauptstrebe a haben folgende Werte:
X = F.COS0,'
X, = Feos0,
(F ig. 2A);
(F ig. 2B).
Der Schirm kann daher aufgespannt werden, wenn auf die Dachstange c die Kraft X bzw. die Kraft Xi ausgeübt wird.
Die vertikalen Kraftkomponenten Vund Vt am Stock b sind die Kräfte, der der Benutzer des Schirms zum Aufspannen tatsächlich aufbringen muß. Wenn die auf die Dachstange c wirkenden Kräfte mit X und .Yi bezeichnet sind, dann ist:
V = X.cosö,
V, = ΑΊ .cos θ2
(Fig. 2A);
(F ig. 2B).
DaX= Fcos 0/und Xi = Fcos 0i'ist. ergibt sich:
Y = F.cos0,'.cos0i;
Vl = F.COS 0/ .COS 02.
Weil außerdem
cos 0t <cos02undcos0i'<cos02'
ist, folgt:
Fcos ö|' .cos θι < Fcos 02' cos 07.
Für die Kräfte Vund Vi gilt daher die Beziehung V< V|. Wenn der Faltschirm so ausgebildei ist. daß bei aufgespanntem Schirm die Hauptstrebe a im wesentlichen rechtwinklig zu dem Stock b gehalten ist, genügt also eine schwächere Kraft zum Aufspannen des Schirms.
Bei dem in F i g. I dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist mit 1 der zentral angeordnete Stock bezeichnet, der in bekannter Weise aus mehreren teleskopartig verbundenen Teilen besteht. Am oberen Ende des zentral angeordneten Stocks 1 ist eine nicht gezeigte Krone befrMigt, an der das innere Ende 2a einer Dachstrebe 2 angelenkt ist. F.ine Hauptstrebe 3 ist mit ihrem inneren linde in an einem nicht gezeigten Schieber angelcnkt, der auf dem Stock 1 vprschicbbar ist. Das äußere linde 2b der Dachstrebe 2 ist zwischen den Enden der Hauptslrcbe 2 an dieser über ein Gelenk A angelenki Mil 4 ist oinc Dachslange bezeichnet, an der in der Nähe ihres inneren Endes 4;i das äußere Ende 3b der Hauptstrebe 3 über ein Gelenk B angelenkt ist.
Mine Verbindungsstangc 5 ist mit ihrem einen ['ride 5.7 am inneren finde 4.7 der äußeren Dachstange 4 und mit ihrem anderen finde 5b /wischen den finden der Nachstrebe 2 an dieser angelenkt. Das Gelenk /.wischen der Verbindungsstange 5 und der Nachstrebe 2 ist als ϊ Gelenk D und das Gelenk /wischen der Verbindungs-Mange 5 und der Dachstange 4 als Gelenk (!"bezeichnet. Durch die Gelenke A. ti. C und D wird ein Gelenkviereck begrenzt. Am äußeren finde der Dachstange 4 kann ein cinschwenkbarer Dachstangenfortsat/ angelenkt sein, der in den Zeichnungen nicht gezeigt ist.
Gemäß F i g. I ist der Fallschirm so ausgebildet, daß bei aufgespanntem Schirm die llauptstrcbc 3 im wesentlichen rechtwinklig zu dem Stock I gehalten ist. Infolgedessen genügt eine relativ schachc Kraft zum Aufspannen des Schirms. Wie in F i g. I gezeigt ist. muß zu einer solchen Anordnung der Hauptstrebe das Gclenkviercck aber unregelmäßig sein, hin solches unregelmäßiges Gelenkviereck ermöglicht aber kein 2n sauberes Zusammenfallen des Faltschirms, da die einzelnen Seiten des Gelcnkvicrecks nicht aufeinanderliegen b/w. jeweils benachbarte Geraden bilden können.
Damit dieses trot/dem möglich wird, ist das Gelenk B verschiebbar angeordnet, indem z. B. das äußere finde ^ Ib der Mauptstrebc 3 an einem Schieber angelenkt ist.
der seinerseits auf der Dachstange 4 verschiebbar gelagert ist. Dadurch kann das Gclcnkvicrcck A, I), C, D grundsätzlich in bekannter Weise regelmäßig ausgebildet sein, wie dieses für ein sauberes Zusammenfalten des Faltschirms erforderlich ist. Beim Aufspannen des Fallschirms wird es jedoch unregelmäßig, wenn mil Hilfe des Schiebers die eine Seite des Gclcnkvicreeks verlängert wird, um die llauptstrcbc in eine etwa rechtwinklige Lage zum Stock zu bringen.
In dem vorstehend beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispicl ist das Gelenk B verschiebbar. Fs kann aber auch jedes andere Gelenk A, C oder D verschiebbar ausgebildet oder jede Seile des von der Dachstrebc 2, der llauptstrcbc 3. der Dachstange 4 und der Verbindungsstange 5 gebildeten Gclcnkvicreeks durch Verwendung eines icleskopartig ein- und ausschicbbarcn Teils in ihrer Länge veränderbar gemacht werden. F.s kann auch mehr als eine längenvcrändcrltche Seite vorgesehen werden. Ls können alle Gelenke A. B, fund D verschiebbar und alle Seiten des Vierecks teleskopartig ausgebildet sein, damit der Schirm auf möglichst kleinem Raum zusammengeklappt werden kann. Fis muß nur dafür gesorgt werden, daß die Stangen- und Strebenanordnung bei aufgespanntem Schirm einwandfrei festgehalten wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Faltschirm mit einem Stock, an dem eine Krone und ein Griff befestigt sind und auf dem ein Schieber geführt ist, an dem die inneren Enden von Hauptstreben angelenkt sind, deren äußere Enden mit jeweils einer Dachstange gelenkig verbunden sind, die an ihrem inneren Ende jeweils über eine Verbindungsstange an einer Dachstrebe angelenkt ist, welche mit ihren Enden an der Krone bzw. an der zugehörigen Hauptstrebe derart angelenkt ist, daß die Verbindungsstange, der zwischen der Anlenkung der Verbindungsstange und der Hauptstrebe liegende Teil der Dachstange, der zwischen der Anlenkung der Dachstange und der Dachstrebe liegende Teil der Hauptstrebe und der zwischen der Anlenkung der Hauptstrebe und der Verbindungsstange liegende Teil der Dachstrebe ein regelmäßiges Gelenk-Viereck bilden, dessen jeweils zwei miteinander verbundene Siiten bei geschlossenem Schirm im wesentlichen jeweils eine Gerade bilden und beide so gebildeten Geraden mit kleinem Abstand voneinander im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seite des Gelenk-Vierecks (A, B, C, D) derart längenveränderlich in, daß bei aufgespanntem Schirm das Gelenkviereck unregelmäßig ist und die Hauptstreben (3) im wesentlichen rechtwinklig zum Stock (1) gehalten sind. x>
2. Faltschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 4Je Längenveränderlichkeit durch Verschieben eines Gelenkes (B) des Gelenkvierekkes (A, B, C, £>,/gegenüber einer zugehörigen Stange (4, 5) oder Strebe (2, 3) und/oder d'irch Zusammenschieben und Auseinanderziehen aer zugeordneten Stange oder Strebe vorgenommen ist.
3. Fallschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden (3b)der Hauptstreben (3) an je einem als Gelenk (B) ausgebildeten ■*" Schieber angelenkt sind, der auf den Dachstangen (4) verschiebbar gelagert ist.
DE2012025A 1969-11-14 1970-03-13 Faltschirm Expired DE2012025C3 (de)

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JP44090147A JPS4819354B1 (de) 1969-11-14 1969-11-14

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DE2012025A1 DE2012025A1 (de) 1971-05-19
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DE2012025C3 DE2012025C3 (de) 1983-03-24

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