DE2263706A1 - Klappstuhl - Google Patents

Klappstuhl

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DE2263706A1
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American Seating Co
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/56Parts or details of tipping-up chairs, e.g. of theatre chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/56Parts or details of tipping-up chairs, e.g. of theatre chairs
    • A47C7/566Resiliently mounted seat or back-rest

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Klappstuhl Die Erfindung betrifft einen Klappstuhl.
  • Sich selbst aufrichtende Klappstühle für Stadien, Theater und andere Verwendungszwecke schwingen normalerweise in eine im allgemeinen senkrechte Stellung und aus dieser nach unten in die horizontale Sitzstellung. Solche Klappstühle sind jedoch in mehrfacher Hinsicht nicht zufriedenstellend, weil der Sitz die Neigung hat sich aufzurichten, so daß der sich au: ?ew Sitz Niederlassende eine besondere Kraft beim Herunterdrücken des Sitzes in die Sitzstellung ausüben muß, Eine dritte Stellung, die etwa dreiviertel der hochgeklappten Stellung entspricht, ist außerordentlich wünschenswert, weil sich dann der den Platz Einnehmende leicht niedersetzen kann, ohne daß er dazu der oben erwähnten Kraftanstrengung bedarf. Wenn darüber hinaus das volle Hochklappen des Sitzes ernscht ist, kann der den Sit? Benutzende den Sitz in die voll hochgeklappte Stellung hochstellen, indem er sich einfach gegen den Sitz anlehnt. Wenn er dann einen Schritt nach vorne macht, um sich hinzusetzen, nimmt der Sitz sofort die Dreiviertel-Stellung ein, so daß keinerlei Kraft erforderlich ist, um den.Sitz in die Sitzstellung zu verbringen.
  • Es wurde nun festgestellt,daß ein Sitz mit den oben genannten Vorteilen hergestellt werden kann, wenn man eine neuartige, kräftige und wirksame Scharnierkonstruktion und einen Aufbau wählt, welcher wirksam über einen langen Zeitraum anspricht, ohne daß eine Nachstellung oder Reparatur erforderlich wird.
  • Im allgemeinen wird erfindungsgemäß ein Sitz fiir ein Stadion, ein rneater oder dergleichen vorgeschlagen, bei dem ein Grundkörper mit Armlehnen und einer Rückenlehne versehen ist und eine Kugelausnehmung zur Aufnahme einer Kugel in einem Teil der Ausnehmung sowie einen Sitz aufweist, der einen unteren Teil besitzt, der mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des anderen Teiles der Kugel versehen ist, so daß ein Drehgelenk zwischen dem Grundkörper und dem Sitz entsteht, wobei der Sitz einen Federbetätigungs arm aufweist, der sich unter das Kugellager erstreclrt.
  • Ein Endstücksperrglied liefert ein Federgehäuse und nimmt den Betätigungsarm auf, während es am Boden. mit einem Abstandsarm versehen ist. Schrauben dienen zur Verankerung der Endstücksperre auf dem Grundkörper. Die Enden einer Wendelfeder innerhalb des Gehäuses sind durch den Abstandsarm und den Federbetätigungsarm im Abstand gehalten. Durch diese Konstruktion wird der Federbetätigungsarm normalerweise zwischen den Federenende gehalten, so daß der Sitz in der geiiischten dreiviertel-hohen Stellung verbleibt, während gleichzeitig der Sitz leicht in die voll angehobene Stellung angehoben werden kann, wodurch sich die Feder so spannt, daß beim Loslassen des Sitzes dieser in die Dreiviertel-Stellung zurückkehrt. Setzt sich der Platznehmende auf den Sitz, o daß sich dieser in die horizontale Stellung bewegt, dann wird die weder gespannt und bringt den Sitzt automatisch wieder in die Dreiviertel-Stellung zurück, sobald sich der Sitzende erhebt. Der Sitz kann mit einer Feder, erforderlichenfalls aber auch mit zwei Federn versehen sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion verwendet man einen ziemlich dunnen runden Federdraht so daß für die Aufnahme in der Federeinrichtung wenig Platz benötigt wird. Die Feder kann von einem KunststoCfgehäuse umgeben sein. Die Enden der Feder sind zweckmässig mit Kunststoffröhrchen Uberzogen, so daß ein Metall-Metall-Kontakt vermieden wird. Der Kunststoff ist vorzugsweise fett- und ölbeständig und hält das Fett, welches in das Gehäuse zum Zeitpunkt des Einbaues eingebracht wird fest. Der Kunststoff wirkt ferner als Schutz gegen Beschmutzen der Kleidung, jegliche Möglichkeit eines Einklemmens von Fingern usw.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Stadionsitzes rit in der Dreiviertel-Stellung stehendem Sitz; Fig. 2 eine ähnliche perspektivische Ansicht, wobei der.
  • Sitz jedoch voll hochgeklappt ist; Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht des Sitzes gemäß der Erfindung in der unteren Sitzstellung; Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht in vergrößertem Maßstabe des Schwenkbereiches des Sitzes; Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Darstel]ung, wobei. jedoch der Sitz voll in die Stellung nach Fig. 2 hochgeklappt ist; Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung, wobei der Sitz jedoch in der Sitzstellung nach Fig. 3 stehet; Fig. 7 eine Teilseitenansicht des Sitzschwenbereiches wobei der Sitzarm in der Dreivertel-Stellung steht, wie sie in Fig. 4 wiedergegeben ist; Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Darstellung, wobei jedoch der Sitzarm in der voll zurückgestellten Stellung nach Fig. 5 steht; Fig. 9 eine der Fig. 8 ähnliche Darstellung des Sitzarnies in der unteren Stellung; Fig. 10 eine Teilfrontansicht der Konstruktion nach Fig. 4, wobei der Sitzarm in der Dreiviertel-Stellung steht; Fig. 11 erne Detailschnittdarstellung im wesentlichen längs der Linie 11-11 der Fig. 7; Fig. 12 eine Seitenansicht der beim erfindungsgemäßen-Sitz venrendeten Feder; Fig. 13 eine Endansicht der Feder nach Fig. 12; und in Fig. 14 eine auseinandergezogene Darstellung des Sitz schwenkbereiches mit getrennten Teilen.
  • Der als Ausführungsbeispiel wiedergegebene Stadionsessel 20 besitzt zwei Ständer 21 und 22, die. eine Rücklehnenplatte 23 halten. Die Sitzarme 24 und 25 sind am Fuß des Sitzes 20 montiert und tragen eine Sitzplatte 26, wobei jeder Sitzarm einen Schwenkmechanismus 27 aufweist, der es erlaubt, daß der Sitz eine zu dreivierteln angehobene Stellung nach den Fig. 1, 4 und 7, eine voll zurückgeschlagen Stellung nach den Fig. 2, 5 und 8 und eine heruntergeklappte Stellung nach den Fig. 3 , 6 und 9 einnehmen kann.
  • Nach den Fig. 9 bis 11 weist der Sitzschwenkmechanismus 27 ein Schwenkgehause 28 auf, das mit oberen und unteren nicht gezeichneten Anschlägen versehen sein kann und als Teil des Ständers 21 oder 22 geformt sein kann. Dieser Mechanismus enthält ferner ein Kugellager 29 ebenfalls von üblicher Bauart sowie ein Kugellager 30 in der Außenoberfläche des Sitzarmes 24 oder 25. Eine Schwenkkugel 31 ist in diesen Lagern montiert, welches mit einer Abschlußsperre 22 zusarmengehalten wird, die am Fuß durch eine Schraube 33, eine Beilaufscheibe 34 und eine Mutter 35 befestigt ist.
  • Der untere Teil der Abschlußsperre 32 ruht innerhalb einer Ausnehmung oder Tasche 36 im Sitzfuß und einem nach aur.en vorstehenden oberen Arm 36a, welcher die Hebclübersc-tt£ig auf der Schwenkverbindung dadurch erzeugt, daß er sich gegen die Außenseite des Sitzarmkugellagers 37 drückt, wenn die Schraube 33 angezogen wird.
  • Damit sich der Sitz selbst aufstellt, ist eine Federbetätigungsvorrichtung 38 vorgesehen, die vom Sitzarm 25 nach unten hängt und auf die Enden einer Feder 39 für die Dreiviertelhochstellung greifen kann. Die Dreiviertelhochstellung des Sitzes ist die Neutralstellung, wie s.e in Fig. 7 wiedergegeben ist, wobei die Federbetätigung 38 oberhalb des Armes 40 der Abschlußsperre 32 durch die beiden Enden 41 und 42 der Feder 39 gehalten wird. Die Enden der Feder ruhen auf den Seiten des Abstandsarmes 40 der Abschlußsperre und halten die Federbetätigung 38 zwischen sich.
  • In Fig. 8 ist der Sitz in die voll zurückgeklappte Stellung angehoben wiedergegeben, wobei der Sitzarm so geschwenkt ist, daß die Federbetätigung 38 nach vorne gebracht ist, so daß sich die Feder 39 aufwickelt und weitere Kraft für den Rücklauf der Federbetätigung 38 in die Neutralstellung liefert, sobald der Sitz losgelassen wird. Das Federende 42 presst sich erkennbar gegen die Betätigung 38 an.
  • In Fig. 9 ist der Sitz in die Sitzstellung herabgeklappt wiedergegeben und der Sitzarm schwenkt so, daß die Federbetätigung nach rückwärts gebracht wird, wobei ebenfalls die Feder auf eine Spannung aufgewickelt wird, daß sie die Federbetätigung 38 in die Neutralstellung zurückbringt, sobald sich der Sitzende erhebt. Die Feder 41 drückt gegen die Seite oder Kante der Federbetätigung 38 und versucht sie in ihre Neutralstellung über den Arm hO der Abschlußsperre 32 zurückzubringen.
  • Um die Federwirkung soruhig als möglich zu machen, wird die Feder vorzugsweise in einem öl- und fettbeständigem IMunst.stoff nach guter Schmierung untergebracht. Dies veF hindert einen Kontakt von Metall zu Metall, durch den Geräusche entstehen könnten. Außerdem werden die Enden 41 und 42 mit Kunststoffhülsen überzogen, so daß kein Rieben von Metalle gegen den Abschlußsperrarm 40 oder die Federbetätigung 38 erfolgen kann. Die Feder ruht in einem Kunststoffbehälter 43 mit einem deckelartigen Kunststoffstück 44, das ihn von der anderen Seite abdeckt.
  • wie man an deutlichsten aus de Fig. 12 und 13 erkennt, ist die Feder eine doppellagige Feder, bei der die innere Schlaufe sich von oben nach u@ en in einer Drehung um 3600 wickelt. Dies bedeutet in anderen Worten, daß die innere Schlaufe sich nach außen hin wendet. Um das nötige Ausmaß an Federbewegung zu erhalten und die Belastung inner.-ha].b vernünftiger Grenzen zu halten, kann die Feder einteilig gewickelt sein. Mit nur zwei Spulendicke oder -breite erzeugt die Wicklung von innen nach außen eine Feder mit vier Windungen und einem Bruchteil davon. Wenn die Feder Seite an Seite in üblicher Weise gewickelt wäre, dann könnte der Raum eine solche breite Feder nicht aufnehmen, jedoch ergibt sich durch die spiralige Wicklung, wobei die innere Schlaufe nach außen hin spiralig ausweicht einc Spreizwirkung, die sich über die vier Wicklungen der Feder verteilt.
  • Während in der vorhergehenden Beschreibung eine besondere Konstruktion in Form eines Ausführungsbeispieles der findung wiedergegeben worden ist, ist es selbstverständlich, daß der Fachrnann ohne Schwierigkeiten in der Lage ist, Einzelheiten zu verändern, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • - Paten+anssriiche -

Claims (5)

  1. P a -t e n t a n s p r ü c h e 9 Klappstuhl mit einem Fuß mit einer kugelförmigen Ausnehmung, einer Kugel innerhalb eines Teiles dieser Ausnehmung, einem Sitz, dessen unterer Teil mit einem Kugel lager unter Bildung einer Ausnehmung zur Aufnahme des anderen Teiles aer Kugel und damit zur Bildung einer Schwenkbefestigung zwischen Fuß und Sitz versehen ist, wobei der untere Te.il dcs Sitzes einen Federbetöätigungsarm aufweist, der sich nach innen unter die Schwenkkugel erstreckt; mit einem Abschlußsperrglied zur Bildung eines Federgehäuses, das den Betätigungsarm umschließt und an seinem unteren Ende mit einem nach außen vorstehenden jibstandsarm versehen ist, der in einer Normalstellung umittelbar unter dem Federbetätigungsarm des unteren Teiles des Sitzes ruft, der in einer zu dreivierteln angehobenen Stellung steht, wenn der Betätigungsarm und der Abstandsarm so ausgefluchtet sind, daß der Abstandsarm sich gegen den Sitzfuß anlegt, mit einer Schraubbefestigung zur Befestigung der Abschlußsperre am Fuß; und mit einer Wendelfeder ill-erhalb des Gehäuses mit ersten und zweien Federenden, die entsprechend auf jeder Seite des Abstandsarmes und des Betätigungsarmes angeordnet Bind; wobei der Sitz weiter in die voll angehobene Stellung anhebbar ist, undbei der dieser Bewegung der Betätigungsarm in einer Richtung gedreht wird, um das erste Ende der Feder zu erfassen und auf die ein Drehmoment aufzubringen, während das zweite Ende der Feder durch den Abstandsarm der Abschlußsperre zurückgehalten wird, oder der Sitz in eine Horizontalstellung abklappbar ist, wobei der Betätigungsarm in einer der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung verdreh1ar ist, um das zweite Lande der Feder zu erfassen und auf dieses ein Drehmoment aufzubringen, wobei das erste Ende der Feder durch den Abstandsarm gehalten wird; und wobei schließlich der Sitz die zu dreiviertel angehobene Stellung einnimmt, wenn er nicht in anderer Weise unter Druck gesetzt wird.
  2. 2. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Absohlußsperre einen nach außen vorstehenden oberen Arm aufweist, der sich gegen das Kugellager des Sitzes legt, und. daß der Schraubbolzen eine Hebelwirkung auf die Schwenlxlnugel ausübt, indem er den oberen Arm des Abschlußsperrgliedes gegen das Y=ufrellager des Sitzes drückt, wobei der Abstandsarm gegen den Fuß des Sitzes reagiert.
  3. 3. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i-c h n e t , daß die Schraubenfeder wenigstens vier Windungen aufweist, von denen zwei Windungen konzentrisch zu den beiden anderen Windungen und innerhalb derselben angeordnet sind, so daß die Feder die Breite von nur zwei Windungen aufweist, jedoch wenigstens vier brauchbare Windungen besitzt.
  4. 4. Scharnierkonstruktion für einen Stuhlfuß und einen Sitz, bei der der Sitz und der Fuß schwenkbar durch eine Kugel miteinander verbunden sind, die sich in Aussparungen zwischen den beiden Teilen erstreckt und wobei die Scharnierkonstruktion den Sitz in einer Normalstellung in Dreiviertelliöhe der voll angehobenen Stellung hält, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Abschlußsperre zur Bildung eines Federgehäuses mit einem nach außen vorstehenden Arm am Bodenende, der gegen den Fuß des Stuhles reagiert und mit ihm in Eingriff steht, und mit einem sich nach außen erstreckenden oberen Arm am Oberteil; mit einem Federbetätigungsglied, das innerhalb der Feder ausnehmung herabhängt und normalerweise unmittelbar oberhalb des Abstandsarmes der Abschlußsperre angeordnet ist, wenn sich der Sitz in seiner zi dreivierteln angehobenen Stellung befindet; durch das Abschlußsperrglied mit dem Fuß verbindende Schraubvorrichtungen, die den Sitz in Eingriff mit der Kugel drücken, indem sie den oberen Arm der Abschlußsperre gegen einen Teil des Sitzes oberhalb der Federbetätigungsvorrichtung dr-ücken; und durch eine Schraubenfeder in der Ausnehmung, deren Enden sich über die Kanten des Abstands armes und des Betätigungsarmes legen, wobei der Sitz in jeder Richtung drehbar ist, wobei -ein Ende der Feder in jedem Fall durch den mit dem Sitz gedrehten ;Betätigungsarm erfasst ist, während das andere Ende der Feder in seiner Drehbewegung durch den Abstands arm des Abschlußsperrgliedes begrenzt ist und der Sitz dauernd in die zu dreivierteln angehobene Stellung gedrückt wird.
  5. 5. Scharnierkonstruktion nach Anspruch 4, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Kunststoffhülle um die Feder zwischen Sitz und Abschlußsperrglied.
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