DE2038667C - Selbsttätig sich öffnender und schließender Schirm - Google Patents
Selbsttätig sich öffnender und schließender SchirmInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen selbsttätig sich öffnenden und schließenden Schirm mit einem ein oberes,
inneres Teleskoprohr und ein dieses umgebendes äußeres Rohr sowie ein in diesem geführtes, den
Schirmgriff tragendes, unteres, inneres Teleskoprohr aufweisenden Schirmstock, ferner mit ah eine Krone
am oberen Ende des oberen, inneren Teleskoprohres angelenkten Dachstangen, weiter mit an eine Hilfskrone
am oberen Ende des äußeren Rohres angelenkten Hilfsstreben, welche andererseits an den Dachstangen
angelenkt sind, fernerhin mit einem auf dem äußeren Rohr geführten Schieber, an welchem Hauptstreben
angelenkt sind, die andererseits ebenfalls ar den Dachstangen angelenkt sind, weiterhin mii
einer innerhalb des äußeren Rohres gelegenen Fedei zum öffnen des Schirmes, die sich gegen das untere
innere Teleskoprohr abstützt und schüeßlich mit einei Verriegelungsvorrichtung zur willkürlichen Kupplung
des äußeren Rohres und des Schiebers niii den unteren, inneren Teleskoprohr.
Bei einem aus der deutschen Patentschrift 85 351 bekannten Schirm dieser Art drängt die innerhalb
des äußeren Rohres befindliche Feder d*äs untere, innere
Teleskoprohr und das obere, innere Teleskoprohr auseinander, so daß Verbindungsstreben, die sich von
einer Stelle unterhalb der Krone zu einem Angriffspunkt an den Hilfsstreben erstrecken, bei einer Aufwärtsbewegung
des oberen, inneren Teleskoprohres den Schieber nach dessen Entriegelung hochziehen
und gleichzeitig ein Aufspreizen der Dachstangen mittels der Hilfsstreben ermöglichen. Zum Schließen
wird bei dem bekannten Schirm das äußere Rohr vom unteren, inneren Teleskoprohr entkuppelt, so
daß sich das äußere Rohr aufwärts bewegen kann, wodurch die an seinem oberen Ende befindliche
Hilfskrone ebenfalls aufwärts bewegt wird und hierdurch die Hilfsstreben im Sinne eines Zusammen-'
klappens der Dachstangen verschwenkt. Die Spannkraft der Schirmbespannung leitet dabei gegebenenfalls
zusammen mit der Schwerkraft die Schließungsbewegung ein.
Die bekannte Schirmkonstruktion hat den Nachteil, daß die Öffnungsbewegung sehr ruckartig abläuft,
da durch kräftige Dimensionierung der im Inneren des äußeren Rohres befindlichen Feder eine
ausreichende Federkraft über den gesamten Federweg hin zur Verfügung gestellt werden muß. Ein störungsfreies
Schließen des Schirms durch die Bespannung allein erscheint bei dem bekannten Schirm nicht
möglich.
Aus der deutschen Patentschrift 26 049 sind Schirme bekannt, bei denen die erforderliche Kraft zum
öffnen und zum Schließen des Schirms in einer einzigen Spiralfeder gespeichert wird, die im Schirmstock
untergebracht ist und die Antriebskraft beim aufeinanderfolgenden Auslösen zweier verschiedener Arretierungen
freigibt. Auch hier ist eine starke Überbemesung der Feder notwendig, um für den Schließungsvorgang
noch genügend Federenergie zur Verfugung zu haben, nachdem bereits eine bestimmte
Entspannung während des Öffnungsvorganges stattgefunden hat.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen automatisch offenbaren und schließbaren
Schirm der eingangs beschriebenen Art derart auszubilden, daß der Öffnungsvorgang und auch der
Schließungsvorgang leicht und reibungslos ablaufen, wobei gleichzeitig ein gefälliges Aussehen des Schirms
erreicht und eine Überbeanspruchung bestimmter Teile des Schirmgestells vermieden werden sei!.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Feder sich andererseits gegen ein darüber im äußeren Rohr
geführtes, mittleres Teleskoprohr abstützt und daß eine zweite Druckfeder zum öffnen des Schirms vorgesehen
ist, die sich einerseits gegen eine mit dem mittleren Teleskoprohr verbundene, das äußere Rohr
umgebende Ringscheibe und andererseits gegen einen ebenfalls das äußere Rohr umgebenden Hilfsschieber
abstützt, an welchem Streben angelenkt sind, die andererseits an den ausziehbar ausgebildeten Hilfs- Go
streben angreifen und daß zum Schließen des Schirms Zugfedern vorgesehen sind, die einerseits an den
Dachstangen und andererseits unterhalb der Krone am oberen, inneren Teleskoprohr angreifen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht des Gestells eines Schirms nach der Erfindung,
aus welcher die relative Lage des äußeren Rohres und der drei darin geführten Teleskoprohre
zu erkennen ist, wenn sich der Schirm in Schließstellung befindet und die Dachstangen bzw. deren Enden
zusammengenommen und in einem Haltering festgehalten sind,
F ig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht
des Schirmgestells nach F i g. 1 nach Abwärtsziehen des Halteringes und Freigabe der Dachstangen,
.
F i g. 3 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht
desselben Schirmgestells im geöffneten Zustand, .
F i R. 4 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht
desselben Schirmgestells beim selbsttätigen Schließen des Schirms auf Grund der Entkupplung
des äußeren Rohres gegenüber dem unteren, inneren Teleskoprohr,
F i g. 5 eine vergrößerte und teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht des oberen Teiles des
Schirmgestells nach F i g. 1,
F i g. 6 eine vergrößert und teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht des oberen Teiles desselben
Schirmgestells im Zustand entsprechend F i g. 2,
F i g. 7 eine vergrößert und teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht des oberen Teiles desselben
Schirmgestells entsprechend dem Zustand nach Fig. 3,
F i g. 8 eine vergrößert und teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht des oberen Teiles des
Schirmgestells im Zustand entsprechend F i g. 4,
F i g. 9 eine vergrößert und teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht des zum Halten der Dachstangenenden
dienenden Teiles des Gestells, wie in F i g. 1 gezeigt, .
F i g. 10 eine vergrößert und teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht des zum Halten der unteren
Dachstangenenden dienenden Teiles im Zustand entsprechend F i g. 2,
Fig. 11 eine vergrößert und teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht des zum Halten der unteren
Dachstangenenden dienenden Teiles im Zustand entsprechend F i g. 3,
Fig. 12 eint vergrößert und teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht des zum Halten der unteren
Dachsiangenenden dienenden Teiles des Schirmgestells im Zustand entsprechend F i g. 4,
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung einer
zum Hilfsschieber gehörigen, auf dem äußeren Rohr verschieblichen Hülse, welche vermittels einer auf der
Hülse angeordneten Schraubenfeder verschoben wird,
F i g. 14 eine perspektivische Darstellung der auf der Hülse nach Fig. 13 angeordneten Schraubenfeder,
F i R. 15 eine perspektivische Darstellung einer
Ringscheibe und eines Splintes, weiche das untere Ende der Schraubenfeder nach F i g. 14 abstützen,
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Schraubenfeder, welche innerhalb des äußeren
Rohres angeordnet und zwischen dem mittleren Teleskoprohr und dem unteren, inneren Teleskoprohr
eingespannt ist,
Fig. 17 eine perspektivische Darstellung eines Führungsstabes zur Führung der in Fig. 16 gezeigten
Schraubenfeder innerhalb des äußeren Rohres.,
Fig. 18 eine perspektivische Darstellung eines hülsenförmigen, am unteren Ende des Führungsstabes befestigten Anschlages,
Fig. 19 eine perspektivische Darstellung eines
hülsenförmigen Gegenlagers für die Schraubenfeder nach F i g. 16, welches am unteren Ende des mittleren
Teleskoprohres befestigt ist,
F i g. 20 eine perspektivische Darstellung eines zur Abstützung der Schraubenfeder nach Fig. 16 dienenden
hülsenförmigen Gegenlagers, welches am oberen Ende des unteren Teleskoprohres befestigt ist,
F i g. 21 eine perspektivische Darstellung eines doppelt wirkenden, niederdrückbaren Betätigungsknopfes zur Betätigung zweier federbelasteter Verriegelungselemente,
F i g. 22 eine perspektivische Darstellung eines der federbelasteten Verriegeiungselemente, welches
schwenkbar an einen Anschlagring angeschlossen ist, welcher fest mit dem äußeren Rohr verbunden und
innerhalb des Halteringes zum Halten der unteren Dachstangenenden angeordnet ist,
F i g. 23 eine perspektivische Darstellung des anderen federbelasteten Verriegelungselementes, welches
mit einer Verriegelungsöffnung am unteren Ende des äußeren Rohres in Eingriff oder außer Eingriff
gebracht werden kann,
F i g. 24 bis 32 Darstellungen eines anderen Ausführungsbeispieles,
bei welchem eine andere Konstruktion der Verriegelungselemente an Stelle des doppelt wirkenden, niederdrückbaren Betätigungsknopfes zur Anwendung kommt, und zwar
F i g. 24 eine vergrößerte, teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht des unteren Teiles des Schirmgestells
zusammen mit dem Schieber bei einer Stellung des Schirmgestells entsprechend Fig. 1,
F i g. 25 eine vergrößerte, teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht eines Teiles des Schirmgestells
zusammen mit dem Schieber in einem Zustand, in welchem die Dachstangen von dem Haltering zum
Halten der unteren Dachstangenenden freigegeben sind, so daß sich die Stellung des Schirmgestells
nach F i g. 2 ergibt,
F i g. 26 eine vergrößerte und teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht des Schirmgestells zusammen
mit den federbelasteten Verriegelungselementen am unteren, inneren Teleskopiohr bei einem Zustand
des Schirmgestells nach F i g. 3,
F i g. 27 eine vergrößerte und teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht des unteren Teiles des
Schirmgestells zusammen mit dem Schieber in einer Stellung entsprechend F i g. 4, wobei die federbelasteten Verriegelungselemente niedergedrückt sind,
F i g. 28 eine perspektivische Darstellung des Schiebers und einer sich daran anschließenden Griffhülse,
F i g. 29 eine perspektivische Darstellung eines Verriegelungselementes, welches schwenkbar an
einem vorstehenden -Flansch der rohrförmigen Griffhülse gelagert ist,
F i g. 30 eine perspektivische Darstellung des zum Festhalten der unteren Dachstangenenden dienenden
Ringes,
F i g. 31 eine perspektivische Darstellung eines am
unteren Ende der Griffhülse des Schiebers angeordneten Muffenstücks und schließlich
F i g. 32 eine perspektivische Abbildung eines weiteren federbelasteten Verriegelungselementes.
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Zunächst wird die Erfindung an Hand eines ersten Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 25 erläutert.
Der Schirmstock eines Schirmgestells nach der Erfindung enthält ein äußeres Rohrl, in welchem drei
innere Teleskoprohre verschieblich geführt sind, nämlich ein oberes, inneres Teleskoprohr 2, ein mittleres
Teleskoprohr 3 und ein unteres, inneres TeIeskoprohr 4. Das obere, innere Teleskoprohr 2 ragt
aus dem oberen Ende des äußeren Rohres 1 hervor. Am oberen inneren Teleskoprohr 2 ist eine Krone 6
befestigt, welche die Enden der Dachstangen 5 trägt. Die Krone 6 ist mit einem Hilfsring 6 α ausgestattet,
der sich einstückig an das untere Ende der Krone 6 anschließt. An dem Hilfsring 6 α ist jeweils ein Ende
einer Zugstange 8 angclcnkt, deren anderes Ende an einer Schraubenfeder 7 angreift. Die Schraubenfedern
7 können sich strecken, wenn die Dachstangen 5
ao aufgespreizt werden, so daß die Schraubenfedern 7 Federkraft speichern, während sie gelängt werden.
Das untere, innere Teleskoprohr 4 ragt unten aus der unteren öffnung des äußeren Rohres 1 hervor
und ist in eine zentrische Ausnehmung oder Bohrung eines Griffes 9 eingeschoben und dort befestigt. Zwischen
dem mittleren Teleskoprohr 3 und dem unteren, inneren Teleskoprohr 4 ist innerhalb des äußeren
Rohres 1 eine Schraubenfeder 10 angeordnet.
Am oberen Ende des äußeren Rohres 1 ist eine Hilfskrone 12 mittels eines Splintes 11 befestigt. Der Splint 11 reicht durch Schlitze 13 hindurch, welche an diametral einander gegenüberliegenden Stellen im oberen, inneren Teleskoprohr 2 vorgesehen sind. Die Hilfskrone 12 dient jeweils als Schwenklagerung für ein Ende eines kurzen Strebenteiles 14 a. Auf diesem ist ein Ende einer röhrenförmigen, ausziehbaren Hilfsstrebe 14 verschiebbar geführt, deren anderes Ende schwenkbar an eine Lagerungslasche 15 angelenkt ist, die sich an einem Zwischenabschnitt der Dachstange 5 befindet. Das andere Ende der Schraubenfeder 7 greift ebenfalls an der Lagerungslasche 15 an. Aul dem äußeren Rohr 1 ist ferner eine Hülse 16 verschiebbar, die mit dem oberen Ring 17 einen Hilfsschieber bildet. Letzterer dient zur schwenkbaren Lagerung kleiner Streben 18, deren jeweils anderes Ende in einem Zwischenabschnitt einer jeweils zugehörigen ausziehbaren Hilfsstrebe 14 angreift.
Am oberen Ende des äußeren Rohres 1 ist eine Hilfskrone 12 mittels eines Splintes 11 befestigt. Der Splint 11 reicht durch Schlitze 13 hindurch, welche an diametral einander gegenüberliegenden Stellen im oberen, inneren Teleskoprohr 2 vorgesehen sind. Die Hilfskrone 12 dient jeweils als Schwenklagerung für ein Ende eines kurzen Strebenteiles 14 a. Auf diesem ist ein Ende einer röhrenförmigen, ausziehbaren Hilfsstrebe 14 verschiebbar geführt, deren anderes Ende schwenkbar an eine Lagerungslasche 15 angelenkt ist, die sich an einem Zwischenabschnitt der Dachstange 5 befindet. Das andere Ende der Schraubenfeder 7 greift ebenfalls an der Lagerungslasche 15 an. Aul dem äußeren Rohr 1 ist ferner eine Hülse 16 verschiebbar, die mit dem oberen Ring 17 einen Hilfsschieber bildet. Letzterer dient zur schwenkbaren Lagerung kleiner Streben 18, deren jeweils anderes Ende in einem Zwischenabschnitt einer jeweils zugehörigen ausziehbaren Hilfsstrebe 14 angreift.
Ein Splint 21 erstreckt sich quer durch die Wand des mittleren Teleskoprohres 3 hindurch. Die einander
gegenüberliegenden Enden des Splintes 21 reichen ferner durch langgestreckte Schlitze 19 hindurch, die einander diametral gegenüberliegend ir
den Wandungen der rohrförmigen Hülse 16 gebildei sind. Auch reichen die Enden des Splintes durcl
langgestreckte Schlitze 20 an einander diametral ge genüberliegenden Stellen der Wand des äußeren Roh
res 1. Schließlich sind die Splintenden an einer Ring scheibe 22 verankert, die ihrerseits über die rohrfor
mige Hülse 16 geschoben ist Eine Druck-Schrauben
feder 23 ist auf der rohrfönnigen Hülse 16 zwischei der erwähnten Ringscheibe 22 und dem Ring 17 ange
ordnet Unterhalb der rohrförmigen Hülse 16 befinde sich eine auf dem äußeren Rohr 1 verschiebüd
geführte rohrförmige Griffhülse 25, die mit eiuen
oberen Ring 24 den Hauptschieber bildet Au diesen ist jeweils ein Ende je einer Hauptstrebe 26 schwenk
bar angeschlossen, deren anderes Ende schwenkba an einer Lagerungslasche 15 α angreift, die ihrerseit
weiter außerhalb mit Bezug auf die Lagerungslasche 15, jedoch nahe derselben an der Dachstange 5 angeordnet
ist. Eine Hülse 28 und das obere Ende eines Führungsstabes 29 sind über einen Splint 27 am unteren
Ende des mittleren Teleskoprohres 3 befestigt. Der Führungsstab 29 verläuft längs der Mittelachse
des äußeren Rohres 1 in diesem nach abwärts und erstreckt sich lose durch eine aus F i g. 7 zu erkennende
Hülse 30 hindurch, die ihrerseits am oberen Ende des unteren, inneren Teleskoprohres 4 befestigt ist.
Am unleren Ende des Führungsstabes 29 ist über einen Splint 32 ein hülsenförmiger Anschlag 31 befestigt,
der im unleren, inneren Teleskoprohr 4 verschicblich geführt ist. Die zusammendrückbar
Schraubenfeder 10, welche zwischen dem mittleren Teleskoprohr 3 und dem unteren, inneren Teleskoprohr
4 angeordnet ist, ist über den Führungsstab 29 so übergeschoben, daß sie zwischen die Hülsen 28
und 30 zu liegen kommt. Die einander gegenüberliegenden Enden eines Stiftes 34, welcher quer durch
das untere, innere Teleskoprohr 4 geführt und daran befestigt ist, finden in langgestreckten Schlitzen 33
Aufnahme, die einander diametral gegenüberliegend in der Wandung der rohrförmigen Anschlaghülse 31
vorgesehen sind.
Ein doppelt wirkender, niederdrückbarcr Belätigungsknopf
35 ist in seinem mittleren Bereich mittels eines Lagerungsstiftes 36 an der Außenseite des Griffes
9 schwenkbar befestigt, wobei der Griff am unteren Ende des unteren, inneren Teleskoprohres 4 befestigt
ist. Ein fedcrbetätigles Verriegelungselement 37, welches durch Niederdrücken eines Nockens 35 a
iim unteren Teil des doppelt wirkenden Betätigungsknopfcs
35 betätigt werden kann, findet in einer Ravcnöffnung4a
Aufnahme, welche im unteren, inneren Teleskoprohr 4 gebildet ist und über eine Rastenöffnung
1 α am unteren Ende des äußeren Ende des äußeren Rohres 1 erreichbar ist. Andererseits ist an
einem Haltering 39, welcher fest mit dem unteren Ende des äußeren Rohres 1 verbunden ist, schwenkbar
ein weiteres, federbelastetes Verriegelungselement 38 gelagert, welches durch Niederdrücken eines
Nockens 35 b am oberen Teil des doppelt wirkenden Betätigungsknopfes 35 betätigbar ist. Zwischen dem
Halte- bzw. Anschlagring 39 und einem Ring 40 zum Festhalten der unteren Dachstangenenden ist eine zusammendrückbare
Schraubenfeder 41 angeordnet. Der Ring 40 ist seinerseits auf dem unteren Teleskoprohr
4 verschieblich und kann in eine obere Öffnung des Griffes 9 eingeschoben werden. Das federbelastete Verriegelungselement 38 ist mit zwei Haltekerben
42 α und 42 b versehen, die in verschiedener Höhe am unteren Teil des Verriegelungselementes 38 vorgesehen sind. Ist die Druck-Schraubenfeder 41 ausgedehnt, was der Fall ist, wenn der Ring 40 zum Festhalten der unteren Dachstangenenden am unteren,
inneren Teleskoprohr 4 gegenüber dem Anschlagring 39 nach abwärts bewegt ist, so kommt die untere
Haltekerbe 42 α in Eingriff mit der untersten Randkante des Ringes 40. Andererseits kommt die obere
Haltekerbe 42 b in Eingriff mit der untersten Rai:dkante des Ringes 40, wenn die Druck-Schraubenfeder
41 gespannt und zusamengedrückt ist, was der Fall ist, wenn der Ring 40 gegenüber dem Anschlagrmg
39 nach aufwärts bewegt worden ist
Es sei nun angenommen, daß das vorstehend beschriebene Schirmgesten die in F i g. 1 gezeigte Stellung einnehme. Durch leichtes Niederdrücken des
oberen Nockens 35 b des doppelt wirkenden Betätigungsknopfes 35 wird die obere Haltekerbe 42 b des
federbclasteten Verriegelungselementes 38 außer Eingriff gegenüber der untersten Randkantc des zum
Festhalten der unteren Dachstangenenden dienenden Ringes 40 gebracht. Der Ring 40 kann sich daher
auf Grund einer Ausdehnung der zuvor zusammengedrückten Schraubenfeder 41 längs des unteren, inneren
Teleskoprohres 4 nach abwärts bewegen. Dao durch können die freien Enden der Dachstangen 5,
welche bisher in der oberen Öffnung des Ringes 40
festgehalten waren, von dem Ring freikommen. Das Schirmgestell geht daher in eine etwas geöffnete Stellung
über, welche in F i g. 2 gezeigt ist. Gleichzcitig gelangt die Haltckcrbe 42 a les Vcrriegelungselementes
38 in Eingriff mit der untersten Kante des Ringes 40, und ein Haken 38a, der sich am oberen
Ende des Vcrricgelungselementes 38 befindet, kommt in Eingriff mit dem unteren Rand der rohrförmigen
ao Griffhülsc, die sich an den Schieber 24 anschließt.
Die öffnungsbewegung des Schirmgestells wird also im Zustand einer leichten Öffnung zunächst unterbrochen.
Befindet sich das Schirmgestell in diesem Zustand, so kann auf den oberen Nocken 35 b des dop-
pelt wirkenden Betätigungsknopfes 35 nochmals ein stärkerer Druck ausgeübt werden. Hierdurch wird
die Haltekerbe 42 a des Verriegelungsclementes 38 von der untersten Randkante des Ringes 40 zurückgezogen
und dadurch wird der Haken 38 α aus seiner Haltestellung mit Bezug auf den unteren Rand der
Griffhülse 25 ausgeklinkt, so daß sich die beiden Schraubenfedern 10 und 23 frei ausdehnen können.
Es sei nun angenommen, daß das untere, innere Teleskoprohr 4 und das äußere Rohr 1, welches mit dem
unteren, inneren Teleskoprohr 4 über das federbelastete Verriegelungselement 37 gekuppelt ist, beide
stillstehen, da der Benutzer den Griff 9 in der Hand hält. Die Ausdehnung der ersten Schraubenfeder 10
bewirkt eine Vergrößerung des Abstandes zwischen den beiden hülsenförmigen Ringen 28 und 30, welche
sich innerhalb des äußeren Rohres 1 befinden. Das mittlere Teleskoprohr 3 wird demzufolge innerhalb
des äußeren Rohres 1 nach aufwärts gedrückt. Die über die Hülse 16 geschobene zweite Schraubenfeder
♦5 23 kann sich gleichzeitig ausdehnen. Die einander gegenüberliegenden Enden des Splintes 21, welcher
durch das mittlere Teleskoprohr 3 geführt ist, sind in den einander gegenüberliegenden Seitenwandungen
der Ringscheibe 22 verankert, so daß sich der Splint
21 quer durch die Bohrung der Ringscheibe erstreckt,
welche das untere Ende der Schraubenfeder 23 abstützt. Die Ringscheibe 22 ist daher einerseits der
nach aufwärts gerichteten Kraft der ersten Schraubenfeder 10 und andererseits auch der nach abwärts ge-
richteten Kraft der zweiten Schraubenfeder 23 ausgesetzt. Kommen diese beiden Kräfte ins Gleichgewicht,
so wird die Ausdehnung der Schraubenfeder 10 beendet. Die Ausdehnung der zweiten Schraubenfeder
23 wirkt dann in solcher Richtung, daß die Hülse 16
und der Hilfsschieber 17 zusammen längs des äußeren Rohres 1 nach aufwärts gedrückt werden. Sollte die
Kraft der sich ausdehnenden Schraubenfeder 23 nachlassen, so tritt wieder die erste Schraubenfeder 10 in
Tätigkeit und drückt die Ringscheibe 22 weiter auf-
wärts. Auf diese Weise sind die beiden Schraubenfedern 10 und 23 abwechselnd im Sinne einer Ausdehnung des Gestells wirksam. Während der zuvor
beschriebenen Vorgänge entspricht das Längenstück,
309 615/410
7 Λ 7 C
welches von dem mittleren Teleskoprohr 3 beim Aufwärtswandern
auf Grund der Kraft der Schraubenfeder 10 überdeckt wird, der Länge der langgestreckten
Schlitze 33 der rohrförmigen Anschlaghülse 31, welche sich am unteren linde des Führungsstabes 29
befindet. Das mittlere Teleskoprohr 3 beendet seine Aufwärtsbewegung in einer Stellung, in welcher der
durch das untere, innere Teleskoprohr 4 quer hindurchgefiihrte Stift 34 gegen das linde des langgestreckten
Schlitzes 33 anläuft. Während sich der Hilfsschieber 16, 17 längs des äußeren Rohres 1 nach
aufwärts bewegt und sich dabei an die am oberen Ende des äußeren Rohres 1 befestigte Hilfskrone 12
annähert, weiden die Streben 18 aufgesprei/.t. Gleichzeitig
werden die ausziehbaren Hilfsstreben 14, welche über die Strebenteile 14« schwenkbar an die
Hilfskrone 12 angeschlossen sind, ein bestimmtes, kleines Stück von dem Strebenteil 14 a heruntergezogen,
und dadurch wird das Schirmgestell ganz geöffnet. Wäre die Hilfskrone 12 mit der Anschlußlasche
15 über eine nicht verlängerbare Strebe gleichbleibender Abmessung an Stelle der verlängerbaren Hilfsstrebe
14 verbunden, so ergäben sich große Schwiebccinilußl
werden, und wenn ein derartiger Schirm gestells, wobei Verdrehungskräfte auf die Hilfskrone
12 gegenüber dem äußeren Rohr I aufträten. Der selbsttätige öffnungsvorgang kann nicht von Hand
beeinflußt werden, und wenn ein derartiger Schirm selbsttätig geöffnet wird, indem Federkräfte entspannt
werden, so ist es ausgeschlossen, den Schirm reibungslos aufzuspannen. Zur Vermeidung dieser
Schwierigkeit wird nun hier die ausziehbare Hilfsstrebe
14 verwendet, in deren am Ende offenen, rinnenförmigen Teil ein Ende des bereits mehrfach erwähnten,
kurzen Strcbenteiles 14 a vcrschieblich Aufnahme
findet. Es versteht sich, daß beim Öffnen des Schirms der Strebenteil 14 a etwas aus dem offenen
Hnde der rohrförmigen, ausziehbaren Strebe 14 herausgezogen wird, wie in F i g. 3 gezeigt wird, so daß
sich der Abstand der Verbindungslinie zwischen der Hilfskrone 12 am äußeren Rohr 1 und der Anschlußlasche 15 vergrößert. Beim Schließen des Schirms
wird umgekehrt das freie Ende des Teiles 14 a weiter und weiter in die ausziehbare Hilfsstrebe 14 hineingeschoben,
wie aus F i g. 4 zu erkennen ist, so daß sich der Abstand zwischen den Teilen 12 und 15 verringert.
Wird also das Schirmgestell durch Entspannung von Federkraft rasch selbsttätig geöffnet,
so spreizen sich die Dachstangen reibungslos auf, ohne daß irgendwelche Störungen oder Überbeanspruchungen
in den Teilen des Schirmgestell zu erwarten sind.
Wie bereits beschrieben, wird das obere, innere Teleskoprohr 2 durch das mittlere Teleskoprohr 3
nach aufwärts gedrängt. Während sich das obere, innere Teleskoprohr 2 längs der langgestreckten
Schlitze 13 nach aufwärts schiebt, ragt es fortschreitend weiter aus der oberen öffnung des äußeren Rohres 1 hervor, so daß der Abstand zwischen der Hilfskrone 12 und der am oberen, inneren Teleskoprohr
befestigten Krone 6 vergrößert wird, derart, daß sich die Dachstangen 5 allmählich aufspreizen. Gleichzeitig werden der Schieber 24 und die Griffhülse 25
längs des äußeren Rohres 1 über die Hauptstreben 26 nach aufwärts gezogen, welche jeweils an die Laschen 15 a angelenkt sind. Das selbsttätige öffnen
jes Schirms ist beendet, wenn der obere Rand des Schiebers 24, 25 gegen die Ringscheibe 22 läuft. Die
Schraubenfedern 7 werden bei der Öffnungsbewegung ausgedehnt und speichern auf diese Weise Federkraft.
Nunmehr sei das selbsttätige Schließen des Schirms näher erläutert. Wie in F i g. 4 gezeigt ist, kann das
federbelastet Verriegelungselement 37 durch Ausüben eines Druckes auf den unteren Nocken 35« des
doppelt wirkenden Betätigungsknopfes 35 niedergedrückt werden, so daß das Verriegelungselement 37
»o außer Kingriff mit Bezug auf die Rastöffnung 1 a am
unteren Teil des äußeren Rohres 1 kommt. Hiernach werden sowohl dieses als auch der Ring 40 zum Festhalten
der unleren Dachstangenenden auf Grund der gespeicherten Federkraft der ihnen jeweils zugeord-
nctcn Schraubenfedern 7 längs des unteren, inneren Teleskoprohres 4 nach aufwärts bewegt. Die Aufwärtsbewegung
des äußeren Rohres 1 bedeutet, daß sich relativ dazu das obere, innere Teleskoprohr 2
in das äußere Rohr 1 hinein nach abwärts bewegt.
ao Die Relativbewegung der beiden genannten Teile bewirkt eine fortschreitende Reduzierung des Abstandes
zwischen der Krone 6 und der Hilfskrone 12. Hierdurch werden die Dachstangen 5 zusammengeschwenkt.
Dabei wird die ausziehbare Hilfsstrebe 14
as um die Anlenkstclle an der Lagerungslasche 15 verschwenkt,
während über die kleine Strebe 18 der Hilfsschieber 16, 17 längs des äußeren Rohres 1 bis
zum Erreichen des unteren Endes der langgestreckten Schlitze 20 nach abwärts gedrückt werden. Glcich-
zeitig werden über die Hauptstreben 26 der Schieber 24, 25 nach abwärts gedrückt, so daß der untere
Rand der Griffhülse 25 an Eingriff mit dem Haken 38 α des federbelasteten Verriegelungselementes 38
gerät, das in dem zum Festhalten der Dachstangen
dienenden Ring 40 angeordnet ist. Es sei darauf hingewiesen, daß in diesem Zustand sowohl die Schraubenfeder
10 als auch die weitere Schraubenfeder 23 im auseinandergezogenen oder entspannten Zustand
verbleiben. Hiernach kann der Griff 9 in Richtung
auf das obere Ende des Schaftes geschoben oder gestoßen werden. Dadurch wird auch das untere,
innere Teleskoprohr 4 nach aufwärts bewegt. Wie aus F i g. 2 zu entnehmen, wird folglich das federbelastete
Verriegelungselement 37 im Eingriff mit der
Rastöffnung 1 α am unteren Ende des äußeren Rohres 1 gebracht. Auch der Ring 40 führt zusammen mit
dem äußeren Rohr 1 eine Abwärtsbewegung aus, so daß die beiden Teile in die obere öffnung des Griffes
9 hineingeschoben werden. Die Aufwärtsbewegung
des unteren, inneren Teleskoprohres 4 bewirkt eine Zusammendrückung der ersten Schraubenfeder 10,
welche sich zwischen dem mittleren Teleskoprohr 3 und dem unteren, inneren Teleskoprohr 4 befindet.
Durch das Zusammendrücken der Schraubenfeder 10 wird wieder Federkraft eingespeichert. Auf Grund
der Druckkraft, weiche durch die zusammengedrückte erste Schraubenfeder 10 auf das mittlere Teleskoprohr 3 ausgeübt wird, wird der durch dieses Teleskoprohr hindurchreichende Stift oder Splint 21 einem
Druck ausgesetzt, so daß die Ringscheibe 22 längs der langgestreckten Schlitze 19 der Hülse 16 und
auch längs der Schlitze 20 des äußeren Rohres 1 nach aufwärts gedrückt wird, wobei die zweite
Schraubenfeder 23 zusammengepreßt wird und ihrer-
6s seits Federkraft einspeichert. In diesem Zustand wird
der Haken 38 α des federbelasteten Verriegelungselementes 38 in Eingriff mit dem unteren Rand der
Griffhülse 25 gebracht und die Bewegungen des
3075
Schirmgestells sind beendet. Die freien linden der Dachstangen 5 können nun zusammengenommen
werden, und der Ring 40 kann nach aufwärts bewegt werden. Die unteren Dachstangenenden sind
dann, wie in Fig. 1 gezeigt, hinter dem oberen Rand des Ringes 40 festgehalten. Gleichzeitig wird die
Schraubenfeder 41 zusammengedrückt und außerdern kommt die Haltekerbc 42 a des federbclastetcn
Vcrriegelungselementes 38 in Eingriff mit dem unteren Rand des Ringes 40. Das Schirmgesteil hat nun
eine Gestalt, in welcher es zum Mitführen im zusammengeklappten Zustand geeignet ist.
Wie schon oben ausgeführt, wird der selbsttätig offenbare und schließbare Schirm durch Entspannung
der Federkraft der beiden Schraubenfeder)! 10 und 23
geölinet, welche jeweils innerhalb bzw. außerhalb des Hauptschaftes 1 angeordnet und eingespannt sind.
Außerdem arbeiten die beider. Schraubenfedern 10 und 23 so zusammen, daß sich der Schirm glatt und
allmählich aufspannt. Die mit einem plötzlichen Aufspreizen oder Aufspannen verbundenen Schwierigkeiten
werden so vermieden.
Gebräuchliche, selbsttätig öffnende Schirme, bei denen zum öffnen nur eine einzige Druckfeder entspannt
wird, weiche einen Teil einer zuunterst angeordneten, vcrschicblichen Hülse oder eines Schiebers
umgibt, haben den Nachteil, daß eine glatte und störungsfreie Öffnung nicht möglich ist, da sich beispielsweise
während des Beginns der öffnung die Schraubenfeder und die zusammengenommenen Dachstangen
berühren. Dieser Nachteil bisher bekannter Schirme wird hier nun dadurch vermieden, daß die zweite
Schrauben-Druckfeder 22 die Hülse 16 des Hilfsschiebers 17 umgibt. Die Verringerung der von der
Schraubenfeder 23 her zur Verfügung stehenden Federkraft oder Federarbeit wird durch die erste
Schraubenfeder 10 ausgeglichen, welche innerhalb des äußeren Rohres 1 angeordnet ist. Aus diesem
Cirunde muß die zweite, äußere Schraubenfeder nicht besonders groß und lang ausgelegt werden und es ist
möglich, dem Schirmgestell ein ansprechendes Aussehen zu geben.
Die erste, im äußeren Rohr 1 untergebrachte Schraubenfeder 10 umschlingt den Führungsstab 29.
Diese Schraubenfeder kann sich daher geradlinig s''ecken und zusammenziehen. Außerdem ist die
Ausdehnung der Schraubenfeder 10 durch den langgestreckten Schlitz begrenzt, welcher in der rohrförmigen
Anschlaghülse gebildet ist, die ihrerseits am unteren Ende des Führungsstabes 29 befestigt ist.
Fine zu starke Zusammendrückung oder eine zu starke Streckung der Schraubenfeder 10 ist damit
ausgeschlossen. Weiter ermöglicht der doppelt wirkende Betätigungsknopf 35 an dem Griff 9 ein sehr
leichtes und reibungsloses selbsttätiges öffnen und Schließen des Schirmes lediglich durch Nied^idrl'kken
des Betätigungsknopfes, so daß sich eine bedeutende Vereinfachung bei der Betätigung des Schirmes
ergibt.
Bei einer anderen Ausführungsform kann der zuvor erwähnte, doppelt wirkende Betätigungsknopf 35
durch die in den Figuren 24 bis 32 gezeigte Anordnung
ersetzt werden. Im einzelnen ist nahe dem unteren Ende der Griffhülse 25 ein einstückig mit dem
Schieber 24 verbundener, radial wegragender Flansch 43 vorgesehen (siehe Fig. 24). Dieser Flansch43
ist mit einer Kerbe oder Nut 43 α versehen, in welche ein Verriegelungselement 44 eingesetzt ist (siehe F i g.
26 und 21). Dieses Verriegelungselement 44 ist
schwenkbar mit einem Stahldraht 45 verbunden, der um den Flansch 43 herumgelegt ist. Das Verriegelungselement
44 besitzt einen vorderen Schenkel, welcher eine Klaue 44 α bildet. Diese Klaue 44 α wird
auf Grund der Federwirkung eines das Verriegelungselement 44 vorspannenden Fcderbügels 46 durch
eine öffnung 47 der Griffhülse 25 in eine Rastöffnung I /) nahe dem unteren Ende des äußeren Rohres 1
ίο hineingedrückt und ist in dieser Eingriffsstcllung in
der Rastöffnung 1 b festgehalten. Unterhalb der Rastöffnung 1 b befindet sich an dem äußeren Rohr 1
noch die Rastöffnung 1 a. Innerhalb des unteren Teleskoprohres
4 befindet sich ein Federelement 48, welchcs nahe seinem unteren Ende einen Hakcnvorsprung
48 α aufweist. Dieser Hakenvorsprung reicht durch eine öffnung 4 α in der Wandung des unteren,
inneren Teleskoprohrcs 4 hindurch und in die erwähnte Rastöffnung 1 α hinein. Außerdem trägt das
Federelement 48 an seinem unteren Ende einen Betätigungsdruckknopf 48 b. Dieser ist über die Durchbrechung
oder öffnung 4 α des unteren Teleskoprohres 4 nach außen geführt und liegt in der Nähe des
oberen Endes oder Randes des Griffes 9. Sobald der Schieber 24,25 in seine unterste Stellung gelangt,
wird der Betätigungsdruckknopf 48 b von einem Abdeckring 49 überdeckt, welcher am unteren Ende der
Griffhülse 25 angeordnet ist, so daß nunmehr der Betätigungsdruckknopf 48 6 nicht mehr freiliegt. In dic-
ser Stellung findet das untere Ende des Verriegelungselementes 44 in einer Ausnehmung 50 des Abdeckringes
49 Aufnahme, so daß nur der Druckknopf oder Betätigungsknopf 44 b des Verriegelungselementes
44 außen an dem Abdeckring 49 frei liegt. Nahe dem unteren Ende der Griffhülse 25 ist außerdem
noch ein zum Festhalten der unteren Dachstangenenden dienender Ring 51 vorgesehen, welcher von
Hand in vertikaler Richtung bewegbar ist und mit seiner inneren Wandfläche verschieblich auf der äußeren
Umfangsfläche des Flansches 43 der Griffhülse 25 geführt ist.
Beim Gebrauch eines Schirmes mit der zuvor kurz beschriebenen Anordnung wird der Ring 51 mit Bezug
auf die in Fig. 24 gezeigte Schließstellung von
Hand nach abwärts gezogen, bis er in eine Stellung kommt, in welcher er an der Oberfläche des Abdeckringes
49 ansteht. Die unteren freien Enden der Dachstangen 5 sind dann von der Innenseite der oberen
Öffnung des Ringes 51 befreit, und der Schirm geht in die leicht geöffnete Stellung nach F i g. 25
über. Hat der Schirm diese Stellung erreicht, so kann der außen an dem Abdeckring 49 frei liegende Betätigungsknopf
44 b hineingedrückt werden. Dadurch wird die Klaue 44 a des Verriegelungselementes 44
außer Eingriff mit Bezug auf die öffnung 1 b des äußeren Rohres 1 gebracht, und sowohl die innere
Schraubenfeder 10 als auch die äußere Schraubenfeder 23 können sich frei ausdehnen. Ähnlich, wie zuvor
bei der Erläuterung des Schirmgestells mit dem dop-
pelt wirkenden Betätigungknopf ausgeführt wurde, kann sich nun der Schirm selbsttätig öffnen. Während
der Öffnungsbewegung werden der Schieber 24, 25, der Abdeckring 49 und auch der Ring 51 mm Fest
halten der unteren Schirmstangenenden längs des äußeren Rohres 1 vermittels der an den Laschen
15 α angelenkten Hauptstreben 26 nach aufwärts gezogen.
3075
ist zu beachten, daß der B^tätigungsdruckknopf 48 b,
welcher anfangs durch den Abdeckring 49 überdeckt war, wie in F i g. 26 durch unterbrochene Linien angedeutet
ist, nunmehr nahe dem oberen Ende des Griffes 9 frei liegt, nachdem sich auf Grund der Öffnung
des Schirmgestells der Abdeckring 49 nach aufwärts bewegt hat. Der Betätigungsdruckknopf 48 b
kann daher niedergedrückt werden. Der Hakenvorsprung 48 α des Federelementes 48 wird daher aus der
kleinen Öffnung 1 ft im äußeren Rohr 1 zurückgezogen, so daß dieses von dem unteren, inneren Teleskoprohr
4 entkuppelt wird und sich der Schirm schließt. Während dieser Schließbewegung werden
der Schieber 24,25 und der Abdeckring 49 sowie der Ring 51 bis zu der in F i g. 27 gezeigten Stellung
nach abwärts gedrückt. Die Klaue 44 λ des Verriegeluiigselementes
44 an der Griffhülse 25 kommt demgemäß in Eingriff mit der Rastöffnung 1 a des äußeren
Rohresi. In diesem Zustand ist weder die Schraubenfeder 10 noch die Schraubenfeder 23 bereits
zusammengedrückt, sondern diese Federn bleiben entspannt.
Hierauf kann nun der Griff 9 in Richtung auf die Schirmspitze gedruckt werden. Das untere, innere
Teleskoprohr 4 macht dadurch eine Aufwärtsbewegung. Wie in Fig. 25 gezeigt, wandert dabei der Betätigungsdruckknopf
48 b des Federelementcs 48 in dem unteren, inneren Teleskoprohr 4 über die Ausnehmung
50 des Abdeckringes 49 in diesen hinein, während andererseits die Rastöffnung 1 a, welche am
unteren Ende des äußeren Rohres vorgesehen ist, in Eingriff mit dem Hakenvorsprung 48 α kommt.
Die freien Enden der Dachstangen 5 werden dann zusammengenommen, und darauf wird der Haltering
51 von Hand nach aufwärts geschoben. Die Dachstangen 5 werden dann mit ihren freien Enden innerhalb
des Ringes 51 festgehalten, und das Schirmgestell nimmt wieder die in Fig. 24 gezeigte Ausgangsstellung
ein, in welcher das Gestell zusammengeklappt mitgeführt werden kann.
Wie oben gesagt, liegt der Betätigungsdruckknopf 44 b des Verriegelungselementes 44, welches zur
selbsttätigen Öffnung des Schirms betätigt wird, außerhalb des Abdeckringes 49, der sich am unteren
Ende des Schiebers 24,25 befindet. Im Gegensatz hierzu ist der Betätigungsdruckknopf 48 b des Federelementes
48, das zur selbsttätigen Schließung des Schirms zu bedienen ist, innerhalb des Abdeckringes
49 verborgen. Es ist also ausgeschlossen, daß der Betäligungsdruckknopf 48 b im Sinne einer selbsttätigen
Öffnung des Schirms unbeabsichtigt hineingedrückt wird. Wenn der Schirm selbsttätig geschlossen
ist. so machen sowohl der Schieber 24,25 als auch der Abdcckring 49 längs des äußeren Rohres 1
eine Aufwärtsbewegung, so daß der Betätigungsdruckknopf 48 /) am unteren Ende des unteren TeIeskoprohres
4 freigelegt wird. Dieser Betätigungsdruckknopf 48 b kann daher nun ohne Schwierigkeiten
niedergedrückt werden. Durch die zuletzt beschriebene Anordnung wird als eine Verwechslung
ausgeschlossen, welche möglicherweise bei einem Schirmgestell mit einem doppelt wirkenden Betätigungsknopf
auftreten kann, bei welchem ein oberer Teil oder ein unterer Teil niedergedrückt werden
muß, wenn der Schirm selbsttätig geöffnet bzw. geschlossen werden soll. Hier ist durch das Vorhandensein
zweier verschiedener Betätigungsknöpfe eine deutliche Unterscheidung getroffen.
Claims (5)
1. Selbsttätig sich öffnender und schließender Schirm, mit einem ein oberes, inneres Teleskoprohr
und ein dieses umgebendes äußeres Rohr sowie ein in diesem geführtes, den Schirmgriff tragendes,
unteres, inneres Teleskoprohr aufweisenden Schirmstock, ferner mit an eine Krone am
oberen Ende des oberen, inneren Teleskoprohres angelenkten Dachstangen, weiter mit an eine
Hilfskrone am oberen Ende des äußeren Rohres angelenkten Hilfsstreben, welche andererseits an
den Dachstangen angelenkt sind, fernerhin mit einem auf dem äußeren Rohr geführten Schieber,
an welchem Hauptstreben angelenkt sind, die andererseits ebenfalls an den Dachstangen angelenkt
sind, weiterhin mit einer innerhalb des äußeren Rohres gelegenen Feder zum öffnen des Schirmes,
die sich gegen das untere, innere Teleskop- ao rohr abstützt und schließlich mit einer Verriegelungsvorrichtung
zur willkürlichen Kupplung des äußeren Rohres und des Schiebers mit dem unteren,
inneren Teleskoprohr, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (10) sich andererseits gegen ein darüber im äußeren Rohr geführtes,
mittleres Teleskoprohr (3) abstützt und daß eine zweite Druckfeder (23) zum öffnen des
Schirmes vorgesehen ist, die sich einerseits gegen eine mit dem mittleren Teleskoprohr verbundene,
das äußere Rohr umgebende Ringscheibe (22) und andererseits gegen einen ebenfalls das äußere
Rohr umgebenden Hilfsschieber (16,17) abstützt, an welchem Streben (18) angelenkt sind,
die andererseits an den ausziehbar ausgebildeten Hiifsstreben (14, 14 a) angreifen und daß zum
Schließen des Schirmes Zugfedern (7) vorgesehen sind, die einerseits an den Dachstangen (5)
und andererseits unterhalb der Krone (6) am oberen, inneren Teleskoprohr (2) angreifen.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfedern zum Schließen des
Schirmes jeweils mit einer Zugstange (8) verbundene Schraubenfedern (7) sind, wobei das
von der Schraubenfeder abgewandte Zugstangenende unterhalb der Krone (6) am oberen inneren
Teleskoprohr (2) angelenkt ist, daß ferner der Hilfsschieber (16,17) eine rohrförmige Hülse (16)
aufweist, die mit mindestens einem Längsschlitz (19) versehen ist, durch welchen hindurch ein
Stift (21) reicht, der die Ringscheibe (22) mit dem mittleren Teleskoprohr (3) fest verbindet und
durch einen langgestreckten Schlitz (20) des äußeren Rohres (1) hüidurchgeführt ist, und daß
die Verriegelungsvorrichtung einen doppelt wirkenden Betätigungsknopf (35) aufweist, mittels
welchem einmal zur öffnung des Schirms ein Verriegelungselement (38) zur Betätigung der
Kupplung zwischen Schieber (24, 25) und äußerem Rohr (1) und zum anderen für den Schließvorgang
ein weiteres Verriegelungselement (37) zur Betätigung der Kupplung zwischen äußerem
Rohr und unterem, innerem Teleskoprohr betätigbar wird.
3. Schirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem unteren,
inneren Teleskoprohr (4) und dem mittleren Teleskoprohr befindliche Feder (10) eine über einen
Führungsstab (29) geschobene Schraubenfeder ist, wobei der Führungsstab axial verschieblich
innerhalb des äußeren Rohres (1) angeordnet und mit seinem oberen Ende an dem unteren Ende
des mittleren Teleskoprohres (3) befestigt ist, während das untere Ende des Führungsstabes an
einer rohrförmigen Anschlaghülse (31) befestigt ist, die mit einem langgestreckten Schlitz (33) zur
Begrenzung der Verschiebungsbewegung gegenüber dem unteren, inneren Teleskoprohr (4) versehen
ist.
4. Schirm nach Anspruch 3 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Öffnungsbewegung
zugeordnete Verriegelungselement (38) am unteren Teil aes äußeren Rohres (1) angeordnet
ist und zum Festhalten des Schiebers (24, 25) gegenüber dem äußeren Rohr dient und ferner
zwei Halteabsätze oder -kerben (42 a, 42 b) aufweist, die in zwei Stufen in Eingriff mit einem Ring
(40) zum Festhalten der äußeren Dachstangenenden kommen, wobei der Ring zum Festhalten
der äußeren Dachstangenenden auf dem äußeren Rohr verschieblich ist und eine Druckfeder (41)
umschließt, welche den Ring (40) zum Festhalten der äußeren Schirmstangenenden in Richtung
nach aufwärts gegenüber dem äußeren Rohr drängt.
5. Schirm nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung
ein Verriegelungselement (44), das am Schieber (24, 25) schwenkbar gelagert ist und
in Eingriffsstellung mit einer kleinen öffnung (1 b) im unteren Bereich des äußeren Rohres (1)
bewegbar ist, sowie ein Federelement (48) enthält, das in dem unteren, inneren Teleskoprohr (4) untergebracht
und mit einem Hakenvorsprung (48 a) versehen ist und das äußere Rohr (3) mit dem
unteren, inneren Teleskoprohr über in Deckungsstellung bewegbare Rastöffnungen lösbar miteinander
kuppelt und daß an dem Schieber ein Abdeckring (49) vorgesehen ist, welcher ein unbeabsichtigtes
Niederdrücken des genannten Hakenvorsprunges bei der Abwärtsbewegung des Schiebers verhindert.
Applications Claiming Priority (8)
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