DE2135600C2 - Gelenkbeschlag für einen Sitz mit einer verstellbaren Ruckenlehne, insbesondere fur einen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
Gelenkbeschlag für einen Sitz mit einer verstellbaren Ruckenlehne, insbesondere fur einen KraftfahrzeugsitzInfo
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Description
Die Li!indung betrifft einen Gelenkbeschlag in
einen Sit/ mit einer vcMcilbaren Rückenlehne, ms
besondeie tür einen kraflfahr/eugsit/. bei dem en
dem Sit/ zugeordneter lesler Gelenkleil und ein de lehne zugeoidneiei schweiikbaier Gelenkleil übe
einen Inneii/ahnkran/ und ein darin emgreileiuk
Stum,id miteinander '.eibunden sind, dessen Kopl
kie!-- ucniüAlcns um i'iiH' /llhnfiolie kleiner als de
nl'kiLis des Innen/ahnkiaii/es ist. wobei die \ ei
zahnungiieile eine sieh wenigstens um einen /ah
untei scheidende /ahnc/ahl aufweisen sowie dun
eine .Aehsi· verbunden sind, die an einem I nde in ei
dem einen Ver/ahiunigsteil radial bewegbar /ugeoii
netes. durch wahlweise betatigbaie Vemegelungsek mente gegenüber diesem festlegbares I.agerelemer
eingreift.
Bei einem solchen bekannten Gelenkbeschlag i ilas Lagerelement für die gemeinsame Achse dt
Verzahnung- und Gelenkteile als Nockensclieil
abgebildet, die in der Verrie-L.-lunusstellung an
Sti.il/gliedmi eine-, zugehöriuen (iclenktcücs h/u.
Yer/ahnuiigsteiles radial allseitig ahgeslüt/i ist. w·--
Iv i diese Nockenscheibe ein Randprofil aufweist, das ihre Übcrlührung in eine Sielluiig gcgei lihci den
Siüi/elemciten ermöglicht, die eine Ire ic radiale Beweglichkeit
des L.agcrelementes nestattct. 11a. bed ing i
du!ch die Differenz /wischen dem Fußkrei- des Innenzahnkran/es
und dem Kopfkreis des Mimrad·..···.
die beiden bereichsweise ständiu im Liiujriff siebenden
\ erzahnungsteile exzentrisch /ueinandei gelagert
sind, kann eine Lagevcr.mdcrung des der Lehn·.
/ugciirdneleii schwenkbaren (ieknktciks gegenüber
dem dem Sitzteil zugeordneten fehlen Ciclenktei!
durch unmittelbare Hinwirkunu auf die Cielenktciie
nur dan-, erfolgen, wenn die die bcidi-n Vevzahrungstcile
wihmdende Achse K, irciececbciieiu
lagerelement gegenüber dem -.ii-in \ ι r/aiiPim^-tcii
eine '''./ep;; isch.e Bahnbewcguiii; .lU-Üihicr. kann
Fiel . : ji Blockierung dieser Bahnh;. ■.-. c.:'!:'..: durJi
die nuiiaie .'-esilcgung des 1 ;i;i'i\ L ir.ci.i. ■ im iL:>
>c jKH cm.: 1 agcveranderung der (leienkieile -.-e;:·. ncindureh
unmittelbare Linwir|.
ειιί die l<i'ickeiileline nicht möglich. Ha bei dem \ 01-bekanntcii
üelenkbeschlai: das I a-jcrcienienl suis
r.ur in einer ein/igen Stellung gegenüber dem zul.·,-l'.üiuen
\ eizahnungsteil festleszhar i-l. ergibt diese
Lösung nur eine stufenweise Ycr-.icllharkcii der
Rückenlehne, da die Blockierung der liewcjLiii: nu
in einer bestimmten, durch die Yei rieücliiiit; stellimu
(1Cs Lagerclcir.entes bestimmlen I'ahnsteiium; der
cinr.reifendon Achse möglich wird. Da eine stufenv-ei-e
Verstellung der Rückenlehne deren exakte An
passung an die fur den Henut/er erforderliche oder
von diesem gewünschte l.ehnenlagc nicht üestai'et.
ist bei dem -.orhekannten Oclenkbe-ch'au die Verbmdungs.'ulise
der \'cr/ahnungMeile /Ί-ai/lich ίΚ
I x/enleibol/en ausgebildet, wobei das Mn!', der ! ·.
/eiiin/itiit der Differenz aus dem I ul'.kilis de- in
uen/ahnkran/es und dem Kopfkreis ties Siinnades
angepal'l ist. Auf diese Weise IaI'.' sich /u.ir durch
Drehung ilcs l· \/enterbol/ens eine zusätzlich., stnienl-.'sf
I eiiv 'TslelliKig tier l.ehnenbigc lierbeitiihien. ieiloch
ergil·'! sich als Nachteil, tlal.i f'.ii eine S.hnell-
\eistellung und cmc I eitr-ersicIUiiii: dei Kuckeni-:hnc
!.'trennte Betatigungseleni-. üt.. vorhanden sein
iiuissci;. die auch eine getrennte uiv.l damit sclw wm-.tiuidUeliL
Bedietiung t'urch den Üenul/i r cMoi !cn
Dei I .findung liegt die Aufgabe /ii'jiundi eine:;
(ielcnkbeschi.i!.: der eingangs tie-.i !m i'.-beiu w An zu
schafkn. bei dem eine sHifenlos·.· Sehniil· ■ 1 U l!un-.p
iIlt RiKk-. i.lehne eines Sitzes dutch '.mmiileibai j
Kialtcmwirkimg auf diese bei eiii'iehei ISnIi; nun::
nur durch ei nc lieiatigunuseinrichtinii' r 1 u
> s.' 1 u i · !■■■!
Das isi etlindimgsgemül'i dadurch ;. ι hl. dal1
<\,·. ! ai'i'ieienicnt in einem wenigsten· 1.1:1 ·Ιι Dille:, ι ■
/'.'.■is(.lien di.m I uHkreis des Imi ■:,·■ ih:,'f.i uizc-, uu·1
dem Ko|ilkicis ties Slirniadc·. !Μ':!"Ί;ίι -Xulnahm·.
!,nun eingeordnet ist. wrbu in Ί-, ;i \ ei bli-ibenden
1 iTuamn du1 keilailii'.en und du; h ; in Γ··.Ί ιΙιιμπγ.'·
!'lud \ ei si hielibaicn \'ei iiei'eliini.'s· Ίιη.ΐιΐ; iinlei ί
biaiht sind
Aul diese Weise ist es möglich, d is d: in eiiKi:
\';'i/ahnungstcil bzw. dem /uuelioi igen
< icienkteii zugeordnete Lagerelement für die die Yei/,ihnungs
teile \erbindentlc Acl'ise durch die keilartigen, verschiebbar
angeordneten Verriegelungselemente in jeder Stellimu der Lx/enterbahn festzulegen untl dadiucti
the mögliche .Abwälzung der '.lereiclisweisc inein.indergreil'eiulen
Verzahnungen in jeder beliebigen Stellung zu blockieren und die Cielenkteile in jeder
beliebigen Schwenksiellung festzulegen. Durch die
Bedienung einer einzigen Betätigungseinrichtung kann so mit der erfindungsgemaßcti Lösung eine stul'enUise
SchnelKersielking der Rückenlehne erfolgen.
ohne daß dabei der Lingrill der Yer/.ahniingsieile
aufgehoben werden muß.
ίο Damit stets eine verzöge;ungsfrcie und vor allem
.iiich in ungünstigen Belastimg-Iällen sichere Blokkicriüiii
tier Ycr.stellbarkei! durch die Yerriegehmgseinrichtiiiii;
eintritt, empfiehlt sich eine Ausbildung,
bei tier da- Lagerelement und sein Aufnahmeraum
I^ '.inen prismatischen, vorzugsweise quadratischen
Lmriß aufweisen und die Yerriev;clupgselemente mil ihren KeiHlachen -.'.eiv. l.-.igeve'kment zugewandt in
I'::il:uis;sMi.htui!ii des Aufnahnieraumes verschiebbar
'je'.ieei! --md. Damit wird in de· Sperrstellung eine
ίο ',. -misch!. -siüe Ab-tui/uni: ties La-ierelcmcnles an
JjII YcrrKii-'uni'-clcmcnten herbeigeliilirl. Hier/u ist
e 'eriui zweckpiai.'iii:. die Verriegelung elemente
aiii :hc-c bzw. paarweise sL-nkiech! zueinander verschiebbar an-/liort'.ien.
s5 /ur cemein-amen Verschiebung der Verriegc-
!'..!lü-clcnientc empfiehlt e- sich, daß die Verriegehinuselenicnie
ihrer Bewegungsh.din folgende Derchbruclie
erne- W.iiidteiie- ties Aufnahmeraumes
ikireiiereiiende l· uh.rmmszapten aufweisen, ilenen
tirehkreu/artid angeordnete I lebelarme des schwenkbar
angeordneten Betatigimg-gliedes zugeordnet
sind. Danin sind durch eine ausschließliche
Schwcnlsbewjsiung ties Belätienngshebels alle vorhandenen
Verricgelungselemente gleichmaliig in ihre
Verriegelungs- otter L.ntriegelungsstellung übertührh.it.
I'm hierbei /u uewährleisien. ti a B jeiles ν erriege-'i.iii^eleireiit
auch hei verschiedenen Lagen ties /u
■ j-'.-Muulen L.igerelementes stets in die vollständige
',o Yi r---..-"eliingslage eelangt. hat e-· sich als /weckmaßiü
gezeii::. die Ik beiarme ties Beiätig-tigsgliedes die
\ e!Tie<jelungs.:lemen!e in einem .lie ί-.ntnegeluiigs-
-teihui'j: herbeiführenden Sinne mitnehmend deren
H'-hni'igszapfen einseitig hinte;l'rcifcntl anzuortlnen
und 1! : I iihrungszaplen im Sinne tier Verriegelungssu-ilung
tier Verrieücluiiüselcmeiile (ctlcrzubelaslen
Durch ihe-e Maßnahme werden die Yerriegelungselemente
beim '.oslas-en ties Betätigungshebels, ti h
m dessen Noniialstelkine. durch the t edeibeiastung
5. 1: iliien YerncL'chmi'ssielhinncn !'ehalten, ohne daß
• ic e.ibei einen k'.ntal.I mit den ihnen zugeordneten
I IcK-I,innen de- Bei.itiuunusliebels haben nn'issen.
/•!■-■eich 1-1 ti.unit si. hergestellt, daß die Verlege
'■ ---.-.1S1 ieiui n,.- in der (iruiulstellung ties Betaligungs-
V !1 !.el··, ti h. bei tles-tn Niehlbet.iligung. stet- selb
1 mdii' in die Yemerelungsstellung überführt wer-
>'.' η Das ik'laiigung'-üiiCtl M'lbsi isi hiL-rhci zweckmaßiL1.
auf einem zeiitrisch /1: ilen \ ernege'iungselemeii
leu ν onv." eheneii. von tlcm äußeren Wautlleil lies
ft:· \.ilualuiKi mines de- I aüeteleuientes gcliai:enin
1 ai.'ci 1" i'i/en .igeoiilnet. .·\ιιΙ diese Weise i-t ein
"k'i.'hmaßiger krailai'.ürill an den I-u!iruni;sz;plen
Λ: \ en n.gelunesi'lemenle bei deicn ( beiliilinmu in
ti 1J I utrKsjeluniisstelliing i'.evvahi leistet \us herstel
ft 5 'uiiL'stei liin-chen (-runden ist es zudem voi lcilhalt.
daß da1- Bctätigungsg'.ied aus zwei formschlüssig ineinandergreifenden,
nebeneinander aut dem I ager bolzen angeordneten I eilen besteht, von ilenen der
eine Teil die Handhabe und der andere I eil die die
Führungszapfcn der Verriegelungsclemcnlc hintci-μιeilenden
llehclarnie traut. Auf die Vcmegelungselemenle
einwirkende Belastungsfeder!! sind mm teil
halt als Sehraubendrehfedern ausgebiklel. die mit ihrer
Wendel Halterungen aufsitzend mit einem l-edcrsehcnkel
dem l;ühriiiigs/»|ifeM eines Verriegeluin;1·-
e'.emenlcs und mit dem anderen Fcdcrsehenkel einem festen Widerlager anliegend angeordnet sind. Jedes
Verriegelungselement kann auf diese Weise unabhängig von den anderen Verriegehingselementen sicher
im Sinne der Verriegelungsslellung belastet werden, ohne daß dabei ein störender Raumbedarf erforderlich
wird.
lis empfiehlt sieh weiterhin eine Ausbildung, bei
der der Aufnahmeraum des l.agerelementes in einer mit dem lnnenzahnkran/ vereinigten Käfigplatte ausgebildet
sowie einerseits durch das in den Inncn/nhnkranz
eingreifende Stirnrad und andererseits durch den als Deckplatte ausgebildeten alitieren Wandteil
verschlossen ist. Hierdurch ist sowohl eine einfache Herstellung als auch eine zeit- und kostensparende
Montage der Hinzelteile der Verriegelungseinrichtung möglich. Hierzu sind die Käfigpiaitc und die
Deckplatte mit dem lniien/ahnkrairz zweckmäßig
durch gemeinsame, zugleich einen Sitz für die BeIasUingsledern
der Verriegelungselcmente bildenden nietartigen Halterungen vereinigt.
Die Achse des Stirnrades und des Innenzahnkranzes ist zweckmäßig als deckungs- und volumengleiche
Ausdrückung des Stirnrades ausgebildet, was
fertigungstechnisch vorteilhaft ist.
Die Verbindung der zu einem Gelenkbeschlag zu vereinigenden Gelenk- und Verzahnungsteile erfolgt
schließlich zweckmäßig durch den Innenzahnkranz und das Stirnrad in der Hingriffslage haltende, an
den Gelenk'.eilen befestigte und jeweils die Enden des anderen Gelenkteiles übergreifende Fiilirungslascheii.
Damit ist bei hoher Sicherheit der Festhaltung eine mit geringem Kraftaufwand herheiführbare Verschwenkung
der Teile gegeneinander möglich.
In eier Zeichnung ist der Gelenkbeschlag in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
F i g. I eine scliaubildliche Darstellung eines mit dem Gelenkbeschlag mit der erfindungsgemäßen
Ausbildung ausgestatteten Sitzes.
F i g. 2 eine Ausführungsform des Gelenkbeschlages
in Draufsicht.
F i g. 3 den Gelenkbeschlag im Schnitt gemäß der Linie II !-111 der Fi g. 2 und
F i g. 4 den Gelenkbeschlag in Draufsicht, jedoch bei entfernter Deckplatte.
Die F i g. 1 zeigt einen Sitz 10. an dessen Sitzteil 11 eine Rückenlehne 12 neigungsverstellbar angeordnet
ist. wobei zur Verbindung zwischen der Rückenlehne 12 und dem Sitzteil 11 wenigstens auf einer
Sitzseitc ein Gelenkbeschlag 13 vorgesehen ist. dessen der Rückenlehne 12 zugeordneter schwenkbarer
Gelenkteil 14 gegenüber dem den Sitzteil 11 zugeordneten festen Gelenkteil 15 wahlweise verschwenkbar
oder festlegbar ist. Es ist hinzuzufügen, daß das in der F i g. 1 gewählte Ausführungsbeispiel
einen Kraftfahrzeugsitz darstellt, da der Gelenkbeschlag 13 wegen seines geringen Raumbedarfs besonders
für den Einbau in Kraftfahrzeugsitze geeignet ist. jedoch naturgemäß auch für andere Sitze Verwendung
finden kann.
Wie insbesondere die F i g. 3 zeigt, ist in dem dargestellten
Ausfuhrlingsbeispiel an dem schwenkbaren Gelenkteil 14 ein Stirnrad 16 fest angeordnet, das in
einen Innenzalinkranz 17 eingreift, der an dem festen
Gclcnkteil 15 ausgebildet ist. Die axiale Festhaltung
der beiden (ielenke aneinander, durch die auch die Aulieclilerhallung der Hingriffsstellung des Iniicnzahnkranzcs
17 mit dem Stirnrad 16 gewährleistet
ist. erfolgt durch Führungslaschen 18. die jeweils auf
einem der Gelenkieile 14, 15 beispielsweise durch
ίο eine Schraubverbindung befestigt sind und mit einem
durch Verkiöpfung von dem zugehörigen Verzahnungsteil abgehobenen Bereich das Ende des anderen
Gelenkteils übergreifen.
/ti den Verzahnungsteilcn ist weiterhin auszuführen.
daß der Kopfkreis des Stirnrades 1(> um wenigstens eine /ahnhöhe kleiner als der Fußkreis des Innenzalinkianzes
17 gehalten ist und sich in seiner Zähnezahl wenigstens um einen /.ahn von der Zähne/ahl
des Innenzahnkranzes unterscheidet. Auf diese Weise greifen die Verzahnung des Stirnrades 16
und die Verzahnung des Innenzahnkranzes 17 jeweils nur in einem Teilbereich voll ineinander, während
die Verzahnungen in einem dem Hingriffsbereich gegenüberliegenden Teilbereich außer Hingriff
sind. Fine Verschwenkung der Gclenktcile 14. 15 gegeneinander kann dabei nur unter Abwälzung der
Verzahnung des Stirnrades 16 in der Verzahnung des Innenzahnkranzes 17 erfolgen, wobei nacheinander
verschiedene Verzahniingsbcreiche in Eingriff gelangen
und das Stirnrad 16 gegenüber dem Innenzahnkranz 17 eine exzentrische Verlagerung erfährt. Bei
der Verschwenkung der Gclcnkteile gegeneinander um den Betrag der zwischen der Zähnezahl des Innenzahnkranzes
und der Zähnezahl des Stirnrades bestehenden Zahndifferenz, beschreibt das Stirnrad
gegenüber dem Innenzahnkranz eine volle Hxzenternc'vegung.
Bei einer weitergehenden Verschwenkung der Gelenkteile gegeneinander tritt dementsprechend
eine mehrfache Hxzenlerbewegung des Stirnrades 16 gegenüber dem Innenzahnkranz. 17 ein.
Neben dem Hingriff ihrer Verzahnungen sind das Stirnrad 16 und der Innenzahnkranz 17 weiterhin
über eine Achse 19 mittelbar verbunden, die in dem dargestellten Ausführungsbcispiel durch deckunus-
und volumenglciche Ausdrückung des Stirnrades 16 gebildet und so mit diesem fest vereinigt ist. Die
Achse 19 ragt mit ihrem freien Ende in ei"c Käfigplatte 20 vor. die ihrerseits über als nietartige Bolzen
ausgebildete Halterungen 21 an mehreren Stellen fest mit dem Innenzahnkranz 17 bzw. mit dem festen Gelenktcil
15 verbunden ist und durch eine etwa mittige Ausnehmung einen käfigartigen Aufnahmeraum 22
für ein Lagerelement 23 bildet, in das die Achse 19 eingreift. Ferner ist in dem Aufnahmeraum 22 ein«
Verriegelungseinrichtung mit Verriegelungselemen ten vorgesehen, mit der das Lagerelement 23 gegen
über der Käfigplatte 20 und damit gegenüber dem" In nenzahnkranz 17 festlegbar ist. Der Aufnahmeraun
22 der Käfigplatte 20 ist dabei in Axialrichtung ei
ncrseits durch das anliegende Stirnrad 16 selbst"un<
andererseits durch eine als Deckplatte ausgebildetei Wandteil 25 verschlossen, die mit den nietartigei
Halterungen 21 mit der Käfigplatte 20 und dem In nenzahnkranz 17 bzw. dem festen Gelenkteil 15 ζ
einer festen Einheit verbunden ist. Die F i g. 2 zeic
dazu den Gelenkbeschlag bei durch die Deckplatt verschlossenem Aufnahmeraum, während in de
F i g. 4 die Deckplatte von dem Aufnahmeraum eni
ki nl ist mill ilu' mil del Deckplatte \ ci bundeneii
b.'ν. μη der Deckplatte hegenden I eile der (Krsichthalbcr
slpchpimkticil dauvslelli siml.
DlI Aufnähmet aum 22 initl il.is I agcrelcment 23
weis·. ■■ in di-m dargc-lelllen Aiisliilirimgsbeispiei
einen i|iiadratisehen I nuil.l aiii, wobei der Aulnah
iiiei.mm 22 wenigstens um das MaH der Dillercnz
aus dein lußkreis tics lnnen/alinkian/e>. 17 und dem
Kopfkreis des Stirnrades 16 größer als das Lagcrclemenl
23 gehalten ist. Das der Achse 19 drehbar aiii ■
sil/ende Lagerelement 23 ist dabei von keilarligcn Veiiiegelungselenienlen 26 der Verriegelungseinrichtung
umgeben, die paarweise senkrecht zueinander verschiebbar mit ihren Keilflachen dem I.agerelemenl
23 zugewandt in dem veibleibenden Freiraum /wischen diesem und der. Käfigplatle 21) angeordnet
sind. Die keilartigen Verriegehingselemente 26 sind mit Fiihrunus/apfen 27 versehen, die langlochartige.
sich in der Versehieberichtung der Veriiegclungsciemenle
26 erstreckende Durchbrüche 39 des Wandteils 25 durchgreifen. An diesen Führungszapfen 27
greifen Belastungsfeder!! 28 an. und /war in einem die Vcrriegelungseiemenie 26 in der Verriegelungsstellung
hallenden Sinn. Die Belastungsfedern 28 sind dabei als Schrauhendrehfedern ausgebildet und
mit ihrer Wendel auf den die Käfigplatte 20 und die Deckplatte mit dem Innenzahtikranz. 17 verbindenden
Halterungen 21 gehalten, wobei sie mit ihrem einen Federschenkel 29 fest an der Deckplatte ausgebildeten
Widerlagern 31) anliegen, während sie mit ihrem anderen Federschenkel 31 vorgespannt an den
Führungs/apfen 27 anliegen.
Auf einem in der Deckplatte, und zwar zentrisch zu dem Innenzahnkranz gehaltenen Lagerbolzen 32.
ist ferner ein Bctiitigungsglied 33 drehbar angeordnet,
das aus einem als Betätigungshebel ausgebildeten Teil 34 und einem drehfest damit verbundenen
als Drehkreuz ausgebildeten Teil 35 besteht, das eine der Anzahl der Verriegelungselemente 26 entsprechende
Anzahl von Hebelarmen 36 aufweist, die die Führungszapfen 27 der Verriegelungselemente 26 auf
der den Fcderschenkeln 31 der Belastungsfedcrn 28 abgewandten Seite hintergreifen, so daß durch die
Verschwenkung des Betätigungshebels unter Mitnahme des Teiles 35 deren Hebelarme 36 die Verriegelungselemente
26 entgegen der Kraft der Belastungsfedern 28, d.h. bei der in den F i g. 2 und 4
dargestellten Anordnung im Uhrzeigersinn, gemeinsam in eine Entriegelungsstellung verschieben, in der
sie das die Achse 19 aufnehmende Lagerelement 23 freigeben. Die drehfeste Verbindung der beiden Teile
des Betätigungsgliedes 33 ist dabei im dargestellten Ausführungsbeispiel durch den Eingriff von Vorsprüngen
37 des Drehkreuzes in angepaßte Ausnehmungen des Betätigungshebels erfolgt.
Infolge der unter den gegebenen Verhältnissen für eine Abwälzung der Verzahnung des Stirnrades 16 in
der Verzahnung des Innenzahnkranzes 17 notwendigen exzentrischen Verlagerung des Stirnrades 16 gegenüber
dem Innenzahnkranz 17 kann eine solche Abwälzung der Verzahnungsteile mithin nur dann
eintreten, wenn die exzentrische Verlagerung des Stirnrades 16 freigegeben ist, d. h. wenn auch die mit
dem Stirnrad fest vereinigte Achse 19 bei radial freibcweglichem I agerelcnienl 23 eine exzentrische Wrlageiiing
auslYihicn kann. In der durch die BeIasluiiusledein
28 herbeigcfühilen. in den l· i g. 2 und 4
dargestellten Wrriegelungsstellung der keilartigeii
W'mcL'cliingseleinenle. in der diese mit ihren Keilflächeii
.in dem 1 .asieielement 23 und mit ihren ahgewandlen
Rückseiten an der Kiiligplatte 21) lest anliegen,
kann das l.ageielement 23 mit der Achse 19 und damit auch das Stirnrad 16 keine Fxzenterbcwegung
ausführen, da eine radiale Verlagerung des I agerelemeiites 23 durch die Verriegelungselemente
26 unmöglich gemacht ist. In dieser Sperrlage der Verriegclungselemenle ist eine Abwälzung des Stirnrades
16 in dem Innenzahnkranz 17 somit nicht möglieh,
so daß die Gelenkteile 14 und 15 und damit auch die Rückenlehne gegenüber dem Sitzteil des Sitzes
in ihrer Lage zueinander festgelegt sind.
Bei einer Verschiebung der Verriegelungselemente 26 entgegen der Wirkung der Belastungsfeder!! 28 in
eine Lage, in der das Lagerelement 23 für die bei einer Abwälzung der Verzahnungsteile eintretende
exzentrische Verlagerung ausreichenden radialen Bewegungsspielrauni
erhält, ist demgegenüber eine Verschwenkung des schwenkbaren Gelenkteiles 14 gegenüher
dem festen Gelenkteil 15 durch Kraftangriff an dem schwenkbaren Gelenkteil 14 möglich. Da die
/wischen dem Lagerelement 23 und der Käfigplatte 20 verschiebbaren Verriegelungselemente 26 keilartig
ausgebildet sind, können diese je nach Lage des Lagelelementes 23 beim Loslassen des Betätiguiigsgliedes
32 unabhängig voneinander bei unterschiedlich weiter Rückführung aus der Freigabestellung
sperrwirksam werden, wodurch eine Sperrung der radialen Bewegbarkeit des Lagerelementcs 23 in jeder
beliebigen Phase der exzentrischen Bewegung möglich ist und so eine Sperrung der Abwälzung des
Stirnrades 16 in dem Innenzahnkranz. 17 unabhängig davon herbeigeführt werden kann, welche der Vcrzahnungsbereichc
sich gerade im Fingriff befinden.
Damit ist eine stufenlose Verstellung des schwenkbaren Gelenkteiles 14 gegenüber dem festen Gclenkteil
15 mit nachfolgender Feststellung gegenüber dem festen Gelcnkteil in jeder eingestellten Lage möglich.
Gegebenenfalls kann der mit dem Innenzahnkranz 17 vereinigte Gelenkteil oder ein dem Innenzahnkranz fest zugeordneter Lagerschild fest mit der Verbindungsachse verbunden sein, während das radial frei bewegliche, der Achse aufsitzende Lagerelement und die Verriegelungseinrichtung dann in dem Stirnrad oder in einem mit diesem fest vereinigten Beschlagteil vorzunehmen wäre. Es ist ebenfalls möglich, das Lagerelement mit einem von dem Grundriß abweichenden prismatischen Grundriß auszustatten sowie auch die Anzahl und die Grundform der Verriegelungselemente zu verändern. Beispielsweise könnten die Verriegelungselemente als Rundkeile ausgebildet werden und dabei gegebenenfalls auch eine zylindrische oder kugelförmige Grundform erhalten, sofern der Grundriß des Lagerelementes eine Winkelstellung seiner Umfangsflächen zu den Führungen der Verriegelungselemente bzw. den Umfangsflächen des käfigartigen Aufnahmeraums gestattet. Ferner ist es möglich, die Zuordnung des Stirnrades und des Innenzahnkranzes zu den Gelenkteilen umzukehren.
Gegebenenfalls kann der mit dem Innenzahnkranz 17 vereinigte Gelenkteil oder ein dem Innenzahnkranz fest zugeordneter Lagerschild fest mit der Verbindungsachse verbunden sein, während das radial frei bewegliche, der Achse aufsitzende Lagerelement und die Verriegelungseinrichtung dann in dem Stirnrad oder in einem mit diesem fest vereinigten Beschlagteil vorzunehmen wäre. Es ist ebenfalls möglich, das Lagerelement mit einem von dem Grundriß abweichenden prismatischen Grundriß auszustatten sowie auch die Anzahl und die Grundform der Verriegelungselemente zu verändern. Beispielsweise könnten die Verriegelungselemente als Rundkeile ausgebildet werden und dabei gegebenenfalls auch eine zylindrische oder kugelförmige Grundform erhalten, sofern der Grundriß des Lagerelementes eine Winkelstellung seiner Umfangsflächen zu den Führungen der Verriegelungselemente bzw. den Umfangsflächen des käfigartigen Aufnahmeraums gestattet. Ferner ist es möglich, die Zuordnung des Stirnrades und des Innenzahnkranzes zu den Gelenkteilen umzukehren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
- Patentansprüche:I. Gelenkbeschlag für einen Sit/ mil einer verstellbaren Rückenlehne, insbesondere für einen kraliialirzeugsiiz. hei dem ein dem Sit/ zugeordneter fester Gelenkleil und ein der Lehne zugeordneter schwenkbarer (ielenkteil über einen Innen/ahnkranz und ein darin eingreifendes Stirnrad miteinander verbunden sind, dessen Kopfkreis wenigstens um eine Zahnhohe kleiner als der Fui.ikreis des Innen/ahnkraiizes ist. wöbet die \ er/ahnungsteile eine sicli wenigstens um einen /ahn unterscheidende Zähne/ahl aufweisen sowie durch eine Achse verbunden sind, die an einem linde in ein dem einen Verzahiiungsteil radial bewegbar zugeordnetes, durch wahlweise hetiitigViti icgelungseleinenie gegenüber diesem fcstleg.iarc·. lagerelement eingreift, d .1 ■ d u r c h g e k e η η / e 1 c h net. daß das 1 .agcrelement (23) in einem wenigsten·, um die Dil'tcren/ /wischen dem Fußkieis des Innenzahiikran-2es (17) und dem kopfkreis des Stirnrades (lh) größeren Autnahmeraum (22) eingeordnet ist. wobei in dem '.erbleibenden Freiraum die keilartigen und durch ein Betaligungsglied (33) verschiebbaren \ ei negelungselemente (26) unteigeliracht sind2. GeleiiK.be-.ch.lag nach Anspruch 1. dadurch {zekcnn/ekhnct. daß das Lauerelement (23) und sein Aulnahmeraum (22) einen prismatischen, vorzugsweise i]uadratis_her. l'mriß aufweisen und die \'ei riegelungsclenieiite (26) mit ihren Keilt'liichen dem 1 agerelement (23) zugewandt in I nifangsriclitung des Aulnahmeraumes (22) \erschiebbar gelagert sind.3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2. gekennzeichnet durch eine paaiweise senkrecht zueinander verschiebbare Anordnung der Verricgelungselemente (26).4. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (26) ihrer Bewcgungsbahn folgende Duichbrüche (39) eines Wandtciles (25) des Aulnahmeraumes (22) durchgieilende Fuhiungszapfen (27) aufweisen, denen drclikrcu/artig .ingeordnete Hebelarme (36) des schwenkbar ingeordneten Betätigung-.· gliedes (33) zugeordnet sind.5. Gelenkbeschlag nach .Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (36) des Hctätigungsgliedes (33) die Vcrnegelungselcmcnlc (26) in eniLin die Lntriegeliingssiellung heihcilührenden ^mn mitnehmend deren I ührungs/aplen (27) einseitig hmteigieifend angeordnet und die I uhi uiu!s/;ipkn (27) im Sinne der Verriete liingsstelluiit; ilei V ei 1 icüelunuseleiueuti.- (26) tedeibelaslet sind.ii. Cielenkbeschlag nach .Anspruch 4 oder y c|,i-(.IiiilIi gekennzeichnet, daß das Hetatmuni'-elied (33) auf einem zenlrisch zu den N'erriegeluni'sele menten (26) vorgesehenen, von dem aul^.ien Wandteil (25) des Aulnahineiaiimes (22) des 1 agerelementes (23) getragenen l.agei'l'iolzeii (32) angeordnet ist.7. Cielenkbeschlag nach Anspruch Ί. dadurch gekennzeichnet, daß das Betütigungsglied (33) aus zwei lot nischlüssiü memandetureilendcn. nebeneinander auf dem Lager bolzen (32) angeordneten Teilen bestellt, von denen der eine I eil (34) die Handhabe und der andere Teil (35) die die Führungszapfen (27) der Verriegcluiigselcmente (26)" hintergreifendeii Hebelarme (3d) traut.S. Gelenkbeschlag nach Anspruch .1. dadurch gekennzeichnet, daß die aul die Vernegi'lungselcmeine (26) einwirkenden Belastungsfeder!! (2Si als Schraubendrehfedern ausgebildet sind, die mit ihrer Wendel Halterungen (21) aufsitzenu mit einem Federscheikel (31) dem Führungs/aplen (27) eines \'errie»elungselementes (26) und mit dem anderen Federschenkel (29) einem fest-ji, Widerlager (30) anliegend angeordnet sind.<■). Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2. datkiveh gekennzeichnet, daß der Aufnahme! aum (22) des Lageieielllentes (23) in eiller mit deii: Innen/ahnkranz (17) vereinigten Kätigplatle (211 aiisLiebildet sowie einerseits (.lurch das in den Ii: nenzahnkranz eingreifende Stirnrad (16) und .:n dererseits durch den aK Deckplatte ausgebildet τ äußeren Waiidteil (25) verschlossen ist.Kl. Gelenkbeschlag nach Anspruch1», daduieii uekennze.chii:''. dal.', die Katigp':ii:e (20) und Uu beckpialie mit dem Imien/ahnkran/ (17) durch gemeinsame, zugleich einer, Sitz tür die Be!.. stiingsfedcin (28) der \'erriege'ii:ngseleinenie t 26 . bildende nieiartigen Halterungen (21) vereinigt sind.I I. Gelenkbeschlag nach einen; oder mehreien der Ansprüche I bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß the Achse (19) des Stirnrades (16) und di-Innenzahnkranzes (17) als deckungs- und volumengleiche Ausjrückung des Stirnrades (16) ausgebildet ist.12. Gelenkbeschlag nach -.ineni otler mehren·" der .Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet. d iß der Innen/ahnkranz (57) und das Stirniad (16) durch an den Gelenkteilen (14. 15) befestigten vi11 ti jeweils die Lüden lies anderen GelenV teils übel gleitenden [ uhrungslaschen (18) in dei Fingriffshige gehalten sind.
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