DE2801136A1 - Verstellvorrichtung fuer rueckspiegel - Google Patents

Verstellvorrichtung fuer rueckspiegel

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DE2801136A1
DE2801136A1 DE19782801136 DE2801136A DE2801136A1 DE 2801136 A1 DE2801136 A1 DE 2801136A1 DE 19782801136 DE19782801136 DE 19782801136 DE 2801136 A DE2801136 A DE 2801136A DE 2801136 A1 DE2801136 A1 DE 2801136A1
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Stephane Manzoni
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
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Description

2601
10. Januar 1978 111/46
Stephane Manzoni
1, rue Pasteur
39200 Saint-Claude/Frankreich
Verstellvorrichtung für Rückspiegel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstellvorrichtung für Rückspiegel, insbesondere für Fahrzeuge, bestehend aus einer an der Karosserie befestigbaren und durch diese hindurchführbaren Halterung mit Bewegungselementen für die Verstellung 5' des Rückspiegels um eine senkrechte und eine waagrechte Achse von innen, wobei die Halterung in ihrem Innern mit einem Drehkörper ausgestattet ist, der um die waagrechte Achse schwenkbar und an seinem einen Ende mit der senkrechten Achse versehen ist, an der der Rückspiegel befestigt ist.
Zum Stande der Technik gehören Verstell vorrichtungen für Rückspiegel mit einer Halterung, die an der Fahrzeugkarosserie, insbesondere an deren Tür, befestigt ist. Die Verstellvorrichtung ist durch die Karosserie hindurchgeführt und er-
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möglicht die Durchführung der Verstellorgane in das Fahrzeuginnere, so daß eine Ausrichtung des Spiegels um eine senkrechte und waagrechte Achse möglich ist. Derartige Verstellvorrichtungen, die als Verstell stützen ("sur gousset") bezeichnet werden, besitzen den Nachteil, daß sie entweder zu direkt wirken und keine ausreichend genaue Einstellung des Spiegels ermöglichen oder daß sie zu kompliziert aufgebaut sind, so daß hohe Herste!1 kosten und eine schwierige Bedienung die Folge sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstellvorrichtung fllr Rückspiegel anzugeben, die einfach im Aufbau und zuverlässig in der Funktion ist und eine Feineinstellung des Rückspiegels ermöglicht.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs beschriebenen Verstellvorrichtung erfindungsgemäß dadurch, daß der Drehkörper mit einem ersten Betätigungsorgan für die Durchführung einer Drehbewegung des Drehkörpers um die waagerechte Achse und mit zwei parallelen Stößeln versehen ist, die mittels eines zweiten Betätigungsorgans längsbeweglich sind und mit ihren, dem zweiten Betätigungsorgan abgewandten Enden an einem Schwenkelement anliegen, das mit dem Rückspiegel verbunden und um die senkrechte Achse schwenkbar ist.
Eine derartige Verstellvorrichtung ist sehr einfach im Aufbau und ermöglicht eine äußerst genaue Einstellung des Spiegels sowohl um die senkrechte als auch um die waagrechte Schwenkachse. Dabei ist die Anzahl der Teile der Verstell-
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vorrichtung gegenüber bekannten Vorrichtungen erheblich verringert worden, so daß eine kostengünstige Herstellung möglich ist.
Bei einem der Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes besitzt die Verstellvorrichtung eine Einrichtung, die eine Spiegeleinstellung durch eine kontinuierliche Drehbewegung des Betätigungsorgans mit gleichem Drehsinn ermöglicht, d.h. die betreffende Verstellvorrichtung vermeidet eine Drehung des Betätigungsorgans in entgegengesetzten Richtungen, um den Rückspiegel in eine vorbestimmte Stellung zu bringen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes und deren Vorteile seien nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 9 näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungs
beispiel der Verstellvorrichtung entlang der Linie I - I in Figur 2,
Figur 2 einen Längsschnitt durch den Gegenstand
nach Figur 1 entlang der Linie II - II,
Figur 3 einen Querschnitt entlang der Linie III - III
gemäß Figur 1,
Figur 4 einen Teilausschnitt aus Figur 3 entlang
der Linie IV - IV,
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Figuren 5a und 5b Schnitte entlang der Linie V - V in
Figur 4 in zwei unterschiedlichen Einstellungen,
Figur 6 einen Längsschnitt analog Figur 2 durch
ein anderes Ausführungsbeispiel der Er
findung,
Figur 7 einen Längsschnitt durch ein wiederum
anderes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung,
Figur 8 einen Längsschnitt entlang der Linie VIII
VIII in Figur 7 und
Figur 9 einen Querschnitt entlang der Linie
IX - IX in Figur 7.
In den Figuren 1, 2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung mit einer waagrechten und einer senkrechten Achse dargestellt. Die Verstellvorrichtung enthält eine im wesentlichen rohrförmige Halterung 2, die durch einen Holm 3 einer Fahrzeugtür hindurchgeführt ist, an der die Halterung 2 mittels einer Mutter 4 gehalten wird, die auf einen Gewindeteil 2a der Halterung aufgeschraubt ist.
In der Halterung 2 ist ein Stift 45 angeordnet, der an einer Fläche 46 einer Teil-Ringnut 46a eines Drehkörpers 6 anliegt und dessen Axialverschiebung verhindert. Die Halterung 2 besitzt eine Bohrung 5, in der der Drehkörper 6 schwenkbar gelagert ist. Der Drehkörper 6 besitzt an seinem einen Ende eine Lasche 7,
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an der mittels einer/senkrechten Achse 8 eine Gabel 9 angelenkt ist, die mit dem Gehäuse des Rückspiegels 1 fest verbunden ist. An der Lasche 7 sind noch weitere Teile angeordnet, auf deren Einzelheiten weiter unten noch näher eingegangen wird.
Der Drehkörper 6 besitzt eine Mittenbohrung 10, in der eine Welle 11 drehbweglich gelagert ist. An einem Ende der Welle 11 ist ein erstes Betätigungsorgan 12 und am anderen Ende ein Ritzel 13 angeordnet, das mit einem Zahnrad 14 kämmt, dessen Welle 15 drehbar in einer Bohrung 16 der Halterung 2 gelagert ist (Figuren 3 und 4). Auf der der Welle 15 gegenüberliegenden Seite besitzt das Zahnrad 14 einen Exzenterzapfen 17, auf dem ein Kulissenstein 18 mit rechteckigem Querschnitt angeordnet ist, der seinerseits längsbeweglich in einer Nut 19 angeordnet ist, die sich in einer Verlängerung 6a des Drehkörpers 6 befindet.
Auf der dem Exzenterzapfen 17 gegenüberliegenden Seite steht das Zahnrad 14 mittels eines Bolzens 20 unter der Wirkung einer Schraubenfeder 21, die in einer Ausnehmung 22 in der Halterung 2 angeordnet ist, so daß die Drehung des Zahnrades 14 gebremst wird. Es ist alternativ möglich, die Reibungshemmung der drehbaren Teile durch elastische Elemente herbeizuführen, wie insbesondere durch einen ganz oder teilweise elastischen Rundschnurring 73, der in einer Nut 74 der Halterung 2 angeordnet ist (Figuren I1 2 und 6).
Der Drehkörper 6 besitzt außerdem zwei seitliche Bohrungen 23 und 23a, in denen längsverschiebbar zwei parallele Stößel 24 und
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24a angeordnet sind, die jeweils mit einem halfakugelförmigen Ende 32 und 32a an einem Ring 25 anliegen, der in einer Ausnehmung eines zweiten, drehbaren Betätigungsorgans 26 angeordnet ist. Die Endfläche 27 der Ausnehmung ist schrägstehend angeordnet, so daß die Stößel 24 und 24a durch Drehung des Ringes 25 eine hin- und hergehende Bewegung ausführen können. Die Verbindung zwischen den Stößeln 24 und 24a, dem Ring 25 und dem zweiten Betätigungsorgan 26 wird mittels eines scheibenförmigen Federelements 28 bewirkt, welches sich einerseits am Betätigungsorgan 26 und andererseits an einer Schulter 29 einer Htllse 30 abstützt, die mittels eines Gewindeteils 31 in ein entsprechendes Innengewinde des Drehkörpers 6 eingeschraubt ist.
Mit ihren entgegengesetzten halbkugelförmigen Enden 33 und 33a liegen die Stößel 24 und 24a an Flächen 34 und 34a eines Schwenkelements 35 an, welches in der Weise schwenkbar auf der Achse 8 angeordnet ist, daß es durch eine Längsverschiebung der Stößel 24 und 24a eine Schwenk- bzw. Drehbewegung ausführt. Die Achse 8 ist in Bohrungen eingesetzt, die in den Schenkeln der Gabel 9 angeordnet sind, und mittels einer Schraube 36 an dem einen Schenkel befestigt, während die Lasche 7 und das Schwenkelement 35 zwischen den Schenkeln der Gabel angeordnet sind. Auf der der Schraube 36 gegenüberliegenden Seite der Achse 8 ist eine Hülse 37 angeordnet, die verdrehfest, aber axial verschiebbar in der Gabel 9 angeordnet ist und Nocken 39 aufweist, die in bekannter Weise in entsprechende Ausnehmungen im Schwenkelement 35 eingreifen. Die Hülse 37 steht dabei unter der Wirkung eines Stapels Federscheiben 38, die sich gegen einen Kopf 8a der Achse
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abstützen. Die vorstehend beschriebene Verstellvorrichtung hat folgende Wirkungsweise:
Bei Betätigung des ersten Betätigungsorgans 12 wird die Welle 11 und mittels des Ritzels 13 das Zahnrad 14 in Drehung versetzt (Figuren 3 und 4), wobei das Zahnrad 14 eine Verlagerung des Exzenterzapfens und des Kulissensteins 18 herbeiführt, der in der Nut 19 innerhalb der Verlängerung 6a des Drehkörpers 6 festgehalten ist. Wie aus den Figuren 5a und 5b hervorgeht, ruft die Verlagerung des Kulissensteins 18 in der Nut 19 eine Winkel bewegung der Achse "X" des Drehkörpers 6 um dessen waagrechte Achse hervor, die eine entsprechende Winkel bewegung des Rückspiegels 1 gemäß Figur 3 zur Folge hat. Zur Ausführung einer Schwenkbewegung des Rückspiegels um die senkrechte Achse wird das zweite Betätigungsorgan 26 in Drehung versetzt. Diese führt zu einer Bewegung der/schrägstehenden Kurvenbahn des Ringes und zu einer Hin- und Herbewegung der Stößel 24 und 24a, die das Schwenkelement 35 um die Achse 8 bewegen. Da das Schwenkelement 35 über die Hülse 37 und die Gabel 9 mit dem Gehäuse des Rückspiegels 1 verbunden ist, wird dieser um die senkrechte Achse 8 geschwenkt, wie dies aus Figur 2 hervorgeht.
In Figur 6 ist eine Variante des Erfindungsgegenstandes dargestellt, bei der ausschließlich die Betätigung der parallelen Stößel 24 und 24a abgewandelt worden ist. Hierbei ist in dem zweiten Betätigungsorgan 26 eine ringförmige Ausnehmung 40 angeordnet, deren eine Fläche eine Verzahnung 41 aufweist, die entweder durch Innen- oder Außenbearbeitung hergestellt sein kann, und mit zwei Zahnritzeln 42 und 42a zusammenwirkt, die an den Enden der Stößel 24 und 24a befestigt sind, so daß diese
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in Drehung versetzt werden können. Die Stößel 24 und 24a besitzen auf einem Teil ihrer Länge Gewinde 43 und 43a, mit denen sie in entsprechende Gewindebohrungen innerhalb des Drehkörpers 6 eingreifen.
Mittels ihrer anderen Enden liegen die Stössel 24 und 24a in der vorstehend beschriebenen Weise an den Flächen 34 und 34a des Schwenkelements 35 an, wobei sich auf dem Stößel ein als Schraubenfeder ausgebildetes Federelement 44 befindet, welches einerseits an der Fläche 34 des Schwenkelements 35 und andererseits am Drehkörper 6 anliegt. Sobald das Betätigungsorgan 26 in Drehung versetzt wird, werden die Zahnritzel 42 und 42a mittels der Verzahnung 41 ebenso in Drehung versetzt, wie die Stössel 24 und 24a, die mit den Zahnritzeln verbunden sind. Da die Gewinde 43 und 43a zusammen mit den entsprechenden Gewindebohrungen eine entgegengesetzte Steigung aufweisen, führt dies zu einer schraubenförmigen Verschiebung der Stössel 24 und 24a, deren entgegengesetzte, axiale Komponente auf die Flächen 34 und 34a des Schwenkelements 35 einwirkt. Dieses bewegt bei seiner Drehung um die senkrechte Achse das Gehäuse des Rückspiegels 1 in der bereits vorstehend beschriebenen Art und Weise.
In den Figuren 7, 8 und 9 ist ein wiederum anderes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mit einer waagrechten und einer horizontalen Schwenkachse dargestellt. Die gezeigte Verstellvorrichtung besitzt eine rohrförmige Halterung 2, die durch den Holm 3 einer Fahrzeugtür hindurchgeführt ist, an dem die Halterung 2 mittels der Mutter 4 befestigt ist, die auf den Gewindeteil 2a der Halteting aufgeschraubt ist. Im
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Innern der Halterung 2 ist schwenkbar ein Drehkörper 47 angeordnet, der an seinem einen Ende ein erstes Betätigungsorgan
48 in Form eines Handgriffs Besitzt und an seinem anderen Ende einen Einsatz 49 aufweist, der fest mit dem Drehkörper 47 verbunden und mit diesem in der Halterung 2 schwenkbar ist. Die Halterung 2 besitzt einen Kragen 2b mit einem Schlitz 50 und einer Schraube 51, die unter der Wirkung einer Schraubenfeder 52 steht und in eine Gewindebohrung 53 des Kragens eingreift. Durch diese, in Figur 9 dargestellte Anordnung ist es möglich, die Reibungshemmung des Einsatzes
49 bei seiner Drehung einzustellen.
Der Einsatz 49 ist durch ein Lager 49a verlängert, in dem eine senkrechte Achse 54 drehbeweglich angeordnet ist. Auf dieser Achse ist verdrehfest eine Hülse 55 angeordnet, die auf ihrer Innenseite Ausnehmungen aufweist, in die in bekannter Weise entsprechende Nocken 56 eingreifen, die Teil eines Ringes 57 sind, der wiederum ein Teil des Gehäuses des Rückspiegels 1 ist. Der Ring 57 weist eine Schulter 57a, gegen die sich eine Schraubenfeder 58 mit einem Ende abstützt, während sich deren anderes Ende gegen eine Scheibe abstützt, die mittels eines Federrings 60 gehalten wird, der in eine Nut der senkrechten Achse 54 eingreift. Der Ring 57 wird an seinem oberen Ende durch eine Kappe 61 verschlossen.
Der Drehkörper 47 besitzt eine Bohrung 62, in der eine Welle drehbeweglich gelagert ist. Die Welle 63 ist an ihrem einen Ende mit einem zweiten Betätigungsorgan 64 in Form eines Knopfes versehen und weist an ihrem entgegengesetzten Ende ein Antriebsritzel 65 auf, welches mit zwei Abtriebsritzeln 66 und 66a
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kämmt, die symmetrisch zur Welle 63 angeordnet sind und Gewindestifte 67 und 67a mit entgegengesetzten Gewinden aufweisen, die in entsprechende Gewindebohrungen 68 und 68a des Einsatzes 49 eingreifen. Die Abtriebsritzel 66 und 66a besitzen auf ihren gegenüberliegenden Seiten Stößel 69 und 69a, die die gegenüberliegenden Flächen 7Ca und 70b eines Schwenkelements 70 berühren. Zwischen der Fläche 70b des Schwenkelements und dem Abtriebsritzel 66a ist ein Federelement 71 angeordnet, durch welches ein Spiel zwischen den bewegten Teilen ausgeschaltet wird. Das Schwenkelement ist mittels eines Keils 72 auf der senkrechten Achse 54 befestigt und unterliegt der Wirkung des Federelements Das zuletzt beschriebene AusfUhrungsbeispiel hat folgende Wirkungsweise:
Durch eine Bewegung des ersten Betätigungsorgans 48 wird der Drehkörper 47 in der Halterung 2 um die waagrechte Achse gedreht. Da der Drehkörper 47 mit dem Einsatz 49, der den Rückspiegel 1 über die Achse 54 trägt, fest verbunden ist, bewirkt die Drehung des ersten Betätigungsorgans 48 eine Drehung des Rückspiegels um die waagrechte Achse.
Durch Bewegung des zweiten Betätigungsorgans 64 wird eine Drehung der Welle 63 mit dem Antriebsritzel 65 bewirkt, welches die Abtriebsritzel 66 und 66a mit den Gewindestiften 67 und 67a in Drehung versetzt, die sich aufgrund ihrer Lagerung in den Gewindebohrungen 68 und 68a in Längsrichtung bewegen. Durch das Antriebsritzel 65 und die entgegengesetzte Steigung der Gewinde
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wird eine entgegengesetzte Bewegung der Stößel 69 und 69a herbeigeführt, die auf das Schwenkelement 70 einwirken
und eine Drehbewegung um die senkrechte Achse 54 herbeiführen, die mit dem Schwenkelement verkeilt ist. Da das Gehäuse des Rückspiegels 1 mittels der Hülse 55 und des Ringes 57 verdrehfest mit der Achse 54 verbunden ist,
führt dies zu einer Schwenkbewegung des Rückspiegels um dessen senkrechte Achse.
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Claims (1)

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Ansprüche:
(T) Verstellvorrichtung flir Rückspiegel, insbesondere für Fahrzeuge, bestehend aus einer an der Karosserie befestigbaren und durch diese hindurchführbaren Halterung mit Bewegungselementen für die Verstellung des Rückspiegels um eine senkrechte und eine waagrechte Achse von innen, wobei die Halterung in ihrem Innern mit einem Drehkörper ausgestattet ist, der um die waagrechte Achse schwenkbar und an seinem einen Ende mit der senkrechten Achse versehen ist, an der der Rückspiegel befestigt ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (6, 47) mit einem ersten Betätigungsorgan (12, 48) für die Durchführung einer Drehbewegung des Drehkörpers um die waagrechte Achse und mit zwei parallelen Stößeln (24,24a und 69, 69a) versehen ist, die mittels eines zweiten Betätigungsorgans (26, 64) längsbeweglich sind und mit ihren dem zweiten Betätigungsorgan abgewandten Enden (33, 33a) an einem Schwenkelement (35, 70) anliegen, das mit dem Rückspiegel (1) verbunden und um die senkrechte Achse schwenkbar ist.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (6) mit einer Mittenbohrung (10) versehen ist, in der eine Welle (11) gelagert ist, die an ihrem einen Ende mit dem ersten Betätigungsorgan (12) und an ihrem anderen Ende mit einem Ritzel (13) versehen ist, das mit einem Zahnrad (14) kämmt, welches drehbar an der Halterung (2) befestigt ist und einen Exzenterzapfen (17)
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ORIGINAL
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aufweist, auf dem sich ein KuIissenstein (18) befindet, der längsbeweglich in eine Nut (19) eingreift, die sich in einer Verlängerung (6a) des Drehkörpers (6) befindet.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (14) auf der dem Kulissenstein (18) gegenüberliegenden Seite unter der Wirkung eines elastischen Elements (Schraubenfeder 21, Rundschnurring 73) steht, welches sich gegen die Halterung (2) abstützt.
4. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Betätigungsorgan (26) mit einer Verzahnung (41) versehen ist, in die zwei Zahnritzel (42, 42a) eingreifen, die am Ende der zwei parallelen Stößel (24, 24a) befestigt sind, und daß die Stößel mittels gegenläufiger Gewinde (43, 43a) längsbeweglich in entsprechenden Gewindebohrungen des Drehkörpers (6) gelagert sind.
5. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Betätigungsorgan (26) innen eine Kurvenfläche aufweist, an welcher die einen Enden (32, 32a) der Stößel (24, 24a) anliegen, und daß die anderen Enden (33, 33a) an einem Schwenkelement (35) anliegen, das am Rückspiegel (1) befestigt und um die senkrechte Achse (8) schwenkbar ist.
6. Verstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausnehmung im zweiten Betätigungsorgan (26)
ein Ring (25) auf einer schrägstehenden Endfläche (27)
angeordnet ist, der auf je ein Ende (32, 32a) der beiden
Stößel (24, 24a) mittels eines Federelements (28) einwirkt,
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das sich auf einer Seite gegen eine Schulter (29) einer Hülse (30) abstützt, die mit dem Drehkörper (6) verbunden ist, und auf der anderen Seite gegen das Betätigungsorgan (26).
7. Verstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzei chnet, daß einer der beiden Stößel (24) von einem Federelemente (44) umgeben ist, das sich einerseits gegen den Drehkörper (6) und andererseits gegen eine der Flächen (34) des Schwenkelements (35) abstützt.
8. Verstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückspiegel (1) eine Gabel (9) aufweist, die mittels einer Achse (8) an einer Lasche (7) des Drehkörpers (6) und an einem Schwenke!ement (35) befestigt ist, das Ausnehmungen für Nocken (39) einer Hülse (37) besitzt, die mittels eines Federelements gegen das Schwenkelement verspannt ist, wobei das Federelement sich gegen einen Kopf (8a) der Achse (8) abstützt und die Hülse (37) mit der Gabel (9) verbunden ist.
9. Verstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Reibungshemmung und einen Spielausgleich der drehbaren Anordnung zwischen dem Drehkörper (6) und aer Halterung (2) ein elastisches Element, insbesondere ein ganz oder teilweise elastischer Rundschnurring (73) angeordnet ist.
10. Verstellvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehkörper (.6) eine Welle (53, angeordnet ist, die
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mit dem zweiten Betätigungsorgang (64) verbunden ist und am gegenüberliegenden Ende ein Antriebsritzel (65) aufweist, welches mit zwei Abtriebsritzeln (66, 66a) kämmt, die symmetrisch zur Welle (63) angeordnet sind und auf einer Seite Gewindestifte (67, 67a) mit entgegengesetzter Steigung aufweisen, die in entsprechenden Gewindebohrungen (68, 68a) eines Einsatzes (49) des Drehkörpers (6) gelagert sind, und daß die Abtriebsritzel auf der anderen Seite parallele Stößel (69, 69a) besitzen, die an gegenüberliegenden Flächen (70a, 70b) eines Schwenkelements (70) anliegen, das verdrehfest auf der senkrechten Achse (54) des Rückspiegels angeordnet ist.
11. Verstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) einen geschlitzten Kragen (2b) aufweist, in dem der den Rückspiegel (1) tragende Einsatz (49) drehbar gelagert ist, und daß der Kragen mittels einer Schraube (51) und einer Feder (52) zusammengespannt ist.
12. Verstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzei chnet, daß der Einsatz (49) ein Lager (49a) besitzt, in dem die senkrechte Achse (54) drehbar gelagert ist und daß auf dieser Achse eine Hülse (55) mit Ausnehmungen für Nocken (56) befestigt ist, die an einem Ring (57) angeordnet sind, der am Rückspiegel (1) befestigt und durch eine Feder (58) belastet ist.
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DE19782801136 1977-01-27 1978-01-12 Verstellvorrichtung fuer rueckspiegel Withdrawn DE2801136A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7702313A FR2378654A1 (fr) 1977-01-27 1977-01-27 Dispositif de reglage d'un retroviseur
FR7703979A FR2380166A1 (fr) 1977-02-11 1977-02-11 Dispositif de reglage d'un retroviseur notamment pour vehicule

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Publication Number Publication Date
DE2801136A1 true DE2801136A1 (de) 1978-08-03

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ID=26219823

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782801136 Withdrawn DE2801136A1 (de) 1977-01-27 1978-01-12 Verstellvorrichtung fuer rueckspiegel

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