DE2138972B2 - Gelenkbeschlag zum Einstellen der Neigung der Rückenlehne von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen - Google Patents

Gelenkbeschlag zum Einstellen der Neigung der Rückenlehne von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen

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DE2138972B2 DE2138972A DE2138972A DE2138972B2 DE 2138972 B2 DE2138972 B2 DE 2138972B2 DE 2138972 A DE2138972 A DE 2138972A DE 2138972 A DE2138972 A DE 2138972A DE 2138972 B2 DE2138972 B2 DE 2138972B2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag zun Einstellen der Neigung der Rückenlehne von Sitzen insbesondere Kraftfahrzeugsitzen, bestehend aus einerr ersten und einem zweiten Gelenkteil, die gegeneinan der um eine Gelenkachse verschwenkbar und mittel! einer Rasteinrichtung feststellbar sind und die Ausneh mungen aufweisen, denen verschiebbare, in Eingriffs richtung durch Federn belastete und durch ein Gehäuse abgedeckte Bolzen zugeordnet sind.
Bei den bekannten Gelenkbeschlägen dieser Ar (deutsche Gebrauchsmusterschrift 18 35 720) sind die Bolzen als radial verlaufende Finger ausgebildet, unc die ebenfalls radial gerichteten Ausnehmungen sind ar den einander zugekehrten Stirnseiten der GelenkteiU angeordnet und so ausgebildet, daß die zwei einandei gegenüberliegenden Ausnehmungen eine der Form dei Bolzen angepaßte Rast ergeben. Ein Einstellen der Nei gung der Rückenlehne ist hierbei somit nur in einen dem Winkelabstand der Ausnehmungen entsprechen den Winkel, also nur in relativ großen Stufen, möglich
und außerdem ist eine klappersichere Verrastung der Rückenlehne mir bei Vorhandensein enger Passungen zwischen Bolzen und Ausnehmungen gegeben.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auf einfache Weise eine stufenlose Feineinstellung der Rückenlehnenneigung und eine klappersichere Verriegelung der Rückenlehne in jeder Lage möglich ist.
tine erste Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß die Ausnehmungen als auf einem beiden Gelenkteilen gemeinsamen, konzentrisch zur Gelenkachse liefenden Kreis angeordnete Löcher ausgebildet sind, deren Anzahl in dem ersten Gelenkteil größer ist als in dem zweiten Gelenkteil, und dem zweiten Gelenkteil ein die einen konisch ausgebildeten Kopf aufweisenden Bolzen führender Teller fest zugeordnet ist, der von dem begrenzt drehbaren Gehäuse umgriffen wird, das auf einem die Gelenkachse konzentrisch durchsetzenden Schiebebolzen gelagert ist und mit dem Teller über ein axiales Verschieben bewirkende Auflaufnocken zusammenwirkt, wobei an dem inneren freien Endteil des Schiebebolzens mittels einer halbkugelförmigen Lagerung ein an seinem Außenumfang eine der Anzahl der Löcher in dem ersten Gelenkteil entsprechende Anzahl von mit diesen zusammenwirkenden Zähnen tragendes Schwingelement angeordnet ist
Eine zweite Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß die Ausnehmungen als auf einem beiden Gelenkteilen gemeinsamen, konzentrisch zur Gelenkachse liegenden Kreis angeordnete Löcher ausgebildet sind, deren Anzahl in dem ersten Gelenkteil größer ist als in dem zweiten Gelenkteil, und dem zweiten Gelenkteil ein die einen konisch ausgebildeten Kopf aufweisenden Bolzen führender Teller fest zugeordnet ist, der von dem begrenzt drehbaren Gehäuse umgriffen wird, das einstückig mit einem Mittelzapfen ausgebildet ist, dessen innerer Endteil konzentrisch die Gelenkachse durchsetzt und dessen daran anschließender Lagerteil drehfest eine mit Auflaufnocken versehene Büchse trägt, deren Auflaufnocken mit einem in dem von dem Teuer und einem mit diesem fest verbundenen, die einen Widerlager der die Bolzen belastenden Federn tragenden Deckel umschlossenen Ringraum angeordneten Schwingelement zusammenwirken, dessen Außenurmang mit Rastausnehmungen versehen ist, die die an ihren Enden Anschlagflansche tragenden Bolzen umgreifen.
Hierdurch ist ein Gelenkbeschlag gegeben, der eine stufenlose Feineinstellung der Rückenlehnenneigung gestattet und bei dem, da innen mindestens vier Bolzen mit sich unterschiedlich überdeckenden Löchern in Eingriff kommen, das Auftreten von Klappergeräuschen nicht möglich ist.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von in den SS Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher eräutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise ausgebrochene Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles,
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1 in einer ersten Stellung der Teile zueinander,
F i g. 3 den Schnitt nach der Linie IH-III in F i g. 2,
F i g. 4 den Ausschnitt A gemäß F i g. 2,
F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 1,
F i g. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 1, 6S
F i g. 7 den Schnitt gemäß F i g. 2 in einer zweiten Stellung der Teile zueinander,
F i g. 8 den dem Schnitt gemäß F i g. 2 entsprechenden Schnitt durch eine an beiden Sitzseiten einen Gelenkbeschlag aufweisende Anordnung,
F i g. 9 den dem Schnitt gemäß F i g. 2 entsprechenden Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel,
F i g. 10 den Schnitt nach der linie X-X in F i g. 9,
F i g. 11 den teilweise ausgebrochenen Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig.9,
Fig. 12 den Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. U,
F i g. 13 die Ansicht in Richtung XIH in F i g. 9,
Fig. 14 den Schnitt nach der Linie XIV-XIV in Fig. 13,
Fig. 15 eine Stirnansicht einer Auflaufnocken aufweisenden Büchse,
F i g. 16 den Aufriß zu F i g. 15,
F i g. 17 eine Seitenansicht eines Schwingelementes,
Fig. 18 den Schnitt nach der Linie XVIII-XVIH in Fig. 17 und
Fig. 19 eine abgewandelte Ausführungsform in einem F i g. 9 entsprechenden Schnitt
Das erste Ausführungsbeispiel des Gelenkbeschlages weist einen ersten Gelenkteil 1 und einen zweiten Gelenkteil 2 auf, die über eine Gelenkachse 3 schwenkbar miteinander verbunden sind. Der erste Gelenkteil 1 ist an der Rückenlehne und der zweite Gelenkteil 2 am Sitzteil des Kraftfahrzeugsitzes befestigt
Die Gelenkteile 1 und 2 weisen zwei Reihen auf gleichen Durchmessern liegender Löcher 6 und 7 auf, die jeweils gleiche Winkelabstände haben. Der Gelenkteil 1 enthält neunzehn Löcher und der Gelenkteil 2 achtzehn.
An dem Gelenkteil 2 ist ein auf seiner dem Gelenkteil 1 abgewandten Stirnfläche liegender, mit einem Deckel 14 fest verbundener Teller 8 befestigt der einen seitlich nach außen versetzten Randflansch 9 aufweist, in dem Löcher 10 angeordnet sind, die auf demselben Durchmesser liegen wie die Löcher 6 und 7. In den Löchern 10 sind Bolzen 11 geführt die unter der Wirkung von Federn 13 stehen, deren andere Enden sich in Ausdrückungen an dem Decket 14 abstützen.
Jeder Bolzen Il weist einen konisch ausgebildeten Kopf 12 auf, dessen Konizität der eines konischen Eintrittsbereichs 15 (F i g. 4) der Löcher 6 entspricht.
In der Gelenkachse 3 ist konzentrisch ein Schiebebolzen 16 angeordnet, dessen äußerer Endteil ein anschließend an den Teller 8 angeordnetes Gehäuse \7 drehfest trägt das einen den Deckel 14 und den Teller 8 umhüllenden Rand 18 aufweist Das Gehäuse 17 ist mit einem Betätigungsgriff 19 versehen und schließt mit dem Teller 8 zusammen einen Ringraum ein, in dem eine gewundene Biegefeder 20 untergebracht ist die einerseits an dem Gehäuse 17 und andererseits an dem Deckel 14 festgelegt ist, und durch die ein an dem Gehäuse 17 angeordneter Anschlag 21 gegen einen an dem Gelenkteil 1 festgelegten Gegenanschlag 22 gedruckt wird (F i g. 1).
Am Mittelteil des Gehäuses 17 ist eine Metallschale 23 festgelegt (F i g. 6), an der in gleichen Winkelabständen Ausdrückungen angeordnet sind, von denen jede einen gekrümmten Rand 25 aufweist, der in das Innere einer zugehörigen Aussparung 26 im Gehäuse 17 eingreift Die gekrümmten Ränder 25 wirken mit Zungen 27 zusammen, die in dem Mittelteil des Tellers 8 angebracht sind. Die Stirnflächen der Zungen 27 bilden Anschläge für die ihnen zugewandten Ränder der Aussparungen 26 im Gehäuse 17.
Der innere Endteil des Schiebebolzens 16 ist als halbkugelförmige Lagerung 29 ausgebildet, der ein
Schwingelement 30 zugeordnet ist, das auf seinem Außenumfang Zähne 31 trägt, deren Anzahl der der Löcher 6 entspricht und die auf dem gleichen Durch' messer liegen wie diese und die Löcher 7 und 10.
In der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ruhelage des Gelenkbeschlages decken sich einige der Löcher 6 und 7 so weit, daß ein Eindringen der konisch ausgebildeten Köpfe 12 der Bolzen 11 in die Löcher 6 möglich ist. Durch diese werden die entsprechenden Zähne 31 des Schwingelementes 30 aus den Löchern 6 gedrückt. Das Schwingelement 30 belastet hierdurch über die halbkugelförmige Lagerung 29 den Schiebebolzen 16 in Richtung nach innen, wodurch das Gehäuse 17 in Anlage an dem Teller 8 gehalten wird. Die Gelenkteile 1 und 2 sind einwandfrei in ihrer eingestellten Lage gesichert.
Soll die Neigung der Rückenlehne geändert werden, so muß der Betätigungsgriff 19 im Sinne des Pfeiles Λ in F i g. 1 so lange geschwenkt werden, bis die gekrümmten Ränder 25 der Metallschale 23 auf die Zungen 27 an dem Teller 8 auflaufen und so eine Axialverschiebung des Gehäuses 17 nach außen in Richtung des Pfeiles h in F i g. 2 hervorrufen.
Die Schwenkbewegung ist durch einen ebenfalls mit dem Anschlag 21 zusammenwirkenden Anschlag 28 begrenzt. Durch die Axialverschiebung des Gehäuses 17 im Sinne des Pfeiles k wird der Schiebebolzen 16 ebenfalls in Richtung des Pfeiles h verschoben. Hierdurch werden die Zähne 31 des der halbkugelförmigen Lagerung zugeordneten Schwingelementes 30 in die Löcher 6 gedruckt und schieben die mit diesen bisher in Eingriff befindlichen Bolzen 11 gegen die Kraft der Federn 13 in die Löcher 7 zurück, wodurch der Gelenkteil 1 freigegeben wird und in seiner Winkellage gegenüber dem Gelenkteil 2 verstellt werden kann.
Bei Erreichen der gewünschten neuen Lage muß nun der Betätigungsgriff 19 freigegeben werden. Die Wendelfeder 20 schwenkt nunmehr das Gehäuse 17 wieder in seine Ausgangslage zurück, in der es durch die nunmehr in Eingriff gelangenden Bolzen 11 in Anlage an dem Teller 8 gehalten wird.
Soll wie in F i g. 8 dargestellt an der zweiten Sitzseite ein keinen Betätigungsgriff aufweisender Gelenkbeschlag angeordnet werden, so muß der Schiebebolzen 16 des betätigbaren Gelenkbeschlages durch ein vielkantiges Anschlußstück 32 verlängert werden, das gleitend in ein Kupplungsrohr 33 paßt Zwecks Erzielung einer gleichzeitigen Axialverschiebung des Schiebebolzens 16a des nicht betätigbaren Gelenkbeschlages zeigt dessen Teller 8a Auflaufnocken, die denen des betätigbaren Gelenkbeschlages entsprechen.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, bei dem ein erster Gelenkteil 10* und ein zweiter Gelenkteil 20' vorgesehen sind, die über eine Gelenkachse 30* miteinander verbunden sind und in gleicher Weise wie der Gelenkbeschlag gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel Löcher 60 und 70 aufweisen, ist dem zweiten Gelenkteil 20' ein Teller 80 fest zugeordnet, der mit einem Deckel 140 durch Eingriff eines an diesem vorgesehenen Vorsprungs 35 in eine in einem Randflansch 90 des Deckels 140 vorgesehene Ausspareng 36 verbunden ist An dem Umfangsrand 34 des Deckels 140 sind in gleichem Abstand drei Schlitze 38 angeordnet die zum Festlegen eines wellenförmige Abschnitte aufweisenden elastischen Ringes 40 dienen, der unter elastischer Verformung so aufgebracht ist, daß er den Umfangsrand 34 des Deckels 140 umgibt und mittels der wellenförmigen Abschnitte 39. die unter den Randflansch des Tellers 80 greifen, diesen in axialer Richtung sichert Der Teller 80 weist den Löchern 60 und 70 zugeordnete Löcher 100 auf, die mit den Löchern 60 und 70 in gleicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel zusammenwirkende, durch in Ausdrückungen an dem Deckel 140 abgestützte Federn 113 belastete Bolzen 110 aufnehmen.
Den Deckel 140 und die Gelenkachse 30' durchquert zentrisch der Mittelzapfen 41 eines Gehäuses 42, das eine den Umfangsrand 34 des Deckels 140 umfassende, ίο sich an den elastischen Ring 40 dichtend anlegende Umfangswand 43 aufweist Der Mittelzapfen 41 durchsetzt mit seinem inneren Endteil 44 konzentrisch die Gelenkachse 30' und trägt an seinem Innenende ein Haltestück 45. Dieses stützt sich an einer Unterlegscheibe 46 ab, die auf einer die Löcher 60 des Gelenkteiles 10' abdeckenden Verschlußkappe 47 angeordnet ist. Derjenige Teil des Mittelzapfens 41 des Gehäuses 42, der zwischen dem Teller 80 und dem Deckel 140 liegt, ist als vielkantiger Lagerteil 49 ausgebildet, auf *> den eine Büchse 50 aufgesetzt ist Die nach außen weisende Stirnfläche dieser Büchse 50 weist drei in gleichen Abständen voneinander angeordnete Auflaufnokken 53 und 54 auf (Fig. 15 und 16), die mit entsprechenden Ausbuchtungen 63 und 64 an einem Schwingelement 55 (Fig. 17 und 18) zusammenwirken. Das Schwingelement 55 weist an seinem Umfang Rastausnehmungen 56 auf, die die Bolzen 110 innerhalb von an ihnen vorgesehenen Anschlagflanschen 57 umgreifen. Das Schwingelement 55 ist über seine Mittelöffnung 58 dem Lagerteil 49 mit Spiel zugeordnet
An der Außenseite des Gehäuses 42 ist ein Betätigungshebel 66 befestigt und an seiner Innenseite ein Anschlag 65, der ein in dem Deckel 140 vorgesehenes bogenförmiges Fenster 37 durchgreift dessen Stirnseiten Gegenanschläge bilden. In der Ruhelage des Gelenkbeschlages greifen wiederum einige Bolzen 110 in die sich ganz oder teilweise deckenden Löcher 60 und 70 ein.
Soll die Neigung der Rückenlehne geändert werden, so muß das Gehäuse 42 mittels des Betätigungshebels 66 im Sinne des Pfeiles h in F i g. 10 gedreht werden. Hierdurch dreht sich die Büchse 50 und bewirkt über ihre mit den Ausbuchtungen 63 und 64 an dem Schwingelement 55 zusammenwirkenden Auflaufnokken 53 und 54 ein axiales Verschieben des Schwingelementes 55 in Richtung des Pfeiles h in F i g. 9. Hierdurch werden die Anschlagflansche 57 der in Eingriff befindlichen Bolzen 110 und damit die Bolzen 110 selbst entgegen der Kraft der Federn 113 ebenfalls in Richtung des Pfeiles h verschoben und kommen dadurch außer Eingriff mit den Löchern 60. Der Gelenkteil 1 ist nunmehr freigegeben und kann in die gewünschte neue Lage gebracht werden. Nach Erreichen dieser neuen Lage muß der Betätigungshebel 66 losgelassen werden, wodurch unter der Wirkung der Federn 130 diejenigen Bolzen UO, die den sich nunmehr ganz oder teilweise deckenden Löchern 60 und 70 gegenüberstehen, in diese eingreifen und hierdurch über ihre Anschlagflansche 57 das Schwingelement 55 in seine Ausgangsposition zurückfuhren.
Bei dem in Fig. 19 dargestellten Ausführungsbeispiel, das in seinem Aufbau dem in F i g. 8 dargestellten entspricht, ist der Gelenkteil 100 als Metaliprofil mit geringer Wandstärke ausgebadet, das im Bereich der 6S Löcher durch eine angeschweißte Platte €8 verstärkt ist
Bei den beiden zuletzt beschriebenen Ausfuhrungsoeispielen weist der Mittelzapfen 41 des Gehäuses
: i >as -••.aus-. . ·: an
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eines betätigbaren Gelenkbeschlages einen Hohlraum 69 von vielkantigem Querschnitt auf, der zur Aufnahme eines Endstückes 70' eines zu einem der gegenüberliegenden Sitzseite zugeordneten zweiten Gelenkbeschlag führenden Übertragungselementes 71 dient.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Gelenkbeschlag zum Einstellen der Neigung der Rückenlehne von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen, bestehend aus einem ersten und einem zweiten Gelenkteil, die gegeneinander um eine Gelenkachse verschwenkbar und mittels einer Rasteinrichtung feststellbar sind und die Ausnehmungen aufweisen, denen verschiebbare, in Eingriffsrichtung durch Federn belastete und durch ein Gehäuse abgedeckte Bolzen zugeordnet sind, d a durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als auf einem beiden Gelenkteilen (1 und 2) gemeinsamen, konzentrisch zur Gelenkachse liegenden Kreis angeordnete Löcher (6 und 7) ausgebildet sind, deren Anzahl in dem ersten Gelenkteil (1) größer ist als in dem zweiten Gelenkteil (2), und dem zweiten Gelenkteil (2) ein die einen konisch ausgebildeten Kopf (12) aufweisenden Bolzen (U) führender Teller (8) fest zugeordnet ist, der von dem begrenzt drehbaren Gehäuse (17) umgriffen wird, das auf einem die Gelenkachse (3) konzentrisch durchsetzenden Schiebebolzen (16) gelagert ist und mit dem Teller (8) über ein axiales Verschieben bewirkende Auflaufnocken (Zungen 27) zusammenwirkt, wobei an dem inneren freien Endteil des Schiebebolzens (16) mittels einer halbkugelförmigen Lagerung (29) ein an seinem Außenumfang eine der Anzahl der Locher (6) in einem ersten Gelenkteil (1) entsprechende Anzahl von mit diesen zusammenwirkenden Zähnen tragendes Schwingelement (30) angeordnet ist
2. Gelenkbeschlag zum Einstellen der Neigung der Rückenlehne von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen, bestehend aus einem ersten und einem zweiten Gelenkteil, die gegeneinander um eine Gelenkachse verschwenkbar und mittels einer Rasteinrichtung feststellbar sind, und die Ausnehmungen aufweisen, denen verschiebbare, in Eingriffsrichtung durch Federn belastete und durch ein Gehäuse abgedeckte Bolzen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als auf einem beiden Gelenkteilen (10' und 20') gemeinsamen, konzentrisch zur Gelenkachse (30') liegenden Kreis angeordnete Löcher (60 und 70) ausgebildet sind, deren Anzahl it, dem ersten Gelenkteil (10') größer ist als in dem zweiten Gelenkteil (20'), und dem zweiten Gelenkteil (20') ein die einen konisch ausgebildeten Kopf (12) aufweisenden Bolzen (110) führender Teller (80) fest zugeordnet ist, der von dem begrenzt drehbaren Gehäuse (42) umgriffen wird, das einstückig mit einem Mittelzapfen (41) ausgebildet ist, dessen innerer Endteil (44) konzentrisch die Gelenkachse (30') durchsetzt, und dessen daran anschließender Lagerteil (49) drehfest eine mit Auflaufnocken (53, 54) versehene Büchse (50) trägt, deren Auflaufnocken (53 und 54) mit einem in dem von dem Teller (80) und einem mit diesem fest verbundenen, die einen Widerlager der die Bolzen (110) belastenden Federn (130) tragenden Deckel (140) umschlossenen Ringraum angeordneten Schwingelement (55) zusammenwirken, dessen Außenumfang mit Rastausnehmungen (56) versehen ist, die die an ihren Enden Anschlagflansche (57) tragenden Bolzen (110) umgreifen.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) in seinem mittleren, ebenen Teil in gleichen Winkelabständei Aussparungen (26) aufweist und aus dem Teller (8 mit den Aussparungen (26) zusammenwirkende Zungen (27) herausgedrückt sind.
4. Gelenkbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) mi einem an dem Teller (8) befestigten Deckel (14 über eine Wendelfeder (20) verbunden ist und einei im wesentlichen radial gerichteten Betätigungsgrif (19) aufweist
5. Gelenkbeschlag nach den Ansprüchen 1,3 unc 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Ge lenkteil (2) ein mit einem an dem Gehäuse (17) an geordneten Anschlag (21) zusammenwirkender Ge genanschlag (22) vorgesehen ist
6. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, daß die Löcher (6 bzw. 60) ir dem ersten Gelenkteil (1 bzw. 10') einen konischer Eintrittsbereich (15) aufweisen und die konisch aus gebildeten Köpfe (12) der Bolzen (11 bzw. HO; einen mittleren Durchmesser haben, der dem mittle ren Durchmesser dieses konischen Eintrittsbereichi (15) entspricht
7. Gelenkbeschlag nach den Ansprüchen 2 und 6 dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse (42) in nen einen Anschlag (65) aufweist der durch ein ir dem Deckel (140) angebrachtes bogenförmige« Fenster (37) hindurchgreift
8. Gelenkbeschlag nach den Ansprüchen 2, 6 unc 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (5S) des Schwingelementes (55) in gleichen Winkelabständen angeordnete und den der Büchse (50) zugeordneten Auflaufnocken (53 und 54) entsprechende Ausbuchtungen (63 und 64) aufweist
9. Gelenkbeschlag nach den Ansprüchen 2 und € bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (140] mit dem Teller (80) hinsichtlich seiner Winkellage durch einen in eine Aussparung (36) des Tellers (80] eingreifenden Vorsprung (35) und in axialer Rieh tung mittels eines elastischen Ringes (40). der der Teller (80) hintergreifende Abschnitte (39) aufweist festgelegt ist.
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