DE2361756A1 - Fernbedienbarer rueckblickspiegel, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Fernbedienbarer rueckblickspiegel, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2361756A1
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DE2361756A
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Erich Kielmann
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Reitter & Schefenacker KG
Original Assignee
Reitter & Schefenacker KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/064Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by manually powered actuators

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Description

Patentanwalt
Reitter & Schefenacker KG-. A 55 888 - ab
Esslingen/Neclcar ■ j)en
Kreuzstraße 55-59 10, Dez. 19.73
Fernbedient ar er Rückblickspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 22 62 548· 5)
Die Erfindung "betrifft fernbedientare Rückblickspiegel, inabesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem an einem Befestigungsträger mit einem Kreuzgienk schwenkbar gelagerten Spiegelhalter und einer eins Handhabe aufweisenden Betätigungseinrichtung, deren schwenlcbar gelagertes, mit der Handhabe -verbundenes Betätigungsglied in Eingriff mit dem Spiegelhalter steht, ■wobei der erste Gelenkteil des Kreuzgelenkes um eine erste G-elenkachse schwenkbar an dem Befestigungsträger und der zweite, den Spiegelhalter über ein Klappgelenk tragende Gelenkteil um eine dazu etwa rechtwinklige zweite Gelenkachse schwenkbar an dem ersten Gelenkteil. gelagert ist und wobei ferner das um zwei quer zueinander liegende Betätigungsachsen drehbar gelagerte* Betätigungsglied bezüglich seiner Bewegung um eine erste Betätigungsacnse über eine DrehschlußTerbindung mit dem einen Gelenkteil und bezüglich seiner Bewegung um die zweite Betätigungsachse über eine gesonderte Antriebsverbindung mit dem anderen Gelenkteil antriebsverbunden ist.
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Der Erfindung ü.egt die Aufgabe zugrunde, insbesondere bei einem Rückblickspiegel dieser Art das Klappgelenk so auszubilden, daß auf einfache V/'eise eine Einstellung in die Formalstellung gewährleistet ist.
Dies v/ird bei einem Rückblickspiegel gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Klappgelenk mindestens für die Hormalstellung eine Raste aufweist. Ist der Rückblickspiegel, beispielsweise durch, einen Aufprall, aus der Formalstellung verstellt bzw. zur Seite geklappt, so kann er sehr leicht wieder in die Formalstellung überführt und dadurch genau eingestellt werden, da die Raste in der Uormalstellung spürbar einrastet, ohne daß hierfür eine be-^ sondere Geschicklichkeit erforderlich ist.
Zur Erzielung einer einfachen, raumsparenden Ausbildung sind die Rastglieder der Raste im Bereich der Gelenkflächen der Gelenkglieder des Klappgelenkes, vorzugsweise an den Gelenkgliedern vorgesehen, so daß sie auf einfache Weise einstückig mit den Gelenkgliedern des Klappgelenkes ausgebildet werden können.
Die Rastglieder können raumsparend an Ringflächen vorgesehen sein. Insbesondere dadurch ist es auch möglich Rastglieder diametral sich gegenüberliegend beidseitig der Gelenkachse des Klappgelenkes vorzusehen und dadurch ihre Wirksamkeit zu erhöhen.
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Insbesondere bei Ausbildung des Klappgelenkes ala Kugelgelenk ist es in einfacher ¥eise möglich, die Rastglieder an den Gelenkflachen vorzusehen, so daß praktisch, keinerlei zusätzlicher Raum für die Raste erforderlich ist.
Die Rastglieder können aber auch an quer zu den Gelenkflächen,· vorzugsweise an quer zur G-elenkachse liegenden !Flächen vorgesehen sein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung liegen die Rastglieder etwa in mindestens einer Axialebene des Klappgelenkes bzw. in einer durch den Drehpunkt des Kugelgelenkes gehenden Ebene, wobei sie vorzugsweise in einer zur Ebene des Spiegels etwa parallelen Ebene vorgesehen sind, so daß sie auch bei sehr kleiner Ausbildung eine sehr gute Wirksamkeit haben und eine einfache Montage der Rastglieder möglich ist.
Bei einer einfachen Ausführungsform sind die Rastglieder durch mindestens einen Rastnocken und/oder mindestens eine Rastaussparung gebildet.
Insbesondere bei Ausbildung des Klappgelenkes als Kugelgelenk ist es auch vorteilhaft, die Rastglieder streifenförmig auszubilden, wobei/sich vorzugsweise etwa radial annähernd über die ganzen kugeligen G-elenkflächen erstrecken und somit einen sehr
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sicheren Halt des Spiegelhaltes in der Raststellung gewährleisten.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Rastglieder federnd gelagert sind, so daß die zum aus— ser Eingriff bringen der "Ras.tglied er erforderliche Kraft sehr genau festgelegt v/erden kann. Eine sehr einfache Ausführungsform ergibt sich dabei, wenn die Rastglieder in Form von formsteifen Rastgliedern an den federnd gegeneinander gespannten Gelenkgliedern -vorgesehen sind, wodurch mit ein und derselben Federspannung sowohl die Gelenkglieder des Klappgelenkes spielfrei gegeneinander festgelegt sind, als auch die Rastglie-der federnd ineinander greifen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Gelenkglieder mit einem in der. Gelenkachse liegenden Befestigungsbdzen unter Zwischenschaltung einer Jeder gegeneinander gespannt, die vorzugsweise an einem Bund des an einem Gelenkglied gehalterten Befestigungsbolzens und an dem anderen Gelenkglied abgestützt ist. Dieser Befestigungsbolzen gewährleistet eine sehr sichere Verbindung der beiden Gelenkglieder und damit einen·sicheren Eingriff der Rastglieder ineinander.
Um für die Vorspannung der Feder ein genaues Distanzmaß zu erhalten, ist der Bolzen axial gesichert an einem Gelenkglied angeordnet, vorzugsweise gegen
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eine quer zu seiner Achse liegende !Fläche dieses Gelenkgliedes gespannt. ■
Die Feder kann raumsparend, vorzugsweise in Form einer Schraubendruckfeder, um den Befestigungsbolzen angeordnet sein.
Bine, insbesondere gegen Schmutz, geschützte Anordnung der Feder zur Erzielung einer hohen Funktionssich.erh.eit ergibt sich, -wenn die Feder, vorzugsweise vollständig, innerhalb des Klappgelenkes liegt, wobei sie vorzugsweise zur Vereinfachung der Montage vollständig innerhalb eines einzigen G-elenkgliedes vorgesehen ist.
Um außerhalb der Raststellung eine besonders große leichtgängigkeit des Klappgelenkes zu gewährleisten, ist ein Gelenkglied, vorzugsweise das am Spiegelhalter vorgesehene Gelenkglied zweiteilig, wobei die beiden Gliedteile von sich gegenüberliegenden Seiten gegen zwei Gelenkflächen des anderen Gliedteiles gespannt sind. Dieser Gliedteil ist zweckmäßig bei Ausbildung des Klappgelenkes als Kugelgelenk,Welches sich, diese Ausführungsform besonders eignet, schalenförmig, wobei dieser Gelenkteil zwei konzentrisch, sphärische Gelenkflächen aufweist.
Insbesondere bei Ausbildung des Klappgelenkes als Kugelgelenk kann das Klappgelenk auch nach Art eines
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Kreuz- bzw. Kardangelenkes ausgebildet sein, wobei zweckmäßig die beiden Gelenkglieder außer um eine Hauptgelenkach.se noch, in mindestens einer, insbesondere etwa parallel zur Spiegelebene liegenden, ibcialebene der Hauptgelenkachse gegeneinander schwenkbar sind, so daß der Spiegel also mit dem' Klappgelenk·auch, in einer Hochebene versehwenkt werden kann und sich somit noch eine weitere Erhöhung der passiven Unfallsicherheit ergibt.
In diesem EaIl ist es zur leichten Einstellung des Spiegelhalters in die STormalstellung Torteilhaft, wenn für die ITormalstellung bezüglich der Schwenkbewegung in der Axialebene eine zweite Raste vorgesehen ist, deren Rastglieder vorzugsweise an der konkave Gelenkfläche des die zwei Gelenkflächen aufweisenden Gelenkgliedes und an dem zugehörigen Gliedteil des anderen Gelenkgliedes vorgesehen sind.
Gemäß der Erfindung ist es bei einer einfachen Ausführungsform aber auch denkbar, daß die Gelenkglieder des Klappgelenkea nur um eine einzige, gegenüber dem zweiten Gelenkteil des Kreuzgelenkes und gegenüber dem Spiegelhalter feststehende Gelenkachse gegeneinander schwenkbar sind, wobei diese Gelenkachse vorzugsweise etwa parallel zur Spiegelebene und/oder annähernd vertikal vorgesehen ist.
1 —
üie Erfindung "wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung •wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht "wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne "weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert.
Es sind dargestelt in
!Pig. 1 ein erfindungsgemäßer Rückblickspiegel mit im Axialschnitt dargestellter Betätigungseinrichtung;
Pig. 2 eine -weitere Ausführungsform in einer Darstellung entsprechend 3Pig. 1.
Wie 21Ig. 1 zeigt, "weist ein erfindungsgemäßer Rückblickspiegel einen Spiegelhalter 1 auf, der an einem zur Befestigung an einem strichpunktiert angedeuteten Karosserieteil, einer fensterscheibe od. dgl. vorgesehenen Befestigungsträger-2 mit zwei ein Kreuzglenk bildenden Gelenkteilen 3,'4 um· zwei zueinander rechtwinklige Gelenkachsen 5» 6 mit einer Handhabe 7 schwenkbar ist, die um zwei Betäti-· gungsachsen 8, 9 dreh- bzw. schwenkbar ist. Der Spiegelhalter 1 weist einen Spiegelkopf 1o mit dem daran mechanisch starr befestigten Spiegelglas 11 sowie einen eine Schmalseite des Spiegelkopfes 1o
mit dem Kreuzgelenk verbindenden Ansatz 12 auf.
I>er flanschartige Befestigungsträger 2 weist eine durch eine Bohrung in dem Karosserieteil, der !fensterscheibe od.dgl. zu steckende Planschhülse 13 mit einem Außengewinde auf, die im Bereich ihres dem Spiegelkopf 1o zugekehrten Endes einen iageraußenring 15 bildet, in welchen der erste Gelenkten 3 mit einem entsprechenden iageransatz eingreift und an dessen äußerer Stirnfläche dieser Gelenkteil 3 mit einer Eingschulter in Achsrichtung abgestützt ist. An der von dem lageraüßenring 15 abgekehrten Innenseite weist der Befestigungsträger 2 eine in der ersten Gelenkachse 5 liegende versenkte Ringschulter auf, in welche ein ringsehei— benförmiger erster Axiallagerdeckel 16 derart eingreift, daß seine äußere, sphärische Stirnfläche mit ihrem Außenumfang an die Ebene der inneren Stirnfläche der Planschhülse 13 anschlagt. Der erste Axiallagerdeckel 16 ist mit zwei bezüglich der ersten Gelenkachse 5. diametral gegenüberliegenden Spannschrauben an dem ersten Gelenkten 3 befestigt. Zwischen dem ersten Axiallagerdeckel 16 und der Eingschulter des Befestigungsträgers 2 ist eine Tellerfeder 2o od.dgl. angeordnet, durch welche die Reibung des ersten Gelenkteiles 3 gegenüber dem Befestigungsträger 2 festgelegt ist. Auf das innere Ende der Planschhülse 13 ist ein Spannring/aufgeschraubt, mit welchem der Befestigungsträger 2 durch Verspannen an dem Karosserieteil, der Penster-
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scheibe ©eü.eEgX» befestigt
In eiern ringförmigen,, in eiern Bef estlgungsr&räger 2 eingreif enö-ert Abschnitt des ersten ©eXenktelies 5 Ist eine durch den ersten Axiallager deckel 1Ma ver— sehla.ssene> Ia der- ersten ©«lenkachse 5 liegende Ausnehmung ^airgesehen* dfe In Achsrichtung an zwei sieh. gegeniifoeirllegendLen Selten dttreJa. spiiärlscne GOLeltflaciien begrenzt Istr wa^el eine spaärlscne· Sl.elt£läelie .ferciL einen In die AxisneimKing eingesetzten Iiagerring und die andere spfearlaeiiie Güeitflacne dctrcriL· äen Ixlallagerdeoiceil 16 geMldlet Ia?t« In diesen SGLeltfläciien Ist eine Im Btireiinies&er gegenülDer dem: Dtircnniesser der Äusnenmung g©rlngft£gig Iclelnere faigel 26 gleitbar gelagert, die unmlttelbar:' einen gegentilier lirreni Barcntiieaser kleinerenr. In der ersten Betätlgangsaelise S liegenden zyllndris:e£ten Seiiaft 27 mit der als Irenknapi ausgebildeten Handnabe 7 verbunden Ist,,, Vielehe an der yo.he Splegelkö]3f to abgekenrten Seite des Befestlgnngstragers Hegt«
einem zoi inxem Mitteiptinkt symnietrlscnen und sielt um die erste Betätlgungaaclise ■ 8 erstreckenden Eranz. weist die Hagerkugel. 26 eine Bogenverzannung 2.8· auf'r. welcne In zwei rltzelartlge,. nlcitt naner dargestellte Zahnräder eIngreiftr die an dem ersten Se- ■ lenkteIX 3 wiä achsparallel zu. diesem liegend auf vOrsrfeehenden Lagerzapfen drehbar- gelagert und mit dem ersten ixlallagerdeckeX 16 gegen axiales ¥er—
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schieben gesichert sind. Diese beiden Zahnräder lie— gemeiner gemeinsamen, durch, den in der Achse des ersten Gelenkteiles 3 liegenden Hittelpunkt der Lagerkugel 26 gehenden Axialebene, die rechtwinklig zu der Axialebene Torgesehen ist, In welcher die, beiden Befestigungsschrauben für den Axiallagerdekkel 16 liegen·. Zwischen dem Lageraußenring 15 und dem ersten Axiallagerdeckel 16 weist der Befesti— gungsträger 2 unmittelbar benachbart zu diesem Axiallagerdeckel 16 einen Innenzahnkranz 31 auf, dessen Innendurchmesser geringfügig kleiner als der des Lageraußenringes 15 ist und in welchen die Zahnräder eingreifen. Wird die Handhabe 7 um die erste Betätigungsachse 8 gedreht, so wird diese Drehbewegung untersetzt über die Bogenverzahnung 28, die Zahnräder und den Innenzahnkranz 31 auf den ersten Gelenkte!! 3 übertragen, der sich somit um die erste Selenkachse 5 dreht.
An der von der Handhabe 7 abgekehrten Seite weist die Lagerkugel 26 einen in der ersten Betätigungsachse 8 liegenden und einstückig mit ihr ausgebildeten Hebel 32 auf, der am Ende mit einer Gelenkkugel 33 versehen ist, welche annähernd spielfrei in eine G-elenlcausnehmung eingreift, die saoklochförmlg an einem augenartigen Ansatz des zweiten Gelenkteiles 4- vorgesehen 1st und deren Achse die zweite Gelenkachse 6 rechtwinklig schneidet. Durch die beschriebene Ausbildung kann die Lagerkugel 26 außer um die erste Betätigungsachse 8 ausschließlich um
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die rechtwinklig dazu und parallel zur zweiten Gelenkaehse 6 liegende zweite Betätigungsaehse 9 geschwenkt werden,· wobei in diesem Jail der zweite G-elenkteil 4 über die kniehebelartige Terbindung um die zweite Gelenkachse 6 geschwenkt wird.
Der erste Gelenkteil 3 weist, an seiner von dem ersten Axiallagerdeckel 16 abgekehrten Stirnseite ein nach außen vorstehendes, hülsenförmiges lagergehäuse 36 auf, in das der hülsenförmige zweite Lagerteil 4 "von der vom Spiegelhalter 1 abgekehrten Stirnseite her eingesetzt und mit einer entsprechenden Ringschulter an einer Gegenschulter 37 axial abgestützt ist. An der vom Spiegelhalter 1 abgekehrten Stirnseite ist in das lagergehäuse 3b ein zweiter Axiallagerdeckel 39 eingesetzt und mit zwei zu ihm achsparallelen Schrauben befestigt, wobei zwischen dem zweiten Axiallagerdeckel 39 und der zugehörigen Stirnseite des zweiten Gelenkteiles 4 eine !feder 4o angeordnet ist, welche die Schwer— gängigkeit des mit seiner Außenumfangsflache gleit— bar an der Innenfläche des lagergehäuaes 36 anliegenden zweiten Gelenkteiles' 4 festlegt.
Der zweite Gelenkteil 4 weist an seinem dem Spiegel— halter 1 zugekehrten Ende ein Klappgelenk 42 in 3?orm eines teilweise innerhalb des lagergeJbäuses 36 liegenden Kugelgelenkes auf, dessen nahezu halbförmiges Gelenkglied 43 durch das eine, hohl sphärische Ende des zweiten Gelenkteiles 4 des Kreuzgelenkes gebildet
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ist. Das andere Gelenkglied 48 ist in Form einer Hülse im Ansatz 12 des Spiegelhalters 1 durch Einschäumen in den entsprechenden Kunststoffbauteil fest verankert, wobei dieses Gelenkglied 48 durch. Rippen 58 gegen Verdrehen sowie durch einen Bund oder eine Sperrscheibe 59 gegen Herausziehen gesichert ist. Dieses Gelenkglied 48 liegt vollständig versenkt im Spiegelhalter 1 bzw. in dessen Ansatz 12 und bildet an seiner unteren Stirnfläche eine konkave, sphärische Gelenkfläche 44 für die Anlage der. entsprechenden konvexen, sphärischen Gelenkfläche des Gelenkgliedes 43· In den zweiten Gelenkteil jedes Kreuzgelenkes ist von der unteren, offenen Stirnseite her ein hülsenförmiger Druckstein 45 eingesetzt, der eine ringförmige, konvex sphärische Gleitfläche 46 für die gleitbare Anlage an der entsprechend konkav sphärischen Innenfläche des Gelenkgliedes 43 aufweist, wobei diese Innenfläche konzentrisch zur äußeren Gelenkfläche liegt. Der Druckstein 45 ist mit einem im Durchmesser reduzierten Hülsenansatz 61 durch ein Langloch 6o des Gelenkgliedes 43 hindurchgeführt, wobei dieser in der zweiten Gelenkachse 6 liegende Hülsenansatz in eine entsprechende Bohrung des Gelenkgliedes mit Axialbewegungsspiel eingreift. Das Langloch 6"o liegt mit seiner Längsmittelachse in einer durch den Kugelmittelpunkt des Klappgelenkes 42 gehenden Ebene und symmetrisch zu·der zu dieser Ebene rechtwinkligen Axialebene der zweiten Gelenkachse 6. Dadurch kann der Spiegelhalter 1 mit Hilfe des Klapp—
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gelenlces 42 gegenüber dem zweiten Gelenkteil 4 ausser ua die zweite Gelenkachse 6 auch um eine diese rechtwinklig schneidende Achse in Pfeilrichtung 62 verschwenkt .v/erden, wobei diese Achse etwa rechtwinklig zur Spiegelebene bzw» zur Ebähe des Spiegelglases 11 liegt, Der Druckstein 45 ist von einem Befestigungsbolzen 49 durchsetzt, dessen Äußengewindeendab schnitt in eine Gewinde bohrung des Gelenkgliedes 48 derart eingeschraubt ist, daß die Endfläche 63 des Befestigungsbolzens 49 verspannt und somit axial gesichert an der Bodenfläche der entsprechenden Gewindebohrung, anliegt« Zwischen dem beim zweiten Axiallagerdeckel 39 liegenden Kopf des Befestigungsbolzens 49 und einer diesen gegenüberliegenden Ringschulter des Drucksteines 45 ist um den Befestigungsbolzen.49 eine teilweise von einem Hülsenansatz des Drucksteines 45 umgebene Schraubendruckfeder 47 angeordnet, durch welche das Gelenkglied 48 und der Druckstein 45 von beiden Seiten gegen das Gelenkglied 43 verspannt werden.
Zwischen den beidenja-elenkgliedern 43» 48 ist eine Raste 64 angeordnet, deren Rastglieder an den sphärischen Gelenkflächen vorgesehen sind.. Diese Rastglieder sind durch zwei sich diametral gegenüberliegende stegformigβ Rasterhebungen am einen Gelenkglied und zwei entsprechende Rastausnehmungen am anderen Gelenkglied gebildet und dienen zum federnden Einrasten des Spiegelhalters 1 bei einer bestimmten -Schwenkstellung des Gelenkgliedes 48 gegenüber dem
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Gelenkglied 43 bezüglich der zweiten Gelenkachse und zwar "bei der Schwenksteilung, die als tformalstellung bzw. als Mittelstellung vorgesehen ist. Zwischen dem Druckstein 45 und den Gelenkglied 43 ist eine weitere Raste 65 vorgesehen,' deren Rastglieder ebenfalls an den entsprechenden sphärischen Gleitfläche]* vorgesehen sein können und die bezüglich der Schwenkbewegung in Pfeilrichtung 62 wirksam ist, derart, daß der Spiegelhalter 1 bei Erreichen der vorbestimmten ITormalstellung spürbar einrastet. Der Hülsenansatz 61 ist zweckmäßig gegenüber dem Gelenkglied 48 gegen Verdrehen, beispielsweise dadurch, gesichert, daß er vierkantförmig ausgebildet ist und in eine entsprechende Yierkantboh— rung des Gelenkgliedes 43 eingreift; im Bereich det* einen Durchbruch bildenden Langloches 6o ist der Hülsenansatz 61 dagegen zweckmäßig zylindrisch, derart, daß sein Durchmesser der Breite des Langloches ' 6o entspricht. Die Rasterhebung der Raste 64 kann nach Art eines Bogenzahnes ausgebildet sein.
Im zweiten Axiallagerdeckel 39 ist eine mit einem Kunststoffstopfen 51 verschließbare, in der Achse des Befestigungsbolzens 49 liegende Zugangsöffnung vorgesehen, der-art, daß nach Entfernen des den Spiegelfuß gegen ¥asser und Schmutz schützenden Stopfens 51 der Befestigungsbolzen 49 zugänglich ist. Die Rastglieder der Rasten 64, 65 greifen erst nach Montage des Spiegelhalters 1 ineinander. Aus Sicherheitsgründen sind an der Raste 64 bzw. 65 keine Ein-
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Stellmöglichkeiten bzw. Yerstellmöglichkeiten vorgesehen, sondern die Rastkraft ist fiurch den axial gesicherten Befestigungsbolzen 49 genau festgelegt, so daß der Spiegelhalter 1 mit dem Spiegelkopf auch von einen Laien in einfacher "vieise und sachgerecht ausgewechselt werden kann.
In Fig. 2 sind für sich entsprechende !Peile die gleichen Bezugszeichen wie in 3?ig. 1, jedoch mit dem Index "a" verwendet.
Bei der Ausführungs£rm gemäß 3?ig. 2 ist das Klappgelenk 42a so ausgebildet, daß der Spiegelhalter 1a nur um eine einzige, in der zweiten Gelenkachse 6a liegende Klappachse 66 gegenüber dem zweiten Gelenkteil 4a schwenkbar ist. Das eine Gelenkglied 43a des Klappgelenkes 42a ist durch den oberen, aus dem Lagergehäuse 36a vorstehenden Endabschnitt des zweiten Gelenkteiles 4a des Kreuzgelenkes gebildet und weist eine zylindrische lagerfläche in !Form einer Außenumfangsfläche auf, die durch eine Fortsetzung gleichen Durchmessers der Lagerfläche des zweiten Gelenkteiles 4a gebildet ist. Das andere, ebenfalls hülsenförmige Gelenkglied 48a ist im Spiegelkopf bzw. im Ansatz 12a fest verankert und weist zu diesem Zweck axial im Abstand voneinander liegende Pappen 53a zur Verdrehsicherung sowie einen zwischen diesen liegenden Ringbund 59a zur Sicherung gegen Herausziehen auf. Der dem Lagergehäuse 36a zugekehrte Endabschnitt des Gelenkgliedes 48a bildet eine zylinäri-
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sehe Lagerbohrung für den drehbaren Eingriff des Gelenkgliedes 43a.
Die Rastglieder der Raste 64a sind an der ringschulterförmigen Bodenfläche dieser lagerbohrung und an der dieser gegenüberliegenden End- bzw. Stirnfläche des Gelenkgiiedes 43a vorgesehen.
Durch einen inneren, nach innen vorstehenden Ringbund, an dem dem zweiten Axiallagerdeckel 39a zugekehrten Ende, des zweiten Gelenkteiles 4a des Kreuzgelenkes ist der Befestigungsbolzen 49a hindurchgeführt und mit seinem Kopf an diesem Ringbund axial gesichert abgestützt. Der Befestigungsbolzen 49a ist mit seinem Außengewindeschaft in eine vierkantförmige, mit ihm fluchtende Distanzstange 67 eingeschraubt, die mit ihrer einen Bndfläche an der vom Kopf des Befestigungsbolzens 49a abgekehrten inneren Stirnfläche des Ringbundes 68 verspannt anliegt. Die Distanzstange 67 ist durch einen nach innen vorstehenden, axial benachbart zur Raste 64a vorgesehenen Ringbund 69 des Gelenkgliedes 48a hindurchgeführt und weist an ihrem in dem Gelenkglied 48a liegenden Ende einen Ringbund in Form einer Scheibe 7o auf, an welcher die Feder 47a mit ihrem inneren Ende abgestützt ist; das andere Ende 47a ist mit Vorspannung an dem Ringbund 69, also am Gelenkglied 48a axial abgestützt. Dadurch -werden die beiden Gelenkglieder 43a, 48a ebenso wie die Rastglieder der Raste 64a axial gegeneinander gespannt. Die Distanzstange
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greift verdrehgesichert in das Gelenkglied 43a bzw, in den Gelenkteil 4a ein, wofür zweckmäßigerweise die Aufnähmetohrung für die Distanzstange 67 deren mehrkantförmigem Querschnitt entspricht. ITm beini Einschäumen des Gelenkgliedes 43a in 'den Spiegelkopf ein Eindringen von Kunststoff zu vermeiden, ist das innere Ende des Gelenkgliedes 48a mit einer Kappe 71 aus Kunststoff od.dgl. verschlossen.
Der zylindrische Hebel 32a begrenzt durch Anschlägen an entsprechenden inneren Gegenflächen des ersten Gelenkteiles 3a des Kreuzgelenkes den' Schwenkweg des zweiten Gelenkteiles 4a um die zweite Gelenkachse 6a, wie das auch bei der Ausführungsform geuäß Pig. 1 vorgesehen ist.
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Claims (1)

  1. -is- 2361758
    Patentanwalt
    Dipl.Ing. Walter JacWsch
    Stuttgart N, Menzelstraße 40
    A 33 888 - ab Den
    10. Dez. 1973
    ANSPRÜCHE
    Ternbedienbarer Rückblickspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem an einem Befestigungsträger mit einem Kreuzgelenk schwenkbar gelagerten Spiegelhalter und einer eine Handhabe aufweisenden Betätigungseinrichtung, deren schwenkbar gelagertes, mit der Handhabe verbundenes Betätigungsglied in Eingriff mit dem Spiegelhalter steht, v/obei ein erster Gelenkteil des Kreuzgelenkes um eine erste Gelenkachse schwenkbar an dem Befestigungsträger und der zweite, den Spiegelhalter über ein Klappgelenk tragende Gelenkteil um eine dazu etwa rechtwinklige zweite O-enkachse schwenkbar an dem ersten Gelenkteil gelagert ist und wobei ferner das um zwei quer zueinander liegende Betätigungsachs-en drehbar gelagerte Betätigungsglied "bezüglich seiner Bewegung um eine erste Betätigungsachse über . eine Drehschlußverbindung mit dem einen Gelenkteil und bezüglich seiner Bewegung um die zweite
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    -19- 2351756
    Setätigungsachse über eine gesonderte Antriebsverbindung mit dem anderen Gelenkteil antriebsverbunden ist,.gemäß Patent ... (Patentanmeldung P 22 62 548.5)} dadurch, gekennzeichnet, daß das Klappgelenk (42 bzw. 42a) mindestens für .die. ITormalstellung mindestens eine Raste (64, 65 bzw. 64a) aufweist.
    2. Spiegel nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder der Raste (64) im Bereich der G-elenkf lachen der Gelenkglied er (43» 43) des Klappgelenkes (42), vorzugsweise an den Gelenkgliedern vorgesehen sind,
    3. Spiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder der Raste (64 bzw. 65) an Ringflächen vorgesehen sind.
    4. Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, insbesondere bei Ausbildung des Klappgelenkes (42) als. Kugelgelenk, die Rastglieder der Raste (64) an den Gelenkflächen vorgesehen sind. -:
    5. Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder der Raste (64a) an quer zu den Gelenkflächen und/oder quer zur Gelenkachse (66) liegenden Flächen vorgesehen sind.
    2ο.-
    6. Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hastglieder der Raste (64) etwa in mindestens einer Axialebene des Klappgelenkes (42)bzw. in einer durch den Drehpunkt des Kugelgelenkes gehenden Ebene, vorzugsweise in einer zur Ebene des Spiegels etwa parallelen Ebene liegen.
    7. Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder der Raste (64) durch mindestens einen Rastnocken und/ oder mindestens eine Rastaussparung gebildet aind.
    S. Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder der Raste (64), insbesondere bei Ausbildung des Klappgelenkes (42) als Kugelgelenk, streifenförmig bzw. bogenzahnförmig sind und sich vorzugsweise etwa radial annähernd über die ganzen sphärischen Gelenkflächen erstrecken.
    9. Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder der Raste (64 bzw. 65) federnd gelagert, vorzugsweise in Porm von starren Rastgliedern an den federnd gegeneinander gespannten Gelenkgliedern (43, 48) vorgesehen sind.
    1o. Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkglieder (43 >
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    48) mit einem in der Gelenka,chse liegenden Befestigungsbolzen (49) unter Zwischenschaltung einer Feder (47) gegeneinander gespannt sind, die vorzugsweise an einem Bund des an einem Gelenkglied (48) gehalterten Befestigungsbolzens (49) und an dem anderen Gelenkglied (43) abgestützt ist. ·
    11. Spiegel nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (49 "bzw. 49a, " 67) axial gesichert an einem Gelenkglied (48 "bzw. 43a) angeordnet, vorzugsweise gegen eine quer zu seiner Achse liegende fläche dieses Gelenkgliedes gespannt ist.
    12. Spiegel nach Anspruch 1o oder 11., dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (47)» vorzugsweise in Form einer Schraubendruckfeder , um den Befestigungsbolzen (49) angeordnet ist.
    13. Spiegel nach.einem der Ansprüche 1o bis 12, dadurch, gekennzeichnet, daß die Feder (47 bzw. 47a), vorzugsweise vollständig, innerhalb des Klappgelenkes (42 bzw. 42a)j insbesondere innerhalb einea Gelenkgliedes (43 bzw.-48a) liegt.
    14. Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS ein Gelenkglied, vorzugsweise das am Spiegelhalter (1) vorgesehene
    - 22
    Gelenkglied zweiteilig ist und daß die "beiden G-liedteile (45» 48) von sich gegenüberliegenden Seiten gegen zwei Gelenkflächen des anderen Gelenkgliedes (43) gespannt sind, das bei Ausbildung des Klappgelenkes (42) als Kugelgelenk schalenförmig ist und zwei konzentrisch sphärische Gelenkflächen aufweist.
    15· Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß "bei Ausbildung des Klappgelenkes (42) als Kugelgelenk die beiden Gelenkglieder (43, 43) außer um eine Hauptgelenkachse noch in mindestens einer, insbesondere etwa parallel zur Spiegelet)ene liegenden Axialebene dieser Hauptgelenkachse gegeneinander schwenkbar sind, wobei vorzugsweise der Befestigungsbolzen (49) od.dgl. ein in dieser Axialebene liegendes Langloch (6o) des zugehörigen Gelenkgliedes (43) durchgreift.
    16. Spiegel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß für die ITormalstellung bezüglich der Schwenkbewegung in der Axialebene eine zweite Raste (65) vorgesehen ist, deren Rastglieder vorzugsweise· an der konkaven Selenkflache des, zwei Gelenlcflächen aufweisenden, Gelenkglied es (43) und an dein zugehörigen Gliedteil (45) des anderen Gelenkgliedes (48) vorgesehen sind.
    - 23 58982S/oTi8
    17. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 "bis 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkglieder (43a, 48a) des Klappgelenkes (42a) nur um eine einzige, gegenüber dem zweiten Gelenkteil (4a) des Kreuzgelenkes und gegenüber dem Spiegelhalter (1a) feststehende Klapp-ächse (66) gegeneinander schwenkbar sind, die vorzugsweise etwa parallel zur Spiegele"bene und/oder annähernd vertikal vorgesehen ist.
    18. Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das am zweiten Gelenkteil (4) des Kreuzgelenkes vorgesehene Gelenkglied (43) des Klappgelenkes (42) einen, vorzugsweise einetückigen, Bauteil mit diesem Geleikteil (4) "bildet.
    SSSB25/8 118
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