DE1530519A1 - Vorrichtung fuer verstellbare und feststellbare Rueckenlehnen von Sitzen,insbesondere von Sitzen fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung fuer verstellbare und feststellbare Rueckenlehnen von Sitzen,insbesondere von Sitzen fuer Kraftfahrzeuge

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DE1530519A1
DE1530519A1 DE19641530519 DE1530519A DE1530519A1 DE 1530519 A1 DE1530519 A1 DE 1530519A1 DE 19641530519 DE19641530519 DE 19641530519 DE 1530519 A DE1530519 A DE 1530519A DE 1530519 A1 DE1530519 A1 DE 1530519A1
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rocker arm
cam
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lever
seats
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DE19641530519
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English (en)
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Georg Doisl Jun
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DOISL JUN GEORG
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DOISL JUN GEORG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/2227Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable and provided with braking systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Vorrichtung für verstellbare und feststellbare Rückenlehnen
    von Sitzen, insbes - Kraftfahrzeuge.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für verstellbare und feststellbare Rückenlehnen von Sitzen, insbesondere von Sitzen für Kraftfahrzeuge, die am Sitz gelenkig gelagert und um diese Lagerstelle mittels eines Kurvenschwinggetriebes in ihrer Winkellage verstellbar ist, Wobei die Kurvenscheibe an einem Ge-"lenkteil gelagert ist und der Schwinghebel am zweiten Gelenkteil angreift.
  • Vorrichtungen dieser Art weisen einen einfachen Aufbau auf und können durch Drehen der Kurvenscheibe nach dem Lösen einer Rasteinrichtung für dieselbe oder durch Überwinden einer Bremseinrichtung einfach bedient werden. Die Rast- oder die Bremseinrichtung verhindert ein ungewolltes Verdrehen der meist als Kreisexzenter ausgebildeten Kurvenscheiben durch das auftretende Abstützdrehmoment, ist jedoch mit erheblichen Bauaufwand verbunden und erschwert die Bedienung. Stufenförmige Widerlager 'kommen zwar ohne'Verrastung oder Bremseinrichtung aus, jedoch ist dabei entweder der Verstellbereich gering oder der Stufensprung sehr groß. Darüber hinaus muß zur Betätigung jeweils die Lehne entlastet und um einen bestimmten Winkel über die Stufenstellung hinaus nach vorne geschwenkt werden, bevor die neue Stufenstellung erreicht wird.
  • Die genannten Nachteile vermeidet die im Hauptanspruch gekennzeichnete-Frfindung. Die Kurvenscheiben können auf Grund der Schwinghebels mit so geringer Steigung ausgebildet werden, daß kein Abstützdrehmoment auftritt oder wenigstens so gering ist, daß es die Eigenreibung oder eine einfache Reibungsbremse aufnimmt. Aufwendige und deshalb teure Rast- oder Bremseinrichtungen sind dadurch überflüssig. Die Bedienung der Vorrichtung erfolgt ausschließlich durch Drellen der Widerlager, was sogar bei belasteter Rückenlehne möglich ist. Die im Anspruch 2 gekennzeichnete Erfindung stellt eine besonders vorteilhafte Lösung für die Ausbildung des Schwinghebels dar. Die Ansprüche 3 bis 6 kennzeichnen weitere Erfindungsmerkmale zur vorteilhaften Ausgestaltung und insbesondere zum noch erweiterten Verstellen der Rückenlehne sowohl nach vorwärts für erleichterten Einstieg zu rÜckwärtigen Sitzen als auch nach rückwärts zum Einstellen von Ruhe-oder Liegestellungen der Rückenlehne. Die Ansprüche 7 bis 9 haben Erfindungsmerkmale zum Gegenstand, deren Ziel die vorteilhafte üeiterbildung der Kurvenscheiben ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zum Verstellen und Feststellen der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes im Wuerschnitt, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 im Längsschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen weiteren Längsschnitt nach der Linie I@I-III in Fig. 1, Fig. 4 einen Teilquerschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 einen 4uerschnitt durch eine abgewandelte Vorrichtung, Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 5 im Längsschnitt, Fig. 7 einen Querschnitt durch eine weitere abgewandelte Vorrichtung, Fig. 8 einen Längsschnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig.7 und Fig. 9 einen weiteren Längsschnitt nach der Linie IX-IX nach Fig. 7.
  • Die Vorrichtung besteht bei allen Ausführungsbeispielen aus einem zueinander verdrehbaren Gelenkteilpaar 1, 2, das für einen ritz jeweils mit einem spiegelbildlich aufgebauten zweiten Gelenkteilpaar zusammenwirkt. Für die .)rehlagerung sind die Gelenkteile 1, 2 mittels eines hohlen Lagerbolzen>3 und einer Lagermutter 4 gegenseitig geführt, wobei das mit dem Sitz verbundene Gelenkteil 1 mit der Lagermutter 4 gegen einen Bund des Lagerbolzens 3 verschraubt ist. Das mit der Rückenlehne verbundene Gelenkteil 2 ist auf einem zylindrischen Ansatz der Lagermutter 4 drehbar und axial durch die Stirnflächendes Gelenkteiles 1 und eines Bundes der Lagermutter 4 fixiert. Durch die Bohrung des Lagerbolzens 3 ist eine Betätigungswelle 5 geführt, die außen ein Handrad 6 und innen eine Kurvenscheibe ? drehfest trägt. Ferner ist auf dem inneren Ende der Betätigungswelle 5 ein Handhebel 8 drehbar gelagert. Am Gelenkteil l ist mittels eines Bolzens 9 ein Schwinghebel 1o schwenkbar gelagert. Dieser Schwinghebel 1o weist in seinem mittelbereich eine Öffnung 1l auf, die mit Teilen ihrer dmrandung Abstützflächen 12 für die in der Öffnung 1l angeordnete Kurvenscheibe ? bildet. Das freie Ende 13 des Schwinghebels 1o führt durch diese Ausbildung beim Drehen der Kurvenscheibe 7 eine übersetzte Bewegung um den Bolzen 9 aus: Das Ende 13 des Schwinghebels 1o wirkt mit Ausnehmungeh 14 im Gelenkteil 2 zusammen, sodaf3 das Gelenkteil 2 und damit die Rückenlehne eine gegenübendem Hub der Kurvenscheibe 7 vergrößerte Winkelbewegung beim Drehen des Handhebels 6 und damit der Kurvenscheibe ? ausführt. Die Koppelung des SchwinL-nebels 1o mit den Ausnehmungen 14 kann durch Schwenken des Handhebels 8 entkuppelt werden, wozu der
    Hanähebel 8 mittels eines '#itiftes-5und eines Langloches 16 die
    Verbindung durch hängsverschieben eines Kupplungsteiles löst, däs arn Bolzen 9 mittels eines weiteren Langloches 1?, gelagert ist. Auf der Lagerbolzen 3 ist eine Spiralfeder 18 mit ihrem inneren Ende drehfest befestigt,die sich mit ihrem äußeren Ende gegen eine Zunge 19 des Gelenkteiles 2 abstützt und dadurch die Rückenlehne stets nach vorne drückt.
  • Bei den verschiedenen AusführungsbeLspielen sind die unterschiedlichen Bauteile wie folgt abgewandelt: Nach den Figuren 1 bis 4 besteht die Kurvenscheibe ? aus zwei arithmetischen Spiralen, die gleichachsig nebeneinander und zueinander verdreht angeordnet und mit gleicher jedoch entgegengesetzter Steigung ausgebildet Die Punkte größten und Klein-ten Ächsabstandes der beiden Spiralen liegen einander wechselweise gegenüber. Am Schwinghebel 1o sind die Abstützfläzhen 12 derart axial gegeneinander versetzt, daß je eine rLit einer bpirale der r.urvenscheibe 7 in uerünrung tritt. Die Abätützi'l#;chen 12 sind konkav gewölbt und zwar mit einer Krümmung, die mit derjenigen im Bereich des größten radialen Abstandes der buiralen überei nstimiüt . Der gemeinsam wirksame Durchr",esser der beiden mit den Abstützflächen 1.2 in Berührung tretenden berei.che der E-fDir.alen ist in jeder 4inkeltellung der Eurvenscheibe gleichbleibend, wod,.,rch auch das Sr-iel zwischen der Kurvenscheibe und den Abstützflächen 12 gleichbleibend gering ausgeführt werden kann. .Das freie Ende 13 des üchwinghebels 10 ist bei dieser Ausführung gabelförmig gestaltet. Zs umfaßt einen Rasthebel 2o der zur lö:;baren Koppelung des Schwin#Phebels 1o mit aen Au3nenmungen 14 im Gelenkteil 2 dient.Dieser Rasthebel 2o ist am Bolzen 9 mittels eines Lan@-loches 17 verschiebbar gelagert, während der Schwinghebel 1o am Bolzen 9 nur schwenkbar ungelenkt ist. Auch der Handhebel 8 wirkt mittels seines Lanploches 16 über den Stift 15 auf den Rasthebel 2o ein und. ermöglicht das Entkuppeln desselben auA den Ausnehmungen 14 für grobstufiges Verstellen der Rückenlehne. Jeweils innerhalb einer Stufenstellung kann die Rückenlehne mit Hilfe des Handrades 6 und der Kurvenscheibe 7 stufenlos und damit feinstens verstellt werden. Für das Naa:;vorneschwenken der Rückenlehne bis zu einer vorbestimmten Endstellung zum Erleichtern des Ein,c.ieges zu rückwärtigen oitzen ist ein.Anschlag 21 vorgesehen, an den das Ende 2o' des Rasthebels 2o anläuft. Die erste, in Fig. 1 vom Ende 2o' des Rasthebels 2o durchdrungene Ausnehmung 14 des Gelenkteiles 2 ist so angeordnet, daß damit der Bereich der Fahreinstellung der @ct_=ekenlehne festgelegt ist. Bein Zurückschwenken der Rückenlehne aus ihrer Einstiegstellung ergibt sich durch die Eraft der Zugfeder 22 über den Handhebel 8, den ,)tift 15 und das Langloch 16 ein selbsttätiges riiedereinrasten des Rasthebels 2o in die erste Ausnehmung 14 und damit ein selbsttätiges eiederherställen der vorher gewesenen Rückenlehnenfahrstellung. Bei der Ausfürhung der Vorrichtung nach den Figuren 5 u. 6 ist an Stelle eines Rasthebels im Schwinghebel 11o ein Einsatz 12o längsverschieblich in der Öffnung 111 angeordnet. Dieser Einsatz 12o ist auf dem Lagerbolzen 3 mittels eines Langloches 12o' zusammen mit dem DetlwinFhebel llo schwenkbeweglich jedoch nicht längsverschiebbar geführt. Der,@chwinghebel 11o ist durch sein Langloch 11'7 mit Hilfe des Handhebels 8 gegen die kraft einer Feder 123 mit seinem Ende 12o' aus den Ausnehmungen 14 entkuppelbar. Zum Ausgleich des Bewegungsspieles zwischen der Kurvenscheibe 7 und den Abstützflächen 12 am Einsatz 12o ist ein Federelement 124 an einer Abstützfläche 12 eingesetzt. Die Betätigungswelle 5, auf welcher das Handrad 6 und die 'Kurvenscheibe 7 sitzen, ist mittels einer Rohrwelle 105' mit der Betätigungswelle des zweiten Gelenkteilpaares verbunden. Der Handhebel 8 ist gleichfalls über eine weitere Rohrwelle 1o81 mit einem gleichwertigen Hebel am zweiten Gelenkteilpaar -gekuppelt. Die Ausfühhung nach den Figuren 7 bis 9 unterscheidet sich von der Ausführung nach den Figuren 5 u. 6 im wesentlichen nur durch die Ausbildung der Kurvenscheibe 2o7, die hier eine spiralförmige Axialnut 2o7' enthält, in die ein axialer Fortsatz 225 des Einse,tzes 22o des Schwinghebels 21o eingreift. Diese Ausbildung stellt eine weitere Vereinfachung dar',`und enthält eine noch geringere Anzahl von Bauteilen. Eine Feder 223 für die Sicherung des Eingriffes des Schwinghebels 21o bzw. seinem Ende 22o' in. die Ausnehmung 1.4 des Gelenkteils 2 stützt sich über bogenförmige Bremsbacken 226 gegen die Kurvenscheibe 2o7 ab. Die Feder 223 greift andererseits am Schwinghebel 21o über einen Bolzen 227 an. Diese Feder ist damit zugleich Bestandteil der Rasteinrichtung zwischen den beiden Gelenkteilen und einer einfachen Reibungsbremse für die Kurvenscheibe zum Bremsen eines auftretende geringen Abatützdrehmomentes.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung für verstellbare und feststellbare Rückenlehnen von Sitzen, insbesondere von Sitzen' für Kraftfahrzeuge, die am Sitz gelenkig gelagert und um diese@Lagerstelle mittels eines Kurvenschwinggetriebes in ihrer Winkellage verstellbar ist,-wobei die Kurvenscheibe an einem Gelenkteil gelagert ist und der Schwinghebel am zweiten Gelenkteil angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (1o) als Ubersetzungshebel ausgebildet, am gleichen Gelenkteil (1) wie die Äurvenscheibe(7) schwingbar gelagert una. sein übersetztes Ende (2o') mit dem anderen Gelenkteil (2) gekoppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schwinghebel (10) für die Kurvenscheibe (?) vorgesehenen Abstützfläehen (12) am Rand einer Öffnung (11) in seinem hIittelbereich angeordnet sind, der dadurch die Kurvenscheibe umschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüc#em 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelung des Schwinghebels (11o, 21o) mit dem zweiten Gelenkteil (2) durch Längsverschieben des Schwinghebels lösbar ist, wobei die Schwenklagerung des Schwinghebels mittels eines Bolzens (9) und eines Langloches (1?) erfolgt, seine Öffnung(111)-im ruittelbereich eine entsprechende Längsabmessung aufweist und das zweite Gelenkteil mehrere kreisbogenförmig um die Kurvenscheibe (`i) herum angeordnete Abstützöffnungen (14) für den Eingriff des Schwinghebels enthält.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 u. 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsverschieben des Schwinghebels (11o, 21o) mittels eines gegen Federkraft schwenkbaren Handhebels (8) erfolgt,der gleichachsig mit der Kurvenscheibe (7, 2o?) gelagert ist und mittels eines .Stiftes (15) und einer Kulissenführung (16) am chwinghebel angreift. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch Bekennzeichnet, daß der Schwinghebel (11o, 21o) einen in ihm längsbeweglichen Einsatz (12o, 22o) trägt, der die Abstützflächen (12) aufweist und der an dem die Lagerstelle (3) der Kurvenscheibe (7, 2o?) enthaltenden Gelenkteil (1) gegen Längsverschieben festgehalten ist. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch Bekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Rasthebel (20) vorgesehen ist, der gleichachsig mit dein Schwinghebel (10) gelagert ist und dessen zweites Ehde (20') mit dem Schwinghebel in Mitnahmeverbindung steht, sowie in die Abstützöffnungen (14) des zweiten Gelenkteiles (2) lösbar eingreift, wobei an der gemeinsamen Lagerstelle (N) der chwinghebel ausschließlich scnwenkbar und der Hasthebel auch längsverschiebbar angelenkt i-et sind. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (7) aus zwei gleichachsig angeordneten und mit übereinstimmender jedoch entgegengesetzter oteigung versehenen Hubkurven besteht, daß die Hubkurven derart zueinander verdreht sind, daß der größte Achsabstand der einen dem kleinsten der anderen diametral gegenüberliegt, und daß am Schwinghebel (10) zwei Abstützflächen (12) diametral gegenüberliegend angeordnet sind, die sich von beiden Seiten an die radiale `trennebene der aubkurven heranerstrecken. B. Vorrichtung nach einet:. der Ansprüche 1 bis 6, dadurch Bekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (2o?) aus einem Bauteil mit einer hubkurvenförmigen axialen taut (2o7') besteht, in die ein axialer Yortsatz (225) des Schwinghebels (21o)oder seines Einsatzes (22-i) eingreift.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch Bekennzeichnet, daß das Profil der Kurvenscheibe ('7, 2o7) eine arithmetische Spirale ist, deren Steigung gleich oder geringer ist als der Reibungswinkel der lüaterialpaarung zwischen den Abstützflächen (12) an Kurvenscheibe und Schwinghebel (10, 110, 210):
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3958828A (en) * 1973-02-14 1976-05-25 Fuji Kiko Kabushiki Kaisha Reclining seat device for motor car
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