DE2263706C2 - Klappstuhl - Google Patents

Klappstuhl

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DE2263706C2
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AMERICAN SEATING Co GRAND RAPIDS MICH US
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/56Parts or details of tipping-up chairs, e.g. of theatre chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/56Parts or details of tipping-up chairs, e.g. of theatre chairs
    • A47C7/566Resiliently mounted seat or back-rest

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

daß der Klappstuhl sich Ober die Normalpesition noch weiter hochschwenken läßt, wenn etwa in einer Stuhlreine eines Theaters Platz gemacht werden muß, um andere Personen passieren zu lassen. Die Einnahme der Sitzposition wird dann wiederum dadurch erleichtert, daß die Sitzplatte aus dieser hochgeschwenkten Stellung selbsttätig in die zu drei Viertel angehobene Normalposition zurückschwenkt Erreicht wird dies durch das Zusammenwirken der freien Enden der Wendelfeder mit dem Abstandsarm und dem Betätigungsarm, wobei der Betätigungsarm je nach Verschwenken der Sitzplatte aus der Normalposition ein freies Ende der Feder kontaktiert und dieses verwindet, was aber nur dadurch möglich ist, daß das andere freie Ende durch den dann als Anschlag wirkenden Abstandsarm gehalten ist Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Aufbaus besteht darin, daß aber die als Kugellager ausgebildete Schwenklagerung auch die vertikalen Kräfte von der Sitzplatte in den Ständer geleitet werden, so daß sich beide Funktionen in einem Bauteil, nämlich Kugel und entsprechend hohlkugelförmig ausgebildete Lagerschalen vereinigt sind.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Klappstuhls in einer zu drei Viertel angehobenen Normalposition;
F i g. 2 eine ähnliche perspektivische Ansicht, wobei die Sitzplatte jedoch voll hochgeklappt ist,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht des Klappstuhls in Sitzstellung,
F i g. 4 eine perspektivische Teilansicht in vergrößertem Maßstab der Schwenklagerung des Klappstuhles,
Fig.5 eine der Fig.4 ähnliche Darstellung, wobei jedoch die Sitzplatte voll in die Stellung nach F i g. 2 hochgeklappt ist,
Fig.6 eine der Fig.5 ähnliche Darstellung, wobei jedoch die Sitzplatte sich in der Position nach F i g. 3 befindet,
F i g. 7 eine teilweise Seitenansicht des Schwenkbereiches, wobei der Sitzarm in der angehobenen Drei-Viertel-Stellung sich befindet, wie es in F i g. 4 wiedergegeben ist,
F i g. 8 eine der F i g. 7 ähnliche Darstellung, wobei jedoch der Sitzarm in der voll zurückgestellten Stellung nach F i g. 5 steht,
F i g. 9 eine der F i g. 8 ähnliche Darstellung des Sitzarmes in der unteren Stellung,
Fig. 10 eine teilweise Vorderansicht des Aufbaus nach F i g. 4, wobei der Sitzarm sich in der zu drei Viertel angehobenen Stellung befindet. so
F i g. 11 eine teilweise Schnittansicht im wesentlichen längs der Linie 11 -11 der F i g. 7,
F i g. !2 eine Vorderansicht der Wendelfeder,
Fig. 13 eine Seitenansicht der Wendelfeder nach Fig. 12 sowie
Fig. 14 eine auseinandergezogene Darstellung der Schwenklagerung.
Der als Ausführungsbeispiel wiedergegebene Klappstuhl 20 besitzt zwei Ständer 21 und 22, die eine Rücklehne 23 halten. Die Sitzarme 24 und 25 sind am Fuß des Klappstuhles 20 montiert und tragen eine Sitzplatte 26, wobei jeder Sitzarm 24, 25 eine Schwenklagerung 27 aufweist, die es erlaubt, daß die Sitzplatte 26 eine zu drei Vierteln angehobene Stellung nach den F i g. 1,4 und 7, eine voll hochgeklappte Stellung nach Fig.2, 5 und 8 und eine heruntergeklappte Stellung nach den F i g. 3,6 und 9 einnehmen kann.
Nach den F i g. 9 bis 11 weist das Schwenklager 27 ein
Schwenkgehäuse 28 auf, das mit oberen und unteren nicht gezeichneten Anschlägen versehen sein kann und als Teil des Ständers 21 oder 22 geformt sein kann. Das Schwenklager 27 ist als Kugellager ausgebildet und besitzt eine am Ständer 21,22 angeordnete hohlkugelförmige Lagerschale 29 und eine am Sitzarm 24,25 ausgebildete hohlkugelförmige Lagerschale 30 und eine dazwischen angeordnete Kugel 31. Ein Verschlußglied 32 ist mit Hilfe einer Schraube 33, einer Beilagscheibe 34 und einer Mutter 35 am zugeordneten Ständer 21, 22 befestigt
Der untere Abschnitt des Verschlußglieds 32 ist durch einen Abstandsann 40 gebildet, der innerhalb einer Ausnehmung 36 im Ständer 21,22 aufgenommen ist Ferner besitzt das Verschlußglied 32 einen nach außen ragenden oberen Arm 36a, der an der Lagerschale 30 widergelagert ist und mitteäs der Schraube 33 gegen die Lagerschale 30 gedrückt ist
Jeder Sitzarm 24, 25 weist einen Federbetätigungsarm 38 auf, der unter der entsprechenden Lagerschale 30 angeordnet ist und auf die Enden einer Wendelfeder 39 greift Die Dreiviertelhochstellung: des Sitzes ist die Normalposition, wie sie in F i g. 7 wiedergegeben ist wobei der Federbetätigungsarm 38 oberhalb des Abstandsarmes 40 des Verschlußglieds 32 durch die beiden Enden 41 und 42 der Wendelfeder 39 gehalten wird. Die Enden 41,42 der Wendelfeder 39 ruhen auf den Seiten des Abstandsarmes 40 des Verschlußglieds 32 und halten den Federbetätigungsarm 38 zwischen sich.
In F i g. 8 ist der Sitz in die voll hochgeklappte Stellung angehoben wiedergegeben, wobei der Sitzarm 24, 25 so geschwenkt ist, daß der Federbetätigungsarm 38 nach vorne gebracht ist so daß sich die Wendelfeder 39 aufwickelt und eine Federkraft für die Rückstellung des Federbetätigungsarmes 38 in die Normalposition erzeugt wird, sobald die Sitzplatte 26 losgelassen wird. Das Federende 42 preßt sich erkennbar gegen den Federbetätigungsarm 38 an.
In F i g. 9 ist die Sitzplatte 26 in die Sitzstellung herabgeklappt wiedergegeben und der Sitzarm 24, 25 schwenkt so, daß der Federbetätigungsarm 38 nach hinten schwenkt, wobei ebenfalls die Wendelfeder 39 aufgewickelt wird, so daß sie den Federbetätigungsarm 38 und damit die Sitzplatte 26 in die Normalposition zurückstellt sobald sich der Sitzende erhebt. Das Federende 41 drückt gegen die Seite des Federbetätigungsarms 38 und versucht diesen in die Normalposition über den Abstandsarm 40 des Verschlußglieds 32 zurückzubringen.
Um die Federwirkung so ruhig als möglich zu machen, wird die Wendelfeder 39 vorzugsweise in einem öl- und fettbeständigen Kunststoffgehäuse 43 nach guter Schmierung untergebracht. Dies verhindert einen Kontakt von Metall zu Metall, durch den Geräusche entstehen könnten. Außerdem werden die Federenden 41 und 42 mit Kunststoffhülsen überzogen, so daß kein Reiben von Metall gegen den Abstandsarm 40 oder den Federbetätigungsarm 38 erfolgen kann. Die Wendelfeder 39 ruht im Kunststoffgehäuse 43, welches von einem Kunststoffdeckel 44 abgedeckt ist.
Wie man am deutlichsten aus den Fig. 12 und 13 erkennt, ist die Wendelfeder 39 eine doppellagige Feder, bei ^er die innere Windung sich von oben nach unten in einer Drehung um 360° wickelt. Dies bedeutet in anderen Worten, daß die innere Windung sich nach außen hin wendet.
Um das nötige Ausmaß an Federbewegung zu erhalten und die Belastung innerhalb vernüftiger Grenzen zu
halten, kann die Wendelfeder 39 einteilig gewickelt sein.
Mit nur zwei Spulenbreiten erzeugt die Wicklung von
innen nach außen eine Wendelfeder 39 mit vier Windungen. Wenn die Wendelfeder 39 Seite an Seite in üblicher
Weise gewickelt wäre, dann könnte eine solche breite 5 Wendelfeder 39 nur schwer aufgenommen werden, jedoch ergibt sich durch die spiralige Wicklung, wobei die
innere Windung nach außen hin spiralig ausweicht eine
Spreizwirkung, die sich über die vier Windungen der
Wendelfeder 39 verteilt 10
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
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55
60

Claims (3)

1 2 weist Patentansprüche: 4. Klappstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Federge-
1. Klappstuhl mit zwei seitlichen Ständern und häuse ein Kunststoffgehäuse (43) vorgesehen ist, das diese verbindenden Rückenlehne, einer Sitzpiatte 5 zwischen dem Sitzarm (25) und dem Verschlußglied mit zwei seitlich daran angebrachten, schwenkbar ar. (32) angeordnet ist
den Ständern montierten Sitzarmen, und mit jeweils
einem Sitzann zugeordnete, die Sitzplatte mittels
Federkraft aus der waagerechten in eine angehobene Stellung schwenkende Schwenklagerung, die aus 10
einer am Ständer angeordneten kugelförmigen La- Die Erfindung betrifft einen Klappstuhl gemäß dem gerschale und einer am Sitzarm ausgebildeten La- Oberbegriff von Patentanspruch 1.
gerschale, sowie einer der Schwenkrichtung entge- Derartige gattungsgemäße Klappstühle mit sich genwirkenden Wendelfeder besteht dadurch selbst aufrichtenden Sitzplatten für Stadien, Theater gekennzeichnet, daß die jeweils zusammen- is adgL sind bekannt (CH-PS 369875). Der bekannte gehörigen Lagerschalen (29,30) in acialer Richtung Klappstuhl besitzt eice die Sitzplatte mittels Federkraft der Schwenkachse zur Aufnahme einer Kugel (3i) aus der waagerechten in eine angehobene Stellung hohlkugelförmig ausgebildet sind, daß jeder Sitzarm schwenkende Schwenklagerung, die aus einer am Stän-(24, 25) einen Federbetätigungsarm (38) aufweist der des Klappstuhls angeordneten kugelförmigen Lader unter seiner Lagerschale (30) angebracht ist und 20 gerschale und einer an dem die Sitzplatte aufnehmenins Sitzinnere ragt daß auf jeder Sitzseite ein endsei- den Sitzann ausgebildeten Lagerschale, sowie einer der tiges Verschlußglied (32) vorgesehen ist welches ein Schwenkrichtung entgegenwirkenden Wendelfeder be-Federgehäuse aufweist und den Federbetätigungs- steht Die Wendelfeder ist hierbei einerseits fest mit arm (38) aufnimmt sowie an seinem Rand mit einem den: Ständer und andererseits fest mit dem Sitzarm genach außen ragenden Abstandsarm (40) versehen ist 25 koppelt Bei dem bekannten Klappstuhl stellt die unter der in der Sitznormalstellung direkt unterhalb des der Federwirkung eingenommene angehobene Stellung Federbetätigungsarmes (38) liegt daß in einer zu die Endüellung dar, aus welcher sich die Sitzplatte nicht drei Viertel angehobenen Sitzstellung der Federbe- noch weiter hochschwenken läßt
tätigungsarm (38) und der im Ständer (2t, 22) wider- Der gleiche Sachverhalt trifft auch bei weiter bekanngelagerte Abstandsarm (40) aufeinander ausgerich- 30 ten Klappstühlen zu (CH-PS 3 84 802 bzw. FR-PS tet sind, daß mittels einer Schraube (33) das Ver- 6 22 765), bei welchem gleichfalls die Schwenklagerung schlußglied (32) am jeweiligen Ständer (21,22) befe- eine einerseits am Ständer und andererseits am Sitzarm stigt ist, daß auf jeder Sitzseite die Wendelfeder (39) festgelegte Wendelfeder aufweist
in dem Federgehäuse angeordnet ist und zwei Fe- Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Klappderenden (41,42) aufweist die sowohl den Abstands- 35 stuhl gemäß CH-PS 3 69 875 mit einfachen Maßnahmen arm (40) als auch den Federbetätigungsarm (38) um- derart weiterzubilden, daß der Stuhl aus einer selbsttägreifen, sonst aber frei sind, so daß sich die Sitzplatte tig sich einstellenden Normalposition, in welcher der (26) zum einen bis in eine völlig angehobene Stellung Stuhl etwa zu drei Viertel aus der waagerechten Sitzposchwenken läßt wobei der Federbetätigungsarm sition zur senkrechten hin angehoben ist auch in eine (38) in eine Richtung gedreht ist dabei das erste 40 vollständig hochgeschwenkte Position überführen läßt Federende (42) mitnimmt und eine Federverwin- und sich selbsttätig aus dieser Position wieder in die dung erzeugt, weil das zweite Federende (41) vom Normalposition zurückstellt
Abstandsarm (40) des Verschlußgliedes (32) zurück- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im gehalten ist, daß zum anderen beim Herabsenken kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen der Sitzplatte (26) in die horizontale Stellung der 45 Merkmale gelöst Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Federbetätigungsarm (38) in eine in bezug zur vor- durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkgenannten Richtung entgegengesetzte Richtung ge- male gekennzeichnet
dreht ist, dabei das zweite Federende (41) mitnimmt Die Erfindung zeichnet sich einmal dadurch aus, daß und eine Federverwindung erzeugt, weil das erste die Enden der Wendelfeder frei gelagert sind, sich aber Federende (42) vom Abstandsarm (40) des Ver- 50 beidseits eines mit dem Ständer festen Abstandsarmes Schlußgliedes (32) zurückgehalten ist, und daß die befinden und durch einen mit dem Sitzarm beweglichen Wendelfeder (39) die Sitzplatte (26) dazu zwingt die Betätigungsarm betätigbar sind, und andererseits dazu drei Viertel angehobene Stellung einzunehmen, durch, daß das Schwenklager durch eine Kugel gebildet wenn keine Kraft auf die Sitzplatte (26) ausgeübt ist welche in hohlkugelförmig ausgebildeten Lagerschawird. 55 len aufgenommen ist. Dadurch ist es möglich, daß der
2. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Klappstuhl aus einer Normalposition, in der er von der zeichnet, daß das Verschlußglied (32) noch einen waagerechten Sitzposition bis etwa drei Viertel zur nach außen ragendsn oberen Arm (36a) aufweist senkrechten hin angehoben ist sich noch weiter hochder an der Lagerschale (30) widerlagert ist. und daß schwenken läßt und selbsttätig aus dieser hochgemittels der Schraube (33) der obere Arm (36a) des 60 schwenkten Lage wieder in die Normalposition zurück-Verschlußgliedes (32) gegen die Lagerschale (30) ge- stellt. Der Vorteil einer zu drei Viertel angehobenen drückt ist. Ruhelage der Sitzplatten der Klappstühle besteht darin,
3. Klappstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch daß eine geringere Kraft aufzubringen ist, um den Stuhl gekennzeichnet, daß jede Wendelfeder (39) minde- in seine Sitzposition zu überführen, in welcher die Sitzstens vier Windungen aufweist, von denen zwei kon- 65 platte im wesentlichen eine waagerechte Position einzentrisch zu und innerhalb von zwei der anderen nimmt. Wird der Sitz nicht mehr benutzt, so schwenkt. Windungen angeordnet sind, so daß die Wendelfe- wie bei den bekannten Klappstühlen, der Klappstuhl in der (39) eine Breite von nur zwei Windungen auf- seine Normalposition, bietet aber nunmehr den Vorteil,
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