DE2422209C2 - Verkürzbarer Schirm - Google Patents

Verkürzbarer Schirm

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen verkürzbaren Schirm mit teleskopierbarem Stock und einem darauf laufenden Schieber, von welchem die Schieberstreben ausgehen, an deren Enden die Dachstangen sitzen, denen dachstoffseitig je ein Zusatzlenker etwa parallelverlaufend zugeordnet ist, der einerends gelenkig mit dem kronenseitigen Ende des kronenseitigen Dachstan- so genabschnittes verbunden ist und anderenends gelenkig an einer Zusatzstrebe angreift, die bei aufgespanntem Dach schräg aufwärts von der Schieberstrebe ausgehend in Richtung des Stockes verläuft, wobei von jeder Schieberstrebe etwa parallel zum kronenseitigen Dachstangenabschnitt eine Steuerstrebe verläuft, deren äußeres Ende mit Freigang mit einem einwärts gerichteten Arm eines äußeren Dachstangenabschnittes verbunden ist und diesen bei Aufwärtsverlagerung des Schiebers mittels der Strebe in die Strecklage zieht, wobei die Strecklage anschlagbegrenzt ist und einer Zwischenstellung des Schiebers entspricht.
Ein Schirm dieser Gattung ist durch die DE-OS 20 496 bekannt Schinne dieser Art haben den . Benutzungsvorteil, daß sich der äußere Dachstangenabschnitt beim Aufspannen des Schirmes zwangsläufig in die Aufspannstellung steuert Dabei ist es wichtig, daß der klappende, äußere Dachstangenabschnitt seine Strecklage möglichst schon erreicht hat, bevor die Dachstoffspannung einsetzt Bekanntlich zwingt diese in der Endphase der Schirmöffnungsbewegung die Dachstangen in die charakteristische Schirmdachwölbung. Unterstützt wird das Erreichen der Strecklage beim genannten Vorläufer noch durch Zwischenschaltung einer im Sinne der Aufspannstellung des Daches wirkenden Feder. Diese sitzt zwischen äußerem Dachstangenabschnitt und der Steuerstrebe. Da ein unmittelbarer Angriff zwischen diesen steuernden Elementen fehlt — es ist entweder ein dachstangenseitig geführter Schlitten oder ein die Bewegung der Steuerstrebe übertragendes Bogenglied eingesetzt —, fällt diese Ausgestaltung verhältnismäßig kompliziert aus. Die entsprechend starke Zergliederung der dachspannenden Teile läßt auch eine gewisse Instabilität entstehen. Fertigungstechnisch bereitet es Schwierigkeiten, die geeignete Anpassung zwischen den Abmessungen des Gestelles und der Dachstoffbespannung herzustellen, und zwar insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Kinematik des Gestelles insofern abgestimmt sein muß auf die Größe des Dachstoffes und dessen Belastbarkeit, als die Strecklage des ausgeklappten Dachstangenabschnittes vor Eintreten der Dachstoffspannung erreicht sein muß, andererseits die weitere Öffnungsbewegung des Schirmschiebers eine zusätzliche aber nicht zu große Dachstoffspannung unter Wölbung der Dachstangen auf ganzer Länge bringen solL
Durch die DE-PS 23 15 624 ist es an einem gattungsfremden verkürzbaren Schirm bereits bekannt, die Steuerstrebe in das die Bewegungsabläufe der Dachstangen bestimmende System s<-> einzusetzen, daß sich in der Aufspannstellung des Schirmdaches eine gestellseitig veranlaßte Eigenwölbung der Dachstangen im mittleren Bereich ergibt Die Wölbung der Dachstangen wird dort nicht mehr ausschließlich aus der Spannkraft des Dachstoffes bewirkt, sondern in ganz bestimmter Verteilung derart, daß dort ein innerer und ein äußerer Dachstangenatechnitt normal nur vom Dachstoff und der mittlere Dachstangenabschnitt vorrangig unabhängig vom Dächstoff gebogen wird. Hierzu ist so vorgegangen, daß die Steuerstrebe kürzer ausgebildet ist als die unveränderliche Abstandslänge zwischen der Klappgelenkstelle und der Anlenkstelle, in welcher die Hauptstrebe und der mittlere, relativ zum inneren Dachstangenabschnitt teleskopierbare Dachstangenabschnitt unverschieblich miteinander verbunden sind und daß bei weiterer, sich an die anschlagbegrenzte Dachstangenstrecklage anschließender kronenseitiger Schieberverlagerung eine in die Steuerstrebe eingeleitete Zugbelastung den mittleren Dachstangenabschnitt unter restlicher Auswärtsverschiebung desselben durchbiegt
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Schirm, bei welchem die Dachstangen in Strecklage getreten sind, bevor die Dachstoffspannung eintritt, so auszubilden, daß die restliche Öffnungsbewegung des Schiebers eine von der Dachstoffspannung unabhängige, stabilisierende und der Dachstoffspannung entsprechende Biegeverformung im Bereich der Dachstangen selbst bewirkt, dies bei einfacherer baulicher Ausgestaltung.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Der Unteranspruch ist eine vorteilhafte Weiterbildung des gattungsgemäßen verkürzbaren Schirmes.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein baulich
einfacher, gebrauchsstabil- und vorteilhafter gattungsgemäßer verkCrzbarer Schirm realisiert: Aufbau und Geometrie der Dachstangen und der sie steuernden Elemente wie Schieberstrecke und Steuerstrebe sind so, daß sich im Anschluß an eine anschlagbegrenzte Strecklage der Dachstangen eine sich anschließende, aus der weiteren Höherverlagerung des Schirmschiebers resultierende Eigenwölbung der Dachstangen ergibt Die charakteristische Wölbung der Dachstangen wird also nicht ausschließlich der Spannkraft des Dachstoffes überlassen, sondern in ganz bestimmter Verteilung derart, daß der äußere Dachstangenabschnitt normal nur vom Dachstoff und der kronenseitige Dachstangenabschnitt — es handelt sich um den mittleren Bereich der Dachstange — vorrangig unabhängig vom Dachstoff gebogen wird. Diese selbstversteifende Wirkung bzw. Eigenwölbung der Dachstangen wirkt sich schonend auf den Dachstoff aus. Der Dachstoff braucht nicht mehr sämtliche Reaktionskräfte für die Wölbung der Dachstangen aufzunehmen. Einen TeU dieser Kräfte fängt vielmehr das Schirmgestell in sich auf. Die Wölbungszone entsteht dabei in einem Bereich, der ohnehin zufolge der Parallellage von kronenseitigem Dachstangenabschnitt und Steuerstrebe doppellagig ausgebildet ist Unter Nutzung der sich ändernden Winkellage des Schirmschiebers ist dabei die Steuerstrebe während des Aufspannvorganges und auch in der Aufspannstellung stets auf Zug beansprucht Der kronenseitige Dachstangenabschnitt bildet den Bogen, während die Steuerstrebe die Sehne des in sich geschlossenen Systems ist Der Dachstoff kann zufolge der geringeren von ihm aufgenommenen Kräfte auch dünner ausgebildet werden. Die Gebrauchshaltbarkeit des Schirmes ist insbesondere wegen der geringeren vom Dachstoff aufzunehmenden Kräfte größer. Ein Umschlagen des Daches bei Winduntergriff ist insbesondere durch die auf der Steuerstrebe liegende Zugspannung mit größerer Sicherheit ausgeschlossen. Der bauliche Aufwand liegt in vertretbaren Grenzen insofern, als die Steuerstrebe einfach kurzer ausgebildet ist als die unveränderliche Abstandslänge zwischen der Klappgelenkstelle des äußeren Dachstangenabschnitts und der schieberstrebenseitigen Anlenkstelle, in welcher die Schieberstrebe und der kronenseitige Dachstangenabschnitt unverschieblich miteinander verbunden sind. In Aufspannstellung treten die einzelnen in verspannende Aneinanderlage. Dies führt zu einer hohen Gesamtslabilität Die noch getroffene bauliche Maßnahme, daß das Ende der Steuemrebe in der anschlagbegrenzten Strecklage an dem in einen Gelenkschuh eintauchenden kronenseitigen Dachstangenabschnitt anschlägt ist eine exakt definierte Ausrichtung für die in Strecklage tretenden Dachstangenabschnitte erreicht Durch Eintauchen in den Gelenkschuh wird gleichzeitig eine vorteilhafte Kippstabilität erzielt. Außerdem läßt sich die Anschlagsituation so gestalten, daß selbstsperrende Übertodpunktlagen ausgeschaltet sind. Das Schließen des Schirmes läßt sich daher jederzeit einwandfrei durchführen.
Der Gegenstand der Erfindung ist anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 den erfindungsgemäß ausgestalteten Schirm in verkürztem Zustand bei aus Gründen der Deutlichkeit nicht ganz beigeklapptem Dachstangenpaket, μ
F i g. 2 den Schirm in Teildarstellung und aufgespanntem Zustand,
F i g. 3 in vergrößerter Teildarstellung den Gelenkbe
reich zwischen kronenseitigem Dachstangenabschnitt und Schieberstrebe,
Fig.4 den Schirm in einer Schließ- bzw. Öffnungsphase bei noch spannungslosem Dachbezugsstoff und anschJagbegrenzter Streckausrichtung der Dachstangenabschnitte und
F i g. 5 in vergrößerter Teildarstellung den Gelenkbereich zwischen dem äußeren Dachstangenabschnitt und dem kronenseitigen Dachstangenabschnitt
Der Schirm besitzt einen Schinnstock 1. Dieser besteht aus drei teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohrstücken 2,3 und 4. Deren Auszugsstellungen sind durch Rasten 5 gesichert Die Rohrstücke 3 und 4 sind aus Sechskant-Profil gefertigt, während es sich bezüglich des kronenseitig liegenden Rohrstückes 2 um Rundrohr handelt, das auf einer kurzen Teillänge auf das AußenproFil des mittleren Rohrstückes 3 eingezogen ist
Am oberen Ende des Schirmstockes sitzt eine die Schirmkrone abschließende Top-Platte 7. Auf die Krone sind in gleichmäßiger Winkelverteilung Dachstangen 8 ausgerichtet Letztere bestehen aus ev.-.rm kronenseitigen Dachstangenabschnitt 80 und einem da; an anschließenden, klappbaren, äußeren Dachstangenabschnitt 8c Der kronenseitige Dachstangenabschnitt 86 setzt sich kronenseitig in eine im Querschnitt U-förmige Lasche 9 fort Der Abstand zwischen dieser Lasche 9 und der Krone ist dachstangenfrei. Dieser Abstand wird vom kronennahen Abschnitt des Dachbezugsstoffes 10 frei überspannt Letzterer ist an der Schirmkrone in üblicher Weise gefesselt Weiter erfolgt die Festlegung des Dachbezugsstoffes 10 an der Lasche 9, die dazu eine Annähöse 11 aufweist Endlich erfolgt die Festlegung des Dachbezugsstoffes 10 im Bereich eines Klappgelenkes Kund noch am freien Dachstangenende E
An einem Gelenkzapfen 12 der Lasche 9 des Dachstangenabschnittes 8h greift als Teil des die Dachstange 8 tragenden und steuernden Stützsystems S eine zum Schirmschieber 13 führende Schieberstrebe 14 an. Die schieberseitige Anlenkstelle wird durch Jen üblichen Einbindekranz 15 gebildet Der Schieber 13 gleitet auf dem Schirmstock 1.
Von der Krone geht eine Zusatzstrebe 16 aus. Ihre kronenseitige Anlenkung ist auch hier durch den üblichen Einbindekranz 17 erzielt Die Zusatzstrebe 16 ist über einen Gelenkzapfen 18 mit der Schieberstrebe 14 verbunden. Dieser Gelenkzapfen 18 liegt etwa im Mittelabschnitt der Schieberstrebe 14. In aufgespanntem Zustand nimmt die Zusatzstrebe 16 einen schräg aufwärts gerichteten, unmittelbar auf die Krone weisenden Verlauf.
Von einem zweiten Gelenkzapfen 19 der Lasche 9 geht ein Zusatzlenker 20 aus. Letzterer erstreckt sich dachstoffseitig der Schiebsrstrebe 14, also in einem ohnehin Λ-rhandenen Freiraum. Sein zusatzstrebenseitiger Angriff erfolgt in einem Abstand vom Gelenkzapfen 18, der etwa dein Abstand zwischen den beiden Gelenkzapfen 12 und 19 entspricht Dieser zusatzstrebenseitige Anlenkzapfen ist mit 21 bezeichnet. Der Zusatzlenker 20 besieht aus Federstahl. Seine anlenkseitigen Endabschnitte sind abgeplattet und mit Lagerdurehbrechungen versehen.
Der Zusatzlenker 20 und ein Teilabschnitt der Schieberstrebe 14 bilden die längeren Lunker, die Lasche 9 und ein Teilabschnitt der Zusatzstrebe 16 die kürzeren Lenker eines das Dach stabilisierenden und die Bewegungsabläufe in Abhängigkeit von der Schieber-Verlagerung steuernden Lenkerparallelogramms I. Auch der äußere Dachstangenabschnitt 8c wird in
Abhängigkeit von der Verlagerung des sich auf dem Schirmstock 1 führenden Schiebers 13 zwangsgesteuert. Hierzu greift an der vom Schieber 13 ausgehenden Schieberstrebe 14 eine Steuerstrebe 22 an. Diese Steuerstrebe 22 erstreckt sich in noch nicht ganz '> aufgespanntem Zustand des Schirmdaches etwa parallel zum kronenseitigen Dachstangenabschnitt 86 (vergl. F i g. 4). Sie liegt unterhalb dieses Dachstangenabschnittes und greift schirmkronenseitig über einen Gelenkzapfen 23 an der Schieberstrebe 14 an. Ihr anderes Ende w steht mit einem über eine von dem Gelenkzapfen 24 gebildete Klappgelenkstelle hinausragenden Arm 25 des äußeren Dachstangenabschnittes 8c in Gelenkverbindung. Der diesbezügliche Gelenkzapfen ist mit 26 bezeichnet. Die Steuerstrebe 22 und der kronenseitige r> Dachstangenabschnitt Sb bilden die längeren Lenker eines parallelogrammartigen Gelenkviereckes II, während der Arm 25 sowie ein Teilabschnitt der Schieberstrebe 14 den kürzeren Lenker dieses Gelenkviereckes darstellen. :ί'
Die Steuerstrebe 22 ist kürzer ausgebildet als der Abstand A der beiden die Anlenkstellen bildenden Gelenkzapfen 12, 24 des kronenseitigen Dachstangenabschnittes Sb voneinander (Strecklage). Dies führt dazu, daß der klappfähige Dachstangenabschnitt 8c -'*> bereits in Strecklage zum kronenseitigen Dachstangenabschnitt Sb gezogen ist, bevor die Dachstoffspannung am freien Ende E des klappfähigen Dachstangenabschnittes 8c wirksam wird (vergl. F i g. 4).
Die Gelenkverbindungsstelle zwischen Steuerstrebe w 22 und dem Dachstangenabschnitt 8c weist einen über das übliche Gelenkspiel hinausgehenden, in Klapprichtung liegenden Freigang auf. Dieser ist, wie aus F i g. 5 erkennbar, durch eine Schli;z-Anlenkung erzielt. Die entsprechenden, im spitzen Winkel alpha zum Dach- 3s Stangenabschnitt 8c verlaufenden Schlitze 27 befinden sich in den Schenkeln 28 des in Form eines im Querschnitt U-förmigen Bauteiles gestalteten Armes 25. Der U-Steg 29 ist im Schlitzbereich etwas zurückgeschnitten, um einen freien Eintritt des abgeplatteten Endes der Steuerstrebe 22 zu ermöglichen. Diese U-förmige Ausgestaltung führt zu einer Stabilisierung dieses Gelenkbereichs und damit zu einer die Strecklage der verbundenen Teile zueinander begünstigenden seitlichen Abstützung, da die U-Schenkel 28 praktisch «5 auf ganzer Länge zwischen den Gelenkzapfen 24 und 26 eine Art Gelenkschuh bilden. Die restlichen Längenabschnitte der U-Schenkel 28 des Armes 25 sind zu einer Büchse 29' eingerollt, welche den äußeren Dachstangenabschnitt 8c aufnimmt und mit diesem fest verbunden ist. '>·'
Zwischen der Büchse 29 und dem Gelenkzapfen 24 weisen die U-Schenkel 28 ein Annähloch 30 auf zur Fixierung des Dachbezugsstoffes 10.
Wie aus F i g. 5 weiter ersichtlich, schlägt das Ende 22' der Steuerstrebe 22 in ausgeklappter Stellung des äußeren Dachstangenabschnittes 8c an den in den Gelenkschuh eintauchenden Dachstangenabschnitt 86 an. Die Steuerstrebe 22 ist bei 22" schwachwinklig abgeknickt, so daß in der Zusammenleg- und Beiklappstellung ein genügender Eintrittsraum für den Gelenk- «> zapfen 24 einschließlich des dortigen U-Schenkelabschnittes gegeben ist
Auch das gegenüberliegende Ende der Steuerstrebe ist unter Berücksichtigung klapptechnischer Erfordernisse ausgebildet Das abgeplattete, das entsprechen- »\ de Lagerauge für den Gelenkzapfen 23 aufweisende Ende ragt in den U-Raum der aus entsprechendem Profil gefertigten Schieberstrebe 14. Die im Bereich dieses Endes vorgenommene Abwinklung 22'" weist in Gegenrichtung zur Abwinklung 22".
Auch die Zusatzstrebe 16 ist aus U-Profil gefertigt. Die U-Öffnung weist dachstoffseitig und nimmt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, in Beiklappstellting mindestens abschnittweise den Zusatzlenker 20 auf.
Der Schieber 13 ist mit einer mit Drucktaste 31 versehenen Sperrklinke ausgerüstet, die in völlig aufgespanntem Zustand des Schirmes in eine Schieberöffnungsrast 32 des Schirmstockes 1 eingreift. Dieser Schieber-Öffnungsrast ist eine Zwischenrast 33 vorgeschaltet. Letztere kann benutzt werden, wenn der Schirm zum Troct.nen des Schirmdaches in aufgespanntem Zustand abtrocknen soll.
Soll der Schirm, ausgehend von der Aufspannstellung gemäß Fig. 2, geschlossen werden, so ist unter Betätigung der Drucktaste 31 der Schieber 13 in Richtung des Schirmgriffes 34 zu ziehen. Hierbei legt sich die Schieberstrebe 14 unter sich ständig veränderndem, d. h. verringerndem winkel zur Stockachse z-z schließlich mittelbar an den Stock 1 an. Einhergehend hiermit wird die Steuerstrebe 22 in Pfeilrichtung d verschoben. Dies führt zu einem Verschwenken des Armes 25 um den Gelenkzapfen 24 des Dachstangenabschnittes Sb, so daß der äußere Dachstangenabschnitt 8c zwangsgesteuert auf den kronenseitigen Dachstangenabschnitt Sb zuklappt. Die diesbezügliche Stellung ist nicht noch einmal besonders zeichnerisch wiedergegeben, da sie sich annähernd aus F i g. 1 ergibt.
Mit zunehmender Annäherung des gesamten Slützsystems 5 sowie der Dachstangenabschnitt Sb und 8c an die Stockachse zz, weiche Annäherung sich teils aufgrund der Schirmschieberverlagerung und in der Endphase auch in einem gewissen Maße durch Umfassen des gesamten Stangenbündels ergibt, wird die Verkürzung des Schirmstockes 1 vorgenommen durch Ausübung einer entsprechenden Druckkraft. Es liegt danach eine Stellung vor, in der der Schirmschieber 13 vor dem Schirmgriff 34 liegt, die Lasche 9 gegen die Krone tritt und der Arm 25 am Umfang des Schirmgriffes anliegt oder, je nach Konstruktion dieses Griffes, in einen Ringraum desselben eintritt.
Zum öffnen des Schirmes wird zunächst der Schirmstock 1 verlängert Der Freigang zwischen dem Dachstangenabschnitt 8c und der Steuerstrebe 22 führt hierbei dazu, daß die äußeren Dachstangenabschnitte 8c, gegebenenfalls unterstützt durch den Dachstoff 10, in eine das öffnen des Schirmes begünstigenden Ausklappstellung vortreten, in der das Gelenkviereck Il eine das Öffnen des Schirmes begünstigende Zwischenstellung einnimmt
Unter kronenseitiger Verlagerung des Schiebers 13 bewirkt die Steuerstrebe 22 nun das zwangsgesteuerte Ausklappen des äußeren Dachstangenabschnittes 8c Diese kronenseitige Verlagerung ist unter Berücksichtigung der Anlenkstellen der Schieberstreben 14 und Zusatzstreben 16 und zufolge der Tatsache, daß sich die Lasche 9 an der Top-Platte 7 abstützt und dadurch der Gelenkzapfen 18 außerhalb der selbstsperrenden Totpunktlage gehalten ist, behinderungsfrei möglich. Hinzu kommt, daß die Abwinklung 22"' der Steuerstrebe noch eine gewisse federelastische Abspreizhilfe gibt Die Dachstangen 8 gelangen in die in Fig.4 veranschaulichte Zwischenstellung. In dieser nimmt der äußere Dachstangenabschnitt 8c bereits eine Strecklage zu dem kronenseitigen Dachstangenabschnitt Sb ein. Der Dachstoff selbst liegt in dieser Stellung noch sganmmgsfrei bzw. lose auf den ihn abstützenden
Dachstangen 8. Bei weiterer kronenseitiger Verlagerung des Schiebers 13 übi die sich immer steiler zur Stockachse z-z stellende Schieberstrebe 14 eine anhaltende Zugbelastung auf die Steuerstrebe 22 aus. Dies führt nicht nur zur zwangsgesteuert aufrechterhaltenen Streck-Ausrichtung des klappfähigen Dachstangenabschnittes 8c, sondern auch zu einer der Strecklage angenäherten Ausrichtung der Gelenkzapfen 23,12 und 24. Dies bringt den kronenseitigen Dachstangenabschnitt 86 in die in F i g. 2 veranschaulichte Wölbungslage, zu der sich die Steuerstrebe 22 als «elbist nicht verlagerbare, jedoch gegenläufig wirkende Sehne erstreckt. Die Gesamtwölbung der Dachstange 8 beruht also nicht ausschließlich auf der Dachbezugsstoffspannung.
Während die Steuerstrebe 22 in dieser Aufspannstellung unter permanenter Zugbelastung liegt, steht der sich darüber wölbende Dachstangenabschnitt 8Ii unter Druckbelastung. Da die Länge des Schlitzes 27 etwa der Differenz zwischen dem Abstand A und der Steuerstreben-Länge L entspricht, liegt in der öffnungs- bzw. Schließzwischenphase ein leichtgängig steuerbares Gelenkviereck II vor.
Die Last der klappfähigen Dachstangenabschnitte 8c selbst trägt dazu bei, daß der Gelenkzapfen 26 in das nach außen weisende Schlitzende fährt, so daß die Steuerstrebe 22 einen genügenden Abstand zum mittleren Dachstangenabschnitt 8b einnimmt und so die wirksame Hebellänge des Armes 25 vergrößert (vergl. strichpunktierte Stellung in Fig. 1). In der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien veranschaulichten Stellung tritt der Zapfen des Gelenkzapfens 26 in das gegenüberliegende Schlitzende ein.
Die Knickstellen 22" und 22'" bringen einen gewissen ausgleichenden Ziglängenvorrat, so daß größere Toleranzen in den Gelenkstellen kompensiert sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Verkürzbarer Schirm mit teleskopierbarem Stock und einem darauf laufenden Schieber, von welchem die Schieberstreben ausgehen, an deren ä Enden die Dachstangen sitzen, denen dachstoffseitig je ein Zusatzlenker etwa parallelverlaufend zugeordnet ist, der einerends gelenkig mit dem kronenseitigen Ende des kronenseitigen Dachstangenabschnittes verbunden ist und anderenends '° gelenkig an einer Zusatzstrebe angreift, die bei aufgespanntem Dach schräg aufwärts von der Schieberstrebe ausgehend in Richtung des Stockes verläuft, wobei von jeder Schieberstrebe etwa parallel zum kronenseitigen Dachstangenabschnitt '5 eine Steuerstrebe verläuft, deren äußeres Ende mit Freigang mit einem einwärts gerichteten Arm eines äußeren Dachstangenabschnittes verbunden ist und diesen bei Aufwärtsverlagerung des Schiebers mittels der Strebe in die Strecklage zieht, wobei die x Streckte anschlagbegrenzt ist und einer Zwischensteüung des Schiebers entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstrebe (22) kürzer (Länge L) ausgebildet ist als die unveränderliche Abstandslänge (A) zwischen der Klappgelenkstelle r> (Gelenkzapfen 24) und der Anlenkstelle (Gelenkzapfen 12), in welcher die Schieberstrebc (14) und der kronenseitige Dachstangenabschnitt (fib) iinverschieblich miteinander verbunden sind und daß bei weiterer, sich an die anschlagbegrenzte Dachstan- w genstrecklage (Fig.4) anschließender kronenseitiger Schisberverlagerung eine in die Steuerstrebe (22) eingeleitete Zugbelastung den kronenseitigen Dachstangenabschnitt (Sbj durchbiegt
  2. 2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- y> net, daß das Ende {22) der .,teuerstrebe (22) in der anschlagbegrenzten Strecklage an dem in einen Gelenkschuh eintauchenden kronenseitigen Dachstangenabschnitt (üb) anschlägt
    40
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