DE2810119A1 - Gelenkverbindung, insbesondere fuer fahrzeugsitze - Google Patents

Gelenkverbindung, insbesondere fuer fahrzeugsitze

Info

Publication number
DE2810119A1
DE2810119A1 DE19782810119 DE2810119A DE2810119A1 DE 2810119 A1 DE2810119 A1 DE 2810119A1 DE 19782810119 DE19782810119 DE 19782810119 DE 2810119 A DE2810119 A DE 2810119A DE 2810119 A1 DE2810119 A1 DE 2810119A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
section
articulated connection
toothed
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782810119
Other languages
English (en)
Other versions
DE2810119B2 (de
DE2810119C3 (de
Inventor
Bernard Courtois
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faurecia Sieges dAutomobile SAS
Original Assignee
Industrielle Bertrand Faure SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Industrielle Bertrand Faure SA filed Critical Industrielle Bertrand Faure SA
Publication of DE2810119A1 publication Critical patent/DE2810119A1/de
Publication of DE2810119B2 publication Critical patent/DE2810119B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2810119C3 publication Critical patent/DE2810119C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/10Arrangements for locking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • B60N2/2356Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls
    • B60N2/236Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls linearly movable

Description

Gelenkverbindung, insbesondere für Fahrzeugsitze
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Gelenkverbindung für Sitze, d.h. auf eine "Vorrichtung, die die Rückenlehne eines Sitzes mit dessen Sitzunterteil verbindet und mittels der die Rückenlehne gegenüber dem Unterteil um eine quer und horizontal verlaufende Achse in verschiedenen Winkelstellungen einstellbar ist.
Die Erfindung geht von einer Gelenkverbindung aus, die aus folgenden Teilen besteht: einem ersten, fest mit der Sitzfläche verbundenen Flansch mit einem ersten, mit einer Zahnung versehenen Abschnitt, der auf eine waagerecht und quer verlaufende Achse A zentriert ist, einem zweiten, mit der Rückenlehne verbundenen Flansch mit einem zweiten, mit einer Zahnung versehenen Abschnitt, der auf eine Achse B zentriert ist, die mit der Rückenlehne verbunden ist und parallel zur Achse A verläuft, wobei der zweite Abschnitt mit dem ersten Abschnitt dadurch in Eingriff gebracht werden kann, daß die beiden Achsen A und B in einer Richtung C, die im allgemeinen senkrecht oder wenig geneigt zur Senkrechten verläuft, in Übereinstimmung gebracht werden, und der zweite Flansch mit einer auf die Achse B zentrierten runden Öffnung versehen ist, einer zylindrischen Nabe, die in der Öffnung angeordnet ist und an dieser anliegt und mit einem drehbaren Nocken versehen ist, einem Steuerhebel, der von einer auf dem Sitz sitzenden Person zugänglieh ist und der mit dem Nocken verbunden ist, so daß sich bei der Betätigung des Steuerhebels der Nocken um die Achse B dreht, einer Platte, die an dem ersten Flansch vorgesehen ist und die mit dem aktiven Teil des drehbaren Nockens zusammenwirkt, so daß bei Drehbewegungen des Nokkens Verschiebungen des zweiten Flansches in der Richtung 0 auftreten, und einer Feder, die den Nocken und den Steuerhebel in der Richtung hält, bei der die beiden mit Zahnungen versehenen Abschnitte in Eingriff sind»
2810113
Der Ausdruck "mit einer Zähnung versehener Abschnitt" bezieht sich im folgenden auf eine gemäß einem Kreisbogen angeordnete Zahnung.
Die Erfindung bezieht sich vorzugsweise auf eine Gelenkverbindung für Fahrzeugsitze, insbesondere für die Vordersitze von Kraftfahrzeugen.
Bei derartigen Gelenkverbindungen ist es schwierig, ein Spiel vollständig zu vermeiden, welches insbesondere zu Fngenauigkeiten bei der Relativbewegung führt, wodurch die Eegulierung ungenau wird, störende Geräusche auftreten können und auf die Dauer der Mechanismus zerstört werden kann. Darüber hinaus ist die Länge der mit Zähnen versehenen Abschnitte, die in Eingriff kommen, verhältnismäßig gering, da diese durch den Öffnungswinkel der Zähne begrenzt wird, die im allgemeinen dreieckig ausgebildet sind, und weil dieser Öffnungswinkel selbst nicht zu groß sein darf, wenn man eine wirkungsvolle Winkelverstellung erreichen will.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend erwähnten Nachteile zu vermeiden.
Ausgehend von einer Gelenkverbindung der eingangs beschriebenen Art wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gelenkverbindung einen dritten, auf die Achse 0 zentrierten kreisförmigen gezahnten Abschnitt, der an dem Plansch diametral gegenüberliegend zum ersten gezahnten Abschnitt sitzt und im gleichen Sinn wie der erste gezahnte Abschnitt geöffnet ist, sowie einen vierten, auf die Achse B zentrierten kreisförmigen gezahnten Abschnitt aufweist, der dem zweiten gezahnten Abschnitt diametral gegenüberliegend am zwei-
809838/0738
ten Flansch angeordnet und im gleichen Sinn wie der zweite gezahnte Abschnitt geöffnet ist, wobei der vierte gezahnte Abschnitt mit dem dritten gezahnten Abschnitt in Eingriff steht, wenn die Achsen A und B gemäß der Kichtung C in Übereinstimmung gebracht sind.
Vorteilhafterweise sind die Zähne des ersten und dritten gezahnten Abschnittes nach oben und die Zähne des zweiten und vierten gezahnten Abschnittes nach unten geöffnet. Die gezahnten Abschnitte haben-vorzugsweise den gleichen Radius.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin9 daß die beiden sich diametral gegenüberliegenden gezahnten Abschnitte aus einem nach innen eingezogenen Abschnitt und einem nach, außen vorspringenden Abschnitt ein und derselben kreisförmigen Zahnung bestehen, die durch Einprägen des Flansches gebildet sind, wobei durch das Einprägen eine vertiefte Halbzahnung auf einer der beiden Oberflächen des Flansches und eine vorspringende Halbzahnung auf der anderen Oberfläche des Flansches gebildet ist. Vorzugsweise handelt es sich bei diesen diametral gegenüberliegenden gezahnten Abschnitten um diejenigen Abschnitte, die am zweiten Flansch angeordnet sind.
Mach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist der dritte oder der vierte gezahnte Abschnitt am freien Ende einer Lasche angeordnet, die durch den entsprechenden Flansch gehalten ist und einen Abschnitt des anderen Flansches überlappt. Vorzugsweise ist diese Lasche am ersten Flansch angebracht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung'ist an der Gelenkverbindung eine Spiralfeder vorgesehen, die auf die
809938/073*
2810113
Rückenlehne dauernd eine nach, vorn gerichtete Winkerbelastung ausübt, wobei das innere Ende der Feder an einem Kern angebracht ist, der an dem zweiten Flansch sitzt, und das äußere Ende der Feder an einem Ansatz angreift, der an dem ersten Flansch an einer solchen Stelle angebracht ist, daß die Winkelbelastung, die durch die Spiralfeder hervorgerufen wird, eine Komponente aufweist, die dazu neigt, den zweiten Flansch anzuheben. Vorteilhafterweise ist der Kern lose auf der Welle der Gelenkverbindung gelagert und mit dem zweiten Flansch durch Zwischenlegen eines umgebogenen Armes verbunden, wobei eine Fläche dieses Armes den ersten Flansch berührt.
Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen!
Figur 1 eine Seitenansicht einer Gelenkverbindung gemäß der Linie I-I der Figur 2 in der verriegelten Stellung,
Figur 2 einen Axialschnitt in der Ebene der Linie II-II der Figur 1,
Figur 3 die gleiche Gelenkverbindung in der entriegelten Stellung und
Figur 4 eine Teilansicht der Gelenkverbindung gemäß der Linie IV-IV der Figur 2.
Die Gelenkverbindung, die an einer der beiden Seiten eines Sitzes angebracht ist, besteht aus folgenden Hauptteilen:
einem ersten senkrechten Flansch 1, der mit dem Gestell 309838/073«
des Sitzunterteils verbunden ist und an seinem oberen Abschnitt mit einem kreisförmigen äußeren gezahnten Abschnitt 2 versehen ist, der auf die waagerecht und quer verlaufende Achse A zentriert ist, die mit dem Plansch 1 verbunden ist,
einem zweiten senkrechten Flansch 3» der fest mit dem Gestell der Rückenlehne des Sitzes verbunden ist und einen zweiten kreisförmigen, inneren gezahnten Abschnitt 4 aufweist, der auf die Achse B zentriert ist, die mit dem Plansch 3 verbunden ist und parallel zur Achse A verläuft; die Zähne der beiden Abschnitte 2 und 4- haben eine etwa dreieckige Form und können dadurch ineinandergreifen, daß die beiden Achsen A und B in senkrechter oder fast senkrechter Richtung 0 in Übereinstimmung gebracht werden; der zweite Flansch 3 ist mit einer kreisförmigen Öffnung 5 versehen, die auf die Achse B zentriert ist,
einem zylindrischen Stab 6, der in der Öffnung 5 angeordnet ist und an deren Wandung anliegt,
einer in Querrichtung verlaufenden, mit dem Stab 6 verbundenen Welle 7» die eine einfache Verlängerung des Stabes in axialer Richtung sein kann,
einem Steuerhebel 8, der mit der Welle 7 verbunden und für den Sitzbenutzer leicht zugänglich ist,
einer Platte 9, die ebenfalls fest mit der Welle 7 verbunden ist, einer Zugfeder 10, die zwischen einem Punkt 11 der Platte 9 und einem Punkt 12 des Flansches 1 so befestigt ist, daß sie auf die Platte 9 und damit auf den Hebel 8 eine Winkelbelastung in Richtung des Pfeiles F ausübt, und
809838/073$
2810113
einer Scheibe 13, die ebenfalls mit den Teilen 6 bis 9 verbunden ist, an dem Stab 6 anliegt und radial gegenüber diesem übersteht und an dem Plansch 3 gleitet, wodurch eine gute axiale Stellung des Stabes 6 und damit der Welle 7 in bezug auf die zylindrische Öffnung 5 sichergestellt wird.
Die Gelenkverbindung enthält außerdem einen drehbaren Nocken 14, der winkelförmig an dem Stab 6 und damit dem Handhebel 8 befestigt ist und mit einer Anlageflache 15, die sich am Flansch 1 befindet, mit dem Nocken 14- so zusammenwirkt, daß die Drehbewegungen des Nockens 14 zu senkrechten Verschiebungen des Flansches 3 und damit -je nach Verschiebungsrichtung - zu einer Trennung der Zähnungen 2 und 4 (Entriegelung) oder zu deren Eingriff (Verriegelung) führen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in der französischen Patentanmeldung No. 7700876 beschrieben ist, besteht die Anlagefläche 15 aus der Kante einer öffnung in dem Flansch 1, in der der Nocken 14 gelagert ist. Diese Kante hat einen praktisch waagerecht verlaufenden Abschnitt 15a, und der Flansch 14a eines exzentrisch ausgebildeten Abschnittes in Form eines Zahnes des Nockens 14 stützt sich während der Drehbewegungen des Nockens 14 an dem Abschnitt 15a ab, um die Kippbewegungen des Nockens 14 um die Stützzone hervorzurufen.
Im übrigen ermöglichen zusätzliche Oberflächen 14b und 15b an dem Nocken bzw. der Kante der öffnung, die spiralförmig verlaufen, durch Verklemmen eine Blockierung der Gelenkverbindung in ihrer Verriegelungsstellung.
Erfindungsgemäß enthält die Gelenkverbindung einen dritten, kreisförmigen gezahnten Abschnitt 16, der auf die
809838/073«
2810113
Ach.se A zentriert ist und an dem Flansch 1 sitzt, sowie einen vierten, auf die Achse B zentrierten kreisförmigen gezahnten Abschnitt 17 an dem Plansch 3» der mit dem Abschnitt 16 dadurch zusammenwirken kann, daß die Achsen A und B in Übereinstimmung gebracht werden, d.h.« durch Absenken des Flansches 3·
Für den dritten und vierten gezahnten Abschnitt ist wesentlich, daß Jeder dieser Abschnitte diametral einem kreisförmigen gezahnten Abschnitt gegenüberliegt, der an demselben Flansch sitzt und daß die Zahnung der Abschnitte sich im gleichen Sinne öffnet, wie die des anderen, am gleichen Flansch befindlichen Abschnittes, d.lu bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zähne des ersten und dritten Abschnittes 2 und 16 beide nach oben geöffnet, während die Zähne des zweiten und vierten Abschnittes 4- und 17 nach unten geöffnet sind.
Aus diesen beiden Merkmalen ergibt sich, daß, wenn die Zahnung eines Abschnittes eine Innenzahm ing darstellt, die Zahnung des anderen Abschnittes, der von dem gleichen Flansch getragen wird, eine Außenzahnung ist und umgekehrt. Im vorliegenden Fall sind die Zahnungen des zweiten und dritten Abschnittes 4- und 16 Imnenzahnungen. Es ist nicht unerläßlich, daß der gemeinsame Radius der beiden zuletzt genannten Abschnitte identisch ist mit dem Radius der beiden erstgenannten Abschnitte. Hierbei handelt es sich jedoch um eine bevorzugte Ausführungsform, die auch auf der Zeichnung dargestellt ist.
Aus der Zeichnung ergibt sich ferner9 daß der erste Abschnitt 2 aus einem Abschnitt besteht, der gegenüber einer Platte vorspringt und durch Einprägung des Flansches 1 gebildet ist. Der dritte Abschnitt 16 besteht aus einem
8Q9838/Q738
nach oben gerichteten Arm einer Lasche 18, die vorzugsweise durch Schweißen an dem Flansch 1 befestigt ist. Die Lasche 18 ist so angebracht, daß sie an der runden Kante des Flansches 3 anliegt und so die richtige axiale Stellung dieses Flansches sicherstellt. Die beiden anderen Abschnitte 4 und 17 bestehen aus zwei 'üeilen mit der gleichen kreisförmigen Zahnung, wobei die eine Zahnung in einer Vertiefung auf der einen Seite und die andere Zahnung an einem Vorsprung auf der anderen Seite des Flansches 3 sich befindet. Diese beiden Abschnitte bilden einerseits eine obere vertiefte innere Halbzahnung und andererseits eine untere vorspringende äußere Halbzahnung.
Der Eingriff der Zähne ist oben und unten praktisch gleich, d.h. für die Zähne der beiden ersten und die der beiden anderen Zahnungen.
Um ein gutes Eingreifen der Zahnungen in allen Winkelstellungen des Flansches 3 als Folge der Kelatiwerschiebungen sicherzustellen, die praktisch immer in senkrechter Richtung stattfinden, haben die beiden festen Zahnungen 2 und 16 eine begrenzte Winkelausdehnung, beispielsweise in der Größenordnung von 45°, wobei die Mitte der Zahnungen etwa mit der Lotrechten durch die Achse A zusammenfällt.
Die beiden anderen Zähnungen 4- und 17 erstrecken sich fast über einen Halbkreis. Die an den Enden dieser Zahnungen befindlichen Zahnunterbrechungen bilden Endanschläge 19 für die Winkelverstellung.
Der beschriebene Hechanismus befindet sich auf beiden Seiten des Sitzes, wobei die Querwelle 7 den Sitz auf seiner ganzen Breite überquert und beiden Mechanismen gemeinsam ist, so daß diese mit einem Steuerhebel zu be-
809838/0738
tätigen sind.
Die Gelenkverbindung arbeitet wie folgt:
In der normalen Huhe- oder Verriegelung st ellung ist der gelöste Bedienungshebel 8 durch die Feder 10 im Sinne des Pfeiles F belastet, wobei er eine Winkelstellung einnimmt, in der der Flansch 3 maximal abgesenkt ist durch den Uocken 14 in Verbindung mit der Ausnehmung 15» Der zweite und vierte Abschnitt 4 und 17 des Flansches 3 sind daher am Boden des ersten und dritten Abschnittes 2 und 16 in Eingriff (siehe Fig. 1 und 2).
■ Um die Gelenkverbindung zu entriegeln, genügt es, den Hebel 8 entgegengesetzt zur Pfeilrichtung F zu bewegen. Dadurch wird der Flansch 3 und die Rückenlehne, die daran befestigt ist, nach oben gehoben und damit der zweite Abschnitt 4 vom ersten Abschnitt 2 und unten der vierte Abschnitt 17 vom dritten Abschnitt 16 entfernt.
Die Kückenlehne kann jetzt frei um ihre Achse B verschwenkt werden und die auf dem Sitz befindliche Person kann die Neigung wunschgemäß einstellen, indem sie sich mehr oder weniger mit ihrem Hucken an der Rückenlehne abstützt entgegen der Wirkung der Feder 20, auf die später noch eingegangen wird.
Das einfache Loslassen des Betätigungshebels 8 bewirkt, daß dieser unter der Wirkung der Zugfeder 10 in die anfängliche Ruhestellung zurückgeht und daß die mit Zähnen versehenen Abschnitte von neuem in Singriff kommen unter der gemeinsamen Wirkung des Nockens 14 und der Ausnehmung 15 und des Gewichtes der Rückenlehne.
Ss ergibt sich erfindungsgemäß ein doppeltes Eingreifen
809838/0738
28 ΊΟΠ 3
einmal oberhalb der Schwenkachse und einmal unterhalb der Schwenkachse. Dieser doppelte Eingriff hat eine Eeihe von Vorteilen gegenüber einem einfachen Eingriff, insbesondere folgende:
Zunächst wird automatisch eichergestellt, daß kein Spiel in der Gelenkverbindung auftritt. Die beiden Eingriffe erfolgen in entgegengesetzten Hichtungen, so daß beispielsweise jedes eventuell auftretende Spiel in horizontaler Richtung in Höhe der Welle 7 oder genauer gesagt der Stange 6 zwischen dem beweglichen Hansen 3 und dem festen Flansch 1 sich über eine kleine horizontale Bewegung der Welle übertragen könnte und damit eine geringe Kippbewegung des Flansches um die Eingriffszone erzeugt würde, wenn nur ein einfaches Eingreifen vorläge. Eine solche Kippbewegung ist nicht möglich bei einem doppelten Eingriff. Die Sichtung der Eippbewegungen, die jedes Eingreifen möglich machen würde, werden gegeneinander umgekehrt. Eine analoge Beobachtung könnte gemacht werden, was ein eventuelles Spiel in Höhe einer der beiden Eingriffe betrifft. Dieses könnte sich nicht auf eine Kippbewegung des Flansches 3 auswirken, da dieser gleichzeitig um die Welle 7 und den anderen Eingriff bewirkt werden müßte.
Der doppelte Eingriff erlaubt es darüber hinaus, die Gesamtlänge der Zahnungen zu verdoppeln, die in Eingriff kommen für einen gegebenen Kreisbogen der Zähne. Dadurch wird eine doppelte Wirksamkeit der Verriegelung für die Zähne eines gegebenen Profils sichergestellt oder die Verwendung von feineren und/oder offeneren Zähnen möglieh, ohne daß die Wirksamkeit verringert wird.
Die Feder 20 der Bückenlehne besteht vorteilhafterweise
809838/073$
aus einer Spiral-Blattfeder, deren inneres Ende um einen mittleren Kern 22 gebogen ist, der lose auf der Welle 7 sitzt und mit dem !Flansch 3 über einen Arm 23 verbunden ist. Das äußere Ende 24 der Feder 20 ist um einen Ansatz 25 gebogen, der an dem Plansch Λ sitzt. Dieser Ansatz wird in "bezug auf die Achse B zweckmäßigerweise so angeordnet, daß die Kraft F (Pig. 4), welche winkelförmig zur Feder 20 an dem Plansch 3 angreift, eine senkrecht nach oben gerichtete Komponente Pv hat. Auf diese Weise führt die Wirkung der Peder 20 dazu, daß der Sitz während der Entriegelung leicht angehoben wird, was das Anheben des Mechanismus mit dem Hocken 14 erleichtert.
Die Wirkung der Spiralfeder 20 auf das Anheben kann dadurch reguliert werden, daß man den Ansatz 25 in bezug auf die Achse B verschiebt.
Der Arm 23 ist vorzugsweise so gebogen, daß er einen ebenen Schenkel 26 erhält, mit dem er die Oberfläche des Plansches 1 auf der vom Plansch 3 abgewandten Seite berührt-. Diese Ilaßnahme vervollständigt die axiale Fühung der beiden Planschen 1 und 3 wirksam=
809838/073$

Claims (1)

  1. Radt, Rnkener, Ernesti
    Patentanwälte
    Hrinrich-König-Straße 12
    Bochum
    Fernsprecher (02S4) 47727/28
    Telegrammadresse: Radtpaient Bochum
    78 105
    WE/US
    Ansprüche
    Gelenkverbindung, insbesondere für Fahrzeugsitze, die Rückenlehne eines Sitzes mit dessen Sitzunterteil verbindet und mittels der die Rückenlehne gegenüber dem Unterteil.um eine quer und horizontal verlaufende Achse in verschiedenen Winkelstellungen einstellbar ist, bestehend aus einem ersten, fest mit dem Sitzunterteil verbundenen Plansch mit einem ersten, mit einer Zahnung versehenen Abschnitt, der auf eine waagerecht und quer verlaufende Achse A zentriert ist, einem zweiten, mit der Rückenlehne verbundenen Plansch mit einem zweiten, mit einer Zahnung versehenen Abschnitt, der auf eine Achse B zentriert ist, die mit der .Rückenlehne verbunden ist und parallel zur Achse A verläuft, wobei der zweite Abschnitt mit dem ersten Abschnitt dadurch in Eingriff gebracht werden kann, daß die beiden Achsen A und B in einer Richtung G, die im allgemeinen senkrecht oder zur Senkrechten wenig geneigt verläuft, in tftiereinstimmung gebracht werden, und wobei der zweite Plansch mit einer auf die Achse B zentrierten Öffnung versehen ist, bestehend ferner aus einer zylindrischen Nabe, die in der öffnung angeordnet ist und an dieser anliegt und mit einem drehbaren Nocken versehen ist, einem für den Sitzbenutzer zugänglichen Steuerhebel, der mit dem Nocken verbunden ist, so daß sich bei Betätigung des Steuerhebels der Nocken um die Achse B dreht, bestehend aus einer Anschlagfläche, die an dem ersten Plansch vorgesehen ist und mit dem aktiven Teil des drehbaren Nockens zusammenwirkt, so daß bei Drehbewegungen des Nockens Verschiebungen des zweiten
    ORSGJNAL INSPECTED
    ,809838/073$
    2810113
    Flansches in der Richtung C auftreten, und einer Feder, die den Nocken und den Steuerhebel in einer Richtung hält, bei der die beiden mit Zahnungen versehenen Abschnitte in Eingriff sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung einen dritten, auf die Achse A zentrierten kreisförmigen gezahnten Abschnitt (16), der an dem Flansch (1) diametral gegenüberliegend zum ersten gezahnten Abschnitt (2) sitzt und im gleichen Sinn wie der erste gezahnte Abschnitt (2) geöffnet ist, sowie einen vierten, auf die Achse B zentrierten kreisförmigen gezalxnten Abschnitt (17) aufweist, der dem zweiten gezahnten Abschnitt (4-) diametral gegenüberliegend am zweiten Flansch (3) angeordnet und im gleichen Sinn wie der zweite gezahnte Abschnitt (4) geöffnet ist, wobei der vierte gezahnte Abschnitt (17) mit dem dritten gezahnten Abschnitt (16) in Eingriff steht, wenn die Achsen A und B gemäß der Richtung C in Übereinstimmung gebracht sind.
    2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des ersten und dritten gezahnten Abschnittes (2, 16) nach oben und die Zähne des zweiten und vierten gezahnten Abschnittes (4, 17) nach unten geöffnet sind.
    3. Gelenkverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnten Abschnitte (2, 4· und 16,
    17) den gleichen Radius haben.
    4·. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwei der sich diametral gegenüberliegenden gezahnten Abschnitte aus einem nach innen eingezogenen Abschnitt bzw. einem nach außen vorspringenden Abschnitt ein und derselben kreisförmigen Zähnung bestehen, die durch ein solches Einprägen des entsprechenden Flansches gebildet sind, daß eine vertiefte
    809838/0736
    Halbzahnung auf einer der beiden Oberflächen und eine vorspringende Halbzahnung auf der anderen Oberfläche des Flansches vorhanden ist.
    5· Gelenkverbindung nach Anspruch 4-s dadurch gekennzeichnet, daß die beiden diametral gegenüberliegenden gezahnten Abschnitte diejenigen Abschnitte (4, 17) sind, die an dem zweiten Plansch (3) angeordnet sind.
    6. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß der dritte oder der vierte gezahnte Abschnitt an einem freien Ende einer Lasche sitzt, die durch den entsprechenden Plansch gehalten ist und einen Abschnitt des anderen Flansches überlappt.
    7· Gelenkverbindung nach Anspruch 6S dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (18) an dem ersten Flansch (1) sitzt.
    8. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Spiralfeder (20) enthält, die auf die Rückenlehne dauernd eine nach vorn gerichtete Winkelbelastung ausübt, wobei das innere Ende der Spiralfeder an einem Kern (22) angebracht ist, der an dem ziireiten Flansch (3) sitzt, und das äußere Ende der Spiralfeder an einem Ansatz (25) angreift, der an dem ersten Flansch (1) an einer solchen Stelle angebracht ist, daß die Winkelbelastung, die durch die Spiralfeder
    (20) hervorgerufen wird, eine Komponente aufweist, die dazu neigt, den zweiten Flansch (3) anzuheben.
    9. Gelenkverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (22) lose auf der Welle (7) der Gelenkverbindung gelagert und mit dem zweiten Flansch
    809838/073$
    (3) durch. Zwischenlegen eines ■umgebogenen Armes (2;>) verbunden ist, der mit einem Schenkel (26) den ersten Flansch. (1) auf der vom Flansch (3) angewandten Seite berührt.
    »09838/0736
DE2810119A 1977-03-15 1978-03-09 Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere für Fahrzeugsitze Expired DE2810119C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7707657A FR2383633A1 (fr) 1977-03-15 1977-03-15 Perfectionnements aux articulations de sieges, notamment de vehicules

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2810119A1 true DE2810119A1 (de) 1978-09-21
DE2810119B2 DE2810119B2 (de) 1981-03-19
DE2810119C3 DE2810119C3 (de) 1981-11-19

Family

ID=9188100

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2810119A Expired DE2810119C3 (de) 1977-03-15 1978-03-09 Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere für Fahrzeugsitze

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4184714A (de)
JP (1) JPS53113659A (de)
BE (1) BE864933A (de)
DE (1) DE2810119C3 (de)
DK (1) DK111178A (de)
ES (1) ES244770Y (de)
FR (1) FR2383633A1 (de)
GB (1) GB1598642A (de)
IT (1) IT1103654B (de)
NL (1) NL7802361A (de)
SE (1) SE7802880L (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8208653U1 (de) * 1982-03-26 1986-08-28 P.A. Rentrop, Hubbert & Wagner Fahrzeugausstattungen Gmbh & Co Kg, 3060 Stadthagen Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne
CS231432B1 (en) * 1982-11-25 1984-11-19 Jan Babak Planet mechanism
DE3246564A1 (de) * 1982-12-16 1984-06-20 Keiper Automobiltechnik Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid Sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz
DE121452T1 (de) * 1983-03-01 1985-04-11 Tubauto, Levallois-Perret Sitzlehnengelenk fuer fahrzeuge.
JP3596034B2 (ja) 1994-06-30 2004-12-02 アイシン精機株式会社 シートリクライニング装置
JP3289505B2 (ja) * 1994-08-11 2002-06-10 アラコ株式会社 車両用シートのリクライニング装置
FR2731256B1 (fr) * 1995-03-01 1997-05-09 Faure Bertrand Equipements Sa Mecanisme de commande d'un organe rotatif au moyen d'une poignee pivotante, et siege equipe d'un tel mecanisme
GB2299617B (en) * 1995-04-01 1998-04-22 Itw Ltd Hinge device
JP3077886B2 (ja) * 1995-07-19 2000-08-21 池田物産株式会社 両側リクライニング装置
US5833317A (en) * 1995-11-27 1998-11-10 Lear Corporation Automotive seat back recliner
JP3287456B2 (ja) * 1997-09-19 2002-06-04 ジョンソン コントロールズ オートモーティブ システムズ株式会社 車両用シート
US6312053B1 (en) 1999-07-20 2001-11-06 Magna Interior Systems, Inc. Recliner assembly
JP4834932B2 (ja) * 2001-07-19 2011-12-14 アイシン精機株式会社 シートリクライニング装置
JP5554222B2 (ja) * 2010-12-14 2014-07-23 中央発條株式会社 渦巻きばね
US9341725B2 (en) 2013-09-20 2016-05-17 Pgs Geophysical As Piston integrated variable mass load

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1927628A1 (de) * 1968-06-08 1969-12-18 Turner Willenhall Ltd H R Sitzmechanismus

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1530519A1 (de) * 1964-12-07 1969-08-14 Georg Doisl Jun Vorrichtung fuer verstellbare und feststellbare Rueckenlehnen von Sitzen,insbesondere von Sitzen fuer Kraftfahrzeuge
FR1514334A (fr) * 1967-01-09 1968-02-23 Peugeot Mécanisme d'articulation de dossier inclinable de siège et siège en comportant application
GB1187401A (en) * 1967-04-13 1970-04-08 Turner Willenhall Ltd H R Improvements relating to Seat Mechanisms
DE2006270A1 (de) * 1970-02-12 1970-08-27 Recaro Gmbh & Co, 7000 Stuttgart Gelenkbeschlag, insbesondere für Fahrzeugsitze
DE2328908C3 (de) * 1973-06-06 1980-05-14 Metallwerk Max Brose Gmbh & Co, 8630 Coburg Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
GB1436134A (en) * 1973-08-22 1976-05-19 Turner Willenhall Ltd H R Vehicle seats

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1927628A1 (de) * 1968-06-08 1969-12-18 Turner Willenhall Ltd H R Sitzmechanismus

Also Published As

Publication number Publication date
GB1598642A (en) 1981-09-23
DK111178A (da) 1978-09-16
NL7802361A (nl) 1978-09-19
DE2810119B2 (de) 1981-03-19
FR2383633B1 (de) 1980-04-30
SE7802880L (sv) 1978-09-16
ES244770Y (es) 1981-01-16
ES244770U (es) 1980-04-01
US4184714A (en) 1980-01-22
FR2383633A1 (fr) 1978-10-13
IT1103654B (it) 1985-10-14
BE864933A (fr) 1978-09-15
IT7809366A0 (it) 1978-03-09
JPS53113659A (en) 1978-10-04
DE2810119C3 (de) 1981-11-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60212779T3 (de) Fahrzeugsitz mit vorklappbarer Rückenlehne
DE2446181C3 (de) Verstelleinrichtung für eine in verschiedene Lagen bringbare Lehne für Fahrzeugsitze
DE3525374C2 (de) Höheneinstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz
DE19607975B4 (de) Mechanismus zum Verstellen eines Drehteils mittels drehbarem Griff und mit einem solchen Mechanismus versehener Sitz
DE19726257A1 (de) Antriebsmechanismus für ein Rotationsorgan mittels eines Drehgriffes und mit einem solchen Mechanismus ausgestatteter Sitz
EP0245861B1 (de) Selbstarretierender Drehgelenkbeschlag, der durch Hin- und Herbewegen eines Betätigungshebels winkelverstellbar ist
DE10151470A1 (de) Gelenkmechanismus für einen Fahrzeugsitz und mit einem solchen Mechanismus ausgestatteter Sitz
DE102005035644A1 (de) Gelenkmechanismus für Fahrzeugsitz und solchen Mechanismus umfassender Sitz
DE2810119A1 (de) Gelenkverbindung, insbesondere fuer fahrzeugsitze
DE2706334C3 (de) Verriegelungseinrichtung
DE3412139A1 (de) Stellmechanismus
DE10241441A1 (de) Fahrzeugsitz-Gestell und Sitz mit einem solchen Gestell
DE2263706C2 (de) Klappstuhl
DE3225546C2 (de)
DE2759245A1 (de) Gelenkverbindung, vorzugsweise fuer einen fahrzeugsitz
DE3247946C2 (de)
DE19825743B4 (de) Sitzverstellmechanismus für Fahrzeuge
DE2910448C2 (de)
DE2845281C2 (de) Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
EP1103690B1 (de) Rauchabzugsvorrichtung
CH665446A5 (de) Saeule mit daran befestigten vorrichtungen.
EP0000915B1 (de) Kippgelenk für Markisen
DE3319813A1 (de) Triebstock-verstellvorrichtung, insbesondere fuer neigungsverstellung von kraftfahrzeugsitzen
DE2006270A1 (de) Gelenkbeschlag, insbesondere für Fahrzeugsitze
DE4402978C2 (de) Rücksitzlehne für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee