DE2615732C2 - Verkürzbarer Schirm - Google Patents
Verkürzbarer SchirmInfo
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- DE2615732C2 DE2615732C2 DE2615732A DE2615732A DE2615732C2 DE 2615732 C2 DE2615732 C2 DE 2615732C2 DE 2615732 A DE2615732 A DE 2615732A DE 2615732 A DE2615732 A DE 2615732A DE 2615732 C2 DE2615732 C2 DE 2615732C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B19/00—Special folding or telescoping of umbrellas
- A45B19/10—Special folding or telescoping of umbrellas with collapsible ribs
Description
Die Erfindung betrifft einen verkürzbaren Schirm mit mindestens zweifach verkürzbaren, das Schirmdach in
aufgespanntem Zustand tragenden Dachstangen, deren innere Dachstangenteile an einer auf einem verkürzbaren
Stock befestigten Krone angelenkt sind und die durch mindestens einen Schieber mittels an einem Mittelscharnier
der Dachstangen angreifender Hauptstreben verschwenkbar sind, wobei die äußeren Dachstangenteile
jeweils durch eine an einer Verlängerung jedes äußeren Dachstangenteils angreifende Steuerstange
klappbar am benachbarten Dachstangenteil angelenkt sind und das innere Ende jeder Steuerstange schwenkbar
an einem Gleitscharnier angelenkt ist, welches auf der zugehörigen Hauptstrebe verschiebbar geführt ist.
Ein verkürzbarer Schirm der voranstehend beschriebenen Art ist aus der DF-OS 22 26 719 bekannt. Bei
diesem bekannten Schirm werden die äußeren Dachstangenteile durch die an ihnen angreifenden Steuerstangen
beim Öffnen und Schließen des Schirmes zwangsweise betätigt. Um den durch die Steuerstangen
erzeugten Bewegungsablauf den Bewegungen der übrigen Gestellteile anzupassen, ist das mit dem inneren
Ende jeder Steuerstange verbundene Scharnier als Gleitscharnier ausgebildet und auf der zugehörigen
Hauptstrebe verschiebbar geführt. Hierdurch ergibt sich der Nachteil, daß die Klappbewegung der äußeren
Dachstangenteile infolge des möglichen Leerlaufes nur unvollkommen gesteuert wird. Insbesondere beim Beginn
der Öffnungsbewegung des Schirmes haben die abklappbaren äußeren Dachstar.genteile die Tendenz,
in dei angeklappten Stellung zu verbleiben oder in diese
Stellung zurückzuklappen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schirm dahingehend zu verbessern, daß
ίο dessen äußere Dachstangenteile beim öffnen frühzeitig
und ohne konstruktionsbedingten Leerlauf abklappen.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitscharnier
gelenkig mit einem Lenker verbunden ist, dessen anderes Ende im Abstand vom Anlenkpunkt der Hauptstrebe
am Mittelscharnier angelenkt ist.
Durch den zwischen dem Mittelscharnier und dem auf der Hauptstrebe veschiebbar geführten Gleitscharnier
angeordneten Lenker wird die Verschiebebewegung des Gleitscharniers auf der Hauptstrebe derart
gesteuert, daß sich der Hebelarm für die von der Steuerstange ausgeübte Steuerbewegung im Sinne eines frühzeitigen
Abklappens des äußerer. Dachstängenteils beim Öffnen des Schirmes vergrößert. Durch die Wahl
der wirksamen Länge des Lenkers und des Abstandes seines Anlenkpunktes am Mittelscharnier vom Anlenkpunkt
der Hauptstrebe am Mittelscharnier kann in Verbindung mi* der Länge der Steuerstange nicht nur die
ohne Freilauf wirksame Steuerbewegung beim An- und Abklappen des äußeren Dachstangenteiles vorgegeben,
sondern auch die Form des Schirmdaches bei aufgespanntem Schirm bestimmt werden, insbesondere
zwecks Erzielen einer die Stabilität des aufgespannten Schirmes verbessernden Wölbung.
Um eine möglichst einfache Konstruktion und Montage zu erzielen, können gemäß einem weiteren Merkmal
der Erfindung der Lenker und das innere Ende der Steuerstange gemeinsam durch einen Niet am Gleitscharnier
angelenkt sein.
Eine weitere Vereinfachung ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß das Gleitscharnier und der Lenker
einstückig als am Mittelscharnier angelenktes und auf der Hauptstrebe verschiebbares Steuerstück ausgeführt
sind, so daß anstelle eines Lenkers und eines Gleitscharniers nur ein Steuerstück hergestellt und montiert werden
muß.
Bei einer bevorzugten Ausführungsforrn der Erfindung
ist das Steuerstück im Querschnitt U-förmig mit gegabelten Enden ausgebildet, von denen das eine Ende
mittels eines Schwenkniets am Mittelscharnier angelenkt ist und das andere Ende die Hauptstrebe mittels
eines Führungsniets hintergreift, an dem das innere Ende der Steuerstange angelenkt ist. Neben einer konstruktiven
und montagemäßigen Vereinfachung ergibt sich durch diese Weiterentwicklung der Vorteil, daß die
Reibungskräfte für die Führung des Steuerstückes an der Hauptstrebe erheblich herabgesetzt werden.
Auf der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Schirmes dargestellt, und zwar
zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines teleskopierbaren Schirmes in aufgespanntem Zustand;
F i g. 2 den in F i g. 1 dargestellten Schirm in zusammengelegtem Zustand;
F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines teleskopierbaren Schirmes in aufgespanntem Zustand; „
F i g. 4 den Schirm nach F i g. 3 in halb geöffneter Stellung;
F i g. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel in Form eines
Scherenschirmes und
F i g. 6 einen weiteren Scherenschirm mit abgeänderter Ausbildung des Steuerstückes.
Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines verkürzbaren Schirmes zeigt einen
sogenannten Flachschirm mit einem dreiteiligen Stock 1, der aus einem Außenrohr la, einem Mittelrohr IZ? und
einem Innenrohr Ic besteht, die teleskopierbar ineinander
geführt sind. Am freien Ende des Innenrohres Ic ist ein Griff Id und am freien Ende des Außenrohres la
eine Krone 2 befestigt Der auf der Zeichnung nicht dargestellte Schirmbezug v/'nd an der Krone 2 mittels
eines Tops 2a festgelegt.
Auf dem Außenrohr la des Stockes 1 ist ein Schieber
3 beweglich angeordnet, an dem mehrere Hauptstreben
4 angelenkt sind. Auf der Zeichnung ist der besseren Übersichtlichkeit wegen nur eine Hauptstrebe 4 vollständig
dargestellt
Das außenliegende Ende jeder Hauptstrebe 4 ist an einem Mittelscharnier 5 angelenkt, welches am innenliegenden
Ende eines mittleren Dachstangenteils 6 befestigt ist. Am Außenende dieses Dachstangenteiles 6 ist
mittels eines Klappbolzens 8a ein Klappscharnier 8 angelenkt, welches auf dem innenliegenden Ende eines
äußeren Dachstangenteils 7 befestigt ist Dieses äußere Dachstangenteil 7 ist mit Hilfe des Klappscharniers 8
klappbar am mittleren Dachstangenteil 6 angeordnet, wobei die Klappbewegung mittels einer Steuerstange 9
steuerbar ist, die an dem über den Klappbolzen 8a nach innen verlängerten Teil des Klappscharniers 8 miuels
eines Gelenkbolzens 9a angelenkt ist Jedes äußere Dachstangenteil 7 ist mit einer Spitze 7a versehen, welche
ebenso wie die Scharniere 5 und 8 ein Loch aufweist, so daß an diesen Teilen der Schirmbezug angenäht oder
anderweitig befestigt werden kann.
Der verkürzbare Schirm nach den F i g. 1 und 2 ist als teleskopierbar^· Schirm ausgebildet und besitzt ein inneres
Dachstangenteil 11, in welches das mittlere Dachstangenteil 6 teleskopartig hineinschiebbar ist Dieses
innere Dachstangenteil 11 ist mit seinem innenliegenden
Ende an der Krone 2 verschwenkbar angelenkt. Auf dem außenliegenden Ende trägt das Dachstangenteil 11
ein Bändchen 11a, an dem das auf dem mittleren Dachstangenteil 6 befestigte Mittelscharnier 5 bei geöffnetem
Schirm zur Anlage kommt, wie dies in F ι g. 1 dargestellt ist. Schließlich besitzt der Schirm nach den F i g. 1
und 2 an den H.nuptstreben 4 angelenkte Hilfsstreben
12, die mittels eines Hilfsschiebers 13 verschwenkbar sind.
Mit jeder Hauptstrebe 4 wirkt ein Steuerstück 10 zusammen, welches beim Ausführungsbeispiel nach den
F i g. 1 und 2 aus einem Gleitscharnier 10a und einem Lenker 10£>
besteht. Das Gleitscharnier 10a ist auf der Hauptstrebe 4 verschiebbar geführt. Die Verschiebebewegung
wird durch den Lenker gesteuert, der am Mittelscharnier 5 angelenkt ist, wobei die Anlenkstelle des
Lenkers iOb im Abstand von der Anlenkstelle der Hauptstrebe 4 liegt Der Lenker 10£>
und das innere Ende der Steuerstange 9 sind gemeinsam durch einen Niet 10c am Gleitscharnier 10a angelenkt.
Beim öffnen des in den F i g. 1 und 2 dargestellten Taschenschirmes aus dem zusammengelegten Zustand
gemäß Fig.2 wird nach dem Auseinanderziehen des dreiteiligen Stockes 1 der Schieber 3 in Richtung auf den
Griff \d bewegt. Hierbei wird das mittlere Dachstangenteil 6 aus dem inneren Dachstangenteil 11 teleskopartig
herausgezogen und beide Teile mittels der zugehörigen Hauptstrebe 4 verschwenkt; diese Schwenkbewegung
wird durch die am Hilfsschieber 13 angelenkten Hilfsstreben 12 unterstützt
Zu Beginn der Verschwenkbewegung der Hauptstreben 4 wird die Steuerstange 9 betätigt, so daß das äußere Dichstangenteil 7 aus der parallel an das mittlere Dachstangenteil 6 angeklappten Lage um den Klappbolzen 8a abgeklappt wird. Diese Abklappbewegung wird verstärkt ausgeführt, da der Hebelarm der Steuerstange 9 bei Beginn der Öffnungsbewegung des Schirmes am größten ist Dies ergibt sich dadurch, daß sich das Gleitscharnier 10a in seiner größten Entfernung vom Anlenkpunkt der Hauptstrebe 4 am Mittelscharnier 5 befindet Mit zunehmender Schwenkbewegung nähert sich das Gleitscharnier 10a dem Mittelscharnier 5, so daß hierdurch der Hebelarm und damit gleichzeitig die Abklappbewegung verringert wird. Bei voll geöffnetem Schirm liegt das Gleitscharnier 10a nahezu am Mittelscharnier 5 an. Die Steuerstange 9 liegt etwa parallel zum mittleren Dachstangenteil 6, und das äußere Dachstangenteil 7 befindet sich in der vollständig abgeklappten Lage.
Zu Beginn der Verschwenkbewegung der Hauptstreben 4 wird die Steuerstange 9 betätigt, so daß das äußere Dichstangenteil 7 aus der parallel an das mittlere Dachstangenteil 6 angeklappten Lage um den Klappbolzen 8a abgeklappt wird. Diese Abklappbewegung wird verstärkt ausgeführt, da der Hebelarm der Steuerstange 9 bei Beginn der Öffnungsbewegung des Schirmes am größten ist Dies ergibt sich dadurch, daß sich das Gleitscharnier 10a in seiner größten Entfernung vom Anlenkpunkt der Hauptstrebe 4 am Mittelscharnier 5 befindet Mit zunehmender Schwenkbewegung nähert sich das Gleitscharnier 10a dem Mittelscharnier 5, so daß hierdurch der Hebelarm und damit gleichzeitig die Abklappbewegung verringert wird. Bei voll geöffnetem Schirm liegt das Gleitscharnier 10a nahezu am Mittelscharnier 5 an. Die Steuerstange 9 liegt etwa parallel zum mittleren Dachstangenteil 6, und das äußere Dachstangenteil 7 befindet sich in der vollständig abgeklappten Lage.
Durch eine geeignete Wahl der Abmessungen des Lenkers 106, der Steuerstange 9 und der Anlenkpunkte
der Hauptstrebe 4 sowie des Lenkers 10£>
am Mittelscharnier 5 kann in dieser vollständig geöffneten Lage des Schirmes eine Wölbung des mittleren Dachstangenteils
6 nach außen erreicht werden, wie dies häufig zur Bildung gewölbter Schirmdächer und zur Erzielung einer
größeren Stabilität des Schirmdaches erwünscht ist. Beim Schließen des Schirmes aus der geöffneten Stellung
nach F i g. 1 erfolgt selbsttätig ein Anklappen des äußeren Dachstangenteils 7 an das mittlere Dachstangenteil
6. Der Bewegungsablauf der einzelnen Teile erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge wie voranstehend
beschrieben.
Das in den F i g. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt wiederum einen teleskopierbaren Flachschirm.
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der nach den F i g. 1 und 2 lediglich durch eine andere
Ausbildung des Steuerstückes, welches einstückig ausgeführt ist.
Das Steuerstück 1Oi/ des zweiten Ausführungsbeispieles
ist im Querschnitt U-förmig mit gegabelten Enden ausgebildet. Das eine Ende des Steuerstücks 10c/ ist
mittels eines Schwenkniets 1Oe am Mittelscharnier 5 angelenkt. Das andere gegabelte Ende hintergreift die
Hauptstrebe 4 mittels eines Führungsniets 10/, an dem zugleich das innere Ende der Steuerstange 9 angelenkt
ist. Die Führung des Steuerstückes 10c/ an der Hauptstrebe
4 geschieht somit durch den Steg des insgesamt U-förmigen Steuerstückes 10c/, insbesondere jedoch
mittels des Führungsniets 1Oi Die hierbei auftretenden Reibungskräfte sind geringer als die bei der Ausführung
nach den F i g. 1 und 2, da nicht nur die Führungsflächen erheblich kleiner sind, sondern infolge der voranstehend
beschriebenen Ausbildung ein größeres Spiel vorhanden ist. Der Bewegungsablauf stimmt jedoch vollständig
mit dem Bewegungsablauf überein, der voranstehend bezüglich des ersten Ausführung&beispieles beschrieben
worden ist.
Die Verwendung der voranstehend beschriebenen Steuerstücke 10 bzw. 10c/ ist nicht auf teleskopierbar
Taschenschirme beschränkt. Die Fig.5 und 6 zeigen
einen sogenannten Scherenschirm, bei dem das Mittelscharnier 5 nicht auf einem inneren Dachstangenteil 11
verschiebbar geführt, sondern an einer Streckgabel 14 angelenkt ist, die ihrerseits mit ihrem freien Ende an
einer Scherengabel 15 gelenkig befestigt ist, welche sich zwischen der Krone 2 und der zugehörigen Hauptstrebe
4 erstreckt. Das innere Dachstangenteil wird auf diese Weise durch die Streckgabel 14 und die Scherengabel
15 ersetzt. Die Ausbildung des Steuerstücks 10 gemäß F i g. 5 entspricht der Ausbildung des Ausführungsbeispieles
nach den F i g. 1 und 2. Das Steuerstück 10c/ des Scherenschirmes nach Fig.6 stimmt mit der Ausbildung
nach den F i g. 3 und 4 überein. In beiden Fällen ergeben sich keine Abweichungen hinsichtlich des Bewegungsablaufes
und der Klappenbewegung für das äußere Dachstangenteil 7 im Verhältnis zu den voranstehend
erläuterten Ausführungen.
Bezugszeichenliste
1 Stock
la Außenrohr
\b Mittelrohr
ic Innenrohr Ic/ Griff
2 Krone
2a Top
2a Top
3 Schieber
4 Hauptstrebe
5 Mittelscharnier
6 Mittleres Dachstangenteil
7 Äußeres Dachstangenteil
7a Spitze
7a Spitze
8 Klappscharnier 8a Klappbolzen
9 Steuerstange
9a Gelenkbolzen
9a Gelenkbolzen
10 Sleuerstück
10a Gleitscharnier 106 Lenker
10c Niet
10t/ Steuerstück
1Oe Schwenkniet
10/ Führungsniet.
11 Inneres Dachstangenteil
11a Bändchen
11a Bändchen
12 Hilfsstrebe
13 Hilfsschieber
14 Streckgabel
15 Scherengabel
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
50
55
Claims (4)
1. Verkürzbarer Schirm mit mindestens zweifach verkürzbaren, das Schirmdach in aufgespanntem
Zustand tragenden Dachstanden, deren innere Dachstangenteile an einer auf einem verkürzbaren
Stock befestigten Krone angelenkt sind und die durch mindestens einen Schieber mittels an einem
Mittelscharnier der Dachstangen angreifender Hauptstreben veschwenkbar sind, wobei die äußeren
Dachstangenteile jeweils durch eine an einer Verlängerung jedes äußeren Dachstangenteils angreifende
Steuerstange klappbar am benachbarten Dachstangenteil angelenkt sind und das innere jeder
Steuerstange schwenkbar an einem Glleitscharnier angelenkt ist, welches auf der zugehörigen Hauptstrebe
verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitscharnier (10a,) gelenkig mit einem Lenker (10b) verbunden ist, dessen
anderes Ende im Abstand vom Anlerikpunkt der
Hauptstrebe (4) am Mittelscharnier (5) angelenkt ist
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (10b) und das innere Ende der
Steuerstange (9) gemeinsam durch einen Niet (10c) am Gleitscharnier (10a) angelenkt sind.
3. Schirm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitscharnier (1OaJ und
der Lenker (10b) einstückig als am Mittelscharnier (5) aiigelenktes und auf der Hauptstrebe (4) verschiebbares
Steuerstück (lOd) ausgeführt sind.
4. Schirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerstück (lOd) im Querschnitt U-förmig
mit gegabelten Enden ausgebildet ist, von denen das eine Ende mittels eines Schwenkniets (tOe) am
Mittelscharnier (5) angelenkt ist und das andere Ende die Hauptstrebe (4) mittels eines Führungsniets
(1Of) hintergreift, an dem das innere Ende der Steuerstange (9) angelenkt ist
Priority Applications (13)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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