DE2221013A1 - Sitz-Gelenkbeschlag - Google Patents

Sitz-Gelenkbeschlag

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DE2221013A1 DE19722221013 DE2221013A DE2221013A1 DE 2221013 A1 DE2221013 A1 DE 2221013A1 DE 19722221013 DE19722221013 DE 19722221013 DE 2221013 A DE2221013 A DE 2221013A DE 2221013 A1 DE2221013 A1 DE 2221013A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • B60N2/2356Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls
    • B60N2/236Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls linearly movable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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Description

Unter Zaldian: Sitz~Grelenkbeschlag
Die Erfindung bezieht sioh auf Scharniere bzw. Gelenke und betrifft insbesondere einen Gelenkbeschlag für die verstellbaren Rückenlehnen von Sitzen.
Es ist bekannt, daß die Rückenlehne des Vordersitzes eines Kraftfahrzeugs verstellbar sein sollte und nach neuesten Vorschriften auch sein muß, damit sie an di® Körpergegebenheiten des Benutzers anpaßbar iat. Es sind bereits zahlreiche Arten von Gelenkbeschlägen und -anordnungen bekannt, die eine Einstellung der lotrechten Position einer Sitz-Bückenlehne sowie ein Arretieren der Rückenlehne in der gewünschten Position ermöglichen. Allerdings sind alle dem Anmelder bekannten, dom genannten Zweck dienenden Gelenkbeschlage dem ©inen oder anderen Nachteil unterworfen.
Aufgabe der Erfindung ist mithin in erspar Linie die Schaffung eines neuartigen und verbesserten Gelenkbesohlags, der eich zur Verwendung bei verstellbaren Hückenlehnen von Sitzgelegenheiten eignet.
am 2 "»
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Diese Aufgabe wird bei einem Gelenkbeschlag, bestehend aus zwei um eine Gelenk-Achse herum relativ zueinander verschwenkbaren Gelenkglieder, einer am einen Gelenkglied befestigten und mit radial einwärts auf die Gelenk-Achse gerichteten Zähnen versehenen, bogenförmigen Zahnstange, einem verzahnten Arretierglied, das zwar radial, aber nicht umfangsmäßig relativ zum anderen Gelenkglied bewegbar und in einer Anzahl von umfangsmäßig voneinander getrennten Stellungen mit der gekrümmten Zahnstange in Eingriff bringbar ist, und einer Betätigungseinrichtung, um das Arretierglied in und außer Eingriff mit der gekrümmten Zahnstange zu bringen, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Betätigungseinrichtung ein einziges drehbares Betätigungsglied, das zumindest teilweise in einer in mindestens einem Gelenkglied vorgesehenen Bohrung angeordnet und um die Gelenk-Achse herum verdrehbar ist, zwei am Betätigungsglied vorgesehene, gekrümmte und um die Gelenkachse herum angeordnete Kurvenflächen, deren Abstand von der Gelenk-Achse sich jeweils über ihre Länge hinweg von einem maximalen zu einem minimalen Wert ändert, einen einzigen, mit dem Arretierglied entweder in einem Stück, oder schwenkbar auf andere Art verbundenen Kurvenfühler und je eine gekrümmte Lagerfläche am Kurvenfühler für jede Kurvenfläche aufweist, wobei bei einer Drehung des Betätigungsglieds in entgegengesetzte Richtungen eine der beiden Kurvenfiächen mit ihrer zugeordneten Lagerfläche in Berührung gelangt und das Arretierglied in und außer Eingriff mit der gekrümmten Zahnstange drängt, und daß zumindest die Kurvenfläche und die zugeordnete Lagerflache, die miteinander in Berührung stehen, wenn das Arretierglied in Eingriff mit der gekrümmten Zahnstange gedrängt worden ist, einander komplementär ausgebildet sind.
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Die beiden gekrümmten Kurvenflächenbereiehe des Betätigungsglieds können durch eine einzige Fläche oder durch zwei getrennte Flächen gebildet werden.
Vorzugsweise sind sowohl das drehbare Betätigungsglied als auch der Kurvenfühler zumindest teilweise in einer Bohrung in mindestens einem der Gelenkglieder angeordnet.
Das drehbare Betätigungsglied und der Kurvenfühler können praktisch in der gleichen Ebene liegen.
Das Gelenk kann ein am anderen Gelenkglied befestigtes Führungsglied und eine in diesem vorgesehene, radial verlaufende Führungs-Nut aufweisen, wobei das Arretierglied gleitfähig in der Führungsnut angeordnet ist«,
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die bogenförmige Zahnstange mit Axialabstand zum anderen Gelenkglied angeordnet ist und daß das Führungsglied an einem am anderen Gelenkglied angebrachten Abstandsmittel montiert ist, so daß die Führungs-Nut praktisch in der gleichen Ebene ausgerichtet ist wie die bogenförmige Zahnstange, sowie darin, daß das eine Gelenkglied an seinem einen Ende einen Montage-Kopf aufweist, in dem eine Bohrung vorgesehen ist, daß die bogenförmige Zahnstange mit dem Montage-Kopf verbunden ist und sich zumindest um einen Teil der darin ausgebildeten Bohrung herum erstreckt und daß das drehbare Betätigungsglied zumindest teilweise in der Bohrung des Montage-Kopfes angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß der Montage-Kopf eine plattenartige Endausbildung am einen Gelenkglied ist und daß ein Zahnring flächig mit der Endausbildung verbunden ist und über zumindest einen Teil seines Innenumfanges eine gekrümmte
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Zahnstange aufweist.
Dabei besteht eine Besonderheit darin, daß mit dem anderen Gelenkglied ein Schwenkelement verbunden ist, das eine auswärts gerichtete Lagerfläche aufweist, die zumindest einem Teil der im Montage-Kopf ausgebildeten Bohrung komplementär ist, daß der Montage-Kopf verdrehbar auf dem Schwenkelement gelagert ist und daß die bogenförmige Zahnstange längs einer Umfangszone liegt, die sich radial in der Nähe der Lagerfläche befindet.
Wenn das Gelenk ein Führungsglied aufweist, kann die Anordnung so getroffen sein, daß das Pührungsglied kreisförmige Gestalt besitzt und an seinem Außenumfang ein Schwenk-* element mit einer auswärts gerichteten Lagerfläche festlegt, die einer einwärts gerichteten Lagerflache des Zahnrings um mindestens einen !Dell des Innenumfangs der im Montage-Kopf vorgesehenen Bohrung herum komplementär ist.
Wenn das Führungeglied an am anderen Gelenkglied befestigten Abetandsmltteln montiert ist, kann das Gelenk so ausgelzfiu sein, daß das Abstairamittel kreisförmige Gestalt besitzt und an seinem Außenumfang ein Schwenkelement mit einer auswärts gerichteten Lagerflache festlegt, die einer einwärts gerichteten Lagerfläche um den Innenumfang der im Kontage-Kopf vorgesehenen Bohrung herum komplementär ist.
Dabei kann das Abstandsmittel ein Hing sein, in welchem das Betätigungsglied angeordnet ist.
Weiterhin kennzeichnet sich die Erfindung daduroh, daß das drehbare Betätigungsglied eine gekrümmte Nut aufweist, deren gegenüberliegenden Seiten zwei einander gegenüberliegende, gekrümmte Kurvenflachen bilden, und daß der
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Kurvenfühler einen vom Arretierglied abstehenden und in der Nut angeordneten, gekrümmten Fortsatz bildet, dessen gegenüberliegenden Seiten zwei gekrümmte Lagerfläehen bilden, wobei bei Drehung des Betätigungsglieds in entgegengesetzte Richtungen eine der beiden Kurvenflächen mit der zugeordneten Lagerfläche in Berührung gelangt, so daß das Arretierglied zwangsläufig in und außer Eingriff mit der bogenförmigen Zahnstange verschoben wird.
Wahlweise kann die Anordnung so getroffen sein, daß das drehbare Betätigungsglied ein exzentrisch gelagertes Glied mit einem bogenförmigen Außenumfang ist, das zwei einander benachbarte, bogenförmige Kurvenflächen aufweist, und daß der Kurvenfühler ein ringförmiger Kopplungs-Lenker ist, der drehbar auf dem Betätigungsglied gelagert und schwenkbar mit dem Arretierglied verbunden ist, wobei bei Drehung des Betätigungsglieds in entgegengesetzten Eichtungen eine der benachbarten Kurvenflachen seines Außenumfangs mit einer zugeordneten Zone des Innenumfangs des Kopplungs-Lenkers in Berührung gelangt, so daß das Arretierglied zwangsläufig in und außer Eingriff mit der bogenförmigen Zahnstange gedrängt wird, wobei das drehbare Betätigungsglied an einer koaxial zur Gelenk-Achse angeordneten Betätigungs-Welle angebracht ist und wobei das drehbare Betätigungsglied federnd in solcher Richtung vorbelastet ist, daß es das Arretierglied in Eingriff mit der bogenförmigen Zahnstange drängt.
Die beiden Gelenkglieder können federnd in eine Stellung vorbelastet sein, in welcher ihre Winkelverschiebüng minimal ist.
Im folgenden sind zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Teilansieht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gelenkbeschlags, in welcher eines der beiden Gelenkglieder, ein kreisförmiger Schwenkring, eine drehbare Betätigungs-Kurvenplatte und ein verzahntes Arretierglied in Betriebslage und eine kreisförmige Führungsplatte in von der Anordnung getrennter Position dargestellt sind,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Gelenkbeschlags, in welcher sich alle Teile von Fig. 1 in ihrer Betriebslage befinden, während das Gegen-Gelenkglied und eine Abdeckplatte in auseinandergezogener Darstellung eingezeichnet sind,
Fig. 3. eine auseinandergezogene perspektivische Teilansicht mit in Betriebslage befindlichen Teilen von Fig. 2, während eine die Kurvenplatte vorbelastende Feder und ein Betätigungsknopf von der Anordnung getrennt sind,
Fig. 4 eine zur Darstellung des Eingriff* zwischen Kurvenfühler und drehbarer Kurvenplatte weggebrochene Teilansicht mit weggelassenen Teilen, aus Richtung der Pfeile IY-IV in Fig. 5 gesehen,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4, in welchem gewisse Teile in Betriebslage und andere Teile auseinandergezogen dargestellt sind,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 7 durch eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung» die sich für verstellbare Kraftfahrzeugsitze eignet, und
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Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VI-YI in Fig. 6.
Abgesehen von ihren Dreh-Betätigungsgliedern und Kurvenfühlern sind die "beiden in den Zeichnungen dargestellten Beispiele von Gelenkbeschläge/ähnlich ausgebildet, weshalb gleiche Teile mit jeweils denselben Bezugsziffern bezeichnet sind.
Der in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Gelenkbeschlag weist
zwei Gelenkglieder 1,2 auf, die relativ zueinander um eine Gelenk-Achse X-X herum schwenkbar sind und die am nicht dargestellten lastaufnehmenden Sitzteil und an der ebenfalls nicht dargestellten verstellbaren Rückenlehne eines KraftfahrzeugSitzes angebracht werden können. Die Gelenkglieder 1, 2 weisen plattenförmige, schwenkbar miteinander verbundene innere Endteile 1a, 2a auf, die einander flächig zugewandt sind, wobei der innere Endteil 2a des Gelenkglieds 2 ringförmig ausgebildet ist und von einer Axialbohrung durchsetzt wird.
Ein kreiförmiger Sohwenkring 11 ist flächig auf das Gelenkglied 1 aufgesetzt und an diesem mittels Meten 59 angenietet. Eine kreisförmige Führungs-Platte 4 besitzt einen etwas kleineren Durohmesser als der Außendurohmesser des Sohwenkringe 11 und liegt flächig auf dem Sohwenkring 11 und konzentrisch zu ihm. Die Führungs-Platte 4 ist ebenfalls mittels der Niete 59 am Gelenkglied 1 angenietet, so daß sowohl der Sohwenkring 11 als auch die Platte 4 am Gelenkglied 1 befestigt sind. Der Außenumfang von Sohwenkring 11 und Platte 4 legt jeweils eine auswärts gerichtete Lagerfläohe fest, die eine zentrierbundähnliche Schwenkanordnung A mit gemäß Fig. 2 abgestufter Konfiguration bildet.
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Bin kreisförmiger Zaanring 6 weist um einen Teil seines Innenumfangβ herum eine bogenförmige Zahnstange konkaver Gestalt mit einer Reihe von Zähnen 6a auf, die radial einwärts gegen die Gelenk-Achse X-X gerichtet sind. Der Zahnring 6 liegt flächig auf dem inneren Endteil 2a des Gelenk- glieds 2 auf und ist mit letzterem verbunden, beispielsweise duroh Schweißen oder duroh einstüokige Ausbildung damit, ·ο daß am Innenende des Gelenkglieds 2 ein ringförmiger Montage-Kopf B mit einer ihn axial durchsetzenden Bohrung 60 gebildet wird· Der Zahnring 6 ist daher zusammen mit dem Gelenkglied 2 relativ zum Gelenkglied 1 um die Achse X-X herum verdrehbar.
Der Außenumfang der Führungs-Platte 4 ist längs einer Umfang sz one 58 dem Innenumfang des Zahnringe 6 komplementär. Mit Ausnahme des Bereichs einer Radial-Nut 4a in der Platte 4 sind die Spitzen der Zähne 6a längs des bogenförmigen Zahnstangenteils des Zahnrings 6 der duroh den Außenumfang der Platte 4 längs der Umfangezone 58 festgelegten, auswärts gerichteten lagerflache komplementär und angepaßt. Mit anderen Worten 1st der Außenumfang der Platte 4 einem Teil der den Montage-Kopf B am Gelenkglied 2 durchsetzenden Bohrung 60 komplementär ausgebildet. Auf ähnliche Weise 1st der Außenumfang des Schwenkrings 11 der einwärts geriohteten Lagerfläche, die duroh die den ringförmigen, plattenartigen Endteil 2a am Innenende des Gelenkglieds 2 durchsetzende Bohrung festgelegt wird, komplementär ausgebildet und ihr angepaßt. Mit anderen Worten ist der Außenumfang des Schwenkringe 11 einem Teil der den Montage-Kopf B am Innenende des Gelenkglieds 2 durchsetzenden Bohrung komplementär angepaßt. Der am Gelenkglied 2 vorgesehene Montage-Kopf B mit seiner abgestuften Bohrung 60 wird drehbar von der Sohwenkanordnung A getragen, die am Gelenkglied 1 befestigt ist, so daß die beiden Gelenkglieder 1 und 2 relativ zueinander verschwenkbar sind. Eine flächig auf
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der Führungs-Platte 4 aufliegende und den Zahnring 6 überlagernde Abdeckplatte 5 ist ebenfalls mit Hilfe der Mete 59 am Gelenkglied 1 angenietet, so daß die Anordnung fest zusammengehalten wird.
Ein Arretierglied 7 mit einer Reihe von nach außen weisenden Arretier-Zähnen 7a, die den Arretier-Zähnen 6a der durch den Zahnring 6 gebildeten bogenförmigen Zahnstange komplementär ausgebildet sind und sioh in Umfangarichtung über einen Kreisbogen erstrecken, ist versehieblioh in die Radial-Nut 4a in der am Gelenkglied 1 befestigten kreisförmigen Führungs-Platte 4 eingesetzt. Das Arretierglied 7 ist somit zwar radial, aber nicht umfangsmäßig relativ zum Gelenkglied 1 bewegbar und vermag in jeder beliebigen von mehreren auf Umfangsabstände verteilten Stellungen in die Zähne 6a der am Gelenkglied. 2 befestigten bogenförmigen Zahnstange einzugreifen, so daß die beiden Gelenkglieder 1 und 2 in einer beliebigen von mehreren Winkelstellungen relativ zueinander arretiert werden.
Die Betätigungseinrichtung für das Arretierglied 7 besteht aus einem einzigen, drehbaren Betätigungsglied 5 in Form einer kreisförmigen Kurvenplatte, die konzentrisch im Schwenkring 11 zwischen Gelenkglied 1 und Führungs-Platte angeordnet ist, so daß sie konzentrisch um die Achse X-X herum drehbar ist, und die bei 12b (Fig. 1) drehfest mit einer Betätigungs-Welle 12 keilverzahnt ist, welche ihrerseits koaxial zur Gelenk-Achse X-X angeordnet ist. Die drehbare Kurvenplatte 5 ist mittels eines einzigen, gekrümmten Kurvenfühlers 7b, der vom Arretierglied 7 absteht und in eine gekrümmte Nut 5a in der Kurvenplatte 5 eingreift, betrieblich mit dem Arretierglied 7 gekoppelt. Die beiden Seitenflächen der Nut 5a bilden zwei bogenförmige Kurvenflächenzonen 61, 62 (Fig. 4), die um die Achse
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X-X herum verlaufen, wobei sich der Radialabstand jeder dieser Zonen 61, 62 von der Gelenk-Achse X-X vom einen Ende zum anderen der Nut 5a zwischen einem größten und einem kleinsten Maß ändert. Ersichtlicherweise werden die beiden bogenförmigen Kurvenflächen durch zwei getrennte Flächen gebildet. Der Kurvenfühler 7a weist je. eine bogenförmige Lagerfläche 63, 64 für jede Kurvenfläche 61 bzw. 62 auf.
Wird die Kurvenplatte 5 durch Drehen der Welle 12 in der einen oder anderen Richtung verdreht, so kommt eine der beiden Kurvenflächen .61, 62 mit ihrer zugeordneten Lagerfläche 63 bzw. 64 Berührung, so daß das Arretierglied 7 je nach Fall zwangsläufig radial auswärts oder einwärts verlagert wird und dabei seine Arretier-Zähne 7a zwangsläufig in Eingriff mit den komplementären Zähnen 6a der bogenförmigen Zahnstange gedrängt, um die Gelenkglieder 1, 2 gegen eine Relativdrehung gegeneinander zu sperren, oder die Arretier-Zähne 7a aus den Zähnen 6a ausgerückt
cjrehung
werden, um eine Relativ zwischen den beiden Gelenkgliedern 1, 2 zu ermöglichen. Ersiohtlicherweise können die Zähne 7a in einer beliebigen von mehreren verschiedenen, auf Umfangsabstände verteilten Stellungen mit den Zähnen 6a in Eingriff gebracht werden, so daß die beiden Gelenkglieder 1, 2 in einer beliebigen von mehreren verschiedenen Winkelstellungen zueinander arretiert werden.
Die Welle 12 ist drehbar in zentralen Bohrungen von Gelenkglied 1, Führungs-Platte 4 und Abdeckplatte 3 angeordnet und an einem Griffknopf 19 befestigt. Eine Drehung des Griffknopfes 19 hat eine Drehung der Welle 12 zur Folge, wobei die Kurvenplatte 5 verdreht und eine Radialverschiebung des Arretierglieds 7 hervorgebracht wird.
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Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß der plattenartige Endteil Sa des Gelenkglieds 2 in der gleichen Ebene liegt wie der Schwenkring 11. Der Zahnring 6 und die durch ihn gebildete bogenförmige Zahnstange liegen in der gleichen Ebene wie die kreisförmige Führungs-Plätte 4 und wie das rerzahnte Arretierglied 7« das verschiebbar in die in der Platte 4 Torgesehene Nut 4a eingesetzt ist. Die Führungsplatte 4 und das Arretierglied 7 befinden sieh mithin in der Bohrung des Zahnrings 6. Die einzelne Kurvenplatte 5 und der einseine Kurvenfühler 7» der in der Nut 5a angeordnet ist, liegen in der gleichen Ebene wie der Schwenkring 11 und das Gelenkglied 2 und sind beide in der Bohrung des Gelenkglieds 2 in einer Position zwischen dem Gelenkglied 1 und der Ftihrungs-Platte 4 angeordnet. Sie Zähne 6a der durch den Zahnring 6 gebildeten, konkaTen Zahnstange erstrecken sieh um einen Teil des Umfange der den Montage-Kopf B am Gelenkglied 2 durchsetzenden Bohrung 60 herum. Ereiohtlioherweise liegt die bogenförmige Zahnstange längs einer Umfangezone, die radial in der Nähe der auswärts gerichteten, durch die Schwenkanordnung A am Gelenkglied 1 gebildeten Lagerfläohen angeordnet let.
Der Sohwenkring 11 dient auch als Abstände- oder Ausriohtglied, das flächig mit der Führungs-Platte 4 und dem in der Radial-Nut 4a befindlichen Arretierglied 7 zusammenstößt, um zu gewährleisten, daß sich das Terzahnte Arretierglied 7 in der gleichen Ebene befindet wie die durch den Zahnring 6 gebildete bogenförmige Zahnstange} auf diese Weise wird ein gleichmäßiges bzw. ruckfreies Ein- und Ausrücken zwischen Arretierglied 7 und Zahnstange gewährleistet, Ersichtlicherweise kann durch Verwendung eines Sohwenkrings 11, der einerseits eine Sohwenkanordnung bildet und andererseits auch als Abstandstüok dient, die Zahl der für den Gelenkbeschlag benötigten Teile reduziert werden, wodurch die Konstruktion vereinfacht und die Kompakt-
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heit verbessert werden. Die Kompaktheit wird weiterhin dadurch verbessert, daß die drehbare Kurvenplatte 5 und ihr Kurvenfühler 7b in der den Sohwenkring 11 durchsetzenden Bohrung angeordnet werden.
Die kreisförmige Führungs-Platte 4- dient nicht nur dazu, das Arretierglied 7 bei seiner Radialverschiebung in und außer Eingriff mit der durch den Zahnring 6 gebildeten bogenförmigen Zahnstange· zu führen und es an einer Umfangsbewegung relativ zum Gelenkglied 1 zu hindern, sondern bildet auoh eine Schwenkanordnung bzw. ein Sohwenklager, auf welchem das Gelenkglied 2 drehbar gelagert ist. Hierdurch werden Steifheit und Festigkeit des Gelenkbeschlags verbessert. Durch Anordnung der Platte 4 im Zahnring 6 und durch drehbare lagerung des Zahnrings 6 auf der Führungs-Platte 4 kann eine kompakte Konstruktion mit einem Mindestmaß an Bauteilen erreicht werden. Durch Anordnung der durch den Zahnring 6 gebildeten bogenförmigen Zahnstange in der Weise, daß sie längs einer radial in der Nähe der Lagerflächen zwischen den beiden Gelenkgliedern 1, 2 befindlichen ümfangszone liegt, können bestimmte Teile zur Erfüllung einer doppelten Aufgabe herangezogen werden.
Wie aus Fig. 4 deutlich hervorgeht, sind die Kurvenfläche 61 und die zugeordnete lagerfläche 63, die miteinander in Berührung stehen, wenn das Arretierglied 7 in Eingriff mit der bogenförmigen Zahnstange gedrängt wird,einander komplementär ausgebildet. Hierdurch wird ein Verklemmen zwischen den sich berührenden Teilen verhindert und eine gleichmäßige bzw. ruokfreie und zwangsläufig Betätigung gewährleistet. Gewünschtenfalls können auch die Kurvenfläche 62 und ihre zugeordnete Lagerfläche 64, die miteinander in Berührung stehen, wenn das Arretierglied 7 außer Eingriff mit der bogenförmigen Zahnstange gedrängt wird, einander komplementär ausgebildet sein.
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Das Arretierglied 7 ist mittels einer die Welle 12 umgreifenden Spiralfeder 53 nachgiebig in Eingriff mit den Zähnen 6a des Zahnrings 6 vorbelastet. Bas eine Ende 53a . der Feder 53 befindet'sieh in einem die Welle 12 diametral durchsetzenden Schlitz 65, während ihr anderes Ende 53b an einer Verankerung 54 angreift, die an der Abdeckplatte 3 befestigt ist, die ihrerseits am Gelenkglied 1 befestigt ist. Hierdurch werden die Welle 12 und die betätigende Kurvenplatte 5 drehmäßig relativ zum Gelenkglied 1 vorbelastet, um das Arretierglied 7 radial auswärts in Eingriff mit der gekrümmten Zahnstange zu drängen. Die Verankerung 54 besteht aus einer aus der Abdeckplatte 3 herausgestanzten, von ihr abstehenden Verformung.
Die beiden Gelenkglieder 1, 2 sind durch eine Spiralfeder 17 nachgiebig in eine Stellung vorbelastet, in welcher ihre Winkelverschiebung zueinander gleich Null ist. Das Außenende der Spiralfeder 17 greift an einer am Gelenkglied 2 befestigten Verankerung 55 an, während ihr inneres Ende an einer Verankerungs-Ausbildung 66 angreift, die aus der Abdeckplatte 3 ausgestanzt ist und von dieser absteht. Da die Abdeckplatte 3 am Gelenkglied 1 befestigt ist, ist das Innenende der Spiralfeder 17 effektiv am Gelenkglied 1 verankert.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte, abgewandelte Ausführungsform der Erfindung ist derjenigen gemäß Fig. 1. bis 5 in konstruktiver Hinsicht mit Ausnahme der Betätigungseinrichtung für das Arretierglied 7 gleich.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 und 7 besteht die Betätigungseinrichtung für das Arretierglied 7 aus einem einzigen, drehbaren Betätigungsglied 50 in Form einer kreisförmigen Platte, die exzentrisch auf der Welle 12 mm die
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Gelenk-Achse X-X herum drehbar gelagert und bei 12b drehfest mit der Welle 12 keilverzahnt ist. Das exzentrisch angeordnete Betätigungsglied 50 ist mit dem Arretierglied 7 über einen einzigen Kurvenfühler in Form eines ringförmigen Kopplungs-Lenkers 51 betrieblich gekoppelt, der drehbar auf dem Betätigungsglied 50 gelagert und,am Arretierglied 7 mittels eines Schwenkzapfens 52 angelenkt ist, der schwenkbar mit einem Fortsatz 51a des Lenkers 51 verbunden ist. Der Außenumfang des Betätigungsglieds 50 bildet zwei einander benachbarte Kurvenflächen 67, 68, von denen jede um die Gelenk-Achse X-X herum verläuft und der jeweils zugeordneten, durch den Innenumfang des Lenkers 51 gebildeten Lagerfläche 69 bzw. 70 komplementär ausgebildet ist. Aus Pig. 6 ist ersichtlich, daß das Betätigungsglied 50 und der Kopplungs-Lenker 51 in der gleichen Ebene liegen wie· das Gelenkglied 2 und der Sohwenkring 11 und sich jeweils in der Bohrung des Schwenkrings 11 und derjenigen des Gelenkglieds 2 in einer Stellung zwischen Gelenkglied und Führungs-Platte 4- befinden.
Die Zähne 7a des Arretierglieds 7 können dadurch in und außer Eingriff mit den Zähnen 6a der durch den Zahnring 6 gebildeten bogenförmigen Zahnstange gebracht werden, daß die Welle 12 in die eine oder andere Richtung verdreht wird. Eine Drehung der Welle 12 bewirkt eine Drehung des exzentrisch gelagerten Betätigungsglieds 50 im Kopplungs-Lenker 51, wodurch letzterer in Radialrichtung verschoben wird und das Arretierglied 7 radial in oder außer Eingriff mit der bogenförmigen Zahnstange verschiebt. Die Welle 12 läßt sich durch Betätigung des Griffknopfes 19 drehen, der am Außenende der Welle 12 angebracht ist.
Ersichtlicherweise kommt bei Verdrehung des exzentrisch gelagerten Betätigungsglieds 50 in die entgegengesetzten Drehrichtungen eine der beiden durch den Außenumfang des
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Betätigungsglieds 50 gebildeten, benachbarten Kurvenflachen 67, 68 mit einer zugeordneten, durch den Innenumfang des Kopplungslenkers 51 festgelegten lagerfläche 69 bzw. 70 in Berührung. Jede dieser beiden Kurvenflächen ist ihrer Lagerfläche komplementär ausgebildet. Ersiehtlicherweise werden die beiden bogenförmigen Kurvenflächen durch eine einzige Fläche gebildet.
Konfiguration und/oder Abmessungen des Innenumfangs 11a des Schwenkrings 11 sind so gewählt, daß eine Radialbewegung des Kopplungs-Lenkers 51 in die gleiohe Richtung wie die erforderliehe Radialbewegung des Arretierglieds 7 in der Führungs-Nut 4a sowie eine Radialverschiebung in Querrichtung möglich ist. Der Lenker 51 ist mit ausreichendem Spiel in den Schwenkring 11 eingesetzt, um die Radialverschiebung des Lenkers 51 zuzulassen, die nötig ist, um die erforderliche Radialbewegung des Arretierglieds 7 in und außer Eingriff mit der durch den Zahnring 6 gebildeten bogenförmigen Zahnstange zu bewirken, wenn das Betätigungsglied 50 verdreht wird. Der Sohwenkring 11 ist an sjeinem oberen Ende bei 11b an einer mit der Führungs-Nut 4a in der Führungs-Platte 4 übereinstimmenden Stelle offen, so daß er den Fortsatz 51a des Lenkers 51 aufzunehmen vermag.
Der erfindungsgemäße Gelenkbeschlag ist einfach aufgebaut, aber dennoch wirksam im Betrieb. Sobald die beiden Gelenkglieder 1, 2 gegeneinander arretiert worden sind, können sie nur durch eine radial einwärts erfolgende Verschiebung der Zähne 7a des Arretierglieds 7 von den Zähnen 6a des Zahnrings 6 hinweg entriegelt werden. Bei der in Fig. 1 bis 5 dargestellten Anordnung kann das Trennen der Arretier-Zähne 6a, 7a nur durch Drehen der Kurvenplatte 5 geschehen. Ein auf die Gelenkglieder 1, 2 einwirkender Druck kann kein Entriegeln bewirken, da der Winkel der gekrümmten Nut 5a in
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der Kurvenplatte 5 so gewählt ist, daß er einer radial einwärts gerichteten Verschiebung des Arretierglieds 7 entgegenwirkt, so daß eine ungewollte Trennung der Arretier-Zähne 6a, 7a verhindert wird. Hierdurch wird die Sicherheit des erfindungsgemäßen G-elenkbeSchlags verbessert.
Der erfindungsgemäße Gelenkbeschlag kann sehr kompakt ausgebildet werden und ist vergleichsweise billig in der Herstellung. Ein Klappern der Bauteile läßt sich vollständig ausschalten oder zumindest auf ein Mindestmaß reduzieren, speziell wenn Vorbelastungsfedern, wie die Federn 17 und vorgesehen sind.
Selbstverständlich sind zahlreiche Detailänderungen möglioh, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird. Beispielsweise können zwei erfindungsgemäße Gelenkbeschläge zu beiden Seiten eines mit verstellbarer Rückenlehne ausgestatteten Sitzes angebracht sein. Anstatt Betätigungseinrichtungen für jeden Gelenkbeschlag vorzusehen, kann ein einziger Griff, Knopf o.dgl. Betätigungsmittel am einen Gelenkbeschlag angeordnet und beispielsweise über eine gemeinsame Betätigungswelle mit beiden Gelenkbeschlägen gekoppelt sein, so daß bei Betätigung der gemeinsamen Betätigungseinrichtung beide Gelenkbeschläge verstellt werden können.
Wenn zwei erfindungsgemäße Gelenkbeschläge mit Abstand voneinander zu beiden Seiten eines Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne angeordnet sind, kann die Welle 12 jedes Gelenkbeschlags gemäß Fig. 6 und 7 mit einer Axialbohrung von rechteckigem oder quadratischem Querschnitt versehen sein, die eine komplementäre Kopplungsstange 56 aufzunehmen vermag, die ihrerseits in eine komplementäre Bohrung in einem sich zwischen beiden Gelenkbeschlägen erstreckenden Ver-
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bindungsglied 57 einführbar ist, so daß die Wellen 12 der beiden Gelenkbeschlage verdrehbar miteinander gekoppelt sind.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen liegen das drehbare Betätigungsglied und" der Kurvenfühler praktisch in der gleichen Ebene und vollständig in einer Bohrung in einem der Gelenkglieder. In gewissen Fällen ist es jedoch auch möglich, daß das Betätigungsglied und der Kurvenfühler nicht vollständig in einer Bohrung in einem der Gelenkglieder, sondern nur teilweise in einer Bohrung mindestens eines der Gelenkglieder liegen. Ebenso ist es auch möglich, daß nur das drehbare Betätigungsglied zumindest teilweise in einer Bohrung in mindestens einem der Gelenkglieder liegt.
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß die durch den Schwenkring 11 gebildete Lagerfläche etwas größeren Durchmesser besitzt als die durch die Führungs-Platte 4 gebildete Lagerfläche, so daß die den Montage-Kopf B am Gelenkglied 2 durchsetzende Bohrung 60 abgestuft ist. Dieses Verhältnis kann aber auch umgekehrt werden. Ebenso ist es auch möglich, daß die beiden Lagerflächen praktisch den gleiohen Durchmesser besitzen, so daß die den Kopf B durchsetzende Bohrung 60 über ihre ganze Länge hinweg in Axialrichtung gleichbleibenden Durchmesser besitzt.
Anstatt den Schwenkring 11 und die Führungs-Platte 4 jeweils mit einer auswärts gerichteten Lagerfläche zu versehen, an welcher der am Gelenkglied 2 vorgesehene Montage-Kopf B drehbar gelagert ist, kann auch nur eine einzige, entweder durch den Sohwenkring 11 oder durch die Führungs-Platte 4 gebildete Lagerfläohe vorgesehen sein.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Gelenkbeschlag, bestehend aus zwei um eine Gelenk-Achse herum relativ zueinander verschwenkbaren Gelenkglieder, einer am einen Gelenkglied befestigten und mit radial einwärts auf die Gelenk-Achse gerichteten Zähnen versehenen, bogenförmigen Zahnstange, einem verzahnten Arretierglied, das zwar radial, aber nicht umfangsmäßig relativ zum anderen Gelenkglied bewegbar und in einer Anzahl von umfangsmäßig voneinander getrennten Stellungen mit der gekrümmten Zahnstange in Eingriff bringbar ist, und einer Betätigungseinrichtung, um das Arretierglied in und außer Eingriff mit der gekrümmten Zahnstange zu bringen, dadurch gekennzeichnet, •daß die Betätigungseinrichtung ein einziges drehbares Betätigungsglied (5)t das zumindest teilweise in einer in mindestens einem Gelenkglied (1, 2) vorgesehenen Bohrung (60) angeordnet und um die Gelenk-Aohse (X-X) herum verdrehbar ist, zwei am Betätigungsglied vorgesehene, gekrümmte und um die Gelenkaohse herum angeordnete Kurvenflächen (61, 62), deren Abstand von der Gelenk-Achse sich jeweils über ihre länge hinweg von einem maximalen zu einem minimalen Wert ändert, einen einzigen, mit dem Arretierglied (7) verbundenen Kurvenfühler (7b) und je eine gekrümmte lagerfläche (63, 64) am Kurvenfühler für jede Kurvenfläche aufweist, wobei bei einer Drehung des Betatigungsglieds in entgegengesetzte Richtungen eine der beiden Kurvenfläohen mit ihrer zugeordneten Lagerfläche in Berührung gelangt und das Arretierglied in und außer Eingriff mit der gekrümmten Zahnstange drängt, und daß zumindest die Kurvenfläche und die zugeordnete Lagerfläche, die miteinander in Berührung stehen, wenn das Arretierglied (7)
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    in Eingriff mit der gekrümmten Zahnstange gedrängt worden ist, einander komplementär ausgebildet sind.
  2. 2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das drehbare Betätigungsglied (5) als auch der Kurvenfühler (7b) zumindest teilweise in einer Bohrung mindestens eines Gelenkglieds (1, 2) angeordnet sind.
  3. 3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichifb, daß das drehbare Betätigungsglied (5) und der Kurvenfühler (7b) praktisch in der gleichen Ebene liegen.
  4. 4. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Gelenkglied (2 oder 1) ein Führungsglied (4) mit einer radial verlaufenden Nut (4a) angebracht ist und daß das Arretierglied (7) verschiebbar in der Führungs-Nut (4a) angeordnet ist.
  5. 5. Gelenkbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Zahnstange mit Axialabstand zum anderen Gelenkglied (2 oder 1) angeordnet ist und daß das Führungsglied (4) an einem am anderen Gelenkglied angebrachten Abstandsaittel montiert ist, so daß die Führungs-Nut (4a) praktisch in der gleichen Ebene ausgerichtet ist wie die bogenförmige Zahnstange.
  6. 6. Gelenkbeschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gelenkglied (1 oder 2) an seinem einen Ende einen Montage-Kopf (B) aufweist, in dem eine Bohrung (60) vorgesehen ist, daß die bogenförmige Zahnstange (6a) mit dem Montage-Kopf verbunden ist und sieh zumindest um einen Teil der darin ausgebildeten Bohrung herum erstreckt und daß das drehbare BetätigungBglied (5) zumindest teilweise in der Bohrung des Montage-Kopfes angeordnet ist.
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  7. 7. Gelenkbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Montage-Kopf (B) eine plattenartige Endausbildung am einen Gelenkglied (2) ist und daß ein Zahnring (6) flächig mit der Endausbildung verbunden ist und über zumindest einen Teil seines Innenumfangs eine gekrümmte Zahnstange aufweist.
  8. 8. Gelenkbeschlag nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem anderen Gelenkglied (1 ) ein Schwenkelement (11) verbunden ist, das eine auswärts gerichtete Lagerfläche aufweist, die zumindest einem Teil der im Montage-Kopf (B) ausgebildeten Bohrung (60) komplementär ist, daß der Montage-Kopf (B) verdrehbar auf dem Schwenkelement gelagert ist und daß die bogenförmige Zahnstange längs einer ümfangszone (58) liegt, die sich radial in der Nähe der lagerfläche befindet.
  9. 9. Gelenkbeschlag nach Anspruch 8, soweit er von Anspruch
    4 oder 5 abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (4) kreisförmige Gestalt besitzt und an seinem Außenumfang ein Schwenkelement mit einer auswärts gerichteten lagerfläche festlegt, die einer »wwärts gerichteten lagerfläche des Zahnrings (6) um mindestens einen Teil des Innenumfangs der im Montage-Kopf vorgesehenen Bohrung herum komplementär ist.
  10. 10. Gelenkbeschlag nach Anspruch 8, soweit er von Anspruch
    5 abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsmittel kreisförmige Gestalt besitzt und an seinem Außenumfang ein Schwenkelement mit einer auswärts geriohteten Lagerfläche festlegt, die einer einwärts gerichteten Lagerfläche um den Innenumfang der im Montage-Kopf (B) vorgesehenen Bohrung (60) herum komplementär ist.
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  11. 11. Gelenkbeschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsmittel ein Ring ist, in dem das Betätigungsglied (5) angeordnet ist.
  12. 12. Gelenkbeschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Betätigungsglied eine gekrümmte Nut (5a) aufweist, deren gegenüberliegenden Seiten zwei einander gegenüberliegende, gekrümmte Kurvenflächen (61, 62) bilden, und daß der Kurvenfühler (7b) einen vom Arretierglied (7) abstehenden und in der Nut angeordneten, gekrümmten Portsatz bildet, dessen gegenüberliegenden Seiten zwei gekrümmte Lagerflächen (63, 64) bilden, wobei bei Drehung des Betätigungsglieds in entgegengesetzte Richtungen eine der beiden Kurvenflächen mit der zugeordneten Lagerfläche in Berührung gelangt, so daß das Arretierglied zwangsläufig in und außer Eingriff mit der bogenförmigen Zahnstange verschoben wird.
  13. 13. Gelenkbeschlag nach einem der Anspräche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Betätigungsglied (50) ein exzentrisch gelagertes Glied mit einem bogenförmigen Außenumfang ist, das zwei einander benachbarte, bogenförmige Kurvenflächen (67, 68) aufweist, und daß der Kurvenfühler ein ringförmiger Kopplungs-Lenker (51 ) ist, der drehbar auf dem Betätigungsglied gelagert und schwenkbar mit dem Arretierglied (7) verbunden ist, wobei bei Drehung des Betätigungsglieds in entgegengesetzten Richtungen eine der benachbarten Kurvenflächen seines Außenumfangs mit einer zugeordneten Zone des Innenumfangs des Kopplungs-Lenkers in Berührung gelangt, so daß das Arretierglied (7) zwangsläufig in und außer Eingriff mit der bogenförmigen Zahnstange gedrängt wird.
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  14. 14. Gelenkbeschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Betätigungsglied (5, 50) an einer koaxial zur Gelenk-Achse (X-X) angeordneten Betätigungswelle (12) angebracht ist.
  15. 15. Gelenkbeschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Betätigungsglied federnd in solcher Richtung vorbelastet ist,
    daß es das Arretierglied (7) in Eingriff mit. der
    bogenförmigen Zahnstange drängt.
  16. 16. Gelenkbeschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenkglieder
    (1, 2) federnd in eine Stellung vorbelastet sind, in
    welcher ihre Winkelverschiebung gleich Null ist.
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    L e. e r s e i t e
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