DE1937890C - Langenverkurzbarer Schirm - Google Patents

Langenverkurzbarer Schirm

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DE1937890C
DE1937890C DE1937890C DE 1937890 C DE1937890 C DE 1937890C DE 1937890 C DE1937890 C DE 1937890C
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DE
Germany
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auxiliary
strut
umbrella
slide
roof
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz 4010 Hilden Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bremshey and Co
Original Assignee
Bremshey and Co
Publication date

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Description

Die Erfindung bctrifTt einen lllngenvcrkün'.barcn müß darin, daß sich die Dachstangenstllt7Strebe über
Schirm mit dreifach-teleskopieiburon Dachstangen, ihren Anlenkpunkt mit; der Hilfsachieberiitrebe fort-
teleskopartig zusammenschiebbaren Schirmstock, setzt, an welchem verlängerten Ende der Hilfslenker
einem auf diesem laufenden Hilfsschieber, an dem angreift, der unterhalb der Hilfsschieberstrebe ver-
clie Hilfsschicberstreben angclenkt sind, die unter 5 läuft und auf dem Abschnitt zwischen den beiden
Zwischenschaltung von Dachstangcnstlitzstrebcn an endseitigen Anlenkpunkte der Hauptschteberstrebe
den Dachstangen angreifen und einem Hauptschie- an dieser angreift.
bor, an dem die Hauptschieberstreben angclenkt sind, Dabei ist es erfindungsgemäß weiterhin von Vor-
dic mit den Hilfsschiebcrstreben und über einen teil, wenn der Hilfslenker auf seinem Mitlelabschnitt
Hilfslenker mit den Dachstangcnstiitzstreben gelenkig io durchgebogen ist,
verbunden sind. Fernerhin ist es von Vorteil, wenn erfindungs-
Bci den bekannten Bauformen solcher Schirme gemüß der vorzugsweise aus Draht bestehende Hilfssetzt sich die Hauptschieberstrebe über ihren An- lenker einerseits mit dem U-Steg der Daichstangenlenkpunkt an der Hilfsschieberstrebe in Richtung des stützstrebe verhakt und andererseits im U-Innenraum Schirmdaches fort. Von diesem über die Hilfsschie- 15 der Hauptschieberstirebe angelenkt ist.
berstrebe hinausreichenden Hebelarm der Haupt- Fernerhin besteht ein vorteilhaftes Lösungsmerkschieberstrebe geht gelenkig der Hilfslenker aus, wel- mal der Erfindung darin, daß der Hilfsschieber im eher zur Dachstangenstützstrebe führt. Diese Baufor- Abstand von der Schirmkrone einrastend gehalten men sind herstellungstechnisch und insbesondere ist, welche Einrastung sich beim Zusammenschieben gebrauchstechnisch nachteilig. Zufolge des über die ao des Schirmstockes selbsttätig ausrastet, wobei die Hilfsschieberstrebe hinausreichenden Hebelarmes der Einrastting in einem solchen Abstand von der Schirm-Hauptschieberstrebe ist die Kopffreiheit des Schirmes krone erfolgt, daß Hilfsschieberstrebe und Dachin aufgespanntem Zustand verkleinert. Ferner sind stangenstützstrebe sich in an sich bekannter Weise in die insbesondere beim Aufspannen des Daches auf- Strecklage befinden.
tretenden Kräfteverhältnisse ungünstig. Der Hilfs- 35 Hierbei ist es erfindungsgemäß günstig, wenn der
lenker muß die Dachstangenstützstrebe in die Aus· Hilfsschieber eine federnde, fallenartig ausgebildete
stellage drücken. Dies verlangt eine hohe Stabilität, Klinke besitzt, die eine Steuerfläche zum Auflaufen
insbesondere Knickstabilität des Hilfslenkers. Sonst des einen Schirmstockinnenteiles besitzt,
lassen sich keine genügenden Kräfte übertragen, die Zufolge dieser einzelnen bevorzugten Lösungs-
aber andererseits erwünscht sind für ein straffes 30 formen treten noch die Vorteile einer größeren
Aufspannen des Daches. Insbesondere bei großen Funktionssicherheit, einer größeren Kopflfreiheit bei
Spannkräften tritt die Gefahr auf, daß das gesamte aufgespanntem Dach, einer leichteren Montage und
aus Hilfsschieberstrebe, Hauptschieberstrebe, Hilfs- die Möglichkeit eines vergrößerten Ineinanderschach-
lenker und Dachstangenstützstrebe gebildete Stütz- te]ns der einzelnen Streben im zusammengeklappten
system seitlich ausknickt. Insbesondere zufolge der 35 Zustand des Schirmes auf. Auf Grund der Tatsache,
Doppelarmigkeit der Hauptschieberstrebe ist auch daß sich die Dachstangenstützstrebe über ihren An-
das Ineinanderschachteln der einzelnen Streben in lenkpunkt mit der Hilfsschieberstrebe fortsetzt und
zusammengelegtem Zustand des Schirmes nur sehr der Hilfslenker entsprechend angelenkt unterhalb der
unvollkommen zu erreichen. Das gesamte Streben- Hilfsschieberstrebe verläuft, kann der Hilfslenker
system muß zudem, insbesondere wegen der Druck- 40 und die Dachstangenstützstrebe dem aufgespannten
belastung des Hilfslenkers, aus sehr stabilen und da- Dacn und auch der Hilfslenker der Hilfslenkerstrebe
mit schweren und montagetechnisch ungünstigeren relativ nahe liegen, so daß eine erheblich vergrößerte
Bauteilen hergestellt sein. Kopffreiheit vorliegt. Zufolge der Durchbiegung des
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemä- Hilfslenkers auf seinem Mittelabschnitt kann dieser ßen Schirm so auszubilden, daß insbesondere unter 45 bei Zugbelastung eine aus elastischer Streckung beVermeidung der vorerwähnten Nachteile eine Kon- dingte zusätzliche erhebliche Spannkraft ausüben, struktion geschaffen ist, die bei einfacher leichterer Die beim Aufspannen des Daches hierfür einzulei-Bauform der Streben und bei möglichst leichter öff- tenden Kräfte sind zufolge der vorteilhaften Kraftnungsbewegung für den Schirm hohe Spannkräfte Übertragungsverhältnisse gering. Die Tatsache, daß auf den DachstofT erzielen läßt. 50 der Hilfslenker ausschließlich einer Zugbelastung
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, standzuhalten braucht, ermöglicht es, ihn aus Draht
daß der Hilfslenker die Dachstangenstützstrebe in auszubilden, insbesondere aus Stahldraht. Dies bringt
die Ausklappstellung zieht. in Verbindung mit der entsprechenden Zuordnung
Zufolge dieser Ausgestaltung ist erreicht, daß ins- und Anlenkung des Hilfslenkers an der Hauptschiebesondere der Hilfslenker in leichterer, stabilitäts- 55 berstrebe und der Dachstangenstützstrebe wiederum maßig schwächerer Bauform ausgebildet werden den Vorteil, daß in zusammengeklapptem Zustand kann. F.r braucht nur der Zugbelastung standzuhal- des Schirmdaches eine sich über eine erhebliche ten. F.s besteht nicht die Gefahr eines Ausknickens Länge erstreckende Ineinanderschachteln^ der Stredesselben, so daß auch die Gefahr eines Ausknickens ben in das U-Profil der Dachstangenstützstrebcn des gesamten Stiitzgestänges vermieden ist. Das ge- 60 möglich ist. Zufolge der in Aufspannstellung des samte aus Hilfslenker, Hilfsschieberstrebe, Haupt- Daches herbeigeführten Streckiage zwischen Hilfsschieberstrebe und Dachstangenstützstrebe bi:ste- schieberstrebe und Dachstangenstützstrebe ist ein hende Stützgestänge für die dreifach teleskopierbaren seitliches Ausknicken des Strebensystems in Auf-Dachstangen kann in leichterer Ausführungsform spannstcllung vermieden. Die zu dieser Strecklage erstellt sein. Trotz Erzielung hoher auf den DachstofT 65 führende Einrastung des Hilfsschiebers im Abstand wirkender Spannkräfte haßt sich der Schirm loieht vom der Schirmkrone hebt sich andererseits selbstin die Aufspannstcllung bringen. tätig beim Zusammenschieben des Schirmstockes auf.
Eine vorteilhafte Bauform besteht erfindungsge- Die zu dieser Einrastung führende, im Hilfsschieber
vorgesehene fuUenartlge Klinke bringt hierbei eine erhebliche Funktionssicherheit,
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausfuhrungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F.ig. 1 den erflndungsgemüß ausgestalteten Schirm in. schematischer Darstellung, und zwar in aufgespanntem Zustand,
F i g. 2 den Schirm in Teildarstellung in etwa natürlichem Maßstab,
Fig. 3 eine Darstellung wie Fig. 2, wobei der Hilfsschieber jedoch im Schnitt dargestellt und der Schirmstock aufgebrochen ist,
F i g. 4 eine Unteransicht gegen Hilfsschieberstrebe ' und Dachstangenstützstrebe, F i g. 5 eine Seitenansicht hierzu, Fig. 6 den Hilfsschieber mit Stock im Längsschnitt und unter Verdeutlichung der Einraststellung, Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII in 1- i g. 6, ao
F i g. 8 einen Schnitt wie F i g. 6, jedoch bei aufgelaufener Klinke zur Aufhebung der Raststellung und F i g. 9 einen Schnitt gemäß Linie IX-IX in F i g. 8. Der längenverkürzbare Schirm besitzt den teleskopartig ineinanderschiebbaren Schirmstock 1, bestehend *5 aus den Rohrteilen 2 und 3, von denen das Rohrteil 3 als Innenrohr ausgebildet ist.
Die Auszugsstellung ist durch die übliche Kugelbzw. Federrast 4 gesichert.
Das Rohrteil 3 weist im übrigen endseitig einen Traggriff 5 auf, welcher in üblicher Weise mit einer Ringkammer versehen ist zum Eintritt der freien Enden der Dachstangen 60.
Auf dem Schirmstock laufen der Hauptschieber 7 sowie der Hilfsschieber 8.
Das Rohrtei! 2 weist die Top-Platte 9 auf. An dieser sind die Dachstangen 6 angelenkt.
Jede Dachstange 6 besteht aus drei etwa gleich langen Abschnitten, nämlich dem schirmkronenseitigen Abschnitt 6 a, dem Mittelabschnitt 6 b und dem äußeren Abschnitt 6 c. Die Abschnitte sind teleskopartig ineinanderschiebbar. Während bezüglich der Abschnitte 6 a und 6 b ein U-Profil bevorzugt ist, besteht der äußere Abschnitt 6 c aus Material runden Querschnitts.
Einer jeden Dachstange 6 ist ein Stützsystem zugeordnet.
Dieses Stützsystem setzt sich aus folgenden Einzelbauteilen zusammen: Hilfsschieberstrebe 10, Hauptschieberstrebe 11, Hilfslenker 39 und Dachstangenstützstrebe 13. Die Hilfsschieberstrebe 10 geht vom Hilfsschieber 8 aus, sie ist an ihm gelenkig angeordnet.
Die Hauptschieberstrebe 11 ist am Hauptschieber 7 angelenkt.
Hilfsschieberstrebe 10 und Dachstangenstützstrebe 13 verlaufen in Aufspannstelliing des Schirmes in nahezu geradliniger Erstreckung zueinander, das heißt, die Streben treten in Wirkungsstellung funktionsmäßig als eine Stützstrebe auf. Beide sind aus U-Profil gefertigt. Die offenen U-Seiten weisen in entgegengesetzte Richtung.
Der vom Achszapfen 17 stockseitig sich erstrekkendc Überstand 38 der Dachstangenstützstrebe sichert die eingenommene Strecklage der Streben 10, 13. Die U-Schenkel beider Profile treten großflächig gegeneinander, dies im Interesse einer auch genügenden Seitenstabilisierung.
Der aus Druht runden Querschnitts hergestellte Hilfslenker 39 ist einerseits mit dem Ü-Steg40, dur eine entsprechende Durchtrittsöffnung 41 busit/.t, verhakt. Andererseits ist der Hilfslenker im U-Innuil· raum 42 der Hauptschieberstrebe 11 ungelenk!, und zwar ebenfalls durch einen nach innen gekörnten Matcrialvorsprung 1Γ. Dus dortige Ende des llilfslenkers ist zu einer Ringöse eingerollt. Ferner weist der Hilfslenker einer leichte Vorwölbung nach außen auf (vgl. F i g. 5).
In Aufspannstellung des Schirmes liegt der Hilfsschieber 8 mit relativ geringem Abstand vom Top-Stück 9, Er tritt in der Endstellung gegen einen Anschlag 43 am Schirmstock-Außenrohr 2.
Der Anschlag 43 ist die schirmkronenscitige Kante einer Ausnehmung 44 im Rohr 2.
Als Rastmitlcl zur Sicherung der eingenommenen Lage dient eine Klinke 45. Es handelt sich bezüglich dieser Klinke 45 um eine freigcschniltcne Zunge der Hilfsschieber-Büchsenwandung 8'. Die Klinke wirkt fallenartig und durchsetzt hierzu mit ihrem Fallcnkopf46 die Ausnehmung 44. Auf eine besondere Falienfeder kann verzichtet werden, da dem Material (Kunststoff) eine hinreichende Eigenfederung inncwohnt. Der Fallenkopf 46 weist eine Steuerfläche 47 auf. Diese erstreckt sich über zwei Drittel Länge des Fallenkopfes 46, um dann nach Erreichen der größten Vorsprungshöhe ebenfalls geneigt zur Stockachse wieder abzufallen bis auf die mit der Abschlagkante 43 zusammenwirkende Fläche 48.
Die Raststellung gemäß F i g. 6 kann durch Längenverkürzung des Schirmstockes aufgehoben werden, indem der kronenseitige Stirnrand des Innenrohres 3 unter Auflaufen auf die Steuerfläche 47 die Klinke 45 nach auswärts steuert (vgl. F i g. 8) und den Hilfsschieber unter der Notwendigkeit der Überwindung eines Restwiderstandes für eine Bewegung in beide Richtungen freigibt. Durch die möglichst lange Beibehaltung der Hilfsschieber-Raststellung sind günstige Voraussetzungen sowohl für ein leichtes öffnen als auch das Zusammenlegen des Schirmgestelles gegeben.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Längenverkürzbarer Schirm mit drcifachtelcskopierbaren Dachstangen, teleskopartig zusammenschiebbarem Schirmstock, einem auf diesem laufendem Hilfsschieber, an dem die Hilfsschieberstreben angelenkt sind, die unter Zwischenschaltung von Dachstangcnstützstreben an den Dachstangen angreifen und einem Hauptschieber, an dem die Hauptschieberstreben angelenkt sind, die mit den Hilfsschiebcrstreben und über einen Hilfsienker mit den Dachstangenstützstreben gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfslenker (39) die Dachstangenstützstrebe (13) in die Ausklappstcllung (Fig. 1 und 5) zieht.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dachstangenstützslrcbe (13) über ihren Anlenkpunkt (Ϊ7) mit der Hilfsschieberstrebe (10) fortsetzt, an welchem verlängerten Ende der Hilfslenker (39) angreift, der unterhalb der Hilfsschieberstrebe (10) verläuft und auf dem Abschnitt zwischen den beiden cndsciiigcn Anlcnkpunkten der Hauptschieberstrcbe (11) an dieser angreift.
3. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Hilfslcnker (39) auf seinem Mitlelabschnitt durchgebogen ist.
4. Schirm nach Anspruch ] und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise aus Draht bestehende Hilfslenker (39) einerseits mit dem U-Slcg (40) der Dachslangenslützslrebc (13) verhakt und andererseits im U-Innenraum der Hauptschieberstrebe (11) angelenkt ist.
5. Schirm nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsschieber (8) im Abstand von der Schirmkrone (9) einrastend gehalten ist, welche Einrastung sich beim Zusammenschieben des Schirmstockes selbsttätig ausrastet, wobei die Einrastung in einem solchen Abstand von der Schirmkrone (9) erfolgt, daß Hilfsschieberstrebe (10) und Dachstangenstützstrebe (13) sich in bekannter Weise in Strecklage befinden.
6. Schirm nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsschieber (8) eine federnde fallenartig ausgebildete Klinke (45) besitzt, die eine Steuerfläche (47) zum Auflaufer des einen Schirmstockinnenteiles (3) besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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