DE2843939A1 - Automatischer schirm - Google Patents
Automatischer schirmInfo
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- A45B25/16—Automatic openers, e.g. frames with spring mechanisms
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Description
Beschreibung 2843933
Die Erfindung betrifft einen automatischen Schirm, also
einen durch Knopfdruck zusammenlegbaren Taschen-Schirm, der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung.
Sowohl herkömmliche automatische Schirme als auch herkömmliche,
nicht-automatische Schirme, verwenden mehr als eine Schrauben- bzw. Spulenfeder, um das Aufspannen und
Zusammenlegen des Schirms zu vereinfachen. Diese Schraubenfedern müssen mittels mehrerer Verbindungsglieder fixiert
werden, so daß sich die Zahl der Verbindungspunkte entsprechend
erhöht. Andererseits stellen jedoch die Verbindungspunkte immer Schwachstellen dar, so daß bei vielen
Verbindungspunkten rasch Defekte und Störungen auftreten , und damit die Lebensdauer des Schirms relativ gering ist;
außerdem bieten solche Verbindungen bei der Fertigung Schwierigkeiten, so daß sie die Kosten eines Schirms erhöhen.
Weiterhin werden bei herkömmlichen Schirmen mehr als ein Satz von Speichen verwendet, um den aufgespannten Schirm
abzustützen. Auch dadurch ergibt sich eine wesentliche Erhöhung der Herstellungskosten eines solchen Schirms.
Außerdem dauert seine Herstellung relativ lange.
Neben den oben erwähnten Nachteilen haben herkömmliche Schirme noch die folgenden Mängel. So weisen sie.beispielsweise
keine Vorrichtung auf, mit der sich verhindern läßt, daß sich das Innere des Schirmstoffs nach außen dreht,
also der Schirm bei heftigem Wind nach oben geklappt wird. Außerdem läßt sich die Spannung des Schirmstoffs nicht einstellen.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten, automatischen Schirm zu schaffen, der nur eine
einzige Schraubenfeder verwendet, um das Aufspannen und Zusammenlegen des Schirms zu erleichtern.
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-A-
Weiterhin soll ein verbesserter, automatischer Schirm mit nur einem Satz von Speichen geschaffen werden, so daß
sich eine vergleichsweise geringe Zahl von Speichen ergibt. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung,
einen verbesserten, automatischen Schirm mit einer Einrichtung zur Einstellung der Spannung des Schirmstoffs
zu schaffen. Außerdem soll diese Einrichtung verhindern, daß sich der Schirmstoff nach außen drehen kann, also nach
oben geklappt wird.
Und schließlich soll ein verbesserter, automatischer Schirm vorgeschlagen werden, der eine mechanisch einfache Konstruktion
hat und sich preisgünstig herstellen läßt.
Dies wird durch einen verbesserten, automatischen Schirm erreicht, der an seinem obersten Bereich einen konischen,
kontrahierenden Zylinder, an seinem mittleren Bereich ein Steuerrohr und an seinem unteren Bereich einen Steuerhebel
aufweist. Außerdem sind bei dem Schirm nach der vorliegenden Erfindung ein Satz von Speichen, die an der Speichennabe
des steuerrohrs befestigt sind, und eine Schraubenfeder
vorgesehen, von der ein Ende in dem konischen, sich zusammenziehenden Zylinder angebracht ist, während das andere
Ende an der Speichennabe anliegt. Das Steuerrohr weist einen inneren, konkaven Bereich auf, der in seiner Längsrichtung
mit mehreren, auf einer Linie liegenden Löchern versehen ist, um die Spannung des Schirmstoffs einzustellen.
Außerdem enthält das Steuerrohr ein oberes, vorstehendes Stück, ein vorstehendes Zwischenstück und einen Druckknopf.
Die Erfindung wird im folgenden -nahand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Erfindung,
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Fig. 2A eine teilweise geschnittene Ansicht des Schirms nach der vorliegenden Erfindung in der aufgespannten
Stellung, wobei das Schirmtuch, die Speichen, die Hauptstange und das Steuerrohr
teilweise nicht dargestellt und der konisch zulaufende Kontraktionszylinder und das darauf befindliche
Fixierelement im longitudinalen Schnitt gezeigt sind,·.
Fig. 2B eine teilweise geschnittene Ansicht des Schirms nach der vorliegenden Erfindung in der aufgespannten
Stellung, um den unteren Bereich unter seiner Speichennabe zu zeigen, wobei der einstückige,
expandierte Bereich des Steuerrohrs longitudinal im Schnitt dargestellt ist, und
Fig. 3A und 3B einen longitudinalen Schnitt durch den
Schirm nach der vorliegenden Erfindung im zusammengelegten Zustand.
Wie man den Figuren 2A und 3A entnehmen kann, ist der Schirm noch der vorliegenden Erfindung an seinem oberen Ende mit
einem konisch zulaufenden, kontrahierenden bzw. sich zusammenziehenden Zylinder 40 versehen. Dieser konische,
kontrahierende Zylinder 40 hat eine hohle Konstruktion, wobei sich ein Nietverbindungsloch 11 horizontal durch den
oberen Bereich erstreckt und in seinem mittleren Bereich ein Innengewinde 42 vorgesehen ist. Außerdem befindet sich
am unteren Bereich des konischen, kontrahierenden Zylinders 40 eine Verbreiterung 45 mit einer divergierenden Innenseite
bzw. Innenfläche 44. In das Innengewinde 42 kann eine Schraube 17 mit Außengewinde eingeschraubt werden, wodurch
sich die Spannung des Schirmtuchs 30 (sh. Figur 1) einstellen läßt.
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Auf der Schraube 17 mit Außengewinde ist ein Fixierelement
12 aus elastischem Material vorgesehen, um das Schirmtuch 30 zwischen dem Fixierelement 12 und dem äußeren Rand zu
fixieren. In bezug auf die Konstruktion des konischen, kontrahierenden Zylinders 40 darf noch auf folgendes
hingewiesen werden: Wie man aus den Figuren 2A und 3A erkennen kann, ist der oberste Bereich dicker als der mittlere
Bereich/ so daß eine darin vorgesehene Schraubenfeder 50 gehalten werden kann.
Wie den Figuren 2A, 2B, 3A und 3B zu entnehmen ist, ist
unter dem konischen, kontrahierenden Zylinder 40 ein Steuerrohr 25 vorgesehen, die beide die Einführung eines
Hauptstocks bzw. einer Hauptstange 10 ermöglichen. Der oberste Bereich des Steuerrohrs 25 ist eine Speichennabe
20, während der untere Bereich und seine untersten Abschnitte durch eine Verbreiterung 27 gebildet werden.
Radial auf dem Rand der Speichennabe 20 ist eine Vielzahl von Speichen 21 - 21 jeweils mit einem Ende angelenkt,
während die anderen Enden der Speichen 21 - 21 mit dem Rand des Schirmtuchs 30 verbunden sind. ?iie in den Figuren
2A und 3A angedeutet ist, ist der Hauptstock 10 an dem konischen, kontrahierenden Zylinder 40 mittels eines Niet
18 angebracht, während zwischen der Speichennabe 20 und dem konischen, kontrahxerenden Zylinder 40 die Schraubenfeder
50 vorgesehen ist.
Wie man aus den Figuren 2B und 3B entnehmen kann, ist im Inneren des unteren Bereichs der Verbreiterung 27 ein
inneres Rohr 28 mit mehreren Löchern 26 - 26 vorgesehen, die longitudinal in einer Linie angeordnet sind. Wie man
auch in Figur 3B erkennen kann, ist im Innern ein Steuerhebel 19 vorgesehen und an dem Hauptstock 10 befestigt.
Der Steuerhebel 19 ist so aufgebaut, daß sein oberster Be-
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reich ein oberes, vorstehendes Stück 13 mit flacher Spitze bildet, während der Bereich unter der Spitze nach unten
konvergiert; sein mittlerer Bereich ist ein vorstehendes Zwischenstück 14 mit flachem Boden, während der Bereich
darüber nach oben konvergiert; sein Bodenbereich ist ein Druckknopf 16. Weiterhin ist im Innern des Hauptstocks
10 eine Feder 15 hinter dem unteren Bereich des Steuerhebels
19 vorgesehen. Um der Konstruktion des Steuerhebels 19 zu entsprechen, sind drei Löcher durch den Hauptstock
10 und den Handgriff 14 vorgesehen, und zwar jeweils für das obere, vorstehende Stück 13, das vorstehende Zwischenstück
14 und den Druckknopf 16, so daß sie frei durch diese Löcher gleiten können (in den Figuren haben diese
drei Löcher keine Bezugszeichen erhalten).
Im folgenden soll zunächst die Funktionsweise für den Fall beschrieben werden, daß der zusammengelegte Schirm nach
der vorliegenden Erfindung auseinandergebreitet bzw. aufgespannt werden soli; dazu wird zunächst auf den Druckknopf
13 gedrückt; dann wird das Steuerrohr 25 herausgezogen bzw. verschoben, um die Speichen 21 - 21 und das Schirmtuch
30 aufzubreiten bzw. aufzuspannen. Als Ergebnis hiervon
wird die bisher zusammengedrückte Schraubenfeder 50 freigegeben, um einen nach unten gerichteten Druck direkt
auf die Speichennabe 20 auszuüben. In der geöffneten Stellung kann das vorstehende Zwischenstück 14 je nach
Bedarf in einem der Löcher 26 - 26 fixiert werden, um zu verhindern, daß sich das Innere des Schirmstoffs nach außen
dreht, also der aufgespannte Schirm nach oben geklappt wird.
Wenn der aufgespannte Schirm zusammengefalten bzw. zusammengelegt
werden soll, wird die Verbreiterung 27 des Steuerrohrs 25 in Richtung des Pfeils A in Figur 3B gedrückt;
dann erleichtert die divergierende Innenseite 44 des konischen, kontrahierenden Rohrs 40 die Ansammlung bzw. Einfüh-
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rung der Speichen 21- 21 in der Verbreiterung 45 des konischen, kontrahierenden Rohrs 40, bis sich das obere, vorstehende
Stück 13 unter dem Boden der Verbreiterung 27 befindet. Mittels des Widerstandes des oberen, vorstehenden
Stücks 13 gegen den Boden der Verbreiterung 27 bleibt der Schirm nach der vorliegenden Erfindung in der zusammengelegten
Stellung.
Der Schirm nach der vorliegenden Erfindung hat also vier
Merkmale, die ihn im Vergleich mit einem herkömmlichen Schirm auszeichnen: Zunächst weist der Schirm nach der vorliegenden
Erfindung nur einen Satz von Speichen 21 - 21 auf', es ist jedoch nicht, wie bei herkömmlichen Schirmen,
erforderlich, daß die Speichen an der Ebene des Schirmstoffs befestigt sind. Zweitens v/eist der Schirm nach der
vorliegenden Erfindung Löcher 26 - 26 auf, um die Spannung des Schirmstoffes oder seine Abmessungen bzw. seine Maße
einzustellen. Drittens wird bei dem Schirm nach der vorliegenden Erfindung ein neuer Weg verwendet, um den Schirm
zusammenzulegen. Die Richtung der dabei durchlaufenen Bewegung widerspricht vollständig der entsprechenden Richtung
bei herkömmlichen Schirmen. Und viertens ist das Zusammenlegen des Schirms nach der vorliegenden Erfindung mittels
eines Handgriffs kürzer als bei herkömmlichen Schirmen.
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Leerseite
Claims (1)
- PatentanspruchAutomatischer Schirm mit einem konischen, kontrahierenden Zylinder an seinem obersten Bereich, dessen unterer Bereich eine Verbreiterung mit einer nach außen divergierenden, inneren Oberfläche ist, mit einem rund um den konischen, kontrahierenden Zylinder angebrachten Fixierelement, mit einem zwischen dem konischen, kontrahierenden Zylinder und dem Fixierelement angebrachten Schirmstoff, mit einem Steuerrohr, dessen oberer Bereich eine Speichennabe ist, dessen mittlerer Bereich eine Verbreiterung ist, und in dem ein inneres Rohr mit mehreren Löchern vorgesehen ist, dieΜϋΓΝΌΗΕΪΓ 86 · SIEBERTSTR. 4 · POSTrACII 860720 · KABEL: JCtJEBOPAT · TEI.. (0S9) ±740 05 · TELEX 5-24285030017/0153ORIGINAL INSPECTEDlongitudinal in einer Linie angeordnet sind, weiterhin mit einem Steuerhebel in dem unteren Bereich eines Hauptstockes mit einem oberen, vorstehenden Stück, mit einem vorstehenden Zwischenstück und mit einem Druckknopf, mit einem Satz Speichen, die radial an der Speichennabe angelenkt sind, und mit einer Feder hinter dem Steuerhebel im Inneren des Hauptstocks, dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen des automatischen , zusammengelegten Schirms der Druckknopf (16) gedrückt wird und dann die zusammengedrückte Schraubenfeder (15) einen nach unten gerichteten Druck auf die Speichennabe (20) ausübt, um den Schirmstoff (30) aufzuspannen, wobei das vorstehende Zwischenstück (14) in eins der Löcher des inneren Rohrs ragt, und daß zum Zusammenlegen des offenen, automatischen Schirms die Verbreiterung des Steuerrohrs (25) longitudinal nach vorne geschoben und dann die nach außen divergierende, innere- Oberfläche (44) der Verbreiterung (45) des konischen, kontrahierenden Zylinders (40) die Speichen (21-21) in ihrem Inneren sammelt und der automatische Schirm im zusammengelegten Zustand bleibt, so lange das obere, vorstehende Stück richtig unter den Boden der Verbreiterung des Steuerrohrs (25) vorragt.0 3 Ü Ü 1 7 / Q 1 B 3
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Legal Events
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