DE1940821A1 - Rippenkonstruktion zum Stuetzen der Hauptrippe eines Schirmes - Google Patents

Rippenkonstruktion zum Stuetzen der Hauptrippe eines Schirmes

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DE1940821A1
DE1940821A1 DE19691940821 DE1940821A DE1940821A1 DE 1940821 A1 DE1940821 A1 DE 1940821A1 DE 19691940821 DE19691940821 DE 19691940821 DE 1940821 A DE1940821 A DE 1940821A DE 1940821 A1 DE1940821 A1 DE 1940821A1
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rib
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OKUDA KK
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    • A45B25/16Automatic openers, e.g. frames with spring mechanisms

Landscapes

  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH . GERD MÖLLER- D. GROSSE 21 6 06
4DOSSELDORF10-HOMBERGERSTRASSE5 ~ ~T~TZa λ
ba.wo. -El-
ÄX Kit aiii, Kyofco-shi, Japan
Okuca Kabushilci Kaisha, Osaka-shi, Japan
;.lippeni<oiis tmuctioi, zum Stützen der
itippe eines Sc.irmes
Die -ixer vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer neuartig eu cirel:bar gelagerten Stützkonstruktion für gewöhnliche Schirme, für zusamtnenfaltbare Schirme, für Schirme, weiche sich automatisch öffnen, für Schirme, welche sich automatisch, schließen oder für Schirme, welche sich automatisch öxi'nen und scliließeu.
Zu einer drehbar gelagerten Stätzrippenkonstruktion zum Stützen der üaupfcrippe eines Schirmes gehören eine untere Stützrippe, eine End-Stützrippe, welche mit ilirei-i inneren Ende in dem äußeren Ende der unteren Stützrippe drehbar gelagert ist, mit ihrem äußeren Ende aber wit der Hauptrippe in Verbiudui.s steht, eine Ililfsstützrippe, welche an eiuew zwischen den einander gegenüberliegenden Enden befindlichen Punkte drehbar mit der unteren Stützrippe verbunden ist sowie eine Vorrichtung, welche eine Drehbewegung der End-Stützrippe verhindert, die über die Position hinausgeht, bei der die untere Stützrippe und die End-Stützrippe eine gerade Linie bilden und zueinander ausgerichtet sind.
Die hier vorliegende Erfindung zielt deshalb in der Hauptsache darauf ab, eine drehbar gelagerte Stützkonstruktion zu schaffen mit einer unteren Stützrippe, deren inneres Ende drehbar oder schwenkbar mit einer auf einem Schirmstock sitzenden Nabe verbunden wird, mit einer End-Stützrippe, v/eiciie drehbar mit dem äußeren Ende der unteren Stützrippe
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- E 2 -BAD ORIGINAL
7.ο.196 J ba.wo.
verbunden ist, deren äußeres Ende aber drehbar mit der Hauptrippe verbunden wird, mit einer Hilxsstützrippe, v/elche an einem zwischen den beiden Endpunkten der unteren Stützrippe gelegenen Punkt drehbar mit der unteren Stützrippe verbunden ist sowie mit einer Vorrichtung zur Begrenzung der Dreabev/egung der Stützrippe über eine Position hinaus, an der die untere Stützrippe und die End-Stützrippe eine gerade Linie bilden und aufeinander ausgerichtet sind.
Die End-Stützrippe kann derart montiert werden, ciaß sie sich entweder auf der gleichen Seite wie die ilili'sstützr ippe dreien kann oder auf der anderen Seite der Hilfsstützrippe. Zwischen End-Stützrippe und Hilfsstützrippe kann eine Feder angebracht werden, welche das Öffnen des Schirmes unterstützt.
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3 7, a. 1969
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Diese und andere Eigenschaften und Ziele der hier vorliegenden Erfindung lassen sich am besten verstehen, wenn dazu die dieser Patentanmeldung beiliegenden Zeichnungen und die nachstehend gegebene Beschreibung zu Hilfe genommen werden. Im einzelnen ist
Fig. 1 eine Seitenansicht der wesentlichen Teile einer in den Rahmen der hier vorliegenden Erfindung fallenden Ausführung der drehbar gelagerten Stützkonstruktion für einen handbetätigten Schirm, die Rippenkonstruktion ist im geöffneten Zustand dargestellt,
Fig. 2 eine Seitenansicht der drehbar gelagerten Rippenkonstruivtion in. geschlossenen Zustand,
Fig. 3 eine in der Seitenansicht wiedergegebene Darstellung einer geänderten drehbar gelagerten Rippenkonstruktioh,
Fig. 4 eine ctiagrammatische Darstellung einer idealen drehbar gelagerten Rippenkonstruktion für einen automatisch zu öffnenden Schirm,
Fig. i3 eine äimliche Darstellung der drehbar gelagerten Rippenkonstruktion, hier jedoch für einen automatisch schließenden Schirm,
FiT. β eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Darstellung der drehbar gelagerten Rippenkonstruktion in der Anweiidung für einen zusammenfaltbaren Scairn,,
Fig. Y eine teilweise im Schnitt v/iedergegebene Seitenansicht eines automatisch öffnenden und ,schließenden Schirmen, bei welchem die neuartige dx'ehbar gelagerte rtipponkonstruktion Anwendung findet, der Schirm im !Ö.M.ÜO lon Zustand,
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y" ■ ba.wo.
Fig. Q eine Seitenansicht ähnlich Fig. 7, welche eine geänderte und modifizierte Ausführung eines automatisch öffnenden und schließenden Schirmes wiedergibt,
Fig. 9 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Seitenansicht einer geänderten und modifizierten Ausführung der drehbar gelagerten Rippenkonstruktion in deren geöffnetem Zustand,
^ Fig. 10 eine andere Ausführung eines Schirmes im geschlossenen Zustand, bei v/elcher die mit Fig. 9 wiedergegebene geänderte und modifizierte Ausführung der drehbar gelagerten Rippenkonstruktion Verwendung findet,
Fig. 11 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Seitenansicht eines automatisch öffnenden und automatisch, schließenden Schirmes,' bei weichen; die mit Fig. 9 dargestellte geänderte und modifizierte Ausführung der drehbar gelagerten Rippenkonstruktion Anwendung findet,
Fig. 12 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Scitenan- \ sieht einer modifizierten und geänderten Ausführung
eines automatisch öffnenden und automatisch schliesaen den Schirmes, bei 'welchem die mit Fig. 9 dargestellte Ausführung der drehbar gelagerten Rippenkonstruktion Anwendung findet.
Die in den Rahmen der hier vorliegenden Erfindung fallende und mit Fig. 1 bis Fig. 8 wiedergegebene drehbar gelagerte Rippenkonstruktion besteht aus einer unteren Stützrippe 2, welche an ihrem inneren Ende mit einem Gelenk 1 versehen ist, aus einer End-Stützrippe, welche bei 4 mit dem äußeren Ende der
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der unteren Stützrippe 2 drehbar verbunden ist, aus einer Hauptrippe 5, welche bei 6 mit dem äußeren Ende der End-SLützrippe 3 drehbar in Verbindung steht sowie aus einer ililfsstützrippe 7, welche bei Punkt 8, der zwischen den äußeren Enden der unteren Stützrippe 2 liegt, zwischen den äußeren Enden 1 und 4, mit der unteren Stützrippe 2 drehbar verbunden ist. Das Gelenk 4 liegt etwas vom äußersten Ende der unteren Stützrippe 2 zurück, so daß die End-Stützrippe im Uhrzeigersinne, diese Richtungsangabe bezogen auf die üauptstützrippe 2, nicht über die mit Fig. 1 wiedergegebene Position, in welcher die Rippen 2 und 3 aufeinander ausgerichtet sind und eine gerade Linie bilden, gedreht werden kann. Statt eine Verlängerung zu haben, wie dies aus Fig. 1, Fig. 2, Fig. 4, Fig. 5, Fig. d, Fig. 'IG und Fig. H hervorgeht-, kann t.ie Enti-Stützrippe die Form eines U-Pr of ils haben, um die Rippen 2 und 3 im ausgerichteten Zustand zu halten, indem das innere Ende 10* der Snd-Stützrippe 3 zum Eingriff in die untere Fläche der unteren Stützrippe 2 gebracht wird, wie dies aus Fig. 3, Fig. 6 und Fig. 9 zu erkennen ist.
Bei den mit Fig. 1 bis Fig. 0 wiedergegebenen Ausführungen ist das Gelenk C gegenüber der Seite angeordnet, in welche die Enci-Stützrippe 3 gedreht, wird, während bei den mit Fig. 9 bis Fig. 12 v/iedergegebenen Ausführungen das Gelenk auf der Seite angesetzt ist, in welche die End-Stützrippe 3 gedreht wird.
Das innere Ende der Hauptrippe ist drehbar mit der oberen Nabe 12 verbunden, welche auf dem oberen Ende des Schirmstockes 11 sitzt. Das Ende 1 der unteren Stützrippe 2 steht drehbar mit einer feststehenden ersten Nabe 13 in Verbindung, während, v/ie aus Fig. 1 zu erkennen ist, das Ende 9-der Hilfsstützrippe 7 mit einer zweiten Nabe 14 verbunden ist, die gleitend auf dem Schirmstock aufsitzt. Wird, wie aus Fig. 2 hervorgeht, die zweite Nabe 14 gesenkt, dann wird die
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i . o . X i-O : ·
b'a „ wo „ - G 4 -
End-Stützrippe 3 längs der Außenseite der unteren Rippe 2 gefaltet. Wird die Nabe 14 hingegen nach oben gewegt, aus der mit Fig. 2 wiedergegebenen Position heraus, dann dreht dio Hilfsstützrippe 7 die untere Stützrippe 2 in eine deu Uhrzeigersinne entgegengesetzte Richtung, und zwar so lange, bis daß die untere Stützrippe 2 und die End~Stützrippe 3 aufeinander ausgerichtet sind und eine Linie bilden und dadurch den Schirm öffnen. Im geöffneten Zustand wird die Nabe 14 mittels eines zurückfahrbaren Verriegelungsgliedes 15, v/ie dies in Fig. 1 wiedergegeben ist, verriegelt. Irn geöffneten Zustand ist die Länge der Stützrippe ungefähr gleich der Summe aus den Längen der unteren Stützrippe 2 und der End-Stützrippe 3. Weil sich nun die End-Stützrippe 3 nicht über die mit Fig. 1 wiedergegebene Position im Uhrzeigersinne drehen kann, ist es klar, daß die Hauptrippe 5 im geöffneten Zustand in stabiler Weise gestützt wird.
Wird weiterhin zwischen einer Zwischennabe 16, welche zwischen den feststehenden Naben 12 und 13 fest montiert ist, und einem zwischen den Enden der End-Stützrippe 3 gelegenen Punkt eine Zugfeder 17 vorgesehen, wie dies aus Fig. 4 und Fig. 5 zu erkennen ist, dann ergibt das einen automatisch öffnenden Schirm, welcher aus der mit Fig. 2 .dargestellten Position heraus durch die Federkraft oder Federvorspannung der Feder 17 automatisch geöffnet wird. Andererseits ist es möglich, daß bei einer dritten auf dem Schirmstock gefestigten Nabe 16 - diese Nabe an einer dem geschlossenen Zustand entsprechenden Stelle - einen automatisch öffnenden Schirm zu schaffen, welcher, wie dies aus Fig, 5 zu erkennen ist, nur durch die Betätigung eines Verriegelungsgliedes 5 automatisch geschlossen wird.
Bei der mit Fig. 6 wiedergegebenen geänderten und modifizierten Ausführung des Erfindungsgegenstandes.ist das äußere Ende der End-Stützrippe 3 mit einem Ring 18 versehen, welcher eine
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Kndrippe 20 gleitend aufzunehmen hat, die mit der Hauptrippe bei 19 nahe deren äußerem Ende drehbar verbunden ist, so daß sich ein zusammenfaltbarer Schirm ergibt. In diesem Falle ist das äußere Ende der Hauptrippe 5 bei Punkt 6 nahe deren äußerem Ende oder dem Ring 18 drehbar mit der End-Stützrippe verbunden.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung entnommen werden konnte, kann sich,auf die untere Stützrippe 2 bezogen,gemäß der hier vorliegenden Erfindung der End-Stützrippe 3 nur soweit drehen, bis daß sie auf die untere Stützrippe 2 ausgerichtet ist. Damit besteht die Möglichkeit, einen automatischen Schirm zu schaffen, welcher, wie aus Fig. 7 und Fig. 8zu erkennen ist., sich automatisch sehließen und automatisch öffnen kann. So ist ganz besonders bei der mit Fig. 7 wiedergegebenen Konstruktion die dritte Nabe 16 gleitend auf den Schirmstock 11 aufgesetzt', statt fest mit diesem verbunden zu sein und ist mit del,; oberen Ende eines Hebels 22 verbunden, der im Schirmstock 11 untergebracht ist und sich durch die Einwirkung eines aw unteren Ende des Schirmstockes befindlichen Betätigungshebels in"axialer Richtung des SchirmstOckes bewegen kann. Die Wabe 16 steht dabei über einen Querbolzen 23, welcher sich durch die in den Schirmstock 11 eingearbeiteten Längsschlitze 24 erstreckt. Wird nun der Betätigungshebel r wie aus Fig. 7 zu erkennen ist', im Uhrzeigersinne gedreht, dann fährt die dritte Nabe IG in die mit Fig. 7 wiedergegebene Position, und die Zugfeder 17 hält die untere Stützrippe 2 und die End-Stützrippe 3 in der ausgerichteten Position oder in einer Position, in v*eIcher die untere Stützrippe 2 und die End-Stützrippe 3 eine gerade.Linie miteinander bilden, so daß dadurch der Schirm automatisch geöffnet Wird.
Bei der"-in Fig. L- wiedergegebenen geänderten und modifizierten Ausführung sind die obei^e Nabe 12 und die erste Nabe 13 über einen im hohlen Schirmstock 11 befindlichen Hebel 22
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miteinander verbunden, weiterhin sind in den hohlen Schirmstock 11 länglich Führungsschlitze 25 und 25* eingearbeitet, so daß auf diese Weise ein automatisch Öffnender und automa tisch schließender Schirm geschaffen ist. Bei dieser Kon struktion, mittels welcher der Schirm von dem mit Fig. 8 wiedergegebetjen geöffneten Zustand ausgehend geschlossen wird, wird der Hebel 22 mittels eines (hier nicht wiedergegebenen) Hebels nach oben bewegt. Mit dem Hebel 22 bewegen sich feüch die Naben 12 und 13 nach oben und veranlassen, daß sich der Schirm unter der Einwirkung der Federkraft oder Federvorspannung IT Öffnet. Das Schließen des Schirmes wird in der umgekehrten Reihenfolge bewerkstelligt.
Wie aus Fig. 9 zu erkennen ist, ist die Hauptrippe 5 drehbar mit der auf der Spitze des hohlen Schirmstockes 11 sitzenden Nabe 12 verbunden. Das innere Ende 1 der unteren Stützrippe ist drehbar mit der auf dem Schirmstock befestigten Nabe 13 verbunden, und zwar in der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Weise. Der Zwischenpunkt J der unteren Stützrippe 2 ist jedoch drehbar mit einer zweiten Nabe 14 verbunden, die gleitend auf dem hohlen Schirmstock 11 aufsitzt- die Verbindung zur zweiten Nabe 14 ist über die Ililfsstützrippe 7, welche oberhalb der unteren Stützrippe 2 angeordnet ist, hergestellt. Die zweite Nabe 14 und ein Ring 27, welche nahe _ der ersten Nabe 13 gleitend auf dem hohlen Schirmstock 11 sitzen, sind mittels eines Axialhebels 28, der im hohlen Schirmstock 11 untergebracht ist, und mittels der Bolzen 29 und 29', welche durch die Längsschlitze 30 und 30' geführt sind, miteinander verbunden. Wird nun durch Betätigung des Ringes 27 der Hebel 18 in Vertikalrichtung bewegt, dann kann der Schirm Uiaiiuell geöffnet und geschlossen werden.
Bei der mit Fig. 10 wiedergegebenen geänderten und modifizierten Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist der Ring 27
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λ ... 7,8,1969
j faa,wo,
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weggelassen worden. lie zweite Nabe 14 ist mit einem Be- . · .tätigungshebel in der mit Fig. 7 dargestellten Weise über einem in dein Längsschlitz 32 gleitenden Querstift 31 wirkungsmäßig verbunden. Bei Betätigung des mit Fig. IO im geschlossenen Zustand wiedergegebenen Schirmes - in diesem geschlossenen Zustand ist die untere Stützrippe 2 derart angeordnet, daß die End-Stützrippe 3 längs der unteren Stützrippe 3 gefalten ist, führt eine Aufwärtsbev/egung des Hebels 22 zu einer Aufwärtsbewegung der zweiten Nabe 14, Die sich nach oben bewegende zweite Nabe 14 dreht wiederum die End-Stützrippe 3 so weit im Uhrzeigersinne, bis daß die untere Stützrippe 2 und die End-Stützrippe 3 aufeinander ausgerichtet sind und eine Linie bilden. Durch Verriegelung der zweiten Nabe in ihrer oberen Position vermittels einer geeigneten Verriegelungsvorrichtung, beispielsweise der mit Figo 1 wiedergegebenen und mit der Hinweiszahl 15 gekennzeichneten Verriegelungsvorrichtung, kann der Schirm in seinem geöffneten Zustand festgelegt werden. In der Öffnungsstellung wird die Hauptrippe 5 von der zusammengesetzten Stützrippe in stabiler Weise gestützt, wobei die Länge der zusammengesetzten Stützrippe gleich der Länge der Stützrippen 2 und 3 ist.
Wie aus Fig. 11 zu erkennen ist, wird durch Einbau einer Zugfeder 17 zwischen die End-Stützrippe 3 und die Hilfsstützrippe 7, welche bei 9 mit der zweiten Nabe 14 drehbar verbunden ist, bei einer Vertikalbewegung der zweiten Nabe 14 ein automatisches Öffnen oder Schließen der Hauptrippe 5 erreicht. Das öffnen des Schirmes läßt sich viel besser erreichen, wenn eine Druckfeder 33 zwischen der ersten Nabe 13 und der zweiten Nabe 14 angeordnet wird.
In einer wiederum anderen Ausführung des Erfindungsgegenstandes; welche mit Fig. 12 dargestellt wird, sind di© erste Nabe 13 und die obere Nabe 12 vermittels eines Hebels 22 miteinander
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verbunden sowie durch die Querbolzen 26 und' 26* , welche tend in den Längsschlitzen 25 und 25* untergebracht sind. ·: Die zweite Nabe 14 ist mit dem Schirmstock fest verbunden, zwischen den Naben 13 und 14 ist eine Druckfeder 33 angeordnet. ■ ■-' "^-
Bei den Ausführungen nach Fig. 9 bis Fig. 12 ist die End-Stützrippe 3 derart drehbar mit der unteren S cützr ippe- 2 ' \ verbunden, daß die End-Stützrippe sich so weit drehen,kann, bis daß die untere Stützrippe 2 und die End-Stützrippe 3 aufeinander ausgerichtet sind und eine Linie bilden, dadurch wird wiederum ein automatisch öffnender und automatisch schließender Schirm geschaffen. Weil darüber-^hinaus die Hilfsstützrippe 7 mit der unteren Stützrippe 2 verbunden ist und sich von dort aus nach oben hin erstreckt, arbeitet die Hilfsstützrippe 7 während des Öffnens derart, daß sie die untere Stützrippe nach oben zieht und ein sicheres Öffnen gewährleistet. Beim Schließen wirkt die Hilfsstützrippe derart, daß sie die untere Stützrippe 2 nach unten zieht und dadurch ein sicheres Schließen gewährleistet. Weil zudem unter der unteren Stützrippe 2 keine Rippe mehr vorhanden ist, ist es möglich, einen Schirm zu schaffen, der sich leicht bedienen laßt.
QQ9823AQ120 -Ai-

Claims (3)

  1. _, Patentansprüche:
    ine drehbare Stützrlppenkonstrüktion für Schirme, dadurch gekennzeichnet,
    daß zu ihr gehören? eine untere Stützrippe, welche an ihrem inneren Ende drehbar befestigt ist, eine End-Stützrippe, deren inneres Ende mit dem äußeren Ende der vorer wähnten unteren Stützrippe derart verbunden ist, daß sich die äußere Stützrippe,auf die vorerwähnte untere Stützrippe bezogen, drehen kann, wobei das äußere Ende der vorerwähnten End-Stützrippe zum drehbaren Anschluß an eine Hauptstützrippe gedacht ist, eine Vorrichtung zum Begrenzen der Drehbewegung der vorerwähnten End-Stützrippe über eine Position hinaus, bei welcher die bereits genannte untere Stützrippe und die bereits erwähnte. End-Stützrippe aufeinander ausgerichtet sind und eine gerade Linie bilden, sowie eine Hilfsstützrippe, welche mit der bereits erwähnten unteren Stützrippe an einem zwischen deren einander gegenüberliegenden Enden gelegenen Punkt drehbar verbunden ist.
  2. 2. Eine drehbar gelagerte Stützkonstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i ch η et,
    daß die vorerwähnte Hilfsstützrippe mit der bereits er- . wähnten unteren Stützrippe an deren einem Ende drehbar verbunden ist, schließlich die bereits genannte End— "Stützrippe auf der gegenüberliegenden Seite drehbar ist.
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    ßX
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    . ba. xfo.
    - A 2
  3. 3. Eine drehbar gelagerte Stützkonstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
    daß die bereits genannte End-Stützseite auf der gleichen Seite, auf welcher sich die End-Stützrippe befindet, gedreht v/erden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0252192A1 (de) * 1986-07-10 1988-01-13 Wang-Sheng Liu Aufbau für einen mit einer einzigen Hand betätigten Schirm
US5144970A (en) * 1990-02-13 1992-09-08 Kortenbach Verwaltungs-Und Beteiligungsesellschaft Mbh & Co. Self opening umbrella

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