AT397604B - Selbstöffnender taschenschirm - Google Patents

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Description

AT 397 604 B
Die Erfindung betrifft einen selbstöffnenden Taschenschirm mit mindestens zweifach verkürzbaren Dachstangen und einem mindestens zweistufig teleskopierbaren Stock mit einem darauf verschiebbaren Hauptschieber, an dem untere Streben des Dachgestänges angelenkt sind, sowie mit einer dieses liftenden Antriebsfeder, die sich an der Krone abstützt, an der obere Streben angelenkt sind, die von oben her an die 5 inneren Dachstangen gelenkig angreifen, welche an einem zwischen der Krone und dem Hauptschieber angeordneten Einbindekranz angelenkt sind.
Ein selbstöffnender Schirm dieser Bauart ist aus der US-Patentschrift 4 676 262 (Chi-Xuo-Yang) bekannt. Hierbei ist die Krone am Stock fixiert und die Antriebsfeder zum Öffnen des Daches zwischen der Krone und einem Hilfsschieber eingespannt. Diesem ist ein Hauptschieber zugeordnet. Beide Schieber io bewegen das Dachgestänge, wobei dessen obere Streben um Gelenke der starr am Stock sitzenden Krone schwenken, die inneren Dachstangen um den am Hilfsschieber ausgebildeten Einbindekranz und die unteren um den Hauptschieber. Beide Schieber und die Feder sitzen und gleiten auf dem Stock. Beim Öffnen des Daches schiebt die Feder den Hilfsschieber nach unten bis auf Anschlag an dem Hauptschieber. Zum Schließen des Daches wird der Hauptschieber nach unten gezogen und dabei der Hilfsschieber 75 entgegengesetzt nach oben verschoben, wobei dieser die Feder gegen die Krone preßt und sonach im Anschlag an diesen fixen Teil spannt. Durch die Gelenkverbindungen der Schieber mit den mittleren Dachstangen und den unteren Streben ergeben sich kraftzehrende Verschiebe- und Hebelbewegungen. Die Federkraft fließt nach unten aus. Dennoch hat die Anordnung der Feder zwischen dem Hilfsschieber und der Krone den Vorteil, daß die Feder nicht in der bei anderen Schirmarten üblichen Anordnung zwischen 20 den beiden Schiebern dort Raum beansprucht und an dieser Stelle der Teile-Häufung im Stock-Mittelbereich den Schirm insbesondere in seinem verkürzten Zustand im Querschnitt zu sehr verdickt und unhandlich macht. Durch die Obenlagerung der Feder erscheint der Schirm in seinem Querschnitt im Mittelbereich des Stockes wesentlich dünner. Von Nachteil ist indessen, daß die Gegenverschiebung der beiden Schieber im Verein mit der hiernach zwangsläufigen Verschiebe- und Schwenkbewegung des 25 Dachgestänges sowie der einhergehenden Gleitreibung der Schieber und der Feder kräftezehrend und reibungsträchtig ist. Für das Öffnen des Daches ist daher eine verhältnismäßig große Federkraft erforderlich, die aber wieder für das manuelle Zurückziehen des Hauptschiebers, Schließen des Daches und Spannen der Feder zu hoch ausfällt und daher hinderlich ist. Die Zuziehkräfte am Hauptschieber sind erheblich größer als die Öffnerkräfte, so daß die Schließbewegung schwergängig gerät und auch die 30 Schlag-Schockwirkung der stark bemessenen Federkraft beim Öffnen des Daches den empfindlichen Dachgestänge-Gelenken sehr zusetzt.
Weiterhin ist in der US-Patentschrift 4 041 966 ein Schirm der nicht verkürzbaren Selbstöffner-Bauart beschrieben mit einer an einem inneren Stockteil fixierten Krone und einer zwischen dieser und einem Einbindekranz eingespannten Öffnerfeder. Der Einbindekranz ist an einem äußeren Stockteil fixiert. Der 35 innere Stockteil ist in seiner ganzen Länge nach im äußeren Stockteil verschiebbar geführt. Das nicht verkürzbare Dachgestänge hat lediglich jeweils eine zweiteilige Gabel mit einer an der Krone angelenkten Dachstange und einer am Einbindekranz angelenkten unteren Stützstrebe. Die Öffnung und Schließung des Daches erfolgt nicht mit Hilfe eines Schiebers, sondern im Wege einer einfachen Gegenverschiebung der beiden Stockteile, wobei beim Schließen der eine Stockteil mit der einen Hand und der andere Stockteil mit 40 der anderen Hand 2u erfassen ist. Die dieser Struktur zugedachte Einhand-Bedienung ist zumindest insoweit wegen der erforderlichen Gegenverschiebung der beiden Stockteile nicht durchführbar, sondern nur wie vorbeschrieben, mit beiden Händen oder aber nur, indem bei geöffnetem Dach der Schirm am äußeren Stockteil mit einer Hand erfaßt und hernach mit der Krone voraus gegen einen festen Grund (Mauer oder Boden) gestemmt wird bis der innere Stockteil mit der Krone und der zusammengepreßten 45 Feder die Schließstellung einnimmt. Dem kommt noch hinzu, daß alleine schon durch die weitläufige Führung und Gegenverschiebung der beiden Stockteile ineinander übermäßig hohe Reibungsverluste vorliegen und die Ausschiebung der Krone bzw. die Gegenverschiebung der beiden Dachstangen-Anlenkun-gen am Stock nur mit einer sehr starken Öffnungsfeder zu schaffen ist. Die Schließung des Daches ist daher nur mit großem manuellen Kraftaufwand zu schaffen bzw. eben nur durch besagte Stemmtätigkeit. so Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen selbstöffnenden Schirm der eingangs genannten Bauart zu schaffen, der eine rationellere Struktur hat, einen geringeren manuellen Kraftaufwand erfordert beim Zurückziehen des Schiebers und Schließen des Daches und Spannen der Öffnerfeder, den Einsatz einer schwächeren Öffnerfeder gestattet und die Federanschlag-Schockwirkung auf die empfindlichen Dachstangengelenke am Ende der Dachöffnungsbewegung vermeidet. 55 Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sich die Antriebsfeder mit ihrem unteren Ende an einem starren Widerlager des Stockes abstützt und von der Krone her gespannt und entspannt wird, indem diese über dem Stockende durch die Federspannung und die oberen Streben über dem Stockende frei schwebend gehalten bzw. in diesem verschiebbar geführt ist. Hierdurch ist ein selbstöffnen- 2
AT 397 604 B der, verkürzbarer Taschenschirm der eingangs definierten Bauart geschaffen, bei dem das Schließen des Daches unter Zuhilfenahme der Hebel-Kinematik des Dachgestänges erfolgt, indem die vom Stock losgelöste Krone nur über diesem mit dem von Hand zu betätigenden Schieber in formschlüssiger Verbindung steht. Die Verbindung zum Stock hin besteht nur über die Öffnerfeder über Kraftschluß und diese selbst 5 befindet sich auch in einer gleit- und reibungsfreien Anordnung im stockfreien Hubraum der Krone. Hiernach ergibt sich eine besonders leichtgängige, weitgehend reibungsfreie Öffnungs- und Schließbewegung und -Betätigung des Daches. Die Öffnerfeder ist schwächer. Es wird nur ein Schiebeglied benötigt, nämlich der von Hand zu betätigende Schieber zum Schließen des Daches. Ein zweiter Schieber ist überflüssig und der dazu sonst auch noch erforderliche Verschiebeweg auf dem Stock. Dies ergibt eine io weitere Minderung der Gleitreibung und eine rationellere Gestaltung des Schirms, nämlich die Einsparung eines zweiten Schiebers und eine kürzere Bemessung des Stockes um das Maß des eingesparten Verschiebeweges und um das Maß des Schwebehubs der Krone. Der Schirm ist so auf eine optimal kurze Länge besonders taschengerecht verkürzbar, andererseits hat er aber auch wieder eine uneingeschränkt handlich-bequeme tragbare Länge bei geöffnetem Dach, weil sich dieses oberhalb der inneren Dachstan-15 gen vom Stock weg in den stockfreien Schweberaum der Krone entfaltet und sonach der Schirm in der Schirmstockachse eine Verlängerung um das Maß des Schwebehubes erfährt. Der hiernach geschaffene Selbstöffner und Handschließer ermöglicht eine vollkommene bzw. nahezu vollkommene Ausgewogenheit zwischen der Antriebskraft und der Zuziehkraft. Die manuelle Zuziehkraft ist gleich oder in etwa gleich der Öffnerkraft. 20 Einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung zufolge kann das starre Widerlager der Antriebsfeder von dem mittleren Einbindekranz gebildet sein.
Einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung entsprechend kann die Antriebsfeder zur Dachöffnung unmittelbar am Stock abgestützt sein und dadurch das Umfangsvolumen des geschlossenen Schirms verkleinert werden, indem das starre Widerlager der Antriebsfeder ein am bzw. im Stock 25 befindlicher Anschlag ist.
Eine weitere Minderung, des Umfangsvolumens des geschlossenen Schirmes ergibt sich nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die Antriebsfeder im Stock eingelassen ist.
Eine funktionssichere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch erzielbar, daß die Krone mittels eines Zapfens im Stockende verschiebbar geführt ist und dieses in geschlossenem Zustand des Schirms in einer 30 Höhlung der Krone eintaucht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich hiernach dadurch, daß die Antriebsfeder mit ihrem oberen Ende in der Höhlung der Krone eingelassen ist und das den Zapfen führende Stockende über dem mitt-leren Einbindekranz hinausragt, jedoch in geschlossenem Zustand des Schirms mitsamt dem oberen Ende der Antriebsfeder in der Höhlung verkapselt eintaucht. 35 Einem weiteren vorteilhaften Ausgestaltungs-Merkmal der Erfindung entsprechend kann der mit einem an sich bekannten Federtopf versehene Einbindekranz mittels einer in den Federtopf eingreifenden Verformung des Stockes an diesem verankert sein.
Eine besonders beanspruchungsfeste Konfiguration einer hiernach möglichen Dach-Kinematik ergibt sich dadurch, daß bei dreifach verkürzbaren Dachstangen diese bei aufgespanntem Dach durch eine Über-40 Totpunkt-Arretierung in optimal stabilisierter Position gesichert sind, indem die Steuerstange eines ersten mittleren Hebel-Parallelogramms mit ihrem an einem Hebelarm der Steuerstange eines nächstfolgenden Hebel-Parallelogramms angreifenden Verbindungsgelenk eine Über-Totpunkt-Position einnimmt in Bezug auf die Drehpunkte des Hebelarms und der Steuerstange des mitteieren Hebel-Parallelogramms oberhalb der Verbindungs-Diagonale zwischen den Drehpunkten. 45 Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung läßt sich das Schirmdach aus der optimal stabilisierten Offenstellung wieder im Zuge eines leichtgängigen Herunter-Ziehens des Hauptschiebers schließen, wenn die Über-Totpunkt-Arretierung mittels einer Anti-Blockier-Vorrichtung außer Wirkung setzbar ist, indem das die Steuerstange des mittleren Hebel-Parallelogramms und den Hebelarm verbindende Gelenk als Stift-Schlitz-Verbindung ausgebildet ist, die den Stift beim Schließen des Schirmes so in der ersten Entspannungs-Phase des Daches infolge der Schließ-Spreizung der unteren Streben und der korrespondierenden radialen Mitverschiebung der Steuerstange in Hebel-Angriffs-Position aus der Tot-Punkt-Stellung unterhalb der Verbindungs-Diagonale rückt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: 55 Fig.1 die Ansicht einer Hälfte eines erfindungsgemäß ausgebildeten selbstöffnenden Taschenschirmes mit geöffnetem Dach,
Fig.2 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts "A" aus Fig.1,
Fig.3 die Schirm-Hälfte nach Fig.1, jedoch in geschlossenem Zustand des Schirmdaches, 3
AT 397 604 B
Fig.4 die Schirm-Häflte mit halb geöffnetem Schirmdach und Fig.5 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts "B" aus Fig. 4.
Die Erfindung ist unabhängig davon realisierbar, ob das Dachgestänge aus zwei, drei oder vier Klapp-und/oder Teleskop-Gliederungen und dementsprechend zusammen-schieb- und/oder-faltbaren Konstruktio-5 nen besteht. Beim Ausführungsbeispiel ist die Erfindung in Verbindung mit einem dreifach zusammenfaltbaren Taschenschirm veranschaulicht. Dieser hat drei aneinander klappbare Dachstangen D1, D2 und D3, die von einem mittleren Einbindekranz 4 ausgehend sich bis zu den peripheren Enden e der Dachstangen D3 fortsetzen. Der Stock 1 kann mindestens zwei ineinander telekopierbare Teile 1’ und 1" aufweisen mit einem darauf auf und ab verschiebbaren Hauptschieber 2. Dieser dient zum Zuziehen des offenen io Schirmdaches, indem man ihn am Stock 1 herunterzieht. Am Hauptschieber 2 sind an Gelenken 3' untere Streben 3 schwenkbar angelenkt, welche die im mittleren Einbindekranz 4 an Gelenken 5 eingebundenen inneren Dachstangen D1 von unten her über Gelenke 6 abstützen.
Der übersichtlichen Darstellung wegen ist in der Zeichnung jeweils nur eine Hälfte des Schirmes mit nur einer Dachstangen-Formation gezeigt, die jeweils sternförmig um die Schirmkrone K herum angeordnet 75 sind. An der inneren Dachstange D1 schließt sich die Dachstange D2 als mittlere Dachstange an und an dieser wiederum ist die Dachstange D3 als periphere, äußere Dachstange angelenkt. Mit ihrem äußeren Ende ist die innere Dachstange D1 über ein Gelenk 7 mit einem kurzen Hebelarm 8a eines der mittleren Dachstange D2 zugeordneten Steuerlenkers 8 schwenkbar verbunden.
Der kurze Hebelarm 8a Ist durch ein Gelenk 9 mit einer Steuerstange 10 verbunden. Das Gelenk 9 ist in 20 einem Schlitz 9a verschiebbar geführt, derart, daß der Hebelarm 8a und das Ende 10a des Steuerlenkers 10 bei geöffnetem Schirmdach in das U-Profil der Dachstange D1 eintreten und am Grund dieses Profils anschlägen können, wobei das im Ende 10a sitzende Gelenk 9 in Form eines Stiftes oberhalb der Verbindungs-Diagonale Di zu liegen kommt und somit in einer Über-Totpunkt-Position T in Bezug auf die Drehpunkte bzw. Gelenke 7 und 11. In dieser durch den Spannungsdruck des Dachbezuges 18 erzwunge-25 nen Position ist jeglicher Hebel-Angriff der Steuerstange 10 an den kurzen Hebelarm 8a im Schließungssinne des Daches eliminiert und folglich auch das Dach in seiner optimal stabilen Flach- bzw. Öffnungs-Stellung gemäß Fig. 1 und 2 unter dem Spannungsdruck des Dachbezuges 18 arretiert.
Die Stift-Schlitz-Verbindung 9,9a wirkt aber auch als Anti-Blockier-Vorrichtung AB. Sie hebt die oben beschriebene Arretierung auch wieder auf, sobald die Anfangs-Phase der Schließung des Daches einherge-30 hend mit dem Herunterziehen des Hauptschiebers 2 einsetzt. Dabei wird die untere Strebe 3 in Pfeilrichtung y gespreizt und die Steuerstange 10 radial nach außen verschoben und zwangsläufig auch damit der Gelenkstift 9 im Schlitz 9a des Hebelarms 8a aus der oben beschriebenen Totpunkt-Position T nach unten unterhalb der Verbindungs-Diagonale Di ausgerückt. Hiernach ist zugleich mit der Entspannung. des Dachbezuges 18 die arretierte Öffnungsstellung des Schirmdaches bereits wieder aufgehoben und der 35 erforderliche Hebel-Angriff am kurzen Hebelarm 8a gegenüber dem Gelenk 7 wieder hergestellt, so daß mit dem weiteren Herunterziehen des Hauptschiebers 2 die ganze nachfolgende Schließbewegung des Daches reibungslos vonstattengehen kann.
Der Abschnitt Dl' der inneren Dachstange D1 und die Steuerstange 10 bilden im übrigen die langen Lenker und der kurze Hebelarm 8a mit dem zwischen den Gelenken 6 und 11 befindlichen Abschnitt 3a der 40 Strebe 3 die kurzen Lenker eines ersten bzw. mittleren Hebel-Parallelogramms P1.
Die mit dem Steuerlenker 8 etwa parallel verlaufende mittlere Dachstange D2 besteht aus zwei Teilen D2' und D2". Diese sind jeweils durch ein Gelenk 12 schwenkbeweglich miteinander verbunden und mittels eines Schiebergliedes 13 auf dem Steuerlenker 8 verschieblich geführt. Der Steuerlenker 8 ist außenseitig durch ein Gelenk 14 mit der äußeren Dachstange D3 schwenkbar verbunden. Das Teil D2' ist durch ein 45 Gelenk 15 mit der inneren Dachstange D1 schwenkbar verbunden, während das Teil D2" außenseitig an dem kurzen Hebelarm D3’ der äußeren Dachstange D3 über ein Gelenk 16 drehbeweglich angreift. Hiernach bildet die mittlere Dachstange D2 mit ihren beiden Teilen D2' und D2" zusammen mit dem Steuerlenker 8 die langen Lenker und der kurze Hebelarm D3’ der äußeren Dachstange D3 mit dem kurzen Hebelarm Dia zwischen den Gelenken 7 und 15 die kurzen Lenker eines zweiten Hebel-Parallelogramms P so 2. Das Gelenk 15 kann mit einer Schlitz-Führung 15a kombiniert sein, in der das Teil D2' in Form einer Haarnadel zwecks Erzielung eines Längenausgleichs verschiebbar ist, wie sich dieser aus den Stellungen nach den Fig. 3 und 1 ergibt.
Der mittlere Einbindekranz 4 ist mittels eines Querstiftes oder eines aus dem Stock 1 ausgepunzten Verformung 1a in Form eines Lappens oder einer Warze dreh- und verschiebefest mit dem Stock 1 55 verbunden. Der Einbindekranz 4 kann mit einem Federtopf 4a versehen sein und mit einer Kante das untere Widerlager W für das untere Ende F einer Antriebsfeder F bilden. Diese stützt sich mit ihrem oberen Ende F" innerhalb einer Höhlung 20a an der Krone 20 des Schirmes ab und wird somit zwischen dem stockfesten Widerlager W und der Krone 20 gespannt und entspannt und dient im übrigen als Motor zum 4

Claims (8)

  1. AT 397 604 B Öffnen des Schirmdaches. Die Krone 20 kann mittels eines Zapfens 20b im Stock i verschiebbar geführt sein oder aber auch ohne eine solche Führung einfach nur durch die Antriebsfeder F kraftschlüssig abgestützt über dem Stockende 1b durch eine sternförmige Formation von oberen Streben 30 frei über dem Stockende 1b schwebend gehalten sein. Die oberen Streben 30 sind mittels Haken in der Krone 20 5 und in den inneren Dachstangen D1 von oben her drehbar eingehakt und somit durch Gelenke 19 und 21 verbunden. Auf diese Weise wird die Krone 20 einhergehend mit dem Öffnen und Schließen des Daches gegenüber dem Stock 1 und dem Einbindekranz 4 angehoben und gesenkt und dementsprechend auch die Antriebsfeder F gespannt (Fig.3) und entspannt (Fig.1). Die Antriebsfeder F kann auch im Stock 1 eingelassen sein und mit ihrem unteren Ende P an einem io Querstift oder Lappen 1c bzw.einer ringförmigen Sicke des Stockes 1 ihr stockfestes Widerlager W finden. Das Stockende 1b kann den Einbindekranz 4 vorsprung-förmig überragen und mitsamt dem oberen Ende F" der Antriebsfeder F in der geschlossenen Stellung des Schirmdaches in die Höhlung 20a der Krone 20 vollkommen verkapselt eintauchen. Das Dach wird durch Verschieben des Hauptschiebers 2 auf dem Stock 1 in die geöffnete Stellung 15 gemäß Fig.1 nach Auslösung des Schiebers 2 mittels einer an sich bekannten Auslösevorrichtung automatisch aufgeklappt und durch Herunterziehen des Schiebers 2 von Hand in die geschlossene Stellung gemäß Fig.3 zusammengeklappt. Beim Zusammenklappen bilden die Dachstangen D1 und D2 einen Knick K\ in dem zugleich auch der Mittels eines Fadens 17 mit der Dachstange D1 verbundene Dachbezug 18 miteingezogen bzw. eingefaltet wird.Die äußeren Dachstangen D3 klappen beim Schließen gegen die 20 Dachstangen D2 , so daß sie zusammengefaltet mit ihren Enden e zum nicht gezeigten Schirmgriff hinweisen. Die schon beschriebene U-förmige Profilierung der Dachstangen D1 und D2, der Streben 3 und der Steuerstangen 10 kann so getroffen sein, daß diese Teile in geschlossenem Zustand des Schirmdaches gemäß Fig. 3 ganz oder weitgehend ineinander treten und auf diese Weise in Verbindung mit der 25 verkapselten Struktur des Öffungsmechanismus an der Schirmspitze ein im Volumen kleines und kompaktes Bündel ergeben. Der Dachbezug. 18 ist mittels einer Kappe 22 auf der Krone 20 fixiert. Ein unter dem mittleren Einbindekranz 4 angeordneter ringförmiger Stoßdämpfer 23 dämpft den Anschlag des Hauptschiebers 2 an dem Einbindekranz 4 in der geöffneten Stellung des Daches. so Patentansprüche 1. Selbstöffnender Taschenschirm mit mindestens zweilach verkürzbaren Dachstangen und einem mindestens zweistufig teleskopierbaren Stock mit einem darauf verschiebbaren Hauptschieber, an dem untere Streben des Dachgestänges angelenkt sind sowie mit einer dieses liftenden Antriebsfeder, die sich an 35 der Krone abstützt, an der obere Streben angelenkt sind, die von oben her an die inneren Dachstangen gelenkig angreifen, welche an einem zwischen der Krone und dem Hauptschieber angeordneten Einbindekranz angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Antriebsfeder (F) mit ihrem unteren Ende (F) an einem starren Widerlager (W) des Stockes (1) abstützt und von der Krone (20) her gespannt und entspannt wird, indem diese über dem Stockende (1b) durch die Federspannung und die 40 oberen Streben (30) über dem Stockende (1b) frei schwebend gehalten bzw. in diesem verschiebbar geführt ist.
  2. 2. Selbstöffnender Taschenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Widerlager (W) der Antriebsfeder (F) von dem mittleren Einbindekranz (4) gebildet ist. 45
  3. 3. Selbstöffnender Taschenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet daß das starre Widerlager (W) der Antriebsfeder (F) ein am bzw. im Stock (1) befindlicher Anschlag (1c) ist.
  4. 4. Selbstöffnender Taschenschirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsfeder (F) so im Stock (1) eingelassen ist.
  5. 5. Selbstöffnender Taschenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet daß die Krone (20) mittels eines Zapfens (20b) im Stockende (1b) verschiebbar geführt ist und dieses in geschlossenem Zustand des Schirms in einer Höhlung (20a) der Krone (20) eintaucht. 55
  6. 6. Selbstöffnender Taschenschirm nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebsfeder (F) mit ihrem oberen Ende in der Höhlung (20a) der Krone (20) eingelassen ist und das den Zapfen (20b) führende Stockende (1b) über den mittleren Einbindekranz (4) hinausragt, jedoch in 5 AT 397 604 B geschlossenem Zustand des Schirmes (Fig.3) mitsamt dem oberen Ende der Antriebsfeder (F) in der Höhlung (20a) verkapselt eintaucht.
  7. 7. Selbstöffnender Taschenschirm nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem 5 an sich bekannten Federtopf (4a) versehene Einbindekranz (4) mittels einer in den Federtopf (4a) eingreifenden Verformung (1a) des Stockes (1) an diesem verankert ist. & Selbstöffnender Taschenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dreifach verkürzbaren Dachstangen (D3) diese bei aufgespanntem Dach durch eine Über-Totpunkt-Arretierung (T) in io optimal stabilisierter Position (Fig.l) gesichert sind, indem die Steuerstange (10) eines ersten mittleren Hebel-Parallelogramms (P1) mit ihrem an einem Hebelarm (8a) der Steuerstange (8) eines nächstfolgenden Hebel-Parallelogramms (P2) angreifenden Verbindungs-Gelenk (9) eine Über-Totpunkt-Position einnimmt in Bezug auf die Drehpunkte (7,11) des Hebelarms (8a) und der Steuerstange (10) des mittleren Hebel-Parallelogramms (P1) oberhalb der Verbindung-Diagonale (Di) zwischen den Drehpunk· 75 ten (7,11 Fig.1,2).
  8. 9. Selbstöffnender Taschenschirm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Über-Totpunkt-Arretierung (T) mittels einer Anti-Blockiervorrichtung (AB) außer Wirkung setzbar ist, indem das die Steuerstange (10) des mittleren Hebel-Parallelogramms (P1) und den Hebelarm (8a) verbindende 20 Gelenk (9) als Stift-Schlitzverbindung (9,9a) ausgebildet ist, die den Stift (9) beim Schließen des Schirmes in der ersten Entspannungsphase des Daches infolge der Schließ-Spreizung der unteren Streben (3) und der korrespondierenden radialen Mitverschiebung der Steuerstange (10) in Hebel-Angriffs-Position aus der Tot-Punkt-Stellung unterhalb der Verbindungs-Diagonale (Di) rückt (Fig.4,5). 25 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 30 35 40 45 50 SS 6
AT0242990A 1990-02-13 1990-11-30 Selbstöffnender taschenschirm AT397604B (de)

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